DE940812C - Strammerverschluss, insbesondere fuer Schuhe u. dgl. - Google Patents

Strammerverschluss, insbesondere fuer Schuhe u. dgl.

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DE940812C
DE940812C DESCH14399A DESC014399A DE940812C DE 940812 C DE940812 C DE 940812C DE SCH14399 A DESCH14399 A DE SCH14399A DE SC014399 A DESC014399 A DE SC014399A DE 940812 C DE940812 C DE 940812C
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DE
Germany
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mandrel
bracket
buckle
belt
tensioner
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Expired
Application number
DESCH14399A
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English (en)
Inventor
Viktor Schwendinger
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/146Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap
    • A43C11/1473Fastenings with toggle levers with adjustment means provided for on the strap, e.g. ratchet strap characterised by means to retain the preferred position on the strap when the fastening means are in the loosened position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Strammerverschluß, insbesondere für Schuhe u. dgl. Zum Zusammenziehen und Festhalten, der Schlitzränder vorn Schuhen, u.'dgl. Bekleidungsstücken, in der Schließstellung sind die verschiedenartigsten Verschlüsse bekannt. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung von Strammerverschlüssen wegen ihrer bequemen und einfachen Handhabung durch bloßes Umlegen; des einen. Strammerteils. gegenüber dem anderen beim Schließen, und, Öffnen: des Versch.lus.-ses. Trotz ihrer unzweifelhaften Vorteile konnten sich die bisher bekannten. Strammerverschlüsse insbesondere gegenüber den üblichere Riemenschnallen, verschlüssen, nicht recht durchsetzen,, da sich bei den Strammerverschlüssen Schwierigkeiten bezüglich ihrer Anpassung an verschiedene Fußumfänge ergeben, deren Behebung die obenerwähnte praktische Handhabung wieder in, Frage stellt oder aber zu verwickelten und unschön wirkenden Ausbildungen; führt.
  • Diel Nachteile der Schnallenverschlüsse mit beweglichem. Dorn liegen vor allem in der vorstehenden Ddrn:spitze, die durch Freistehen Verletzungen und Beschädigungen; der Kleider hervorrufen kann; man hat allerdings zur Behebung dieses Nachteiles. bereits vorgeschlagen, Riemenschnallen mit fests Itehendem Dorn auszubilden;, wodurch aber die Öffnung desi Riemensahnallenverschlusses b6i angespanntem Riemen derart erschwert ist, daß damit die sonstigen Vorteile der üblichen Riemen, schnallenverscblüsse, die in ihrer einfachen Handhabung und leichten, Verstellbarkeit liegen, wieder verlorenge'hen.
  • Insoweit man Riemensahnadlen miit kurzem, senkrecht zur Schnallenebene vorragenden Stiften: zum Festhalten der Riemen angewendet hat, rußte der Riemen; durch einen< O_uerhadken der- Schnalle vor dem. Herausschlüpfen der kurzen Dorne aus den Riemenlöchern gesichert werden.
  • Ein anderer Vorschlag, den -Strammerverschluß zwecks. Anpassung an den Fußumfang mit der üblichen Riemenschnalle mit beweglichem; Dorn auszubilden, hatte naturgemäß wieder den Nachteil der Verletzungsmöglichkeit durch die frei stehende Dornspitze zur Folge, abgesehen davon, daß er eine komplizierte rücklaufende Riemenführung erfordert, welche nur bei dünnen: und gaschmeidigen, Riemenur möglich, und für die in überwiegendem Maße verwendeten stärkeTen bzw. gefütterten Rie men. unausführbar ist.
  • Der Verschluß nach vorliegender Erfindung vereinigt alle Vorteile der bekannten Ausbildungen unter gleichzeitiger Ausschaltung ihrer Nachteile, so daß er bei äußerst einfacher und billiger Herstellungsmöglichkeit einen wesentlichen Fortschritt in der Entwicklung der Verschlüsse für Schuhe u. dgl. darstellt, indem er bequem und einfach zu, handhaben bleibt, dabei eine formschöne Ausbildung aufweist und eine Anpassung an den Fußumfang durch Verlängerung oder Verkürzung der mit ihm. zu verbindenden, an eineru oder an beiden, der Schlitzränder vorgesehenen Lederriemen unter Ausechluß jedweder Verletzung oder Beschädigung der Kleider an frei stehenden. Dornspitzen ermöglicht.
  • Dies. wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß bei einem Strammerverschluß mit angelenktem. Bügel oder angelenkter Schnalle zum einstellbaren. Verblindem von Riemen, @insbesendeTe für Schuhe zwecks Anpassung an. verschiedene Fußumfänge, der Bügel oder die Schnalle einen feststehenden. Dorn aufweist und der Dorn im wesentlichen parallel zur Bügel- öder Schnallenebene angeordnet ist. Der feststehende Dorn kann zunächst ein kurzes Stück senkrecht zur Bügel- oder Schnallenebene und dann parallel zu dieser Ebene abgebogen sein. Das Ende des Dornes kann eine Verbreiterung aufweisen.
  • Der Bügel bzw. die Schnalle kann ferner bei Anwendung von Strammerverschlüssen mit gelenkig miteinander verbundenen Teilen, wobei die gelenkige Verbindung auch leicht lösbar ausgeführt sein kann, gleich einen der Teile des Strammers bilden und kann überdies eine Ausgestaltung erfahren, die den Verschluß selbsttätig in der Verschlußstellung sichert. Durch das glatte Anliegen des feststehenden Dornes an dem Riemen wird jede Verletzung oder Beschädigung der Kleider an frei stehenden Dornspitzen ausgeschlossen. Weiter kann der Riemen über den feststehenden Dorn so geführt werden, daß der Dorn durch den Riemen gänzlich abgedeckt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäß als Bügel bzw. als Schnalle mit feststehendem Dorn ausgebildeten Strammerteil kann der Dorn entweder nach außen oder nach innen ragen oder bei verbreitertem Dornende senkrecht zur Riemenebene abgebogen sein, ferner können allenfalls (bei breiteren Riemen bändern) auch zwei oder mehrere solcher Dorne angebracht werden, wodurch auch die Gefahr des Einreißens der Löcher in den Lederriemen vermindert wird. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann bei Strammerverschlüssen, die in der Verschlußstellung durch federnde Teile gesichert werden, der als Bügel (Schnalle) mit feststehendem Dorn ausgebildete Strammerteil zur selbsttätigen Sicherung des Verschlusses mit herangezogen werden, indem der Bügel (Schnalle) mit senkrecht zur Längsrichtung nach beiden Seiten federnd ausgebildeten Seitenteilen versehen wird, welche beim Ausbiegen nach außen eine nach innen gerichtete Schließkraft ausüben.
  • Die Zeichnung zeigt gemäß Fig. i bis 8 zunächst zwei beispielsweise Ausführungen der Erfindung bei Anwendung zweier gelenkig miteinander verbundener Strammerteile, von denen ein Teil als Bügel oder Schnalle mit feststehendem Dorn ausgebildet ist. In Fig. i bis ¢ ist die eine und in den Fig. 5 bis 8 die zweite Ausführungsform, beide mit federnder Sicherung, dargestellt.
  • In den Fig. 9 bis 13 ist eine dritte und in den - Fig. 14 bis 18 eine vierte Ausführungsform, gleichfalls mit federnder Sicherung, jedoch aus drei Gliedern bestehend, dargestellt.
  • Die Fig. i und 2 zeigen in Draufsicht den Verschluß offen und geschlossen unter Weglassung der Lederriemen. bzw. -schlaufen. Die Fig.3 und 4 zeigen. in Seitenansicht den Verschluß geschlossen bzw. offen in Verbindung mit den Lederriemen bzw. -schlaufen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen anderen .Strammerverschluß mit einer einen feststehenden Dorn aufweisenden Strammerschrnalle in Draufsicht in offener und geschlossener Stellung -unter Weglassung von Lederriemen, die Fig.7 und 8 in Seitenansicht in Verbindung. mit den Lederriemen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 stellt i einen Bügel mit nach außen stehendem, schwach gekrümmtem, starrem Dorn 2 dar. Der Riemen 3 wird von oben durch die Ausnehmung und sodann der Dorn. 2 durch das entsprechende Loch 4 im Riemen derart geführt, daß das Riemenende zwischen den durch das Loch vorstehenden Dorn und den zugeführten Riementeil zu liegen kommt. Der zweite Strammerteil5, welcher mit einer Ausnehmung 6 zur Aufnahme der am Schuh festzunähenden Lederschlaufe 7 versehen ist, steht bei 8 mit dem Bügel i in gelenkiger Verbindung, wobei die beiden Längsseiten des -Bügels, weil er an den Enden offen ist, senkrecht zur Längsrichtung ausfedern können. Die Oberseite des Teiles 5 ist seitlich etwas verbreitert, die Unterseite dagegen weist eine Absetzung 5' auf, wodurch sie seitlich schmäler ist als die Oberseite. Wird der Strammer aus der gestreckten offenen Stellung (Fig. i bis 4) durch Anheben beim Verbindungsgelenk und Verdrehen in der Pfeilrichtung (Fig.4) geschlossen, so schiebt sich der federnde Bügel i über die etwas verbreiterte Oberseite des Teiles 5, wird hierbei nach außen gebogen und federt in der Schlußstellung auf die schmälere Unterseite wieder zusammen, wodurch der Strammer selbsttätig in der Verschlußstellung gehalten wird.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel des zweiteiligen und in der Verschlußstellung gesicherten Strammerverschlusses ist die. Strammerschnalle io mit einem nach innen stehenden unbeweglichen und an seinem Ende verbreiterten. Dorn. i i ausgebildet, wobei der Lederriemen 9 in ungespanntern Zustand zwecks Verstellung von unten über den Dorn i i gesteckt wird und bei gleichzeitiger Abdeckung des Dornes in der gleichen Richtung weiterläuft. Hier besteht der zweite Strammerteil aus einem an den Enden offenen, daher federnden. Bügel 12, der zum Schutz für die am Schuh zu befestigende Lederschlaufe eine Schutzhülse 14 trägt. Bei 15 ist dieser zweite Strammerbügel 12 gelenkig mit der Strammerschnalle io verbunden. Beim Schließvorgang im Sinne des Pfeiles schiebt sich hier die Strammerschnalle io über die Seitenteile des Bügels 12, der hierbei nach innen deformiert wird und, diesen zusammen-drückend, eine nach außen gerichtete Kraft entgegensetzt, wodurch der Stram: mer in der Verschlußstellung gehalten wird.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel (Fig.9 bis 13) zeigt ebenso wie das vierte (Fig. 14 bis 18) je eine im Wesen der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 entsprechende, aber dreiteilige Ausbildung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 bis 13, bei welcher der feststehende Dorn 17 nicht verdeckt, sondern sichtbar ist, aber glatt an dem Riemen 22 anliegt, stellt 16 einen Bügel mit nach innen stehendem, zunächst nach oben und dann parallel zum Riemen verlaufenden, etwas verbreiterten starren Dorn 17 dar. Der Bügel 16 ist an dem einen Ende des Strammerteiles 18 angelenkt, welcher mit dem anderen Ende mit dem federnden Bügel i9 gelenkig verbunden ist, wobei der letztere zum Schutz für die am: Schuh zu befestigende Lederschlaufe 2o eine Schutzhülse 2 i trägt. Der Strammerteil 18 ist hierbei etwas breiter gehalten und wird beim Schließvorgang zwischen den beiden federnden Längsseiten des Bügels i9 durchgedrückt und von diesen niedergehalten. Dabei kommt der Bügel 16 mit dem Dorn 17 in der Schlußstellung innerhalb des federnden Bügels i9 zu liegen. Der Dorn 17 ist durch ein Loch im Riemen 22 gezogen und drückt den Riemen 22 mit dem zum Riemen parallel verlaufenden verbreiterten Endteil an das Gelenk des Strammerteiles 18.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 bis 18 mit abgedecktem Dorn zeigt einen dreiteiligen Strammerverschluß mit dem besonderen, den unbeweglichen; Dorn a4 aufweisenden Schnallenbügel 23, den Strammzrteil 25, an dessen einem Ende der Bügel 23 und an dessen anderem Ende der als federnder Bügel 26 mit der Schutzhülse 27 ausgebildete zweite Strammerteil angelenkt ist. Der mit einem Loch versehene Riemen 28 wird über den Dorn 24 geschoben und von dem parallel zum Riemen verlaufenden verbreiterten Endteil des Dornes 24 an das Anlenkende des Stramm,erteiles 25 angedrückt. Der ganze Verschluß wird mittels der Lederschlaufe 29 an dem Schuh befestigt. Beim Schließvorgang wird der etwas breitere Strammerteil 25 an dem Verbindungsgelenk 30 mit dem anderen Strammerteil etwas angehoben und von unten zwischen den Längsseiten des federnden Bügels 26 nach oben durchgedrückt und dadurch in der Verschlußstellung gehalten. Dabei kommt das Ende des Riemens 28 zwischen den Längsseiten des Bügels 26 und über die Lederschlaufe 29 zu liegen. Der Bügel 23 mit dem feststehenden Dorn 24 legt sich innerhalb der Längsseite des Bügels 26 an die Unterseite des Strammerteiles 25 an, welcher in der Schlußstellung auch den Riemen. 28 abdeckt.
  • Bei äußerst einfacher und formschöner Ausbildung bietet der neuartige Schuhverschluß durch Anwendung von Bügeln bzw. Schnallen mit festen und entsprechend angeordneten oder geformten Dornen gegenüber früheren Vorschlägen von Strammerverschlüssen eine bequeme Verstellung unter Ausschluß jeder Rutschmöglichkeit der Riemen und jeder Verletzung bzw. Beschädigung der Kleider durch vorstehende Dornspitzen, überdies eine Vereinfachung der Riemenführung und Herstellung sowie der federnden Sicherung von Strammerverschlüssen in der Schlußstellung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strammerverschluß mit angelenktem Bügel oder angelenkter Schnalle zum einstellbaren Verbinden von Riemen, insbesondere für Schuhe zwecks Anpassung an verschiedene Fußumfänge, dadurch, gekennzeichnet, daß zum einstellbaren Verbinden mit dem oder den Lederriemen der Bügel (1, 16, 23) oder die Schnalle (io) einen feststehenden Dorn (2, 11, 17, 24) aufweist und daß der Dorn im wesentlichen parallel zur Bügel- oder Schnallenebene angeordnet ist.
  2. 2. Strammerverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2, 11) des Bügels (i) oder der Schnalle (io) nach innen oder nach außen ragend schwach gekrümmt ist.
  3. 3. Strammerverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (17, 24) zunächst gerade nach oben oder unten, also senkrecht oder nahezu senkrecht zur Bügel-oder Schnallenebene, abgebogen .ist. und sodann parallel zu dieser Ebene ausläuft. -
  4. 4. Strammerverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (11, 17, 24) ein in Richtung der Bügel- oder Schnallenebene verbreitertes Ende aufweist.
  5. 5. Stramrnerverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2, 11,:24) nach dem Durchstecken durch eines der Löcher im Riemen (3, g, 28) von diesem abgedeckt ist.
  6. 6. StrammerverschluB nach den vorhergehenden Ansprüchen mit durch federnde Bestandteile bewirkter Sicherung in der VerschluB-stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des aus einem Stück bestehenden Bügels (i) senkrecht zu ihrer Längsrichtung nach beiden Seiten ausbiegbar federnd beschaffen sind.
DESCH14399A 1953-01-31 1954-01-19 Strammerverschluss, insbesondere fuer Schuhe u. dgl. Expired DE940812C (de)

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DE (1) DE940812C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109928B (de) * 1957-07-19 1961-06-29 Henri Sussman Spannschnalle fuer Riemen od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109928B (de) * 1957-07-19 1961-06-29 Henri Sussman Spannschnalle fuer Riemen od. dgl.

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