DE1659178B1 - Aus zwei Waenden zusammengesetzte Hohlplatte,insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff,fuer Wandflaechen,Tueren od. dgl. - Google Patents

Aus zwei Waenden zusammengesetzte Hohlplatte,insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff,fuer Wandflaechen,Tueren od. dgl.

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DE1659178B1
DE1659178B1 DE19681659178 DE1659178A DE1659178B1 DE 1659178 B1 DE1659178 B1 DE 1659178B1 DE 19681659178 DE19681659178 DE 19681659178 DE 1659178 A DE1659178 A DE 1659178A DE 1659178 B1 DE1659178 B1 DE 1659178B1
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Merkur Metallwerk GmbH
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Merkur Metallwerk GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/08Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of metal, e.g. sheet metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7003Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels
    • E06B3/7005Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels without a separate supporting frame

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei Wänden zusammengesetzte Hohlplatte, die mittels ineinander eingreifender Nuten und Vorsprünge miteinander verbunden sind, insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff, für Wandflächen, Türen od. dgl., bei der die Wände aus gleichen Wandteilen bestehen, deren Ränder ineinander eingreifende, drehgelenkartige Verbindungen bildende Verbindungsteile aufweisen, die in einer Drehtichtung gegeneinander drehbar und lösbar, in der anderen Richtung drehsteif sind und die an ihrer Innenseite den Abstand der Wände bestimmende Rippen tragen.
  • Durch die USA.-Patentschrift 3 191724 ist eine aus zwei Wänden zusammengesetzte Hohlplatte dieser Art bekannt, deren Wände schräg zur Plattenebene zwischen den beiden Wänden verlaufende und den Abstand der Wände bestimmende Versteifungsstreben tragen, deren Enden mit Nasen und entsprechenden Rücksprängen versehen sind. Beim Verbinden der beiden Wände 20 einer Hohlplatte, das durch Gegeneinanderdrücken der Wände erfolgt, C greifen die Nasen 'in die Rücksprünge der Versteifungsstreben ein, wodurch eine Schnappverbindung geschaffen wird. Nur bei genügender Fertigungsgenauigkeit und nicht zu großer Länge der Einzelwände, ist das Einschnappen der Verbindungsteile ineinander gewährleistet, wobei bei großer Beanspruchung der Hohlplatte die Gefahr besteht, daß die Schnappverbindung sich löst. Bei ungenauer Fertigung kann ein Klappern der Wände auftreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hohlplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der zur Erzielung einer biege- und verwindungssteifen Hohlplatte die ineinandergreifenden Teile ohne hohe Paßgenauigkeit hergestellt und die Teile einer Wand wie die beiden Wände selbst sicher miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Innenseite der Wände ineinander eingreifende Haken angeordnet sind, die beim Längsverschieben der Wände gegeneinander in bzw. außer Eingriff kommen.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch das Längsverschiebeli der Wände gegeneinander eine sichere Verbindung der Wände erzielt wird als dies mit einer Schnappverbindung möglich ist, wobei es unerheblich ist, wenn die Wände auf Grund der Ungenauigkeiten in den gelenkartigen Verbindungen nicht völlig zben sind, da die Wände durch die ineinandergreifenden Haken in eine exakte, ebene Lage gezwungen werden. In diesem Fäll ergibt sich eine gewisse Spannung in den Wänden, die ein Klappern der Wandteile verhindert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann je- weils der den anderen Verbindungsteil umfassende Verbindungsteil einen Haken tragen, wie auch nach einem weiteren Merkmal die aneinanderliegenden Flächen der Haken zur Hakenöffnung hin geneigt sein können.
  • Der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden ist am freien Rand jedes Endteils der Hohlplatte dadurch abgeschlossen, daß die Endteile der Wände hakenartige aneinanderliegende Randabwinklungen aufweisen und daß die Randabwinklung des außen liegenden Endteils über die Höhe der Hohlplatte reicht.
  • Die beiden Wände einer Hohlplatte können vorzugsweise dadurch sicher miteinander verbunden werden, daß die Endteile jedes Wandendes durch Sicherungsstifte od. dgl. miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine von zwei Wänden gebildete Hohlplatte im Schnitt, F i g. 2 und 3 beide Wände vor dem Zusammenfügen, F i g. 4 einen der beiden Endteile einer Wand, F i g. 5 einen Mittelteil einer Wand, F i g. 6 das Verbinden eines Mittelteiles nach F i g. 5 mit dem Endteil nach F i g. 4 und F i g. 7 den zweiten Endteil einer Wand.
  • Die beiden Wände A, B sind gleichartig ausgebildet und bestehen jeweils aus mindestens einem Endteil 1, einem Mittelteil 2 und einem weiteren Endteil 3.
  • Der Endteil 1 weist einen Abschnitt 4 auf, an den sich unter Bildung einer Stufe 5 eine aus einem Rücksprung 6 sowie einem hierzu rechtwinkligen Schenkelabschnitt 7 und einer Randleiste 8 bestehende Randabwinklung anschließt. Der Endteit 1 weist ferner einen U-förmigen Verbindungsteil 9 auf, dessen einer Schenke[ 10 in Verlängerung des Ab- schnittes 4 'gelegen ist und dessen anderer Schenkel 12 über den Stea 11 des Verbindungsteils 9 hinaus verläng gert ist, so daß diese Verlängerun 'o, zusammen mit dem Stea 12 einen Haken 13 bildet. Der Haken 13 weist eine Schrä-fläche 13 a auf.
  • In den Verbindun-stei19 raut ein Nocken 14 hinein, der eine gewölbte Anlagefläche 15 aufweist, die in einer Ausnehmung 16 endet.
  • Die Schenkel 10, 12 des Verbindungsteils9 sind an ihren Enden mit nach außen hin ansteigenden Schrägflächen 17, 18 versehen, denen die Schräcflächen 19, 20 an dem Mitteltei12 entsprechen, der im wesentlichen aus einem Abschnitt 21, einem Verbindungsteil 22 mit Vierkantrohrprofil und einem dem U-förmigen Verbindungsteil 9 des Endteiles 1 entsprechenden U-förmigen Verbindungsteil 23 gebildet ist.
  • Der Verbindun-steil 22 weist die Seitenwände 24, 25, 26, 27 auf, wobei an der durch die Seitenwände 24 und 27 gebildeten Ecke eine Nase 28 vorgesehen ist, deren gekrümmte Anlagefläche 29 der gewölbten Anlagefläche 15 des Nockens 14 des Endteils 1 entspricht. Die Ausbildung der Nase 28 ist ferner so vorgesehen, daß diese in die Ausnehmung 16 hineinpaßt und hierbei die Schrägflächen 17, 18 des Endteils 1 an den Schrägflächen 19, 20 des Mittelteils 2 anliegen. An der von den Seitenwänden 24 und 25 gebildeten Ecke ist ein aekrümmter Abschnitt 40 2 C vorgesehen. Die Ausbildung des Verbindungsteils 23 entspricht der Form des Verbindungsteils 9 des Enteils 1 einschließlich des Hakens 13 und eines dem Nocken 14 entsprechenden Nockens 39.
  • Der zweite Endteil 3 weist einen Abschnitt 41 auf und trägt gleichfalls einen Verbindungsteil 30, der dem Verbindungsteil 22 des Mittelteils 2 entspricht. Eine Nase 31 mit einer gewölbten Anlagefläche 32 sowie Schräuflächen 33, 34 sind in gleicher Weise ausgebildet wie Z die Nase 28, die Anlagefläche 29 und die Schrägflächeri 19, 20 des Mittelteils 2.
  • Der Endteil 3 weist ferner eine Randabwinkluno, e auf, die aus einem zum Abschnitt 41 rechtwinklig verlaufenden Schenkelabschnitt 35 und einer Randleiste 36 besteht. Sowohl der Mittelteil 2 als auch der Endteil 3 besitzen Haken 37 mit Schrägflächen 38.
  • Das Zusammenfügen der Wände A, B erfolgt in C der Weise, daß, wie aus F i g. 6 zu erkennen ist, der Mittelteil 2 und der eine Endteil 1 in eine zueinander (reneigte Lage gebracht werden, wobei die Nase 28 C, C, CD des Mittelteils 2 in die Ausnehmungen 16 des Endteils 1 gelangt, hierbei die gekrümmte Anlagefläche 29 an der entsprechenden Anlagefläche 15 des Endteiles 1 sich abwälzt und der gekrümmte Abschnitt 40 des Verbindungsteils 22 auf dem Schenkel 12 des Verbindungsteils 9 entlang-leitet, bis die Schrägflächen 17, 19 und 18, 20 miteinander zur Anlage kommen, wie dies in F i o,. 2 dargestellt ist. Ein gleiches C C CD Zusammenfügen des Endteils 3 und des Mittelteils 2 erfolgt durch Eindrehen des Verbindungsteils 30 des Endteils 3 in das Verbindungsteil 23 des Endteils 2.
  • Das Zusammenfügen der beiden Wände A und B geschieht durch Bewegen der Wand B gegenüber der C im Wand A in Richtung des Pfeiles S (F i g. 2) und anschließend in Richtung des Pfeiles K. Hierdurch gelangt die Randabwinklung des Endteils 3 der Wand B zur Anlage an dem Rücksprung 6 des Mittelteils 2 der Wand A, während umgekehrt die Randabwinklun- des Endteils 3 der Wand A den Rücks rung 6 rm p des Endteils 1 der Wand B übergreift. Beim Verschieben der Wand B in Richtung des Pfeiles K fassen die Haken 37 hinter die Haken 13 der Verbindun-steile 9 und 23. Da die Haken 13 und 37 jeweils mit einer Schrägfläche 13 a bzw. 38 versehen sind, ergibt sich zwischen den Haken 13 und 37 eine Keilwirkung, durch die die beiden Wände A, B bei Verschiebung in Längsrichtung gegeneinander innig tz le verbunden werden, so daß ein Ausschwenken benachbarter Teile einer Wand verhindert wird.
  • Durch Verbindung der Randabwinklungen der Wände A, B durch Schrauben oder Stifte, werden die Wände A, B miteinander in ihrer Lage gehalten. Die Verbindunc, kann auch zwischen der Randleiste 8 c und dem Abschnitt 41 des Endteils 3 vorgesehen sein, so daß das Lösen der Wände sowohl von der einen als auch von der anderen Wandseite aus möglich ist.
  • Die einzelnen Teile der Wände A, B, insbesondere die Verbindungsteile der Wände, können so o"estaltet sein, daß die Wände unter geringer Vorspannung miteinander verbunden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus zwei Wänden zusammengesetzte Hohlplatte, die mittels ineinander eingreifender Nuten und Vorsprünge miteinander verbunden sind, insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff, für Wandflächen, Türen od. dgl., bei der die Wände aus gleichen Wandteilen bestehen, deren Ränder ineinander ein-reifende, drehgelenkartige Verbindungen bildende Verbindungsteile aufweisen, die in einer Drehrichtung gegeneinander drehbar und lösbar, in der anderen Richtung drehsteif sind, und die an ihrer Inneiiseite den Abstand der Wände bestimmende Rippen tragen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Wände (A, B) ineinander eingreifende Haken (13, 37) angeordnet sind, die beim Längsverschieben der Wände (A, B) gegeneinander in bzw. außer Eingriff kommen.
  2. 2. Hohlplatte nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der den anderen Verbindungsteil (22, 30) umfassende Verbindungsteil im (9, 23) einen Haken (13) trägt. 3. Hohlplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderlieg ,enden Flächen (13 a, 38) der Haken (13, 37) zur Hakenöffnung hin geneigt sind. 4. Hohlplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Endteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (1, 3) der Wände (A, B) hakenartige aneinanderliegende Randabwinklungen aufweisen und daß die Randabwinklung des außenliegenden Endteils (3) über die Höhe der Hohlplatte reicht. 5. Hohlplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (1, 3) jedes Wandendes durch Sicherungsstifte od. dgl. miteinander verbunden sind.
DE19681659178 1968-01-11 1968-01-11 Aus zwei Waenden zusammengesetzte Hohlplatte,insbesondere aus Leichtmetall oder Kunststoff,fuer Wandflaechen,Tueren od. dgl. Pending DE1659178B1 (de)

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