DE2823478C3 - Orthopädische Sandale - Google Patents
Orthopädische SandaleInfo
- Publication number
- DE2823478C3 DE2823478C3 DE19782823478 DE2823478A DE2823478C3 DE 2823478 C3 DE2823478 C3 DE 2823478C3 DE 19782823478 DE19782823478 DE 19782823478 DE 2823478 A DE2823478 A DE 2823478A DE 2823478 C3 DE2823478 C3 DE 2823478C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sandal
- pressure element
- foot
- belt
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/26—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with toe-spacers or toe-spreaders
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F5/00—Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
- A61F5/14—Special medical insertions for shoes for flat-feet, club-feet or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Nursing (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Sandale gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
derartige Sandale ist im Prinzip in der DE-AS 27 41 302
beschrieben und hat sich bewährt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer derartigen Sandale, bei der ferner im vorderen Bereich
Mittel zur Korrektur einer -V-Stellung der Großzehe
vorgesehen sind, die dort vorgesehenen Korrekturmöglichkeiten zu vervielfachen und zu verfeinern.
f>> Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmale.
chen 2—13 beschrieben.
Es wird der Vorteil erreicht, daß bei geringem konstruktiven Mehraufwand mit dem Anheben der
Ferse, insbesondere beim Abrollen des Fußes, d.h. sobald die Hebelwirkung in Funktion tritt, die jeweilige ϊ
Großzehe nach innen gezogen wird. Damit kann synchron mit der korrigierenden Streckbeanspruchung
der Hammerzehen auch eine korrigierende Abspreizbewegung der X- Zehe (Hallux valgus), also der Großzehe
erreicht werden. In diesem Zusammenhang ist auch to noch zu berücksichtigen, daß in der Regel die große
Zehe keine Hammerzehe, sondern die genannte X"-Zehe bildet, während die Zehen Nr. 2 bis 5 in der Regel
Hammerzehen sind.
Mit Hilfe der Merkmale des Anspruches 2 kann man an der Sandale, sofern erwünscht, bereits eine gewisse
Grundspannung einstellen, durch die die .Y-Zehe ständig
nach innen gezogen wird. Dieser Grundspannung überlagert sich bei der Abrollbewegung des Fußes die
hierdurch hervorgerufene, erläuterte intermittierende Korrekturbewegung bzw. -spannung.
Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 11 wird eine
Veränderung der wirksamen Hebelarme und damit eine sehr weitgehende Änderung bzw. Einstellung der
jeweils beim Abrollen des Fußes auf die Zehen wirkenden Korrekturkräfte erreicht Hierdurch ist eine
in der Größe ihrer Kraft einstellbare Korrektur sämtlicher Zehen gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel jeweils in der Ansicht von vorn, wobei das Druckelement zwei
verschiedene Lagen einnimmt,
Fig.3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel,
ebenfalls jeweils in der Ansicht von vorn, wobei das Druckelement zwei verschiedene Lagen einnimmt,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht.
Unter Bezugnahme auf die DE-AS 27 41 302 werden nachstehend nur die für das Verständnis der vorliegenden
Ausführung wesentlichen Teile beschrieben:
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist ein Riemen 3 vorgesehen, der in eine Schlaufe 1 um die
große Zehe 2 herumgeführt ist Dk beiden Hälften des Riemens 3 liegen dann aneinander und sind durch einen
Schlitz 4 eines Widerlagers 5 hindurchgeführt, das an der Innenseite der Sandale 6 angebracht ist. Die
Schlaufe t ist mit einem Stützelement 20 versehen und so durch dieses hindurchgeführt Das Stützelement ist
bevorzug* ein in serpentinenähnlichen Windungen hin- und hergehender Stahldraht 20 oder dergleichen. Es
schützt zum einen die Zehe gegen ein Abschnüren durch den Zug des Riemens bzw. der Schlaufe und zum
anderen faßt es die vom oberen und unteren Zehenrand kommenden Riemen- oder Schlaufenteile so zusammen,
daß sie gemäß der Zeichnung eng aneinanderliegend ohne überflüssige Reibung durch den Schlitz 4 gleiten
können. Da die Schlaufenteile relativ zum Stützelement verschoben werden können, ist hiermit eine Anpassung
des Schlaufendurchmessers an die jeweilige Zchendicke möglich. Im Druckelement in Form eines Bügels 7
befindet sich ein weiterer Schlitz 8, durch den die beiden Enden des Riemens 3 ebenfalls hindurchführbar sind, μ
Die Schlitze 4 und 8 liegen so zueinander, daß sie bei entsprechender Höhcrkge des Bügels 7 etwas kongruent,
d. h nichl in Längsrichtung der Sandale zueinander versetzt sind. Bevorzugt übergreift der Bügel 7 mit
seinem unteren Bereich T das Widerlager 5, so daß er innenseitig an diesem vorbeiführbar ist, wobei zwischen
den Teilen 5 und T gednügend Platz für den Riemen gelassen wird. Durch Längsverschieben des Riemens 3
in den Schlitzen 4 und 8 ist die Änderung der Grundoder Vorspannung auf die große Zehe 2 in Richtung des
Pfeiles A erreichbar. Diese Lage des Riemens kann entweder durch den Riemen selber oder durch einen
Klettverschluß 9 gehalten werden, der mit einem nicht dargestellten Gegenklettverschluß des Bügels oder der
Sohle zusammenarbeitet F i g. 1 zeigt den Bügel 7 angehoben. In dieser Position ist der Riemen 3,
abgesehen von einer etwaigen Vorspannung, entspannt Wird der Bügel 7 durch Hochbewegen des Hackens 11
über die Hebelanordnung 12,13 in die Lage der F i g. 2 bewegt, so werden der Riemen 3 durch den Schlitz 4 und
damit die Zehe 2 in Pfeilrichtung A, d. h. nach innen (medial) gezogen. Diese Zugspannung überlagert sich
intermittierend einer etwa eingestellten Vorspannung. Zugleich drückt der Bügel 7 mit seiner Polsterung 7" auf
die übrigen Zehen, so daß sie aus der Hammerstellung
gemäß F i g. 1 in die gestreckte Position der F i g. 2 gebracht werden.
Statt der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform *ann auch ein die große Zehe umgebender Ring
vorgesehen sein, an dem ein Riemen angebracht ist, der durch die Schlitze 4, 8 hindurchgeführt ist (nicht
dargestellt).
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 3 bis 5 ist im Bügel 7 ein in dessen Längsrichtung verlaufender Schlitz 14
vorgesehen, in dem ein Schieber-Griff 15 gleitbar angeordnet ist Die jeweilige Lage des Griffes 15 zum
Schlitz 14 bestimmt die Grund- oder Vorspannung der Korrektur der Großzehe. Diese Lage wird, z. B. durch
eine gefederte Rast-Sperre, fixiert Am Griff 15 ist eine Zehenhaiterung 16, z. B. ein Kunststoffplättchen angebracht,
die in ihrem senkrecht stehenden Anteil etwas stärker und im wesentlichen starr, dagegen in ihrem
bogenförmigen und unteren quer verlaufenden Anteil zunehmend elastisch ist, so daß sie sich, sobald der Bügel
7 sich senkt, nach unten, sowie medial in Richtung unter die Großzehe verschieben kann. Ferner ist an der
Unterseite des Bügels 7 bzw. seiner Polsterung 7" ein elastisches Element 17 vorgesehen. Dies kann ein
Gummiteil, eine oval gebogene dünne Stahlfeder, ein nach dem Scherengitterprinzip ausgebildetes Spreizorgan
oder dergleichen sein. Dieses Element ist so gestaltet, daß es entspannt etwa oval ist, wobei die
Längsrichtung des Ovals senkrecht steht. Es liegt an der Außenseite 2' der großen Zehe 2 an und wird von der
Zehenhaiterung 16 an seiner anderen Längsseite und an seiner Unterseite umgriffen. Diese entspannte Lage der
Teiie ist in F i g. 3 dargestellt.
Wird nun durch Hochbewegen des Hackens (siehe
Fig.6) der Bügei 7 nach unten bewegt, so nimmt das
elastische Element 17 eine Form ein, in der die Längsachse des Ovals waagerecht liegt (siehe F i g. 4).
Da die Lage der Zehenhaltung 16 in der Horizontalen aufgrund der Fixierung des Griffes 15 unverändert
bleibt, hat dies ein Bewegen der großen Zehe 2 nach innen in Pfeilrichtung A zur Folge. Bei Entlastung, d. h,
Anheben des Bügels 7 nehmen die große Zehe 2 und das elastische Element 17 wieder die Ausgangslage gemäß
Fig. 3ein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind in den seitlichen Längsteilen der in sich einen geschlossenen
Rahmen bildenden Hebelanordnung 12,13 in Längsrich-
lung und im Abstand hintereinander liegende Löcher 18
vorgesehen, durch welche wahlweise eine Befestigungsschraube oder dergleichen 19 in eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Öffnung der Sohle 6 steckbar ist. Die Schraube 19 bildet die Anlenkachse der Hebelanordnung
an die Sohle. Eine gleiche Anordnung aus drei Bohrungen oder Löcher 18 und einer Befestigungsschraube
19 oder dergleichen ist auf der anderen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Längsseite der Sandale
vorgesehen. Die Gesamtlänge der Hebelanordnung, die sich aus den Längen der beiden Hebelarme 12 und 13
zusammensetzt, bleibt jedoch unverändert. Werden die Schrauben 19 in die nach vorne gelegenen, d. h. in F i g. 6
rechts dargestellten Bohrungen 18 gesteckt, so hat ein Anheben des rückwärtigen Hebelarmes 12 um einen
bestimmten Betrag eine relativ hohe Andruckkraft des vorderen Hebelarmes 13 und damit des Bügel«! 7 auf die
Zehen zur Folge, während ein Einstecken der j Schrauben 19 in die nach hinten gelegenen, in Fig.6
also links dargestellten Bohrungen 18 eine verhältnismäßig geringe Andruckkraft des Bügels auf die Zehen
zur Folge hat (jeweils bezogen auf die Anhebung des rückwärtigen Hebelarmes 12 um den gleichen Betrag).
in In Fig.6 ist die Anordnung der Schraube 19 in der
mittleren Bohrung 18 dargestellt. Hiermit ergibt sich beim Anheben des rückwärtigen Hebelarmes 12 um die
gleiche Höhe eine mittlere Andruckkraft des Bügels.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Orthopädische Sandale, die eine Vorrichtung zur konservativen Behandlung von Hammerzehen
aufweist, mit einer zweiarmigen Hebelanordnung, die an einer horizontalen bei auf die Sandale
gesetztem Fuß etwa quer zur Fußachse verlaufenden Achse an der Sandale angelenkt ist, bei der ein
Hebelarm der Hebelanordnung mit einem Druckelement versehen ist, das sich bei aufgesetztem Fuß
oberhalb der Grundglieder und Mittelgelenke der Zehen befindet, während der andere Hebelarm der
Hebelanordnung am rückwärtigen Teil des aufgesetzten Fußes zu befestigen ist, wobei die Hebelanordnung
derart geformt ist, daß ein Anheben des mit dem rückwärtigen Fußteil verbundenen Hebelarmes
ein Andrücken des Druckelementes an die Grundglieder und Mittelgelenke der Zehen bewirkt und
wobei ferner im vorderen Bereich der Sandale Mittel zur Korrektur einer ^-Stellung der Großzehe
vorgesehen sind, nach DE-AS 27 41 302, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Korrekturmittel
mit dem Druckelement derart, daß eine Abwärtsbewegung des Dnickelementes eine Bewegung
der Großzehe nach innen (medial) bewirkt
2. Sandale nach Anspruch 1, wobei als Korrekturmittel
eine verstellbare Schlaufe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe die Großzehe
umgibt und am Druckelement befestigt ist
3. Sandale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (1) mit einem Stützelement (20)
versehen ist, das die Zehe (2) gegen Einschnüren schützt und die vom oberen 4>nd unteren Zehenrand
kommenden SchlaufenceUe zusammenfaßt und führt,
wobei diese Riementeile zu- ■ Stützelement verschiebbar sind.
4. Sandale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohleninnenseite ein nach oben
ragendes Widerlager (S) mit einem Schlitz (4) für das Durchführen des Riemens (3) bzw. der beiden
Riementeile angebracht ist und daß am Druckelement (7) sich ein weiterer Schlitz (8) zum
Durchführen des Riemens bzw. der beiden Riemen* teile befindet, wobei die beiden Schlitze (4, 8) so
angeordnet sind, daß sie bei entsprechender Höhenlage des Druckelementes etwa kongruent
sind.
5. Sandale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (7) mit seinem unteren
Teil (7') seitlich und innenliegend in einem Platz für den Riemen (3) lassenden Abstand am Widerlager
(5) vorbeiführt)« ist
6. Sandale nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen lösbar
anbringbar ist
7. Sandale nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Riemenende(n) in Längsrichtung des Riemens am bzw. zum
Druckelement verstellbar angebracht ist bzw. sind, wobei die Fixierung der Siellage des Riemens
entweder durch Selbsthält des Riemens öder mittels einer Halterung, ζ. Β. eines Klettverschlusses erfolgt.
8. Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckelement (7) ein nach unten
gerichtetes, zur Anlage an die Außenseite der großen Zehe (2) bestimmtes elastisches Element (17)
vorgesehen ist, das sich bei Abwärtsbewegung des Dnickelementes verbreitert und die große Zehe
nach innen drückt
9. Sandale nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckelement (7) eine Halterung (16)
angebracht ist, welche das elastische Element (17) an seiner Außen- und Unterseite umgreift, wobei die
Halterung in ihrem oberen Bereich im wesentlichen starr und in dem das elastische Element untergreifenden
Bereich elastisch ist
10. Sandale nach einem der Ansprüche-3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element
einen etwa ovalen Querschnitt hat, wobei im entspannten Zustand, d. h. bei angehobenem Druckelement,
die Längsachse des Ovals senkrecht steht und im gespanntem Zustand, d. h. bei abgesenktem
Druckelement, die Längsachse des Ovals etwa waagerecht verläuft
11. Sandale nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) in einem Schlitz (14) des Druckelementes (7) verschieblich
und in der jeweiligen Lage fixierbar ist, wobei der Schlitz (14) etwa in Längsrichtung des
Druckelementes (7), d.h. etwa quer zur Fußlängsrichtung verläuft
YL Orthopädische Sandale die eine Vorrichtung
zur konservativen Behandlung von Hammerzehen aufweist, mit einer zweiarmigen Hebelanordnung,
die an einer horizontalen, bei auf die 'Sandale gesetztem Fuß etwa quer zur Fußachse verlaufenden
Achse an der Sandale angelenkt ist, bei der ein Hebelarm der Hebelanordnung mit einem Druckelement
versehen ist, das sich bei aufgesetztem Fuß oberhalb der Grundglieder und Mittelgelenke der
Zehen befindet während der andere Hebelarm der Hebelanordnung am rückwärtigen Teil des aufgesetzten
Fußes zu befestigen ist wobei die Hebelanordnung derart geformt ist daß ein Anheben des mit
dem rückwärtigen Fußteil verbundenen Hebelarmes ein Andrücken des Druckelementes an die Grundglieder
und Mittelgelenke der Zehen bewirkt nach DE-AS 27 41 302 und/oder einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle
der Hebelanordnung in Längsrichtung der Sandale verstellbar ist wobei die gesamte Länge der
Hebelanordnung unverändert ist
13. Sandale nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
daß in der Hebelanordnung in der Längsrichtung hintereinander mehrere, z. B. drei
Löcher (18) vorgesehen sind, durch die eine Anlenkschraufye (ein Anlenkstift oder dergleichen)
(19) steckbar ist welche die Anlenkachse bildet und in der Sohle (1) der Sandale befestigbar ist
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823478 DE2823478C3 (de) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Orthopädische Sandale |
NL7808875A NL7808875A (nl) | 1977-09-14 | 1978-08-29 | Orthopedische sandaal. |
US05/940,864 US4263902A (en) | 1977-09-14 | 1978-09-08 | Orthopedic sandal |
CA310,958A CA1126604A (en) | 1977-09-14 | 1978-09-08 | Orthopedic sandal |
CH955078A CH635988A5 (de) | 1977-09-14 | 1978-09-13 | Orthopaedische sandale. |
GB7836672A GB2005528B (en) | 1977-09-14 | 1978-09-13 | Orthopedic sandal |
IT27626/78A IT1098618B (it) | 1977-09-14 | 1978-09-13 | Sandalo ortopedico |
FR7827560A FR2403071A1 (fr) | 1977-09-14 | 1978-09-13 | Sandale orthopedique |
AT0666378A AT369641B (de) | 1977-09-14 | 1978-09-14 | Orthopaedische sandale |
JP11240678A JPS5453056A (en) | 1977-09-14 | 1978-09-14 | Shaping sandal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782823478 DE2823478C3 (de) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Orthopädische Sandale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823478A1 DE2823478A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2823478B2 DE2823478B2 (de) | 1980-09-25 |
DE2823478C3 true DE2823478C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=6040495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823478 Expired DE2823478C3 (de) | 1977-09-14 | 1978-05-30 | Orthopädische Sandale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2823478C3 (de) |
-
1978
- 1978-05-30 DE DE19782823478 patent/DE2823478C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2823478A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2823478B2 (de) | 1980-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH635988A5 (de) | Orthopaedische sandale. | |
DE2940735A1 (de) | Unterschenkel-prothese | |
DE638860C (de) | Skibindung mit Fersenhalterschlaufe | |
DE19855923B4 (de) | Bandage für Körperteile | |
DE2212494A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Rueckfuehren eines Stiefels in eine vorbestimmte Stellung auf dem Ski | |
DE4010118A1 (de) | Bindungsvorrichtung eines paares von schuhen eines skilaeufers auf einem gleitbrett auf schnee | |
CH650687A5 (de) | Skibindung mit einem trittgestell. | |
DE2907163C3 (de) | Skischuh | |
DE2823478C3 (de) | Orthopädische Sandale | |
DE2214502C2 (de) | Einrichtung an einem Skischuh zum Auslösen einer Sicherheitsskibindung | |
DE1091704B (de) | Fussuebungsgeraet | |
DE3406591A1 (de) | Schischuh | |
DE3431904A1 (de) | Schuhspanner | |
DE2842815B2 (de) | Orthopädische Sandale | |
DE102019216459A1 (de) | Urinbehälterfixierungssystem | |
DE2818568A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines schuhpaares an einem ruderboot und schuh zur verwendung mit einer solchen vorrichtung | |
DE60015759T2 (de) | Vorrichtung zur verbindung einer hohlen viszera mit der haut | |
DE3016425C3 (de) | Orthopädische Sandale | |
AT5347U1 (de) | Trainingseinrichtung zur erzielung einer penisverlängerung und/oder penisstimulierung | |
CH634485A5 (de) | Skibindung. | |
DE940812C (de) | Strammerverschluss, insbesondere fuer Schuhe u. dgl. | |
DE102006051889B4 (de) | Penisextensionsgerät | |
DE148237C (de) | ||
EP0842679A1 (de) | Snowboardbindung | |
DE202004002629U1 (de) | Sporn für Reitstiefel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |