DE1805644A1 - Laengenverkuerzbarer Schirm - Google Patents

Laengenverkuerzbarer Schirm

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DE1805644A1
DE1805644A1 DE19681805644 DE1805644A DE1805644A1 DE 1805644 A1 DE1805644 A1 DE 1805644A1 DE 19681805644 DE19681805644 DE 19681805644 DE 1805644 A DE1805644 A DE 1805644A DE 1805644 A1 DE1805644 A1 DE 1805644A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cross
crown
handle
roof
hinge parts
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Pending
Application number
DE19681805644
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/06Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic ribs

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Längenverkürzbarer Schirm.
  • Die Erfindung betrifft einen längenverkürzbaren Schirm mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform und einem Griff mit Eintrittsraum für die Dachstangen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schirm bei günstiger stabilier Bauform so auszubilden, daß eine leichte Handhabung insbesondere beim Zusammenlegen des Schirmes gewährleistet ist, und zwar unter Erzielung einer möglichst kleinen Raumform.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die die teleskopierbaren Dachstangenabschnitte mit den klappbaren Dachstangenendabschnitten verbindenden Scharnierteile die Gelenkachse in einem Abstand vom frelen Ende der Scharnierteile tragen, der größer ist als die Tiefe des Griff-Eintrittsraumes.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht hierbei erfindungsgemäß darin, d;tß die im Querschnitt U-förmigen Scharnierteile sich zum freien Ende hin verjüngen, vorzugsweise durch konvexen Bogenverlauf der U-Schenkel-Außenkanten.
  • Günstig ist es fernerhin, wenn erfindungsgemäß die Enden der Dachstangenendabschnitte in zusammengelegtem Zustand unterhalb der Krone liegend enden.
  • Hierbei besteht ein weitere vorteilhafter Lö.sungsmerkmal der Erfindung darin, daß die Querschnittsform der Krone größer ist als diejenige, welche Flügel und Büchse von Hauptschieber und Hilfsschieber einnehmen.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch vorteilhafter längenverkürzbarer schirm mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform geschaffen, der bei stabiler Bauform eine gute, räumlich kleine und leicht erzielbare Zusammenlegbarkeit gewährleistet0 Die klappbaren Dachstangenendabschnitte können in die Parallellage zu den teleskopierbaren Dachstangenabschnitten gebracht werden. Die entsprechende Anordnung der Gelenkachse in einem größeren Abstand vom freien Ende der Scharnierteile als derjenige der intrittstiefe dieser Scharnierteile in den Griffeintrittsraum gewährleistet, daß man die Klappbarkeit der Dachstangenend abschnitte auch noch aufrechterhält, wenn die 'charnierteile bereits in den Eintrittsraum des Griffes eingetreten und dort gefesselt sind.
  • Man hat dadurch eine relativ stabile Zwischenlage beim Zusammenlegen des Schirmes. Diese weitgehendst stabile Zwischenlage erleichtert das Ordnen der noch zu klappenden Dachstangenendabschnitte einschließlich der Faltenlegung des BezugsstoffesO Der verjüngende Verlauf der entsprechenden Scharnierteile begünstigt das Einführen derselben in den Eintrittsraum des Griff es obwohl die klappbaren Dachstangenendabschnitte noch praktisch frei beweglich sind, kann !nan zufolge dieses verjüngenden Verlaufes leicht die Fesselung der Scharnierteile erreiclien.
  • Die Tatsache, daß die Dachstangenendabschnitte in zusammengelegtem Zustand unterhalb der krone liegend enden, gewährleistet clne flache Zusammenlegbarkeit, wobei die gesamte Ausbildung und Zuordnung der Dachstangen selbst ihrerseits wieder eine erheblich verkürzte zusammengelegte Bauform erreichen lassen. Die entsprechende Lage der Dachstangenendabschnitte unterhalb der Krone ermöglicht nicht nur, diese Enden der Dachstangenendabschnitte in die llaume zwischen den Anlenkstellen an der Krone einzubringen, sondern gewährleistet auch, daß praktisch das größte Außenmaß des zusaininengelegten Flachschirmes von der Krone bestimmt wird. Auch ist das Einschieben des Schirmes in ein Etui erleichtert, weil sich die Enden der Dachstangenendabschnitte in einer gewissen Verstecklage befinden. Diese Verstecklage ist am günstigsten zu erreichen, wann die entsprechende Anpassung zwischen der Querschnittsform der Krone und derjenigen Querschnittsform vorgenommen wird, welche Büchse und Flügel der Hilfsschiebers und gegebenenfalls auch der @@@@tschiebers einnehmen. Vor allem die Flügel des Hilfaschiebers bieten sogar ein gänstiges widerlager beim entsprechenden Ei@urücken der Enden der Dachstingenendabschnitte.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 eine perspektivische Darstellung des @enirmes in aufgesp@nnten Zustand, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A - B der Abbildung 3 und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C - D der Abbildung 2, Abb. 4 das Schirmgestell in zusammengelegter Zustand, Abb. 5 eine Seitena@sicht des Griffes, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie E - F der Abbildung 5, Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie G - H der Abbildung 6 und Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie J - K der Abbildung 6, Abb. 9 und 10 zwei Dargestellungen der Scharnierteile.
  • Der @enir@ besitzt den Griff 1, den teleskopierbaren Schirmstock 2, die Krone 3, der Hauptschieber 4 mit der @ührungsbüchse 5, ferner den Hilfsschieber 6, die Dachstangen 7, die Streben 8 und die Hilfsstreben 9.
  • Die Dachs@angen 7 bestehen jeweils aus drei Teilen. Die beiden Teile 7' und 7'' sind gegeneinander teleskopierbar. Der Teil 7''' ist gegenüber den Teilen 7' und 7'' klappbar.
  • Zur Erzielung dieser Flappbarkeit weist der Dachstangenabschnitt 7' endständig ein Scharnierteil 10 auf. Dieses ist im Querschnitt U-förmig gestaltet, jedenfalls zum freien Ende hin. Zwischen den U-Schenbeln erstreckt sich die Gelerkachse 11.
  • Auf dieser sitzt klappbar der Dachstangenendabschnitt 7'''.
  • Jedes Scharnierteil 10 verjüngt sich zum freien Ende hin, und zwar durch konvexen Verlauf der Aufenkante 10'.
  • Diese freien Enden der Scharnierteile 10 treten in den Innearaum des schalenförmigen Griffer 1 ein. Die Innenwand 1' des Griffes 1 verläuft vom Griffboden 1'' ausgehend nach auswärts gerichtet.
  • Die Eintriitsquerschnitte für die Scharnierteile 10 verjügen sich dadurch zum Griffboden 1'' hin, was in Verbindung mit dem verjüngender Verlauf der Außenkanten der Scharnierteile 10 zu einer straffen klemmenden Halterung führt.
  • Im Innenraum des Griffes 1 befindet sich der @om 12. Dieser weist elliptischen Querschnitt auf.
  • Sein Stirnende 13 liegt auf Höhe der Rander 14 der Griffwandung. Das Stirnende 13 geht über gerundete Seitenkanten 13' in den größten Domquerschnitt über. Der Dom 12 wird vom Schirmstock 2 durchsetzt.
  • Ein Querstift 15 bringt die notwendige Fesselung.
  • Die Krone 3 weist rechteckigen Querschnitt auf, wobei die eine Rechteckkante länger als die andere ist. Der Hauptschieber und der Hilfsschieber besitzen seitwärts gerichtete Flügel 16 und 17, an denen die Streben 8 und die Hilfsstreben 9 angelenkt sind. Die Anlekung ist so vorgenommen, daß werder eine Strebe bzw. Dachstange in Richtung der größten Längsachse x - x liegt noch eine solche sich in Richtung der kleinsten Achse ar - y erstreckt.
  • In der Führungsbüchse 5 des Hauptschiebers 4 ist unterhalb des einen Flügels 16 die Auslösetaste 18 angeordnet.
  • Der Abstand jeder Gelenka@hse 11 des Scharnierteiles 1C vom freien Ende 19 dieses Scharnierteiles 10 ist größer als die lichte Tiefe z des schalenförmigen Griffes 1, so daB man jeden D-ichstangenendabschnitt 7' '' auch noch klappen kann, wenn die Scharnierteile 10 in den Griff 1 eingefahren sind.
  • Die Enden 20 der Dachstangenendabschnitte 7''' enden unterhalb der Krone 3, vorzugsweise im Bereich derjenigen Ebene, in welcher sich der Hilfsschieber 6 in zusammengelegtem Zustand befindet. Diese Enden 20 lassen sich dann raummäßig günstig einordnen. Gleichermaßen läßt sich der Bezugsstoff 21 hierbei in g@n tiger Weise falten. Die Querschnittsmaße der Krone 3 sind dabei vorteilhafterweise größer als diejenigen der Flügel 16 und 17 von Hauptschieber 4 und Hilfsschieber 6, so daß die Enden 20 hirter dem vorspringenden Umfangsrand 3' der Krone 3 eine gute, sogar für das Einschieben in das Etui geschützte Einordnung erfahren können.

Claims (4)

A n s p r ü c h e :
1.) Längenverkürzbarer Schirm mit in zusammengelegtem Zustand flacher Querschnittsform und einem Griff mit Eintrittsraum für die Dachstangen, dadurch gekennzeichnet, daß die die teleskopierbaren Dachstangenabschnitte (7', 7'') mit den klappbaren Dachstangenendabschnitten (7''') verbindenden Scharnierteile die Gelenkachse (11) in einem Abstand vom freien Ende (19) der Scharnierteile (10) tragen, der größer ist als die Tiefe (2) des Griff-Eintrittsraumes.
2.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt U-förmigen Scharnierteile (10) sich zum freien Ende (19) ein verjüngen, vorzugsweise durch konvexen Bogenverlauf der U-Schenkel-Außenkanten (10').
3.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20) der Dachstangenendabschnitte (7''') in zusammengelegtem Zustand unterhalb der Krone (3) liegend enden.
4.) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Krone (3) größer ist als diejenige, welche Flügel (16, 17) und Büchse von Hauptschieber (5) und Hilfsschieber (6) einnehmen.
Lee r s ei te
DE19681805644 1968-10-28 1968-10-28 Laengenverkuerzbarer Schirm Pending DE1805644A1 (de)

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