DE2529833A1 - Armband, insbesondere fuer armbanduhren - Google Patents
Armband, insbesondere fuer armbanduhrenInfo
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Description
2529833 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
1. Juli 1975
Patentanmeldung
MULTIBREV ANSTALT
c/o Allgeraeines Treuunternehmen
Vaduz / Liechtenstein
Armband, insbesondere für Armbanduhren
Die Erfindung betrifft ein Armband, insbesondere für Armbanduhren, bestehend aus einer Reihe einander angelenkter
Glieder und Klemmen zum Ansetzen an das Uhrengehäuse, wobei die einzelnen Glieder aus dünnem Blech gefertigt
sind.
Es sind bereits Armbänder für Armbanduhren bekannt, deren verschiedene Glieder miteinander gelenkig verbunden sind,
so daß eine Kette entsteht und welche mit Klemmen für die
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Uhr und mit einer Schnalle zum Schließen des Armbandes versehen sind, wobei das Armband zumeist zweiteilig ausgebildet
ist und das Handgelenk umfaßt.
Aufgrund des unelastischen Verhaltens derartiger Armbänder muß deren länge veränderlich sein, um sie dem jeweiligen Handgelenkumfang
anzupassen, was gewöhnlich durch den Händler vorgenommen wird, wobei dieser Vorgang gewöhnlich die Benutzung
entsprechender Sonderwerkzeug'e und auch eine gewisse
Handfertigkeit erfordert.
Zum Ansetzen des Armbandes an die Uhr kommt noch der Nachteil, daß die Breite der Klemmen zumeist nicht derjenigen
der Uhr entspricht und daher Ansätze für verschiedene Uhrenbreiten oder sogar Armbänder in großer Breitenauswahl auf
Vorrat gehalten werden müssen.
Die bekannten Armbänder sind außerdem kompliziert in der Herstellung und kostspielig in der Anfertigung, wenn sie aus
zugeschnittenen, gestanzten und gebogenen Blechen hergestellt werden, wie es für billige Erzeugnisse wünschenswert
wäre. So ist ein gattungsgemäßes Armband (US-PS 2 537 789)
bekannt, bei welchem die Gelenkigkeit dadurch herbeigeführt wird, daß eine Zunge eines Gliedes in eine Ausnehmung des
benachbarten Gliedes eingreift; abgesehen von den Montageschwierigkeiten, ist es beim fertigen Armband nicht möglich,
Glieder auf einfache Art und Weise, wie es für jeden Benutzer möglich sein sollte, abzunehmen.
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Ein Armband anderer Gattung (GB-PS 1 112 325) ist leicht
abzunehmen, doch sind doppelte Stifte zur Verbindung der einzelnen Glieder vorgesehen und außerdem ist eine einfache
Fertigung, ausgehend vom Blechmaterial, nicht durchführbar
.
Die Klemmen des Armbandes zur Befestigung der Uhr sind außerdem stets umständlich zu befestigen, weisen gleiche Breite
auf und sind schwer vom Benutzer zu montieren oder zu demontieren. Bei bekannten Armbändern (GB-PS 351 778 und US-PS
1 619 ol4) erfolgt der Anschluß des Armbandes an die Uhr mit Hilfe einer verformbaren Zunge; wenn man dann noch die
kleinen Abmessungen dieser Zungen berücksichtigt, macht der zur Verformung notwendige Kraftaufwand die Benutzung besonderer
Werkzeuge erforderlich. Ferner ist das Auswechseln der Armbänder sehr beschwerlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Armband,
insbesondere für Armbanduhren, dessen Glieder aus gestanzten oder gebogenen Blechen hergestellt werden können,
zu schaffen, bei welchen der Verbund zwischen den einzelnen Gliedern keine Stifte, Zapfen oder dergleichen bedingt,
wobei ein sicherer und leichter Verbund ohne die Verwendung von Sonderwerkzeugen durch den Benutzer erlaubt und außerdem
Klemmen für die Uhr aufweist, die einfach den verschiedenen Breiten der Halteschenkel angepaßt werden kann.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jedes Glied aus einem Hohlkörper besteht, welcher an seinen beiden Enden
wenigstens um einen Teilbetrag spiralförmig gewickelte Portsätze aufweist, die derart gebogen sind, daß der Fortsatz
eines Gliedes,In axialer Richtung in den Fortsatz des benachbarten Gliedes einschiebbar ist.
Weitere Merkmale sind in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung
näher erläutert, die lediglich beispielsweise und nicht einschränkenderweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen gegeben wird. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einige Glieder eines erfindungsgemäßen Armbandes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung der Pfeile durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3>
Fig. 5 und 6 schematisch die spiralförmig gewickelten Fortsätze
zweier benachbarter Glieder, und zwar in zwei unterschiedlichen Stellungen,
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Pig. 7 in Vorderansicht eine Armbanduhr rait einem erfindungsgemäßen
Armband,
Fig. 8 in anderem Maßstab ein Armband in der Perspektive und seitlich daran eine Anschlußgabel mit Zapfen
bekannter Art einer Armbanduhr.
Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung G auf den Gegenstand
nach Fig. 8,
Fig. Io ein anderes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Abwicklung einer Klemme nach der Fig. Io von
außen betrachtet (Pfeil m),
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII, durch den Gegenstand
nach Fig. 11 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 13 einen Schnitt in Richtung der Pfeile XIII-XIII durch den Gegenstand nach Fig. 11 in vergrößertem
Maßstab.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht das Armband aus einer Anzahl insgesamt mit 1 bezeichneter Glieder, die derart gelenkig
miteinander verbunden sind, daß eine gegenseitige Win-
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kelverstellung P möglich ist, die ausreicht um die Anpassung an ein Handgelenk zu gestatten. Jedes Glied weist bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel einen im wesentlichen rohrförmigen rechteckigen Querschnitt auf, mit einer äußeren Wand
2, die mit einem Portsatz 3 verlängert ist. Dieser ist spiralförmig gewickelt und mit einem abgewinkelten Rand 8
versehen, der auch durch eine Verstärkung ersetzt werden kann. Die gegenüberliegende innere Wand 4 ist gleichfalls
durch einen Portsatz 5 verlängert, der ebenfalls im wesentlichen spiralenförmig gebogen ist und eine etwas geringere
Krümmung als der vorhergehende aufweist, jedoch einen (veränderlichen)
größeren Radius, so daß wie in Fig. 2 gezeigt, der Fortsatz 5 mit dem Portsatz 3 in Wirkverbindung gelangt,
wenn die Enden der beiden aneinander anliegenden Glieder seitlich wie in Pig. I gezeigt, ineinandergeschoben werden.
Von den verbleibenden Seitenwänden 6 und J, verlängert sich
die erstere an einem Ende oberhalb des Portsatzes 6, während die andere in Richtung auf den Fortsatz 3 verlängert ist.
Das aide dieser Verlängerungen ist kurvenförmig und insbesondere
kreisbogenartig gestaltet und der Einbuchtung Io angepaßt, die am anderen Ende der Seitenwände 6 und 7 vorgesehen
ist. Die Verlängerungen dieser Seitenwände dienen zur Begrenzung der Verbindungs- bzwt Eingriffslänge der Fortsätze
3, 5.
Die Drehung zweier benachbarter Glieder in Pfeilrichtung P ist durch Eingriff des äußeren Randes 9 des Portsatzes 5
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7 -
dem hakenförmigen Rand 8 des Portsatzes 3 des benachbarten
angekoppelten Gliedes gewährleistet. Die Verdrehung entgegen dem Pfeil F wird dagegen durch die Wirkverbindung der Übergangsstelle
11 zwischen der äußeren Wand 2 und dem Portsatz 3 eines Gliedes an der Stirnkante 12 der Viand 2 des nachfolgenden
Gliedes begrenzt.
Das AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 3 und k unterscheidet sich
von dem zuvor beschriebenen dadurch, daß die spiralförmigen Portsätze eines jeden Armbandgliedes an den Enden der gleichen
Wand angeordnet sind. Aufgrund der Gleichartigkeit dieser Ausführungsbeispiele, wurden die gleichen Bezugszeichen
benutzt mit dem Zusatz "k", um gleiche oder gleichwertige
Teile zu bezeichnen.
Die Fortsätze 3, 5, 3k, 5k eines jeden Gliedes 1, Ik, weisen
entsprechende Arretierungsmittel auf, um das Herausrutschen zu verhindern, beispielsweise Vorsprünge und Ausnehmungen
oder einfache Rippen, wobei die Stirnseite mit Vorsprüngen, beispielsweise an dem inneren Portsatz 3>
3k angeordnet, in Ausnehmungen des äußeren Fortsatzes 5* 5k eingreift.
Die spiralförmige Ausbildung der Fortsätze J>>
5> 3k, 5k bewirkt, daß wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, beim gegenseitigen
Verdrehen benachbarter Glieder 1, Ik die spiralförmigen Oberflächen, die gewöhnlich aneinanderliegen, sich voneinander
entfernen. Diese Eigenart wird dazu ausgenützt, um zu gewährleisten, daß die miteinander gekuppelten Glieder nicht
herausrutschen können, solange der zwischen ihnen bestehende Winkel nicht einen bestimmten Grad übersteigt, der größer
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ist als derjenige, den die Glieder bilden können, wenn das
Armband lose gewickelt ist oder was gleichwertig ist, um das Handgelenk gelegt ist. Der Fortsatz 5, 5k ist mit einer
Öffnung 32 und einem nach außen gebogenen Streifen oder Steg 3o versehen. Der Portsatz 5, 5k besitzt zwei Stege 31,
33 die voneinander im Abstand nach außen gebogen in Höhe der Ausnehmung 32 und des Stegs 31 angeordnet sind und im
wesentlichen die gleiche Länge besitzen. Die Portsätze 5* 5k, 3i 3k kommen in gegenseitige Wirkverbindung, wenn
zwei Glieder 1, Ik einen Winkel /Q bilden, der ungefähr
gleich oder größer als derjenige der Fig. 6 ist. Wenn der Winkel j@ einen solchen Wert erreicht, daß die Stege 31>
in den Hohlraum eingreifen der von dem Steg 3o freigelassen ist und in die Ausnehmungen 32, ist ein Auskuppeln unmöglich
(Fig. 5).
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 13j werden
die Endglieder 1 E des erfindungsgemäßen Armbandes hinsichtlich ihrer Kupplung an die Uhr D behandelt.
An den freien Enden sind diese Glieder 1 E anstatt mit dem
spiralenförmigen Fortsatz wie oben beschrieben, mit einer schlaufenförmigen Klemme 3o versehen, die nach innen abgebogen
ist, beispielsweise, aber nicht unbedingt, als Kreisbogen mit einem Biegeradius der im wesentlichen gleich demjenigen
des Zapfens B ist, welche bekanntlich quer zu den zweiseitigen Gabeln C der Armbanduhr ausgerichtet ist.
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Die Klemme 3° dient dazu, daß sie auf den Zapfen B der Uhr
aufrastet und zu diesem Zwecke weist das Anfangs- (oder End-)
Stück der Schlaufe einen kleineren Umfang als das Endteil 3ob (oder Anfangsstück) auf, so daß das Aufschieben auf den
Zapfen B (oder umgekehrt) allmählich und zwanglos geschieht, nachdem der Rand 13 am Schlaufenende 3o genügend nach außen
aufgebogen ist.
Wie die Pig. 13 zeigt, kann die Schlaufe 12 nach einer bevorzugten
Abwandlung einen elliptischen Querschnitt besitzen und ferner sind zwei nach innen vorstehende, einander gegenüberliegende
Bereiche 3oc und 3od vorgesehen, welche eine Einschnürung der Klemme 3o darstellen, welche der Zapfen B
aufweiten muß, um sich innen in der Klemme festzusetzen.
Diese besondere Ausbildung der Klemme erlaubt die wiederholte Verbindung und Entkupplung des Uhrarmbands auf sehr einfache
und rasche Art, wobei trotzdem die bei den üblichen Armbändern gebotene Stabilität gewährleistet ist.
Zur Anpassung an verschiedene Uhrengrößen, kann (Fig. Io bis
13) eine Klemme 3o vorgesehen werden, welche eine Anzahl
innerer Einschnitte oder Sollbruchstellen in Längs- und Querrichtung 15 - 15a besitzt.
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- Io -
Beim Ziehen nach außen von Hand oder mechanisch im Bereich dieser Einschnitte wird der Ansatz entsprechend verkürzt und
durch Abreißen längs der Sollbruchstellen, werden die das Uhrenmaß übersteigenden Sektoren abgetrennt. Nachdem das
Abtrennen der Klemme längs der End-Einschnitte 14 häufiger
als bei den mehr rückwärts befindlichen Einschnitten l4a erfolgt, sieht die Erfindung für die ersteren eine größere Einschnitt-Tiefe
vor, so daß die Anpassung der Klemme längs dieser Einschnitte 14 bequemer ist als bei den rückwärtigen
Einschnitten 14a der Zeichnungen. Die Fig. 12 zeigt zur Verdeutlichung
in vergrößertem Maßstab gegenüber den anderen Figuren, eine Ausbildungseinzelheit dieses Erfindungsmerkmals.
Es ist ersichtlich, wie der durch die Seiten des Einschnittes gebildete Winkel /6* verschiedene Werte oC^ und q£ ^ annimmt.
Auf alle Fälle ist es klar, daß die Form der Einschnitte verändert
werden kann, je nach den Erfordernissen und Verhältnissen,
ohne daß damit der Erfindungsbereich verlassen wird.
Die Glieder sind vorzugsweise aus dünnen Blechen hergestellt.
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Claims (11)
1./Armband, insbesondere für Armbanduhren, bestehend aus
..einer Reihe einander angelenkter Glieder und Klemmen zum
Ansetzen an das Uhrengehäuse, wobei die einzelnen Glieder aus dünnem Blech gefertigt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Glied aus einem Hohlkörper besteht, welcher an seinen beiden Enden wenigstens um einen
Teilbetrag spiralförmig gewickelte Portsätze aufweist, die derart gebogen sind, daß der Fortsatz eines Gliedes, in
axialer Richtung in den Fortsatz des benachbarten Gliedes einschiebbar ist.
2. Armband, insbesondere für Armbanduhren nach Anspruch 1, bestehend aus einer Anzahl aneinander angelenkter Glieder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder Klemmen zur Ankupplung an das Uhrengehäuse aufweisen und zwar bestehend
aus einem Streifen, welcher vom Hohlkörper ausgehend gemäß einem offenen Zylinder gewickelt ist,und zwar nicht notwendigerweise
gemäß einem Kreisbogen, wobei die Länge der Bögen der verschiedenen geraden Sektoren vom einen zum anderen
Ende des Zylinders abnimmt.
3. Armband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Seite des Hohlkörpers sich in Richtung des Fortsatzes an nur einem Ende verlängert, in einer zur Achse
der Spirale senkrechten Ebene.
B09885/0371
AndrejewsJa, Honke, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen
- 12 -
4. Armband gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Portsätze eines
jeden Gliedes zumindest eine Rast gegen Verdrehung dieses Gliedes gegenüber dem benachbarten Glied aufweist.
5· Armband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kupplungsmittel ein am inneren Portsatzende angebogene Rand vorgesehen ist.
6. Armband gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fortsätze Anschläge zur Sicherung
gegen axiale Verschiebung aufweist.
7. Armband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschläge aus Vorsprüngen oder Rippen bestehen, welche
den an jedem Glied vorgesehenen Fortsätzen zugeordnet sind.
8. Armband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endglieder eine erweiterte Steife mit Sollbrucheinschnitten
.in Umfangs- und in zur Achse des offenen Zylinders
und in axialer Richtung aufweisen.
9. Armband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einschnitte vom äußersten in Richtung des
innersten abnimmt.
509885/0371
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
10. Armband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der offene Zylinder einen verlängerten Teil besitzt, und zwei einander gegenüberliegende Einschnürungen aufweist.
11. Armband gemäß den vorangehenden Patentansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der schräge Außenrand des Zylinders eine Biegung nach innen aufweist.
509885/0371
Leerseite
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