DE2745207C2 - Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband - Google Patents
Doppellagiges, dehnbares MetallgliederarmbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband, dessen Glieder der Oberlage mit
denen der Unterlage durch elastische Banddehnungsverschiebungen zulassende Federelemente verbunden
sind, während zwei einander gegenüberstehende, zu verbindende Gliederbandenden Federstege enthalten
und von den Enden her in ein rinnenförmiges Element mit die Breite des Gliederbandes überdeckender Deckwand
und das Band seitlich übergreifenden Seitenwänden hineingreifen, welche in je einer Lochreihe Paare
von quer zur Bandlängsrichtung einander gegenüberstehenden Löchern für die Federsteg-Stiftenden aufweisen.
Es ist ein Armband der genannten Art bekannt (DE-GM 16 52 466), dessen rinnenförmiges Element jedoch
auf ihrer Unterseite offen ist. Damit besteht die Gefahr, daß sich im Laufe des Tragens des Gliederarmbandes
Schmutz und Staub in den Federstegen festsetzen, die durch Absonderungen der Handgelenkbaut zusammenbacken.
Die Federstege sind verhältismäßig empfindliche Bestandteile des Armbandes und können hierdurch
in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Außerdem können sie leicht beschädigt oder beim Abstreifen des
Armbandes ausgehängt werden.
Es ist ferner ein Riemen-Uhrarmband bekannt (US-PS 33 49 450), dessen mit einem Deckel versehenes Verschlußelement
in Form eines rinnenförmigen Elements an einem Riemenende befestigt ist, während das zweite
Ende in Ausnehmungen der Schiene eingehängt ist. Längenänderungen des Armbandes werden also nur mit
Hilfe eines einzigen Bandendes vorgenommen, so daß durch eine solche Längenänderung der Verschluß in bezug
auf die Uhr einseitig verschoben wird, was oft als unangenehm empfunden wird.
Es ist schließlich auch ein zweiteiliges Uhrenarmband aus einem nicht dehnbaren Gewebe bekannt (US-PS
16 22 769), dessen Bandteile durch ein Federn enthaltendes
Metallelement zusammengehalten werden. Dieses Metallelement besteht aus einem rinnenförmigen Element
in das Federelemente eingehängt sind, wobei das Element von einem Innenelement mit einer Bodenwand
und einem Paar davon in Richtung auf das Element abstehenden Seitenwänden abgedeckt wird. Dieses
schienenförmige Metallelement dient nicht zur Längenänderung des Armbandes. Hierfür ist eine besondere
Anordnung mit einer um eine Befestigungsöse der Uhr herumlaufende Bandsohleife erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dop-
peliagiges, dehnbares Metallgliederarmband der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen rinnenförmiges Element unabhängig von der eingestellten Länge des
Armbandes immer symmetrisch zur Uhr verbleibt
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein das rinnenförmige Element von der G'iaderbandinnenseite
her abdeckendes Innenelement mit einer Bodenwand und einem Paar davon nach oben in Richtung auf
das rinnenförmige Element abstehenden Seitenwänden vorgesehen ist, das mit einem in ein etwa in der Mitte
der Lochreihen in den Seitenwänden des rinnenförmigen Elements angeordnetes Lochpaar eingreifenden
Stift zur lösbaren Verbindung der Seitenwände von Innenelement und rinnenförmigem Element versehen ist,
wobei das Innenelement die Öffnung zwischen den Unterkanten der Seitenwände des rinnenförmigen Elements
verschließt und die Gliederbandenden zwischen der Deckwand des Elements und der Bodenwand des
Innenelementes liegen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung in Verbindung mit Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines dehnbaren Gliederbandes mit der Erfindung;
F i g. 2 eine Unteransicht der Anordnung aus F i g. 1;
Fig.3 eine Seitenansicht derselben Gliederbandanordnung;
F i g. 4 die Gliederbandanordnung aus den vorhergehenden Figuren zerlegt und in perspektivischer Darstellung;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 3;
F i g. 6 das Gliederband in gedehntem Zustand in der Ansicht der Seite;
F i g. 7 ein einstückiges Innenelement in perspektivischer Teildarstellung, dessen Seitenwände eben verlaufen;
F i g. 7 A perspektivische Ansicht des Gliederbandes mit dem rinnenförmigen Außenelement und dem Innenelement
aus F i g. 7 in perspektivischer Ansicht von unten;
Fig. 7B einen nach der Linie 75-75in Fig. 7A gezogenen
Schnitt;
F i g. 8 die Einzeldarstellung einer Blattfeder aus den Gliedern der oberen Reihe des Gliederbandes nach
Fig.l;
F i g. 9 die gleiche Feder aus den Gliedern der unteren Reihe;
F i g. 10 einen Verbindungsbügel der Glieder;
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 3;
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 6;
Fig. 13 einen Schnitt nach 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 ein Glied der oberen Reihe des Ghederbandes
mit aufgesetzter Schmuckkappe jedoch ohne Blattfeder im Innern;
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein anders ausgebildetes
dehnbares Gliederband von oben, zum Teil aufgebrochen;
Fig. 16 eine Unteransicht des Gliederbandes aus F i g. 15, wobei die Bodenschalen von zwei Gliedern der
unteren Reihe entfern' sind;
Fig. 17 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß 17-17 in Fig. 15;
Fig. 18 eine der \0 dem Gliederband verwendeten
Federn;
Fig. 19 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel
eines bei der Erfindung verwendbaren dehnbaren Gliederbandes, teilweise aufgebrochen;
F i g. 20 das Gliederband aus der F ϊ g. 19 von der Unterseite
mit zum Teil aufgebrochenen Bodenschalen;
Fi g. 21 einen Schnitt nach der Linie 21-21 in Fi g. 20; F i g. 22 eine Feder aus dem Gliederband.
Das dehnbare Gliederband, an dem die Erfindung verwirklicht wird, wird häufig verwendet als Uhrarmband,
als Erkennungsarmband und dergleichen. Die Länge derartiger Armbänder sollte einfach eingestellt
werden können, um den unterschiedlichen Handgelenkstärken der Träger gerecht werden zu können, so daß
die Lagerhaltung an verschieden langen Armbändern für ein Verkaufsunternehmen verkleinert wird und auch
die Zeit die ein Verkäufer benötigt um die Armbandlänge, entsprechend anzupassen, verringert wird.
Das im ersten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 14 dargestellte dehnbare Gliederband besteht aus
ingesamt mit 1 und 2 bezeichneten Abschnitten und einem längenanpaßbaren Teil, das ein rinnenförmiges
äußeres Element 4, ein einstückiges inneres Element 5 und zwei Federstege 6 und 7 aufweist. Das äußere Element
4 besitzt eine Deckwand 4Λ und ein Paar Seitenwände 45, die jeweils von Lochreihen 4C durchsetzt
sind. Das innere Element besteht aus einer Bodenwand 5Λ und einem Paar sich nach oben erstreckender Seitenteile
55.
Die Gliederbandabschnitte 1 und 2 sind mit Anschlußhülsen IA und IA ausgestattet, in denen die Federstege
6 und 7 stecken. Endstifte 6A und 7A der Federstege
werden von ausgewählten Lochpaaren in den Lochreihen 4C aufgenommen, so daß die Armbandlänge
durch entsprechende Wahl der Lochpaare, in denen die Stiftenden der Federstege stecken, eingestellt werden
kann.
Der Federsteg weist auf jeder Seite ein zylindrisches äußeres Ende 6/4. und einen sich nach innen daran anschließenden
zylindrischen Teil 6B mit größerem Durchmesser sowie einen weiteren zylindrischen Abschnitt
6Cmit noch größerem Durchmesser. Ferner besteht der Federsteg aus einem Röhrenelement 6D mit
Ringflanschen 6£an den Enden. In dem Röhrenelement befindet sich eine Schraubendruckfeder SF. Die Schraubendruckfeder
drückt die Stifte auswärts gegen die Flansche 6£", die ein vollständiges Herausdrücken \erhindern.
Der zweite Federsteg ist genauso aufgebaut; derartige Federstege sind allgemein bekannt.
Bei dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 bis 14 mit Ausnahme der F i g. 7,7 A und 7 B, sind die Deckschalen
der oberen Glieder länger als die unteren Glieder, und die nach oben stehenden Seitenteile 55 des inneren
Elementes 5A sind mit Flanschen 5C ausgerüstet. Ein Paar von Lappen 5D steht von den Seitenwänden aufwärts,
und diese Lappen sind von miteinander fluchtenden Löchern 5E durchsetzt. Der dritte Federsteg 8 hat
denselben Aufbau wie die Federstege 6 und 7.
Das Ende des zylindrischen Teils 65 tritt durch die Löcher 5£der Lappen, und die zylindrischen Abschnitte
6Λ erstrecken sich durch in der Mitte der Seitenwände 45 des äußeren Elementes angebrachte Bohrungen 4C
Die äußeren Enden der zylindrischen Abschnitte 65 haben größeren Durchmesser als die Löcher 4D, so daß
die Endflächen der Abschnitte 65 die AuswärtsbewegurCT
der Enden 6A der Federstegstifte begrenzen. Die äußeren und inneren Elemente sind auf diese Weise
lösbar um die Enden der Gliederbandabschnitte 1 und 2 festgelegt. Die inneren Enden der Gliederbandabschnitte
sind in der Anordnung dehnbar, weil die Glieder, die zwischen dem äußeren und dem inneren Element liegen,
in Längsrichtung gleiten können, wenn das Gliederband ausgezogen wird.
Die Länge der Gliederbandanordnung kann verändert werden, ohne daß das innere Element 5 vom äußeren
Element 4 gelöst werden muß. Dies geschieht dadurch, daß die äußeren Enden der Stifte entweder des
Federsteges 6 oder des Federsteges 7 mit einem spitzen Instrument zurückgedrückt werden und dann das Ende
1 oder 2 der Gliederbandabschnitte in Längsrichtung zwischen dem äußeren und dem inneren Element verschoben
wird, bis die Spitzen der Stifte erneut in ein anderes Paar von Löchern 4c eindringen. Da die Enden
der beiden dehnbaren Gliederbandabschnitte 1 und 2 mit Federstegen ausgestattet sind, ist eine große Auswahimögüchkeit
bei der Längenanpassung des Armbandes gegeben.
Dadurch, daß der dritte Federsteg 8 praktisch in der Mitte der Seitenwände des inneren Elementes angeordnet
ist, ist nur ein einziger Federsteg nötig, um das innere Element mit dem äußeren Element zu verbinden, und
es ist deshalb einfach, diese Verbindung herzustellen. Außerdem stört der in der Mitte liegende dritte Federsteg
nicht bei der Längenanpassung des Gliederbandes.
Das rinnenförmige äußere Element 4 kann aus einer Goldlegierung oder einem goldplatierten Blech bestehen,
während ein inneres Element 10 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem sonstigen unedlen Metall
hergestellt wird, ohne daß dadurch das äußere Bild beeinträchtigt wird, da die nach oben gerichteten Seitenwände
5B des inneren Elementes 10 dem Auge des Betrachters durch die Seitenwände 4B des äußeren Elementes
entzogen sind.
Mit Ausnahme, daß die oberen Deckschalen bei den Querbandabschnitten 1 und 2 länger sind und seitlich
überstehen, ist das Gliederband selbst aus zahlreichen Patentschriften bekannt. Die Gliederbandabschnitte 1
und 2 bestehen aus zwei Reihen einander gestuft überlappender Glieder, einer oberen Reihe 12 und einer unteren
Reihe 20, wobei jedes Glied quer zur Bandlängserstreckung verläuft.
Das Glied 13 der oberen Reihe weist eine Schmuckkappe 14 auf, die mit dem oberen Glied mittels vier
Umbiegelaschen 15 verbunden ist, welche in Nuten 16 in der Innenwand des oberen Gliedes einwärtsgebogen
sind, wie es die F i g. 14 verdeutlicht.
In jedem oberen Glied und in jedem unteren Glied befindet sich eine Blattfeder 25. Die Blattfeder 25 des
oberen Gliedes ist in F i g. 8, die Blattfeder 26 des unteren Gliedes in Fig.9 dargestellt. Sie sind einander
gleich mit der Ausnahme, daß die untere schmäler ist, weil die unteren Glieder schmäler sind, damit zwischen
den unteren Gliedern in zusammengezogenem Zustand des Gliederbandes ein Abstand bestehen bleibt
Die Glieder der oberen Reihe sind mit den Gliedern der unteren Reihe mittels U-förmiger Verbindungsbügel
30 zusammengehängt, deren Schenkel 31 und 32 zwischen Abkröpfungen 27 der Federn und die Außenwände
des oberen bzw. unteren Gliedes eingeschoben sind. Lappen 21 an den Enden der unteren Glieder 20,
die nach oben gebogen sind, halten die U-Bügel 30 in den Gliedern fest
Im zusammengebauten Zustand erstrecken sich die Schenkel 31 und 32 der Verbindungsbügel innerhalb der
Glieder im wesentlichen quer zur Längserstreckung des Gliederbandes. Die Schenkel 31 von zwei der vier Verbindungsbfigel
in jedem Glied der oberen Reihe befinden sich an jeweils einem Ende, während die anderen
Schenkel 32 dieser Verbindungsbügel in zwei nebeneinanderliegenden Gliedern der unteren Reihe stecken.
Die Anordnung der Verbindungsbügel auf der anderen Gliederseite ist identisch.
Die letzten Glieder la, 2a jedes Gliederbandabschnittes 1,2 ist mit den röhrenförmigen Elementen 1B und IB
an den oberen Enden der Glieder (nicht gezeigt) und IC ausgestattet, in denen gleitbar die Federstege 6 und 7
stecken. Elemente 2D(Fig.4) sind im Querschnitt im wesentlichen elliptisch und nehmen die unteren Schenkel
32 der Verbindungsbügel 30 auf, womit die Endglieder 1Λ und 2A mit den dehnbaren Gliederbandabschnitten
1 und 2 verbunden sind.
Die Deckkappe 14 ist länger als die Glieder der oberen Reihe und die der unteren Reihe 13 bzw. 20, so daß
!5 hohle Endabschnitte 50 über die Enden der Glieder vorstehen.
Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die aus zahlreichen Patentschriften bekannten dehnbaren
Gliederbänder in Verbindung mit der Erfindung zu benutzen, bei denen die Deckkappe praktisch dieselbe
Länge wie die Glieder der oberen und der unteren Reihe hat.
Wenn eine Gliederbandanordnung für die Bandabschnitte 1 und 2 gewählt wird, wie sie zuletzt erwähnt
wurde, dann haben die nach oben abstehenden Seitenwände des inneren Elements keinen Flansch SC. Es ergibt
sich dann eine Konstruktion, wie sie die Fig. 1, 7A und 7B zeigen, in welchen das innere Element insgesamt
mit 9 bezeichnet ist, dessen Bodenwand 9/4 zwei seitliche Wände 9B und ein Lappenpaar 9D trägt, in denen
die miteinander fluchtenden Löcher 9E angebracht sind. Im Gliederbandabschnitt 2Λ, das in der F i g. 7A dargestellt
ist haben die Glieder der oberen und der unteren Reihe praktisch gleiche Länge. Wie in Fig.7B gezeigt,
befinden sich, wenn das innere Element 9 mit dem äußeren 4 zusammengesetzt ist, die Lappen 9D in Anlage an
den Seitenwänden des äußeren Elements, wobei die Löcher 9E und die Bohrungen 4Din den Seitenwänden des
äußeren Elements fluchten.
In den Fig. 15 bis 18 ist eine weitere Ausführungsform
von dehnbaren Gliederbandabschnitten dargestellt. Diese sind beispielsweise aus der US-PS 25 15 817
bekannt und haben häufig die Bezeichnung X-Scherenband. Das Band besteht aus einer Reihe oberer Glieder
60 und einer Reihe unterer Glieder 65. Die unteren Glieder sind mit drei Röhrenelementen 66,67,68 ausgestattet.
Das obere Ende des mittleren Röhrenelementes dringt durch eine Öffnung 61 in der Mitte eines ersten
oberen Gliedes 60Λ und ist dort bei 67 A umgebördelt womit eine Gelenkverbindung mit dem unteren Glied
65 hergestellt ist
Ein Ende des Röhrenelerner.ts 68 tritt durch eine Öffnung
62 an einem Ende eines benachbarten Gliedes 60S der oberen Reihe und ist dort bei 68Λ umgebördelt, so
daß dieses Ende gelenkig mit dem oberen Glied 60 verbundenist
Ein Ende des Röhrenelementes 60 erstreckt sich durch eine Öffnung nahe dem Ende des oberen Gliedes
6OC und ist dort verbördelt, womit das untere Glied an diesem Ende mit dem oberen Glied 6OC gelenkig verbunden
ist Auf diese Weise ist eine Reihe übereinanderliegender Glieder der unteren und oberen Reihen gelenkig
miteinander verbunden in Form eines X-förmigen Scherengitters, wie dies allgemein bekannt ist
Für jedes mittlere Röhrenelement 67 ist je eine Schraubenfeder 70 vorgesehen. Der Schraubenteil 7OA
der Feder ist in das mittlere Röhrenelement 67 eingesetzt Der nach unten weisende Haken 7OB am einen
Federende steckt im Röhrenelement 68 innerhalb des-
selben Gliedes der oberen Reihe. Das andere Ende 7OC der Schraubenfeder greift an der Seitenwand der Bodenschale
69 an, die an dem zugehörigen unteren Glied befestigt ist. Auf diese Weise leistet die Feder 70 Widerstand
gegen ein Auseinanderziehen der Glieder und drückt ein auseinandergezogenes Gliederband stets
wieder in die in den Fi g. 15 und 16 gezeigte verkürzte Stellung.
Jedes Glied der oberen Reihe 60 hat eine Deckkappe 75, die mit Umbiegelaschen 79 mit dem Glied 60 verbunden
ist. Die Mittelbereiche der Deckkappen haben keine Bodenwand.
Ein Endverbinder 77 ist mit einem Ende des Gliederbandes mittels eines halben Bodengliedes 78 verbunden
und mit einem im wesentlichen röhrenförmigen Endelement 80 ausgestattet, das zur Aufnahme entweder des
ersten oder des zweiten Federsteges 6 oder 7 dient
Da die Breite des dehnbaren Gliederbandabschnittes in zusammengezogenem Zustand praktisch gleich der
Länge der Deckkappen der oberen Glieder ist, können zwei der X-Scheren-Gliederbandabschnitte mit dem inneren
und dem äußeren Element gemäß F i g. 7, 7A und 7B dadurch verbunden werden, daß die drei Federstege
6,7 und 8 in die Röhrenendelemente 80 bzw. die Löcher
9£ in den Lappen 9D eingesetzt und daß die äußeren Enden ihrer Stifte in ausgewählte Lochpaare der Lochreihen
4Cund 4£> eingesteckt werden.
Ein mit der Erfindung verwendbares dehnbares Gliederband von dritter Ausführungsform ist in den F i g. 19
bis 22 dargestellt. Es handelt sich dabei um ein aus der US-PS 22 67 967 bekanntes Gliederband, das auch als
Z-Scherenband bekannt ist. Es besteht aus zwei Reihen von Gliedern und zwar oberen Gliedern 82 und unteren
Gliedern 90. Jedes Glied der oberen Reihe weist zwei Röhrenelemente 83, 84 auf. Das untere Ende des Rohrenelements
83 durchdringt eine öffnung in einem Ende eines Gliedes 90Λ der unteren Reihe und ist dort bei
83/4 verbördelt, womit das Glied der unteren Reihe 90/4 mit einem Ende des oberen Gliedes 82/4 gelenkig verbunden
ist Das untere Ende des Röhrenelements 84 tritt durch eine öffnung nahe dem anderen Ende des unteren
Gliedes 90Λ und ist dort bei 84A verbördelt, womit eine
gelenkige Verbindung des anderen Endes des Bodengliedes 90/4 mit einem Ende des oberen Gliedes 82S
hergestellt isL Auf diese Weise wird eine Reihe einander überlagernder Glieder der oberen und unteren Reihen
hergestellt, die miteinander durch zwei Gelenke oder in einer Z-Anordnung gelenkig in allgemein bekannter
Weise miteinander verbunden sind.
Zu jedem Röhrengelenk 83,84 gehört je eine Schraubenfeder
95. Die Schraubenfeder besteht aus einem Schraubenteil 95/4 und zwei abstehenden Armen 95ß
und 95C Der Arm 95C trägt am Vorderende eine Abkröpf ung 95D unter einem Winkel von 90°. Die Federn
95 arbeiten paarweise zusammen, wobei ihre Schraubenteile 95A in den Röhrenelementen 83 und 84 stecken
und die Abkröpfungen 95D jeweils in den Spulenteil 95/4 der anderen Feder des Paares eingreift, wie dies die
F i g. 20 und 21 erkennen lassen. Die Enden der Arme 955 greifen an Seitenwänden 102 einer Deckschale 100
an (siehe Fig. 19). Die so eingesetzten Federn wirken
einer Banddehnung entgegen und ziehen die Bandabschnitte wieder in ihre verkürzte Stellung zusammen,
wenn keine Zugkräfte mehr wirken. Das Glied 82 der oberen Reihe ist mit einer Deckschale 100 ausgestattet,
die mittels Umbiegelaschen 110 darauf befestigt ist
Ein Endverbinder 103 ist mit einem Ende der Gliederbandanordnung
durch ein dreieckig gestaltetes oberes Glied 104 verbunden, bei dem ein Ende gelenkig mit
dem einen Ende des letzten Gliedes der unteren Reihe verbunden ist. Der Endverbinder 103 besitzt ein im wesentlichen
röhrenförmiges Element 107, in das einer der beiden Federstege 6 oder 7 eingesteckt wird. Beim Zusammenfügen
zweier Z-Scherenbandabschnitte zur Bildung eines Gliederbandes werden ein rinnenförmiges
äußeres Element und ein einstückiges inneres Element verwendet, die zur Aufnahme der Bandabschnittsenden
die geeignete Breite haben. Es werden dann der erste und der zweite sowie der dritte Federsteg in die entsprechenden
Löcher in den Seitenwänden des äußeren Elementes eingesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Doppellagiges, dehnbares Metallgliederarmband,
dessen Glieder der Oberlage mit denen der Unterlage durch elastische Banddehnungsverschiebungen
zulassende Federelemente verbunden sind, während zwei einander gegenüberstehende, zu verbindende
Gliederbandenden Federstege enthalten und von den Enden her in ein rinnenförmiges EIement
mit die Breite des Gliederbandes überdeckender Deckwand und das Band seitlich übergreifenden
Seitenwänden hineingreifen, welche in je einer Lochreihe Paare von quer zur Bandlängsrichtung
einander gegenüberstehenden Löchern für Federsteg-Stiftenden aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein das rinnenförmige Element (4) von der Gliederbandinnenseite her abdeckendes Innenelement
(5) mit einer Bodenwand (5/4J und einem
Paar davon nach oben in Richtung auf die Schiene (4) abstehenden Seitenwänden (5B) vorgesehen ist,
das mit einem in ein etwa in der Mitte der Lochreihen in den Seitenwänden des rinnenförmigen Elements
(4) angeordnetes Lochpaar (4D) eingreifenden Stift (8) zur lösbaren Verbindung der Seitenwände
von Innenelement und rinnenförmigem Element versehen ist, wobei das Innenelement (5) die öffnung
zwischen den Unterkanten der Seitenwände (4ZJ^ des
rinnenförmigen Elements (4) verschließt und die Gliederbandenden zwischen der Deckwand (4A) des
Elements (4) und der Bodenwand (5A) des Innenelements (5) liegen.
2. Metallgliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (55^ des
Innenelementes (5) mit einem Lappenpaar (5D) und miteinander fluchtenden Löchern (5E) in diesem
Lappenpaar (5D^ ausgestattet sind und daß ein dritter
Federsteg (8) mit seinen Stiftenden die fluchtenden Löcher (5E) des Lappenpaares (5B) durchdringt
und in ein Lochpaar (4D) in den Seitenwänden (4B) des rinnenförmigen Elements (4) eingesetzt ist.
3. Metallgliederarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Armband, dessen
Glieder der Oberlage langer als die Glieder der Unterlage sind, die Seitenwände (4B) des rinnenförmigen
Elements (4) einen die Länge der oberen Glieder übersteigenden Abstand voneinander haben und
daß die Seitenwände (5B) des Innenelementes (5) einen kürzeren Abstand voneinander haben als die
Seitenwände (4B) der Schiene (4), jedoch einen die Länge der Glieder der Unterlage übersteigenden
Abstand, daß das Innenelement (5) mit von den Oberkanten seiner Seitenwände (5B) auswärts abstehenden
Flanschen (5C) unterhalb der nach unten weisenden Fläche der äußeren Abschnitte der Glieder
(12) der Oberlage ausgestattet ist und daß als Verbindungselement der nach oben stehenden Seitenwände
(5B)des hinenelementes (5) ein nach oben
abstehendes Lappenpaar (5D) an den äußeren Rändern der Flansche (5C) angeformt ist.
4. Metallgliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch-Paar (4D) für
die Stifte des dritten Federsteges (8) aus den Lochreihen für die Stifte des ersten und zweiten Federsteges
(6,7) heraus versetzt ist.
5. Metallgliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben stehenden
Seitenwände (5B) des Innenelementes (5) zwischen die nach unten ragenden Seitenwände (4B) des rinnenförmigen
Elements (4) eingreifen und von ihnen abgedeckt sind.
6. Metallgliederarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Oberlage
des Armbandes dieselbe Länge wie die Glieder der Unterlage und die Seitenwände (4B) des rinnenförmigen
Elements (4) denselben Abstand wie die Seitenwände (9B) des Innenelements (9) voneinander
haben und daß das Innenelement von den oberen Rändern der nach oben abstehenden Seitenwände
(95; einwärts gerichtete Flansche aufweist und zur
Verbindung der nach oben stehenden Seitenwände des Innenelements (9) mit dem Element (4) ein Lappenpaar
(9D) von den Rändern der einwärts gerichteten Flansche nach oben absteht
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