DE2529833A1 - Armband, insbesondere fuer armbanduhren - Google Patents

Armband, insbesondere fuer armbanduhren

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DE2529833A1 DE19752529833 DE2529833A DE2529833A1 DE 2529833 A1 DE2529833 A1 DE 2529833A1 DE 19752529833 DE19752529833 DE 19752529833 DE 2529833 A DE2529833 A DE 2529833A DE 2529833 A1 DE2529833 A1 DE 2529833A1
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Mario Cobelli
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/102Link constructions not extensible with links made of one piece with integral connecting means
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Description

2529833 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 46 328/W- 43 Essen 1,Theaterplatz3, Postf.789
1. Juli 1975
Patentanmeldung
MULTIBREV ANSTALT
c/o Allgeraeines Treuunternehmen
Vaduz / Liechtenstein
Armband, insbesondere für Armbanduhren
Die Erfindung betrifft ein Armband, insbesondere für Armbanduhren, bestehend aus einer Reihe einander angelenkter Glieder und Klemmen zum Ansetzen an das Uhrengehäuse, wobei die einzelnen Glieder aus dünnem Blech gefertigt sind.
Es sind bereits Armbänder für Armbanduhren bekannt, deren verschiedene Glieder miteinander gelenkig verbunden sind, so daß eine Kette entsteht und welche mit Klemmen für die
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Uhr und mit einer Schnalle zum Schließen des Armbandes versehen sind, wobei das Armband zumeist zweiteilig ausgebildet ist und das Handgelenk umfaßt.
Aufgrund des unelastischen Verhaltens derartiger Armbänder muß deren länge veränderlich sein, um sie dem jeweiligen Handgelenkumfang anzupassen, was gewöhnlich durch den Händler vorgenommen wird, wobei dieser Vorgang gewöhnlich die Benutzung entsprechender Sonderwerkzeug'e und auch eine gewisse Handfertigkeit erfordert.
Zum Ansetzen des Armbandes an die Uhr kommt noch der Nachteil, daß die Breite der Klemmen zumeist nicht derjenigen der Uhr entspricht und daher Ansätze für verschiedene Uhrenbreiten oder sogar Armbänder in großer Breitenauswahl auf Vorrat gehalten werden müssen.
Die bekannten Armbänder sind außerdem kompliziert in der Herstellung und kostspielig in der Anfertigung, wenn sie aus zugeschnittenen, gestanzten und gebogenen Blechen hergestellt werden, wie es für billige Erzeugnisse wünschenswert wäre. So ist ein gattungsgemäßes Armband (US-PS 2 537 789) bekannt, bei welchem die Gelenkigkeit dadurch herbeigeführt wird, daß eine Zunge eines Gliedes in eine Ausnehmung des benachbarten Gliedes eingreift; abgesehen von den Montageschwierigkeiten, ist es beim fertigen Armband nicht möglich, Glieder auf einfache Art und Weise, wie es für jeden Benutzer möglich sein sollte, abzunehmen.
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Ein Armband anderer Gattung (GB-PS 1 112 325) ist leicht abzunehmen, doch sind doppelte Stifte zur Verbindung der einzelnen Glieder vorgesehen und außerdem ist eine einfache Fertigung, ausgehend vom Blechmaterial, nicht durchführbar .
Die Klemmen des Armbandes zur Befestigung der Uhr sind außerdem stets umständlich zu befestigen, weisen gleiche Breite auf und sind schwer vom Benutzer zu montieren oder zu demontieren. Bei bekannten Armbändern (GB-PS 351 778 und US-PS 1 619 ol4) erfolgt der Anschluß des Armbandes an die Uhr mit Hilfe einer verformbaren Zunge; wenn man dann noch die kleinen Abmessungen dieser Zungen berücksichtigt, macht der zur Verformung notwendige Kraftaufwand die Benutzung besonderer Werkzeuge erforderlich. Ferner ist das Auswechseln der Armbänder sehr beschwerlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Armband, insbesondere für Armbanduhren, dessen Glieder aus gestanzten oder gebogenen Blechen hergestellt werden können, zu schaffen, bei welchen der Verbund zwischen den einzelnen Gliedern keine Stifte, Zapfen oder dergleichen bedingt, wobei ein sicherer und leichter Verbund ohne die Verwendung von Sonderwerkzeugen durch den Benutzer erlaubt und außerdem Klemmen für die Uhr aufweist, die einfach den verschiedenen Breiten der Halteschenkel angepaßt werden kann.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jedes Glied aus einem Hohlkörper besteht, welcher an seinen beiden Enden wenigstens um einen Teilbetrag spiralförmig gewickelte Portsätze aufweist, die derart gebogen sind, daß der Fortsatz eines Gliedes,In axialer Richtung in den Fortsatz des benachbarten Gliedes einschiebbar ist.
Weitere Merkmale sind in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung näher erläutert, die lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einige Glieder eines erfindungsgemäßen Armbandes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung der Pfeile durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3>
Fig. 5 und 6 schematisch die spiralförmig gewickelten Fortsätze zweier benachbarter Glieder, und zwar in zwei unterschiedlichen Stellungen,
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Pig. 7 in Vorderansicht eine Armbanduhr rait einem erfindungsgemäßen Armband,
Fig. 8 in anderem Maßstab ein Armband in der Perspektive und seitlich daran eine Anschlußgabel mit Zapfen bekannter Art einer Armbanduhr.
Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung G auf den Gegenstand nach Fig. 8,
Fig. Io ein anderes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Abwicklung einer Klemme nach der Fig. Io von außen betrachtet (Pfeil m),
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII, durch den Gegenstand nach Fig. 11 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 13 einen Schnitt in Richtung der Pfeile XIII-XIII durch den Gegenstand nach Fig. 11 in vergrößertem Maßstab.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Armband aus einer Anzahl insgesamt mit 1 bezeichneter Glieder, die derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß eine gegenseitige Win-
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kelverstellung P möglich ist, die ausreicht um die Anpassung an ein Handgelenk zu gestatten. Jedes Glied weist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen rohrförmigen rechteckigen Querschnitt auf, mit einer äußeren Wand 2, die mit einem Portsatz 3 verlängert ist. Dieser ist spiralförmig gewickelt und mit einem abgewinkelten Rand 8 versehen, der auch durch eine Verstärkung ersetzt werden kann. Die gegenüberliegende innere Wand 4 ist gleichfalls durch einen Portsatz 5 verlängert, der ebenfalls im wesentlichen spiralenförmig gebogen ist und eine etwas geringere Krümmung als der vorhergehende aufweist, jedoch einen (veränderlichen) größeren Radius, so daß wie in Fig. 2 gezeigt, der Fortsatz 5 mit dem Portsatz 3 in Wirkverbindung gelangt, wenn die Enden der beiden aneinander anliegenden Glieder seitlich wie in Pig. I gezeigt, ineinandergeschoben werden. Von den verbleibenden Seitenwänden 6 und J, verlängert sich die erstere an einem Ende oberhalb des Portsatzes 6, während die andere in Richtung auf den Fortsatz 3 verlängert ist. Das aide dieser Verlängerungen ist kurvenförmig und insbesondere kreisbogenartig gestaltet und der Einbuchtung Io angepaßt, die am anderen Ende der Seitenwände 6 und 7 vorgesehen ist. Die Verlängerungen dieser Seitenwände dienen zur Begrenzung der Verbindungs- bzwt Eingriffslänge der Fortsätze 3, 5.
Die Drehung zweier benachbarter Glieder in Pfeilrichtung P ist durch Eingriff des äußeren Randes 9 des Portsatzes 5
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dem hakenförmigen Rand 8 des Portsatzes 3 des benachbarten angekoppelten Gliedes gewährleistet. Die Verdrehung entgegen dem Pfeil F wird dagegen durch die Wirkverbindung der Übergangsstelle 11 zwischen der äußeren Wand 2 und dem Portsatz 3 eines Gliedes an der Stirnkante 12 der Viand 2 des nachfolgenden Gliedes begrenzt.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 und k unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß die spiralförmigen Portsätze eines jeden Armbandgliedes an den Enden der gleichen Wand angeordnet sind. Aufgrund der Gleichartigkeit dieser Ausführungsbeispiele, wurden die gleichen Bezugszeichen benutzt mit dem Zusatz "k", um gleiche oder gleichwertige Teile zu bezeichnen.
Die Fortsätze 3, 5, 3k, 5k eines jeden Gliedes 1, Ik, weisen entsprechende Arretierungsmittel auf, um das Herausrutschen zu verhindern, beispielsweise Vorsprünge und Ausnehmungen oder einfache Rippen, wobei die Stirnseite mit Vorsprüngen, beispielsweise an dem inneren Portsatz 3> 3k angeordnet, in Ausnehmungen des äußeren Fortsatzes 5* 5k eingreift.
Die spiralförmige Ausbildung der Fortsätze J>> 5> 3k, 5k bewirkt, daß wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, beim gegenseitigen Verdrehen benachbarter Glieder 1, Ik die spiralförmigen Oberflächen, die gewöhnlich aneinanderliegen, sich voneinander entfernen. Diese Eigenart wird dazu ausgenützt, um zu gewährleisten, daß die miteinander gekuppelten Glieder nicht herausrutschen können, solange der zwischen ihnen bestehende Winkel nicht einen bestimmten Grad übersteigt, der größer
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ist als derjenige, den die Glieder bilden können, wenn das Armband lose gewickelt ist oder was gleichwertig ist, um das Handgelenk gelegt ist. Der Fortsatz 5, 5k ist mit einer Öffnung 32 und einem nach außen gebogenen Streifen oder Steg 3o versehen. Der Portsatz 5, 5k besitzt zwei Stege 31, 33 die voneinander im Abstand nach außen gebogen in Höhe der Ausnehmung 32 und des Stegs 31 angeordnet sind und im wesentlichen die gleiche Länge besitzen. Die Portsätze 5* 5k, 3i 3k kommen in gegenseitige Wirkverbindung, wenn zwei Glieder 1, Ik einen Winkel /Q bilden, der ungefähr gleich oder größer als derjenige der Fig. 6 ist. Wenn der Winkel j@ einen solchen Wert erreicht, daß die Stege 31> in den Hohlraum eingreifen der von dem Steg 3o freigelassen ist und in die Ausnehmungen 32, ist ein Auskuppeln unmöglich (Fig. 5).
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 13j werden die Endglieder 1 E des erfindungsgemäßen Armbandes hinsichtlich ihrer Kupplung an die Uhr D behandelt.
An den freien Enden sind diese Glieder 1 E anstatt mit dem spiralenförmigen Fortsatz wie oben beschrieben, mit einer schlaufenförmigen Klemme 3o versehen, die nach innen abgebogen ist, beispielsweise, aber nicht unbedingt, als Kreisbogen mit einem Biegeradius der im wesentlichen gleich demjenigen des Zapfens B ist, welche bekanntlich quer zu den zweiseitigen Gabeln C der Armbanduhr ausgerichtet ist.
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Die Klemme 3° dient dazu, daß sie auf den Zapfen B der Uhr aufrastet und zu diesem Zwecke weist das Anfangs- (oder End-) Stück der Schlaufe einen kleineren Umfang als das Endteil 3ob (oder Anfangsstück) auf, so daß das Aufschieben auf den Zapfen B (oder umgekehrt) allmählich und zwanglos geschieht, nachdem der Rand 13 am Schlaufenende 3o genügend nach außen aufgebogen ist.
Wie die Pig. 13 zeigt, kann die Schlaufe 12 nach einer bevorzugten Abwandlung einen elliptischen Querschnitt besitzen und ferner sind zwei nach innen vorstehende, einander gegenüberliegende Bereiche 3oc und 3od vorgesehen, welche eine Einschnürung der Klemme 3o darstellen, welche der Zapfen B aufweiten muß, um sich innen in der Klemme festzusetzen.
Diese besondere Ausbildung der Klemme erlaubt die wiederholte Verbindung und Entkupplung des Uhrarmbands auf sehr einfache und rasche Art, wobei trotzdem die bei den üblichen Armbändern gebotene Stabilität gewährleistet ist.
Zur Anpassung an verschiedene Uhrengrößen, kann (Fig. Io bis 13) eine Klemme 3o vorgesehen werden, welche eine Anzahl innerer Einschnitte oder Sollbruchstellen in Längs- und Querrichtung 15 - 15a besitzt.
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Beim Ziehen nach außen von Hand oder mechanisch im Bereich dieser Einschnitte wird der Ansatz entsprechend verkürzt und durch Abreißen längs der Sollbruchstellen, werden die das Uhrenmaß übersteigenden Sektoren abgetrennt. Nachdem das Abtrennen der Klemme längs der End-Einschnitte 14 häufiger als bei den mehr rückwärts befindlichen Einschnitten l4a erfolgt, sieht die Erfindung für die ersteren eine größere Einschnitt-Tiefe vor, so daß die Anpassung der Klemme längs dieser Einschnitte 14 bequemer ist als bei den rückwärtigen Einschnitten 14a der Zeichnungen. Die Fig. 12 zeigt zur Verdeutlichung in vergrößertem Maßstab gegenüber den anderen Figuren, eine Ausbildungseinzelheit dieses Erfindungsmerkmals. Es ist ersichtlich, wie der durch die Seiten des Einschnittes gebildete Winkel /6* verschiedene Werte oC^ und ^ annimmt.
Auf alle Fälle ist es klar, daß die Form der Einschnitte verändert werden kann, je nach den Erfordernissen und Verhältnissen, ohne daß damit der Erfindungsbereich verlassen wird.
Die Glieder sind vorzugsweise aus dünnen Blechen hergestellt.
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Claims (11)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen - 11 - Patentansprüche
1./Armband, insbesondere für Armbanduhren, bestehend aus ..einer Reihe einander angelenkter Glieder und Klemmen zum Ansetzen an das Uhrengehäuse, wobei die einzelnen Glieder aus dünnem Blech gefertigt sind, dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Glied aus einem Hohlkörper besteht, welcher an seinen beiden Enden wenigstens um einen Teilbetrag spiralförmig gewickelte Portsätze aufweist, die derart gebogen sind, daß der Fortsatz eines Gliedes, in axialer Richtung in den Fortsatz des benachbarten Gliedes einschiebbar ist.
2. Armband, insbesondere für Armbanduhren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Anzahl aneinander angelenkter Glieder, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder Klemmen zur Ankupplung an das Uhrengehäuse aufweisen und zwar bestehend aus einem Streifen, welcher vom Hohlkörper ausgehend gemäß einem offenen Zylinder gewickelt ist,und zwar nicht notwendigerweise gemäß einem Kreisbogen, wobei die Länge der Bögen der verschiedenen geraden Sektoren vom einen zum anderen Ende des Zylinders abnimmt.
3. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Seite des Hohlkörpers sich in Richtung des Fortsatzes an nur einem Ende verlängert, in einer zur Achse der Spirale senkrechten Ebene.
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4. Armband gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Portsätze eines jeden Gliedes zumindest eine Rast gegen Verdrehung dieses Gliedes gegenüber dem benachbarten Glied aufweist.
5· Armband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsmittel ein am inneren Portsatzende angebogene Rand vorgesehen ist.
6. Armband gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fortsätze Anschläge zur Sicherung gegen axiale Verschiebung aufweist.
7. Armband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschläge aus Vorsprüngen oder Rippen bestehen, welche den an jedem Glied vorgesehenen Fortsätzen zugeordnet sind.
8. Armband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder eine erweiterte Steife mit Sollbrucheinschnitten .in Umfangs- und in zur Achse des offenen Zylinders und in axialer Richtung aufweisen.
9. Armband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte vom äußersten in Richtung des innersten abnimmt.
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10. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Zylinder einen verlängerten Teil besitzt, und zwei einander gegenüberliegende Einschnürungen aufweist.
11. Armband gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Außenrand des Zylinders eine Biegung nach innen aufweist.
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