DE2245202A1 - Vorrichtung zur befestigung eines uhrenarmbandes an einer uhr - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines uhrenarmbandes an einer uhrInfo
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Description
Evinger Corporation, Providence (Rhode Island, USA)
Vorrichtung zur Befestigung eines Uhrenarmbandes an einer
Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Uhrenarmbandes an einer
Uhr mittels eines Steges, der zwischen im Abstand angeordneten Hörnern der Uhr arretierbar ist»
Die Hörner von Herren- und Damenuhren sind normalerweise in drei verschiedenen Abständen voneinander
entfernt, wobei die Abstände in beiden Arten von Uhren verschieden sind. Die Benutzung einer Vorrichtung; mit
einem uhrseitigen Endglied am Armband von fester Länge (welche nicht grosser sein darf als der kleinste Abstand
der Hörner der Uhr, mit der die Vorrichtung benutzt wird)
mit einer Uhr, deren Hörner einen grösseren Abstand haben, hat zur Folge,.dass das Endglied und das Armband Selbst
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auf dem federnden Steg gleiten kann.
In Anbetracht des Vorangehenden besteht ein Hauptzweck der Erfindung darin, eine Vorrichtung mit einem
uhrseitigen Endglied am Armband vorzusehen, das mit irgend
einer von drei Grossen des Abstandes der Uhrenhörner (für
eine gegebene Uhrenart) benutzbar ist und welche Vorrichtung das Gleiten des Endgliedes inbezug auf den Federsteg
verhindert. Weitere Zwecke sehen das Vorsehen einer aolchen
Vorrichtung vor, die leicht herzustellen, billig und leicht zu betätigen ist.
Um diese und andere nachstehend erscheinenden Zwecke zu erreichen, ist bei einer solchen Vorrichtung am
uhrseitigen Armbandende ein rohrförmiges, beiderends offenes
Glied starr angebracht, welches von einer Grosse ist, um den durchgehenden Federsteg aufzunehmen. Das rohrförmige
Glied weist einen zentralen Anschlag auf, der in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden, offenen Enden des rohrformigen
Gliedes liegt, und es weist je einen Einschnitt zwischen dem zentralen Anschlag und jedem der offenen Enden
auf. Auch sind Hülsen vorgesehen, welche für das Einführen in die offenen Enden des rohrförmigen Gliedes bemessen sind,
welche Hülsen selbst hohl und die durchgehende Oeffnung von solcher Grosse ist, dass der Steg durch sie hindurchgehen
kann. Jede Hülse hat einen für das Eingreifen in den zugehörigen Einschnitt bemessenen Lappen, der in Längsrich-
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tung auf der Hülse so liegt, dass, wenn der Lappen in den Einschnitt eingreift, die Hülse über das offene Ende des
rohrförmigen Gliedes um einen festen Abstand vorsteht. Die Hülse selbst hat eine solche Gesamtlänge, dass, wenn das in
das rohrförmige Glied eingesetzte Ende gegen den zentralen Anschlag anstösst, das andere Ende über das offene Ende
des rohrförmigen Gliedes um einen zweiten Abstand vorsteht, welcher kleiner ist als der erste Abstand. Es ist ersichtlich,
dass bei dieser Bauart der Vorrichtung ein uhrseitiger Armbandendteil vorhanden ist, welcher für den Gebrauch
mit Uhrenhörnern geeignet ist, die einen kleinen Abstand haben (das ist mit von dem rohrförmigen Glied entfernten
Hülsen) mit Uhrenhörnern, die einen Zwischenabstand haben (das ist mit in das rohrförmige Glied eingesetzten
Hülsen und das eingesetzte Ende jeder Hülse gegen den zentralen Anschlag anstossend) und mit Uhrenhörnern, die
den grössten Abstand haben (das ist mit in das rohrförmige Glied eingesetzten Hülsen und jedem Lappen in dem zugehörigen
Einschnitt im Eingriff). Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung haben die Einschnitte gleichen Abstand
von dem zentralen Anschlag, die Hülsen sind Spiegelbilder zueinander, das rohrförmige Glied und jede Hülse haben die
gleiche Querschnittsgestaltung, welche asymmetrisch inbe- zug auf die Achse des rohrförmigen Gliedes ist, und das rohr«
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förmige Glied und jede Hülse sind mit einer Längstrennstelle zwischen benachbarten Wänden gebildet.
Andere Zwecke» Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die anhand der Zeichnung
erläutert ist.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teiles eines Uhrenarmbandes mit
einem erfindungsgemäss ausgebildeten uhrseitigen Ende, einem Teil einer Uhr mit Anschlusshörnern und einem Federsteg
für die Befestigung des Armbandendes zwischen den Hörnern«
Fig. 2 ist eine Ansicht von unten des in Fig. 1 gezeigten Armbandendes}
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. .4 ist ein gleicher Schnitt wie Fig. 3« welcher die Hülsen des Armbandendteiles in einer unterschiedlichen Lage zeigt;
Fig. S ist ein Querschnitt nach der Linie S-5 der Fig. 2; und
In der Zeichnung weist ein Uhrenarmband 10 ein allgemein mit 12 bezeichnetes, rohrförmiges Glied auf, welches längs der flachen Wand It an das Armband 10 durch
Punktechweissen befestigt sein kann» Das Glied 12 besitzt
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eine im allgemeinen gebogene Wand 15 (siehe Fig· S), welche
an einem Ende mit der Wand 14 aus einem Stück besteht und deren anderes Ende aus nachfolgend angegebenen Gründen von
der Wand m etwas getrennt ist· Die Oeffnung durch das rohrr
förmige Glied 12 ist von einer Grosse, um den Üblichen Federstab
B mit Spielraum aufzunehmen; die abgesetzten» feder' beeinflussten Enden des Stabes B werden in Vertiefungen in
den Hörnern A einer Uhr W aufgenommen. Das rohrförmig© Glied 12 besitzt einen in der Mitte liegenden inneren Anschlag
16 und Einschnitte 18, die auf jeder Seite des Anschlages liegen. Die Einschnitte und der Anschlag befinden
sich vorteilhaft auf der Unterseite des rohrförmigen Gliedes, wenn es auf dem Handgelenk aufliegt» Wie gezeigt,
kann der Anschlag zweckmässig durch Wegschneiden eines Teir
les der Wand 15 gebildet werden, um einen Lappen zu bilden,
der einwärts gebogen wird.
Ein Paar von allgemein mit 20 bezeichneten Hülsen ist vorgesehen, die eine Querschnittsgrösse und
-form haben, welche ihr Einsetzen in das rohrfÖrmige Glied 12 und das Einsetzen des Stabes B durch sie gestattet. Die
Hülse 20 weist eine flache Wand 21 und eine im allgemeinen gebogene Wand 22 auf, die in der Form mit der Wand 15 des
Gliedes 12 (siehe Fig. 5) übereinstimmt und an einem Ende mit der Wand 21 aus einem Stück besteht, und an dem anderen
Ende von der Wand 21 etwas entfernt ist« Die Länge jeder
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Hülse 20 ist so festgelegt, dass, wenn ihr inneres Ende 23 gegen ein Ende des Anschlages 16 anschlägt, ihr äusseres
Ende 21 um einen festen Abstand über das offene Ende 26 des
rohrförmigen Gliedes 12 vorsteht. Jede Hülse 20 ist mit einem Lappen 28 versehen, der federnd über die Hülse 20
vorsteht. Der Lappen 28 liegt in Längsrichtung auf der Hülse 20 so, dass, wenn der Lappen 28 in den Einschnitt 18
eingreift, das Ende 24 der Hülse 20 um einen festen Abstand
über das offene Ende 26 des rohrförmigen Gliedes 12 vorsteht,
welcher feste Abstand grosser iet als der vorerwähnte
feste Abstand (vergleiche Fig. k mit Fig. 3). Es ist zu beachten, dass die Querschnittsgestaltung des rohrförmigen
Gliedes 12 und jeder Hülse 20 inbezug auf die Achse des rohrförmigen Gliedes 12 asymmetrisch ist (siehe Fig. S).
Der Lappen 28 ist auf der Hülse 20 so angeordnet, dass er mit dem Einschnitt 18 ausgerichtet ist, wenn, und nur wenn
die Hülse 20 in das rohrförmige Glied 12 in nur der räumlichen Lage eingesetzt wird, welche ihre Querschnittsgestaltung
gestattet.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann der Lappen 28 durch Wegschneiden von Teilen der Wand 22 des rohrförmigen
Gliedes auf der Seite gebildet werden, welche der Wand 21 benachbart, jedoch von dieser getrennt ist, um einen Streifen
zu belassen, welcher an seinem Ende auswärts gebogen ist, so dass der Lappen inbezug auf die Hülse nach innen
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und aussen federnd ist. Jede Hülse 20 hat vorteilhaft, wie
vorher erwähnt, eine Längstrennstelle zwischen den Wänden 21 und 22 an einer Kante derselben, wie in Fig. 5 und 6
bei 30 angegeben ist, und eine gleiche Trennstelle ist in dem rohrförmigen Glied 12 vorhanden, wie in Fig. 2 und 5
bei 32 angegeben ist. Diese Trennstelle ergibt nicht nur eine erwünschte Nachgiebigkeit für die Erleichterung des Zusammenbaus, sondern gestattet auch, das Glied 12 und die Hülsen
in einfachen Herstellungsschritten flach zu bearbeiten und zu schneiden und dann in endgültige Form zu biegen«
Beim Gebrauch kann der Armbandendteil mit einer Uhr benutzt werden, deren Uhrenhörner irgend einen
von drei 'Abständen haben. Durch Wegnehmen der Hülsen 20 kann der Armbandendteil an Uhrenhörner von minimalem Abstand
angepasst werden, wobei der Federsteg B durch das rohrförmige Glied 12 hindurchgeht. Durch Niederdrücken der
Lappen 28 und Einschieben der Hülsen 20 in die in Fig. 4 gezeigte Lage kann der Armbandendteil einem Zwischenabstand
der Uhrenhörner angepasst werden, wobei der Federsteg B durch das Glied 12 und die Hülsen hindurchgeht» Endlich
kann durch Niederdrücken der Lappen 28 und Einschieben der Hülsen 20, bis die Lappen 28 nachgiebig nach aussen schnappen
und in die Einschnitte 18 eingreifen, der Armbandendteil dem grössten Abstand der Uhrenhörn er angepasst werden
(siehe Fig. 3).
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Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Hülsen in in den. Endteil des Armbandes
eingesetztem Zustand geliefert werden können· Durch Einschieben der Hülsen in das Armbandende in der Fabrik bis
die Lappen in die Einschnitte einschnappen, werden die Hülsen gegen Verschieben festgehalten, aueser wenn dies
gewünscht wird. Wenn das Armband an einer Uhr mit einem Zwischenabstand der Hörner anzubringen ist, drückt der
Juwelier die Hülsen mit einem passenden Werkzeug einwärts, bis sie gegen den Anschlag anliegen* Wenn der Hörneranschlag ein Minimum ist, können die Hülsen mit Spitzzangen
herausgezogen und weggenommen werden, und um das Erfassen der Hülsenenden mit Zungen zu unterstützen, können die
Enden der Wand IS des Gliedes 12 weggeschnitten sein, wie bei 3H in Fig. 2 gezeigt ist. Zur Erleichterung des Erfassens des Hülsenendes mit Zangen kann das Mussere Ende
der Wand 22 der Hülse weggeschnitten sein, wie bei 36 in Fig. 2 und 6 gezeigt ist. Es ist erwünscht, dass das äussere Ende des nach aussen gekrümmten Teiles des Lappens
28 konvex gekrümmt ist, so dass es aus einem Einschnitt einfach durch Ziehen oder Stossen der Hülse herausbewegt
werden kann, wobei das gekrümmte Ende als Nocken wirkt. Jedoch kann der Lappen durch ein spitzes Werkzeug niedergedrückt werden, um sein Verschieben aus dem Einschnitt zu
unterstützen.
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Claims (6)
- Patentanspruch efiJ) Vorrichtung zur Befestigung eines Uhrenarmbandes an einer Uhr mittels eines Steges, der zwischen im Abstand angeordneten Hörnern der Uhr arretierbar ist» dadurch gekennzeichnet, dass am uhrseitigen Armbandende ein rohrförmiges, beiderends offenes Glied (12) angebracht ist, welches von einer Grosse ist, um den durchgehenden Steg (B) aufzunehmen, und welches zwischen den offenen Enden einen Anschlag (16) und zwischen dem Anschlag und jedem offenen Ende je einen Einschnitt (18) hat, und dass ein Paar Hülsen (20) vorhanden sind, von welchen jede von einer Grosse ist, um den durchgehenden Steg (B) aufzunehmen und ihr Einführen in eines der offenen Enden des rohrförmigen Gliedes (12) zu gestatten, bis ein Endteil derselben gegen den Anschlag (16) anstösst, wobei jede Hülse (20) einen Lappen (28) hat, der in einen der Einschnitte (18) eingreifen kann und in Längsrichtung auf der Hülse (20) so liegt, dass die Hülse um einen ersten Abstand über das offene Ende vorsteht, wenn der Lappen in den Einschnitt eingreift, welche Hülse (20) eine solche Gesamtlänge hat, dass sie, wenn ihr Ende, das in das rohrförmige Glied (12) eingeschoben ist, gegen den Anschlag (16) anstösst, über das offene Ende um einen zweiten Abstang vorsteht, welcher kleiner ist als der erste Abstand«309812/02A7
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (16) in der Mitte des rohrförmigen Gliedes (12) liegt und die Einschnitte (18) gleichen Abstand von dem Anschlag haben,
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Glied (12) und jede Hülse (20) annähern die gleiche Querschnittsgestaltung haben.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittegestaltung inbezug auf die Achse des rohrförmigen Gliedes (12) asymmetrisch ist, wodurch das Einführen der Hülse (20) in das rohrförmige Glied (12) bei mit dem Einschnitt (18) im Drehsinn nicht ausgerichtetem Lappen (28) verhindert ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (20) zwischen benachbarten Wänden (21,22) in Längsrichtung getrennt ist.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das rohrförmige Glied (12) zwischen benachbarten Wänden (14,15) in Längsrichtung getrennt ist.309812/02^7e e r s e 11 a
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