DE6922480U - Verkuerzbarer schrim, insbesondere flachschrim. - Google Patents
Verkuerzbarer schrim, insbesondere flachschrim.Info
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Description
4. Juni 1969
Sch/ek
Rosenkaimer GmbH, 5672 Leichlingen, Hochstraße
Verkürzbarer Schirm,
insbesondere Flachschirm
insbesondere Flachschirm
Die Erfindung bezieht sidi auf einen verkürzbaren Schirm
mit teleskopierbaren Stockteilen und verkürzbaren Dachstangen sowie einem einem Hauptschieber zugeordneten
Hilfsschieber, insbesondere auf einen Taschenschirm mit
Krone und Schieberteil in Flachform.
An den Hilfsschiebern von teleskopiarbaren Taschenschirmen
sind bekanntlich Hilfsstreben angelenkt, um den Hauptstreben bei geöffnetem Schirm eine feste
Position zu geben, die sonst aufgrund des Laufscharnieres an den Dachstangen nicht gewährleistet wäre. Diese
Hilfsschieber übernehmen vielfach die Aufgabe, die Hilfsstreben abzuspreizen, um das öffnen des Taschenschirunge
steiles zu erleichtern. Die Anordnung von sogenannten
Spreizhilfen ist an sich bekannt. Einerseits hat man an den Dachstangengelenken kleine Federn angeordnet,
die das Abspreizen der Dachstangen beim öffnen des Schirmes erleichtern sollen. Man kennt auch die
Verwendung von Spreizringen aus elastischem Material, z.B. Gummi, wobei diese Gummispreizringe um den Schaft
des Hilfsschiebers als zentraler Ring angeordnet werden.
Der Querschnitt eines solchen Spreizringes ist über den
ganzen Kreisumfang gleichmäßig. Eei verkürzbaren Schirmen mit im zusammengelegten Zustand flacher Form, wobei die
Krone und die Schieber einen länglichen Grundriß aufweisen« 1st die Anordnung eines zentralen Gummispreiz-
Am Schaft
ringes nicht aisreichend. Man hat schon vorgeschlagen, an einzelnen Stellen des Hilfsschiebers Gummistopfen zu verwenden, die in hierfür vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt sind. Abgesehen davon, daß solche einzelne Gummistopfen nur eine beschränkte Anzahl von Hilfsstreben beeinflussen können, besteht die Gefahr, daß bei Erlahmung des elastischen Werkstoffes lie Spreizhilfe nicht mehr spürbar wirksam wird.
ringes nicht aisreichend. Man hat schon vorgeschlagen, an einzelnen Stellen des Hilfsschiebers Gummistopfen zu verwenden, die in hierfür vorgesehene Ausnehmungen eingesetzt sind. Abgesehen davon, daß solche einzelne Gummistopfen nur eine beschränkte Anzahl von Hilfsstreben beeinflussen können, besteht die Gefahr, daß bei Erlahmung des elastischen Werkstoffes lie Spreizhilfe nicht mehr spürbar wirksam wird.
Aufgabe der Erfindung ist, die Spreizhilfe bei verkürzbaren Schirmen mit im zusammengelegten Zustand flacher Form
so auszubilden, daß eine große Anzahl von Dachstangen mittels der Spreizhilfe beeinflußbar ist. Die Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß der Spreizring aus elastischem Material mindestens an den Enden des langgestreckten
kronenartigen Hilfsschieberteils um Halteorgane herumgeführt ist. Auf diese Weise läßt sich auch bei einem
Flachschirm mit länglich gestalteter Krone und Schieberteil eine verhältnismäßig große Anzahl von Streben,
nämlich praktisch alle Streben, von der Spreizhilfe erfassen. Beim Schließen des Schirmgestelles schwenken
die Hilfsstreben mit ihrem anderen Ende zum Schieberschaft hin und drücken sich in das elastische Spreizringmaterial
hinein. Die Rückstellkraft bewirkt das gewünschte
Abspreizen nach außen, das für ein erleichtertes öffnen des Schirmes notwendig ist. Da es sich bei der Spreizhilfe
um einen Ringkörper handelt, kann die durch das Eindrücken der Hilfsstreben sich ergebende Beanspruchung
in dem Spreizring sich ausgleichen, so daß einer einseitigen Ermüdung des Materials gegenüber einer punktförmigen
Anordnung des elastischen Materials vorgebeugt
wird. Weiterhin ist der Sitz des Spreizhilferinges sicherer als bei einzelnen Stopfen. Er läßt sich auch
leicht anbringen und festlegen. Ferner ist die Montage einfacher.
Die Anordnung des Spreizringes gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Beispielsweise
kann das langgestreckte kronenartige Hilfsschieberteil
an der Unterseite vom Schieberschaft abgehende trapezförmige Ansätze aufweisen, um die der langgestreckte
Spreizring herumgelegt ist. Statt der trapezförmigen Ansätze kann man auch in Längsrichtung des
Hilfsschieberteils sich erstreckende Rippen vorsehen, um die der Spreizring herumgeführt wird. Ferner ist es
möglich, Zapfen an der Unterseite des langgestreckten kronenartigen Hilfsschieberteils anzuordnen, wobei
der Spreizring sich von einem Zapfen zu dem anderen Zapfen erstreckt. Bei einer weiteren Ausführungsform
der Ausbildung des Spreizringes und seiner Halterung kannäer Spreizring aus elastischem Material ein plattenförmiges
Teil sein, das über den Schieber3chaft und je ekien äußeren Zapfen des Schiebers greift. Man kann aber
auch die Anordnung so treffen, daß die an der Unterseite des langgestreckten Einbindekranzes des Hilfsschiebers
angeordneten Zapfen je einen geschlossenen Spreizring aufweisen. In allen Fällen werden dieAn den Enden des
langgestreckten Hilfsschieberteils angelenkten Streben insgesamt von der Spreizhilfe erfaßt.
Damit der Spreizring sich nicht verschieben kann, ist is zweckmäßig, diesen in seiner Lage zu sichern. Hierzu
kann der Schaft des Hilfsschiebers an den Flanken Hasen o. dgl. aufweisen, die in den am Schaft anliegenden
Spreizring eingreifen» Damit der Spreizring in Achs-
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richtung des Hilfsschiebers sich nicht verschÄen kann,
ist es zweckmäßig, die Ansätze, Rippen, Zapfen, Nasen des Hilfsschiebers so auszubilden, daß an ihren freien
Enden Verdickungen vorhanden sind. Dadurch wird ein Abgleiten des Spreizringes in Achsrichtung vermieden.
Die Ansätze, Rippen, Zapfen u. dgl. erfüllen noch die zusätzliche Aufgabe, nämlich dem Spreizring im Bereich
der Spreizzone einen festen Kern zu bieten. Damit wird verhindert, daß das elastische Material dem DrucK ausweichen&ann
und dLe Spreizwirkung vermindert wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der
Ausbildung und Anordnung der Spreizhilfe an einem
Hilfsschieber in Ansicht und in Schnitt nach der Linie
H-II der Pig. I.
Fig. 5 und 4 stellen eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und Unteransicht dar.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine dritte Ausführungsform
der Anixrdnung der Spreizhilfe im Längsschnitt und in Unteransicht auf den Hilfsschieber.
Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform
der Anordnung der Spreizhilfe in Ansicht des Hilfsschiebers und im Schnitt nach der Linie VIII-VIII
der Fig. 7.
Fig. 9, Io und 11 veranschaulichen eine fünfte Ausführungsform der Anordnung der erfindungsgemäßen
spreizhilfe bei einem SchÄer mit langgestrecktem
Einbindekranz in Ansicht und im Längsschnitt sowie Jto in Unteransicht auf den Hilfsschtöjeyhach dem Pfeil Xl
der Fig. Io.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Hilfsschieber 1
weist einen Schaft 2 und einen kronenartigen Schieberteil 3 als Einbindekranz für die an dem Teil 3 anzulenkenden Streben auf, wobei der Schieberteil 3
- im Grundriß gesehen - eine langgestreckte Gestaltung, z.B. in Form eines Rechteckes oder eines Ovals, besitzt.
Als Spreizhilfe dient ein Spreizring 4 aus elastischem Material, z.B. Gummi. Zur Halterung des Spreizringes 4
sind an der Unterseite des Schieberteils 3 trapezförmige Ansätze 5 vorgesehen, um die der eine Ovalform
annehmende Spreizring 4 herumgeführt ist.
Bei dem Hilfsschieber 6 der Fig. 3 und 4 sind statt der Ansätze Rippen 7 vorgesehen, die sich in Richtung
der langen Achse des Schieberteils 3 erstrecken. Der
dem anderen äußeren Ende der gegenüberliegenden Rippe 7 und legt sich auch zum Teil an dem Schaft 2 des HIFsschiebers 6 an. Damit der Spreizring 4 sich nicht in
Richtung seines Verlaufes verschieben kann, sind Nasen
8 vorgesehen, die in das Material des elastischen
Spreferinges eingreifen. Damit weiterhin der Spreizring 4 nicht in Achsrichtung des Hilfsschiebers 6 von
dan Rippen 7 und dem Schaft 2 abgleiten kann, sind die äußeren Enden der Rippen mit den Spreizring unter
greifenden Verdickungen 7& ausgestattet. Weiterhin
ist auch der freie Teil der Nasen 8 vorspringend angeordnet, so daß der Spreizring 4 auf einem Absatz
der vorspringenden Nasenteile 8a ruht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 sind als Halteorgane für den Spreizring 4 Zapfen Io vorgesehen,
um die der Spreizring von einem Ende zu dem anderen Ende des sich lang erstreckenden Schieberteils 3 verläuft.
Die Zapfen Io weisen am freien Ende Verdickungen loa auf, die ein Abgleiten des Spreizringes 4 in /.chsrichtung
des Hilfsschiebers 9 verhindern.
Bel der AusfUhrungsform der Pig. 7 und 8 stellt der
Spreizring 4a einen plattenförmigen Teil dar, der sowohl den Schaft 2 als auob die Zapfen Io umfaßt.
Hierbei 1st der Spreizring 4a aus entsprechendem elastischen Material herzustellen. Wie die Schnittdarstellung
in Pig. 8 erkennen läßt, werden alle vier Hilfsstreben, die in den Einschnitten angelenkt sind,
von dem Spreizring hinsichtlich der Ausübung der Spreizwirkung sicher erfaßt.
Die Ausführungsformen der Fig. 9 - H zeigen einen
Hilfsschieber 12, an dem die Hilfsstreben 12 angelenkt
sind und bei dem auf den Zapfen Io je ein Spreizring
4b angeordnet ist. Bei dem Schirmgestell im zusammengelegten Zustand schwenken die Hilfsstreben 15 mit dem
angelenkten Ende gegen den Spreizring 4b und drücken sich in das elastische Spreizringmaterial hinein,
wobei die Rückstellkraft das gewünschte Abspreizen nach außen ergibt. Die Hilfsstreben 15 greifen mit
ihrem äußeren Ende an die Streben 14 an, die den Hauptschieber 15 mit den Dachstangen 16 verbinden,
welche an der oberen Schirmkrone 17 angelenkt sind. Die Schieber 12 und 15 sind längs des Schirmstockes
verschiebbar.
Claims (8)
1. Verkürzbarer Schirm mit teleskopierbaren Stockteilen
und verkürzbaren Dachstangen sowie einem einem Hauptschieber zugeordneten Hilfsschieber,
der einen Ring aus elastischem Material als Spreizhilfe für an dem Hilfsschieber angelenkte
Hilfsstreben aufweist, insbesondere Taschenschirm mit Krone und Schieberteil in Flachform, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spreizring (4, 4a, 4b) aus elastischem Material mindestens an den Enden
des langgestreckten kronenartigen Hilfsschieberteils
(3) um Halteorgane (5, 7, lo) herumgeführt ist.
2. VerkUrzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte kronenartige
Hilfsschieberteil (3) an der Unterseite vom Schieberschaft (2) abgehende trapezförmige Ansätze
(5) aufweist, um die der langgestreckte Spreizring (4) gelegt ist.
3. Verkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte kronenartige
Hilfsschieberteil (3) an der Unterseite zu den Enden sich erstreckende Rippen (7) besitzt
und der langgestreckte Spreizring (4) an den äußeren Enden der Rippen (7) und der Plankenseite
des Schieberschafts (2) aufliegt.
4. Verkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte kronenartige
Hilfsschieberteil (3) an der Unterseite und an den Enden Zapfen (lo) aufweist, um die der langgestreckte
Spreizring (4) herumgeführt ist.
5. Verkürzbarer Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) des
Hilfsschiebers an den Flanken Naaen (8) aufweist,
die in den am Schaft anliegenden Spreizring (4)
j greifen.
6. Verkürzbarer Schirm nach Anspruch 1, dadurch !kennzeichnet, daß der Spreizring aus elastischem
• Material ein plattenfurmlges Teil (4a) ist, das
] über den Schieberschaft (2) und Je einen äußeren
! Zapfen (lo) des Schiebers (11) greift.
7. Verkürzbarer Schirm nach Anapruoh 1« dadurch gekennzeichnet« daß die an der Unterseite des langgestreckten Schieberteils (3) des Hilfeschleber
(12) angeordneten Zapfen je einen geschlossenen Spreizring (4b) aufweisen.
8. VerkUrzbarer Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet« daß die Ansätze, Rippen, Zapfen, Nasen des Hilfsschiebers an ihren freien
Enden Verdioknngen (7a, 8^ loa) aufweisen.
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L· . ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922480 DE6922480U (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verkuerzbarer schrim, insbesondere flachschrim. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696922480 DE6922480U (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verkuerzbarer schrim, insbesondere flachschrim. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6922480U true DE6922480U (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=6602648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696922480 Expired DE6922480U (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verkuerzbarer schrim, insbesondere flachschrim. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6922480U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10570639B1 (en) | 2019-01-23 | 2020-02-25 | Saab Barracuda Llc | Shape disrupter for net support system |
US10844625B2 (en) | 2019-01-23 | 2020-11-24 | Saab Barracuda Llc | Support pole and stake for net support system |
-
1969
- 1969-06-06 DE DE19696922480 patent/DE6922480U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10570639B1 (en) | 2019-01-23 | 2020-02-25 | Saab Barracuda Llc | Shape disrupter for net support system |
US10844625B2 (en) | 2019-01-23 | 2020-11-24 | Saab Barracuda Llc | Support pole and stake for net support system |
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