DE2647954C3 - Anschlußelement für Uhrarmbänder - Google Patents
Anschlußelement für UhrarmbänderInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/14—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
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- Y10T24/47—Strap-end-attaching devices
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Description
sind am Streifen ausgebildet, je ein Paar an jedem Ende.
Es sind weiterhin einander gegenüberliegende Ausschnitte 14 etwa in der Mitte des Röhrenelements 10
vorgesehen. In einen dieser Ausschnitte 14 ragt eine weitere Umbiegelasche 15 hinein und teJt somit diesen
Ausschnitt 14 in Abschnitte 14Λ und 14Ä
Der Anschlußverbinder 9 enthäl* ein Paar Schraubendruckfedern
17, die lose in das Röhrenelement 10 eingesteckt sind und mit ihren inneren Enden an der
Umliegelasche 15, die nach innen hineingezogen ist und
als Anschlag dient, anstehen. Grundsätzlich könnte auch ' eine einzige durchgehende Schraubenfeder ohne Mittelanschlag
verwendet werden. Auch kann die Umbiegelasche 15 in eine durchgehende Schraubendruckfeder
hineingreifen und diese somit in Längsrichtung innerhalb
des Röhrenelements festlegen.
Der Anschlußverbinder 9 weist ferner ein Paar Einsatzröhrchen 19 auf, die gleitbar in das Röhrenelement
10 eingesteckt sind. Die Anshiußröhrchen sind aus einem biegbaren Materialstreifen wie etwa Metall
hergestellt und mit einem Rechteckschlitz 20 versehen, der zwischen den Streifenrändern eingeformt ist. Dieser
Schlitz hat ein offenes äußeres Ende und ein geschlossenes inneres Ende, welches von den Kanten
eines Laschenpaars 21 gebildet wird, das einwärts aufeinanderzu von den Endkanten des Metallstreifens
weist.
In der F i g. 2 sind die einzelnen Teile des Anschlußverbinders
in einer Anordnung, wie sie zusammengesteckt werden, dargestellt Sie können durch einen
Automaten zusammengesetzt werden, der gleichzeitig die Federn 17 in die Enden des Röhrenelements 10 bis
zum Anschlag an die Mittellasche 15 einsteckt und ebenfalls gleichzeitig die Einsatzröhrchen 19 von den
Enden her in das Röhrenelement 10 hineinschiebt und die Federn 17 so weit zusammendrückt, bis die Laschen
21 des Rechteckschlitzes 20 an den Umbiegelaschen 12, 13 des Röhrenelements 10 vorbeigeglitten sind. Die
Enden dieser Umbiegelaschen werden dann in den Längsschlitz 20 hineingebogen. Wird die Spannkraft auf
die äußeren Enden der Einsatzröhrchen 19 dann weggenommen, so schieben die Federn die Einsatzröhrchen
nach außen, bis die Innenkanten der Umbiegelaschen 12, 13 an den Außenkanten der Laschen 21
anliegen und damit ein weiteres Ausschieben der Einsatzröhrchen verhindern.
Man erkennt, daß die Umbiegelaschen 12 und 13 derart nach innen umgebogen sind, daß ihre Innenflächen
mit den Längskanten des Schlitzes 20 in Berührung sind, was aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wodurch das
Kippen der Einsatzröhrchen 19 vermieden wird.
Die Herstellungskosten für die Einzelteile unter Zusammenbauen des Anschlußverbinders sind äußerst
niedrig. Derartige Anschlußverbinder sind dauerhaft im Gebrauch und die Einsatzröhrchen kippen nicht
gegenüber dem Röhrenelement. Da die Außenflächen des Anschlußverbinders keinerlei seitliche Vorsprünge
aufweisen, können sie auch leicht mit den Endgliedern verschiedener Uhrarmbänder zusammengesetzt werden.
Nach den Darstellungen der Fig.4 bis 8 ist der Anschlußverbinder mit ienem Metallarmband verbunden,
wie es aus der US-PS 33 07 348 bekannt ist. Das Metallarmband 30 ist mittels Endgliedern 33 zwischen
die Anschlußösen 100 einer Armbanduhr 101 einzufügen.
Das Armband besteht aus einer oberen Gliederreihe
34 und einer Reihe unterer Glieder 35, die quer zur Bandlängsrichtung verlaufen. In jedem Glied befindet
sich eine Blattfeder 36. Die Glieder werden durch U-Verbindungsbügel 37, die von den Seiten her mit
ihren Schenkeln in jeweils zwei Glieder eingesteckt sind, zusammengehalten. Dar Armband ist mit
Schmuckkappen 38 auf den oberen Gliedern versehen.
Die Schmuckkappe 40 des Anschlußverbinders besitzt einen Röhrenabschnitt 41, der das Röhrenelement
10 des Anschlußverbinders 9 wenigstens auf seiner Oberseite und in seinen Endbereichen und zu einem
wesentlichen Teil auf der Unterseite umschließt, und die Schmuckkappe 40 besitzt ein Paar von Umbiegelaschen
43 (F i g. 7), die in die Ausschnittbereiche 14a und 14£>
(Fig. 1) des Röhrenelements 10 hineingebogen werden können, womit dann der Anschlußverbinder 9 mit der
Schmuckkappe 40 fest verbunden ist.
Die Schmuckkappe 40 ist mit einem Teil 45 versehen, der seitwärts von dem Röhrenabschnitt 41 absteht. Der
Teil 45 besitzt einen abwärtsgerichteten Flansch 46, der zwischen das letzte Glied 34 der oberen Reihe des
Uhrarmbands und die Schmuckkappe 38 des angrenzenden Armbandgliedes eingesteckt wird. Das sich
seitwärts fortsetzende Teil 45 hat außerdem nicht gezeigte, abwärts verlaufende Endflansche, die die
Enden des letzten oberen Gliedes 34 bedecken. Diese Flansche sind mit einem Paar einwärtsbiegbarer
Laschen 49 (F i g. 6 und 7) ausgestattet, die unter die Bodenwand des letzten Gliedes 34 der oberen Reihe des
Armbands greifen, so daß damit gemeinsam mit dem Endflansch 46 die Schmuckkappe 40 fest mit dem
Uhrarmband verbunden ist.
Das Röhrenelement 10 und die Einsatzröhrchen 19 des Anschlußverbinders können aus rostfreiem Stahl
oder einem sonstigen geeigneten Material gefertigt sein. Die Schmuckkappe 40 kann eine Goldlegierung,
rostfreier Stahl oder ein sonstiges Material sein.
Die Schmuckkappe 40 kann dieselben Mustereinprägungen wie die Glieder des Armbandes haben, so daß
die Musterzeichnung des Armbandes einschließlich der Anschlußglieder von einem Ende zum anderen durchläuft.
Weil die Innenfläche des Röhrenabschnitts 41 der Schmuckkappe 40 mit der Außenfläche des Röhrenelements
10 des Anschlußverbinders direkt in Berührung ist, kann auch eine sich auf der Innenseite bemerkbar
machende Musterprägung der Schmuckkappe vorhanden sein, ohne daß dadurch die freie Gleitbewegung der
Einsatzröhrchen 19 gestört ist, die ja nur in Berührung mit der Innenfläche des Röhrenelements 10 sind.
Für den Gebrauch wird der Federsteg 60 in die Einsatzröhrchen 19 und durch die Schraubendruckfedern
17 eingesteckt. Es wird dann eine der Spitzen 61 des Federstegs in eine Vertiefung 62 in dem Ansatz am
Uhrgehäuse eingesteckt, die Einsatzröhrchen 19 in das Röhrenelement hineingeschoben und die andere Spitze
61 des Federsteges in die Vertiefung des zweiten Ansatzes am Uhrgehäuse eingeführt. Die Federn 17
drücken die Einsatzröhrchen dann nach außen, bis sie die in F i g. 4 gezeigte Stellung einnehmen. Sie richten
das Anschlußglied auch zwischen den Anschlußösen 100 des Uhrgehäuses mittig aus. Das gilt auch, wenn nur eine
Schraubendruckfeder im Anschlußverbinder enthalten und diese mit der Umbieglasche 15 in ihrer Mitte
festgelegt ist.
Für das Lösen des Armbands sind die vorstehend genannten Schritte umgekehrt auszuführen.
Die Verwendung des Anschlußverbinders mit einem Lederarmband zeigen die Fig.9 und 10. Das Armband
105 ist zweiteilig mit einer gewöhnlichen, nicht
dargestellten Schnalle. Der Lederstreifen des Armbands 105, der in sich zurückgeführt ist, bildet eine zylindrische
Öse 106 am Ende einer Außen- und einer Innenschicht 107,108. Ein Füllstreifen 109 kann zwischen die beiden
Schichten eingelegt sein. Zur Sicherung der Öse kann das Lederband mit Stichen 110 versteppt sein.
In die öse 100 ist ein Anschlußverbinder nach der Erfindung eingesteckt. Das Röhrenelement 10 erstreckt
sich im wesentlichen von einem Ende der Öse zum anderen, während die Einsatzröhrchen 19 außen aus der
öse hervorschauen. Der Innendurchmesser der Öse ist groß genug, damit der Anschlußverbinder eingeschoben
werden kann. Er kann mit einem Kleber 111 festgelegt
Das Einsetzen des Anschlußverbinders mit
sein.
Federsteg erfolgt in derselben Weise, wie es in Verbindung mit dem Beispiel aus den Fig.4 bis 8
beschrieben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anschlußelement für Uhrarmbänder, das zwischen die Anschlußhörner eines Uhrgehäuses
einpaßbar ist und einen Federsteg umgibt, bestehend aus einem zu einer von äußeren Vorsprüngen freien
Hülse mit Längsfuge gerollten Blech, einem Paar von Einsatzröhrchen, die von den Enden her in die
Hülse eingesteckt und daran verschiebbar sind, und einer zwischen den inneren Enden der Einsatzröhrchen
eingespannten Schraubendruckfeder, wobei jedes Einsatzröhrchen einen Längsschlitz hat, der an
seinem von der Hülserimitte entfernteren Ende offen und am anderen Ende durch wenigstens einen die
Schlitzbreite im wesentlichen überspannenden Lappen, der von der Schlitzlängskante vorr>, geschlossen
ist, während an der Hülse nahe dem Hülsenende vom Rand der Längsfuge ein Blechlappen als
Umbiegelaschen in die Fuge vorsteht, und sein freies Ende zur Hülsenachse hin in den Längsschlitz hinein
einwärts gebogen ist als Begrenzungsanschlag für die Auswärtsbewegung eines Einsatzröhrchens,
nach Patent 24 58 210, gekennzeichnet durch eine Anordnung zweier gegenüberstehender
Laschen (12, 13), die an den gegenüberliegenden Längsrändern des Längsschlitzes (20)
des Einsatzröhrchens (19) bei der Längsverschiebung gleiten.
2. Anschlußverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Umbiegelaschen
(12, 13) des Röhrenelements (10) an den inneren Enden des Rechteckschlitzes (20) jedes
Einsatzröhrchens (19) zur Anlage kommen, wenn die Einsatzröhrchen (19) von den Schraubenfedern (17)
auswärts gedrückt sind.
3. Anschlußverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrenelement (10) aus
einem Metallblechstreifen besteht.
4. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzröhrchen (19) aus
Metallblechstreifen gebildet sind und der darin vorhandene Schlitz (20) zwischen den Rändern des
Metallblechstreifens gebildet ist.
5. Anschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Rechteckschlitzes
(20) durch die Kanten eines Paares von aufeinanderzu gerichteten Umbiegelaschen (21)
gebildet ist.
6. Anschlußelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lasche (15) in der Mitte des
Röhrenelementes (10), an dem die Schraubendruckfedern (17) sich abstützen.
7. Anschlußverbinder nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch zwei Schraubendruckfedern (17).
8. Anschlußverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (15) eine Umbiegelasche
ist.
9. Anschlußverbinaer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus biegbarem Werkstoff bestehende Streifen des Röhrenelements (10)
einander gegenüberstehende Ausschntte in der Mitte der Kanten seines Längsschlitzes aufweist und
daß die mittige Umbiegelasche (15) von einer Seite in einen Ausschnitt (14) vorspringt.
Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement für
Uhrarmbänder, das zwischen die Anschlußhörner eines Uhrgehäuses einpaßbar ist und einen Federsteg umgibt.
bestehend aus einem zu einer von äußeren Vorsprüngen
freien Hülse mit Längsfuge gerollten Blech, einem Paar von Einsatzröhrchen, die von den Enden her in die Hülse
eingesteckt und daran verschiebbar sind, und einer zwischen den inneren Enden der Einsatzröh.rchen
eingespannten Schraubendruckfeder, wobei jedes Einsatzröhrchen einen Längsschlitz hat, der an seinem von
der Hülsenmitte entfernteren Ende offen und am anderen Ende durch wenigstens einen die Schlitzbreite
im wesentlichen überspannenden Lappen, der von der Schlitzlängskante vorragt, geschlossen ist, während an
der Hülse nahe dem Hülsenende vom Rand der Längsfuge ein Blechlappen als Umbiegelaschen in die
Fuge vorsteht, und sein freies Ende zur Hülsenachse hin in den Längsschlitz hinein einwärts gebogen ist als
Begrenzungsanschlag für die Auswärtsbewegung eines Einsatzröhrchens, nach Patent 24 58 210.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es bei diesem — an und für sich sehr vorteilhaften — Anschlußelement
vorkommen kann, daß die Einsatzröhrchen, insbesondere wenn sie weit aus der Hülse herausgezogen werden,
gegenüber dieser Kippbewegungen ausführen, was nicht nur das Erscheinungsbild der Enden des
Uhrenarmbands nachteilig beeinflußt, sondern auch die Bruchgefahr erhöht
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Anschlußelement
nach dem Hauptpatent in der Weise zu verbessern, daß die Einsatzröhrchen auch dann, wenn
sie weit aus der Hülse herausgezogen sind, nicht kippen können. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch
gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung sind also die Einsatzröhrchen doppelseitig geführt, und dies verhindert das. erwähnte
Kippen. Weiterhin kommt hinzu, daß die Längsfuge der Hülse geradlinig verläuft, womit erreicht wird, daß der
Blechverbrauch beim Stanzen des Rohlings für die Hülse noch weiter herabgesetzt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung den zusammengesetzten Anschlußverbinder gemäß der Erfindung,
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung den zusammengesetzten Anschlußverbinder gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Einzelteile des Anschlußverbinders in auseinandergezogener Wiedergabe,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Uhr, an deren Gehäuse mit Hilfe von Anschlußverbindern gemäß der Erfindung ein Armband befestigt ist,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Uhr, an deren Gehäuse mit Hilfe von Anschlußverbindern gemäß der Erfindung ein Armband befestigt ist,
F i g. 5 ein Ende des Armbands nach F i g. 4 mit im Endglied eingesetztem Anschlußverbinder in perspektivischer
und teils aufgebrochener Darstellung,
F i g. 6 einen Schnitt nach 6-6 in F i g. 5,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab eine Unteransicht des einen Endes des Uhrarmbandes aus F i g. 4,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf ein Ende eines Leder-Uhrarmbandes mit Anschlußverbinder gemäß der Erfindung und
F i g. 9 eine Draufsicht auf ein Ende eines Leder-Uhrarmbandes mit Anschlußverbinder gemäß der Erfindung und
F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in F i g. 9.
Der Anschlußverbinder 9 weist ein Röhrenelement 10 auf, das aus einem Streifen biegbaren Werkstoffes wie
etwa Metall in Röhrenform gebogen ist, so daß zwischen den Enden des Streifens ein Läng;sschlitz 11
verbleibt. Zwei Paare von Umbiegelaschen 12 und 13
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/681,072 US4023243A (en) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Self-contained component for use in making watch bands |
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GB (1) | GB1558340A (de) |
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- 1976-11-12 JP JP13620576A patent/JPS52132872A/ja active Granted
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Also Published As
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 2458210 Format of ref document f/p: P |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |