DE531638C - In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl - Google Patents

In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl

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DE531638C
DE531638C DEM109493D DEM0109493D DE531638C DE 531638 C DE531638 C DE 531638C DE M109493 D DEM109493 D DE M109493D DE M0109493 D DEM0109493 D DE M0109493D DE 531638 C DE531638 C DE 531638C
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B5/00Walking sticks or umbrellas convertible into seats; Hunting sticks

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Es sind bereits Spazierstöcke bekannt, deren· Schaft aus mehreren Teilen besteht, die auseinandergespreizt die drei Beine eines Stuhles bilden, wozu im übrigen an Stelle des Stockgriffes ein Sitz am oberen Ende des Schaftes befestigt wird. Bei einigen derartiger Spazierstöcke besteht jedes Stuhlbein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stützteilen, von denen der untere lediglich die Aufgabe hat, das Auseinanderspreizen der oberen Beinteile zu begrenzen und dadurch dem Stuhl auf hartem Untergrund eine zuverlässige Abstützung zu geben und ein seitliches Ausrutschen der Beine zu verhindern.
Um dem Stuhl die wünschenswerte Höhe zu geben, hat man ferner die auseinanderspreizbaren Teile des Stockes nicht unmittelbar am Stockgriff angelenkt, sondern an einem Zwischenstück, das innerhalb der obersten Stockhülse längsverschieblich ist und aus dieser nach unten herabgezogen werden muß, wenn die Beinteile auseinanderzuspreizen sind, so daß zwischen den^ letzteren und dem Sitz die oberste Stockhülse eingespannt bleibt. Bei dieser Stockform haben somit die auseinandergespreizten Beinteile ebenso· wie bei anderen bekannten Stockstühlen die ganze Last aufzunehmen, der sie jedoch nicht gewachsen sein können, wenn nicht der Stock zu schwer und unhandlich werden soll.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man ferner zwischen den auseinanderspreizbaren Beinteilen eine Mittelstütze vorgesehen. Bei
der einen Ausführungsform eines solchen Stuhles werden die auseinanderspreizbaren Beinteile beim Zusammenlegen des Stuhles einfach an die Mittelstütze herangeschwenkt und diese derart nach unten geschoben, daß der zusammengelegte Stuhl als ein Stock benutzt werden konnte. Hierbei mußte man eine ausreichende Haltbarkeit der Stuhlteile durch den Verzicht auf das gute Aussehen des Gerätes im zusammengelegten Zustand erkaufen, so daß ein solcher Stock nur in besonderen Fällen benutzbar war. Bei einem anderen zusammenklappbaren Stuhl sollte der obere Teil des Stockschaftes als Mittelstütze dienen, während der untere Stockteil gespalten war und seine Unterteile vermittels je einer Spreize nach oben umklappbar waren und dadurch zur Seitenabstützung des Stuhles benutzt werden sollten. Die auf solche Weise herzustellende Sitzgelegenheit ist jedoch derart niedrig, daß sie allenfalls als Hocker verwendet werden kann, nicht aber ein Ausruhen wie auf einem höheren Stuhle gestattet. Die Erfindung nutzt demgegenüber die Tatsache aus, daß man die Knickfestigkeit eines Stabes erhöhen und dabei zugleich sein Gewicht vermindern kann, wenn man ihn rohrartig gestaltet. Daher werden als Mittelstütze innerhalb der auseinanderspreizbaren Beinteile die in an sich bekannter Weise teleskopartig ineinanderschiebbaren Außenhülsen des Stockschaftes beim Aufstellen des Stuhles benutzt. Hiermit erzielt man den weiteren sehr
erheblichen Vorteil, daß man beim zusammengelegten Stock den Innenraum der Hülsen ausnutzen kann, um auch den Seitenstützen trotz der erforderlichen Länge einen solchen Querschnitt zu geben, daß auch sie den auftretenden Beanspruchungen, insbesondere auch gegenüber Knickkräften, gewachsen sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt: ίο Abb. ι den Sitz in gebrauchsfähigem Zustand,
Abb. 2 die Teile zu einem Stock zusammengesteckt,
Abb. 3 diejenigen Stuhlteile in eine geschnitten dargestellte Tasche eingesteckt, die nicht in der Stockform untergebracht werden, Abfe. 4 den zu einem Stock gemäß Abb. 2
zusammengelegten Stuhl nach Abnahme der beiden Hülsenstücke,
Abb. 5 einen Schnitt durch die Stockteile gemäß der Linie A-A von Abb. 4,
Abb. 6 einen Schnitt durch das freie Ende des Handgriffes in vergrößertem Maßstab,
Abb. 7 einen Längsschnitt durch die den Griff mit dem Stock verbindende-Hülse in vergrößertem Maßstab,
Abb. 8 einen Grundriß der Sitzfläche, Abb. 9 einen Schnitt durch diese, Abb. 10 die gelenkige Verbindung der Stockstreben mit der unteren Zwinge.
Die Außenseite des Stockes, dessen Teile den zusammenlegbaren Stuhl bilden, besteht aus folgenden Stücken: den beiden Kappen 1 und 2 am freien Ende des Griffes, ferner den beiden in ihrer Symmetrieebene aneinanderliegenden Griffhälften 3 und 4, einer Hülse 5, die zur Verbindung des Griffes mit dem Stockteil dient, den zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren Stockhülsen 6 und 7 und der unteren Zwinge 8. Die Kappen 1 und 2 sind auf einen Bolzen 14 aufgeschraubt, der an einer der beiden Griffhälften 3 befestigt ist. Die obere Kappe 2 hält die beiden Griffhälften zusammen, während die untere als Gegenmutter dient. Die weitere Bestimmung dieser Kappen ist unten erläutert.
Innerhalb der teleskopartigen Hülsenteile 6 und 7 ist das Stützgestänge des Stuhles untergebracht. Dieses besteht aus je drei oberen Streben 9 undl drei unteren Streben 10, deren jede gemäß Abb. 5 einen sektorartigen Querschnitt besitzt. Jede der oberen Streben ist durch ein Gelenk 11 mit einer unteren Strebe derart verbunden, daß sich diese beiden Teile beim Auseinanderklappen in die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung zueinander bringen lassen, wobei die Streben 9 gewissermaßen die Seitenabstützung des Stuhles bilden, während die Streben 10 die unteren Enden der Streben9 gegen ein Ausrutschen auf dem Boden sichern. Am oberen Endfe sind die Streben 9 durch eine Zwinge 12 zusammengehalten, an der weiter die obengenannte Hülse 5 befestigt ist.
Die Verbindung der beiden Griffteile 3 und 4 mit der Hülse 5 erfolgt am besten dadurch, daß in der letzteren zwei kleine Aussparungen vorgesehen werden, in die die freien Enden von Riegelfedern einschnappen können, die an den beiden Griffhälften 3 und 4 in an sich bekannter Weise vorzusehen wären. Es genügt aber auch gemäß der Zeichnung eine Durchlochung 50 der Hülse 5 und eine kleine vorspringende Nase 40 an einer der beiden Griffhälften. In diesem Fall wird erst diese letztere in die Hülse 5 derart eingesteckt, daß sich die Nase 40 in jene Aussparung 50 einlegt. Dann wird die Verbindung dieser Griffhälfte mit der Hülse 5 durch Einstecken der anderen Griffhälfte gesichert.
Die unteren Enden der Streben 10 sind an der Zwinge 8 in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines geschlitzten Zwingenstückes 80 gelenkig befestigt. Die gelenkige Verbindung der Streben 9 mit der Zwinge 12 entspricht genau derjenigen der Streben 10 mit der Zwinge 80. In beiden Fällen sind die Enden der Streben 9 bzw. 10 derart schmal gehalten, daß zwischen ihnen ein Bolzen 25 bzw.
26 Platz findet, der einen dreifach geschützten Bund 27 besitzt und mit dem sich an diesen anschließenden Bolzenteil 28 durch das gleichfalls geschlitzte Zwingenstück 12 bzw. 80 hindurchreicht. Auf das freie, mit Schraubengewinde versehene Ende 29 dieses Bolz;enteiles ist die Hülse 5 bzw. die Zwinge 8 aufgeschraubt. Als Gelenkbolzen-für alle drei an einer Zwinge zu befestigende Streben 9 bzw. 10 dient ein kleiner Metallring 30, auf den die betreffenden Streben mittels ihrer Durchlochungen aufgesteckt sind. Der Ring 30 liegt in einer entsprechenden Ausdrehung der Zwinge 12 bzw. 80, derart, daß er durch den Bund 27 des Verbindungsbolzens 28, 29 fest eingespannt und dadurch in seiner Lage gesichert wird. Statt des Ringes könnten auch drei kurze, gerade Gelenkbolzen verwendet werden, dies entweder fest zwischen den Bund
27 und die kappenartigen Teile 12 bzw. 80 eingespannt oder fest mit den Streben 9 bzw. 10 verbunden und demgemäß drehbar gelagert werden.
Um die Teile des Stockes zu einem Stuhl zusammenfügen zu können, werden in einer Tasche 15 gemäß Abb. 3 noch drei weitere Teile mitgenommen, nämlich der Quersteg 16 der Sitzplatte undl die beiden mit ihm zu verbindenden Steckhülsen 17 und 18.
Beim Aufstellen des Stuhles hat man erst die Kappen 1 und 2 von den Griffteilen 3 und 4 abzuschrauben und diese dann aus der Hülse 5 herauszunehmen. Dann werden die
Stockhülsen 6 und 7 derart abgezogen daß sie sich ineinanderschieben. Beide Hülsenteile sind gleich lang, so daß sie ineinandergesteckt gleichzeitig tragen können, wenn sie zwischen die Kappen 1 und 2 eingespannt und gemäß Abb. ι als Hauptstütze des Stuhles verwendet werden. Hieraus ergibt sich dessen große Tragfähigkeit.
Nach dem Abziehen der Hülsen 6 und 7 werden die Streben 9 und 10 auseinandergezogen und in die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung zueinander gebracht. Dadurch werden die Schraubenbolzen 25 und 26 der Zwingen 12 bzw. 80 zugänglich, so daß auf die ersteren die Kappen 2 bzw. 1 aufgeschraubt und dann zwischen letztere die ineinandergesteckten Stockhülsen 6 und 7 eingefügt werden können.
Wenn auf die eben erläuterte Weise das Untergestell des Stuhles zusammengesetzt ist, wird der Sitz zusammengefügt. Zu diesem Zweck werden zunächst die Stockhülsen 17 und 18 gemäß den Abb. 8 und 9 auf Stifte an den abgesetzten Enden des Quer Steges 16 aufgesteckt. Diese Teile sind so zusammengepaßt, daß sich die Hülsen 17 und 18 fest mit dem Teil 16 verbinden lassen. Erforderlichenfalls könnten zu diesem Zweck aus Blech gebildete Schlaufen an dem Teil 16 vorgesehen werden, in die die Hülsen 17 und 18 eingesteckt werden. Letztere sind so groß bemessen, daß in sie gemäß Abb. 8 die freien Enden der beiden Stockgriffteile 3 und 4 eingesteckt werden können. Das längere Ende der GrifEhälften 3 und 4 wird dabei in die kürzere Verbindungshülse 18 und das kürzere Ende der Griffhälften in die längere Verbindungshülse 17 eingesteckt. Nachdem auf diese Weise der Sitz zusammengesetzt ist, wird der Quersteg 16 mit der auf seiner Unterseite vorgesehenen Ausbohrung 19 auf die Hülse 5 aufgesteckt und dadurch der Sitz mit dem Untergestell des Stuhles ausreichend fest verbunden.
Wenn der Stuhl nach dem Gebrauch wieder in die Stockform verwandelt werden soll, so wird erst der Sitz abgenommen, dann die Hülsenteile 6 und 7 herausgehoben und die Kappen 1 und 2 von den Zwingen 80 bzw. 12 abgeschraubt. Dann bringt man die Streben 9 und 10 wieder in die gestreckte Lage zueinander, schiebt die Hülsen 6 und 7 auf, nimmt dann den Sitz auseinander, befestigt die GrifEteile 3 und 4 in der Hülse 5 und schraubt die Kappen 1 und 2 auf das andere Griffende auf. Die übrigbleibenden Stuhlteile 16 bis 18 steckt man in die Tasche 15. Die einzelnen Teile des Stuhles können in der mannigfachsten Weise abgeändert werden, z. B. könnten die Teile 16, 17 und 18 zu einem festen Ganzen miteinander verbunden werden, das sich leicht in der !Rocktasche !mitführen läßt, um die Zahl der Teile zu vermindern.

Claims (3)

65 Patentansprüche:
1. In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl mit auseinanderspreizbaren Beinteilen, deren Stellung zueinander durch gelenkig miteinander verbundene Streben gesichert ist, wobei ein Stockteil beim Aufstellen des Stuhles als Mittelstütze benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise teleskopartig ineinanderschiebbaren Außenhülsen (6, 7) des Stockschaftes beim Aufstellen des Stuhles als Mittelstütze innerhalb der auseinanderspreizbaren Beiiiteile (9) anzuordnen sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden die auseinanderspreizbarien Beinteile (9) miteinander verbindenden Zwingen (12, 80) Bolzen (25, 26) vorgesehen sind, auf denen sich Kappen (1, 2) befestigen lassen, zwischen denen die ineinandergesteckten Außenhülsen (6,7) eingespannt werden.
3. Stuhl nach Anspruch 1, wobei der Sitz aus Teilen des Stockgriffes gebildet 'wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stockgriffteile (3, 4) zwecks Bildung eines Stuhlsitzes durch ein aus drei losen Teilen (16, 17, 18) zusammensetzbares Doppel-T-Stück miteinander und durch den Steg (16) des letzteren mit dem Fußteil (6, 9, 10) des Stuhles verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM109493D 1929-04-05 1929-04-05 In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl Expired DE531638C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM109493D DE531638C (de) 1929-04-05 1929-04-05 In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl

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DEM109493D DE531638C (de) 1929-04-05 1929-04-05 In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl

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Publication Number Publication Date
DE531638C true DE531638C (de) 1931-08-14

Family

ID=7326729

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM109493D Expired DE531638C (de) 1929-04-05 1929-04-05 In eine Stockform zusammenlegbarer Stuhl

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DE (1) DE531638C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2578989A (en) * 1948-12-13 1951-12-18 Leo H Wirsig Portable folding stool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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