DE2249827A1 - Steg fuer armbanduhrgehaeuse - Google Patents

Steg fuer armbanduhrgehaeuse

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DE2249827A1
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DE2249827A
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Francois Droz
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FORRER JACQUES
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FORRER JACQUES
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/1493Arrangements for fixing to a bracelet by means of a feather spring (Barette á ressort)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • St-eg fiir Armbanduhrgehäuse Die Erfindung betrifft einen Steg für Armbanduhrgehäuse.
  • Im allgemeinen bestehen die Stege oder Barette für Armbanduhrgehäuse aus einem rohrförmigen Element, in dem eine Feder untergebracht ist sowie aus zwei Zapfen, die an den Enden des rohrförmigen Elementes herausragen. Mindestens einer dieser Zapfen ist infolge der Federwirkung in der Röhre beweglich angeordnet. Diese Stege haben, obwohl sie laufend verwendet werden, den Nachteil, daß sie schwer herauszuziehen sind, wenn man sie aus dem Gehäuse.
  • entfernen will, in dem sie befestigt sind.
  • Andernteils hat man schon versucht, diese bekannten Stege mit Mitteln zu versehen, die die Armbandschnalle in einer Lage festhalten, so daß sie so vollständig wie möglich den Zwischenraum zwischen den Hörnernausfüllt und in der von den Hörnern bestimmten Ebene schwenkbar bleibt0 Jedoch führen die hierfür vorgesehenen Maße zu viel Raum einnehmenden Stücken, deren Herstellung zu teuer wirt, um die Einführung auf dem Markt zu gestatten.
  • Man hat auch vorgeschlagen, Stege zu vrwirklichen, die nur aus einem starren Draht bestehen, der sich im Innern eines rohrförmigen Elementes festsetzt, das der Länge nach geschlitzt ist und so angeordnet ist, daß es den Draht zu spannen vermag. Letzterer wird von außen her durch eines der Hörner und dann gleichzeitig in das rohrförmige Stück und in die Scimalle des Armbandes eirlgestoekt, bis sein anderes Ende in die im eiitgegengesetzten Ilorn befindliche Öffnung eindringt. Diel Verwendung solcher Stege erfordert aber, daß mindestens eines der Hörner durchstochen ist, was aber für viele Uhrengehäuse nicht in Frage kommt.
  • Schließlich sind Vorrichtungen für das Befestigen des Armbandes am Uhrgehäuse bekannt, bei denen kein Steg verwendet wird. In gewissen Fällen tragen ein oder mehrere am Armband oder am Gehäuse festgemachte elastische Glieder Zapfen, die elastisch in die Öffnungen des anderen zu verbindenden Teils eindringen, doch ist die Konstruktion in diesem Falle ungewöhnlich, da sie insbesondere keine Hörner aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung eines Stegs einfacher Konstruktion, der leicht einzusetzen und zu entfernten und geeignet ist, bei allen mit Hörnern versehenen und laufend verwendeten Uhrengehäusen verwendet zu werden. Auch betrifft die Erfindung einen Steg, der die Armbandschnalle mit den Hörnern in einer Linie hält.
  • Der erfindungsgemäße Steg zeichnet sich aus, durch ein elastisch biegsames Drahtelement und durch eine Hülle, in deren Innern das Drahtelement so angebracht ist, daß es sich aus seiner Ruhestellung nur in einer von der Hülle bestimmten Halbebene biegen kaml.
  • Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten husführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Armbanduhr mit einer ersten Ausführungsforin des Steges; Fig. 2 eine Seitenansicht der Uhr nach Fig. 1 mit dem Steg und der Festhaltevorrichtung im Schnitt; iig. 3 eine perspektivische Ansicht des Steges nach Fig.1 und 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführunusform des Steges; und Fig.5 eine teilweise Draufsicht auf die Uhr nach Fig. 1 mit einer dritten Ausfüungsrorm des Steges gemäß der Erfindung, dargestellt im Schnitt.
  • Die in den Figuren dargestellte Uhr 1 ist mit zwei Paar Hörnern 2 versehen, die mit den beiden Elementen 3 und 4 eines vorzugsweise aus Leder oder Kunststoff bestehenden Armbandes durch aus zwei Teilen bestehende Stege verbunden sind. Die Stege enthalten äe einen elastischen Draht 5 und eine Hülle 6. Der elastische Draht kann zum Beispiel aus Stahldraht von 0,6 mm Durchmesser bestehen, wenn der Zwischenraum zwischen den Hörnern für eine Herrenuhr berechnet ist. Bei Damenuhren mit kleineren Abmessungen, wofür die Verwendung des beschriebenen Stegs besonders vorteilhaft ist, kann man Drähte kleineren Durchmessers verwenden. Die Hülle 6 ist gebildet durch eine rechteckige, längs einer ihrer Achsen gebogene Platte aus Messing oder rostfreiem Stahl. Sie bildet ein U-förmiges Teil mit einem geradlinigen Rand in der Mitte, wobei die Entfernung zwischen den beiden U-Schenkeln etwas größer ist als der Durchmesser des Drahts 5. Man sieht, daß die Länge der Platte 6 gleich ist dem Abstand zwischen den Hörnern 2, während die Länge des Drahtes 5 etwas größer ist, so daß dessen Enden sich leicht in die in den Innenseiten der Hörner 2 angeordneten Kammern 7 einfügen können. Wenn nötig, werden die Enden des Drahtes 5 nach dem Ausschneiden zurückgenommen, um ein zylindrisches Profil zu bilden und ebene Außenflächen oder leicht gewölbte, die ein sicheres<Festhalten im Innern der Kammer 7 ermöglichen.
  • Um das Element leicht handhaben zu können, werden forzugsweise Draht 5 und Hülle 6 durch eine Fassung 8 miteinander verbunden, die durch Zusammendrücken der Mittelteile der beiden U-Schenkel gebildet wird. Auf diese Weise wird der Mittelteil des Drahtes gegen den Falz der Platte 6 gedrückt. Wegen der Form dieser Platte kann sich der Draht 5 beidsej s seines Mittelteils in einer Halbebene biegen, die durch den Falz der Platte 6 und die Richtung der beiden U-Schenkel vorgegeben ist.
  • Das Einsetzen des beschriebenen Stegs geschieht in folgender Weise: Der Steg wird in der Schnalle des Arbandelementes festgehalten, die es mit dem Gehäuse verbinden soll, dann von einer Seite des Gehäuses durch Verschiebung in einer Ebene parallel zur Achse desselben von unten nach oben,oder auch von oben nach unten zwischen die Hörner eingeführt, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Beim Eindringen krümmen sich die Enden des Drantes 5 durch Biegen zwischen den Schenkeln der Hülle, so daß letztere bis zu dem Moment verschoben werden kann, zu dem sich die Enden des Drahtes 5 in den Kammern 7 festsetzen. Es genügt dann, die Hülle 6 in die von den Hörnern bestimmte Ebene zurückzuführen, damit ein zufälliges Lösen unmöglich wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann die Hülle 6 in Richtung des Gehäuses nicht soweit verschoben werden, daß der Draht 5 sich löst.
  • Ein auf das Armband durch dessen Entfernen vom Gehäuse ausgeführter Zug veranlaßt den Draht 5, sich gegen den inneren Rand des Falzes der Hülle 5 zu stützen. Die Enden des Drahtes 5 werden dann durch reine Scherkräfte beansprucht, so daß ein Lösen ebenfalls unmöglich wird.
  • In der Variante nach Fig. 4 weist die Hülle 16, die ebenfalls in U-Form gebogen ist und deren Falz einen geradlinigen Rand besitzt, einen Ausschnitt 9 in ihrem mittleren Teil auf. Dieser rechtwinklige Ausschnitt ermöglicht es, den mittleren Teil der Hülle 16 auf dem mittleren Teil des Drahtes 15 leichter zu fassen. Im übrigen sind die Einzelheiten dieser Ausführungsform im wesentlichen dieselben wie bei der ersten.
  • In Fig. 5 ist ein Steg dargestellt, dessen Hülle 26 U-förmig gebogen und so gezogen ist, daß der Rand der Biegung sich im Kreisbogen nach einem Radius ausdehnt, daß, wenn der Steg eingesetzt ist, der Rand annähernd parallel zum konvexen Flächenteil 30 des Gehäuses 31 verläuft, den dieses zwischen seinen Hörnern 32 aufweist. Während bei den anderen Ausführungsformen der Drant 5 besonders in der Ruhestellung einen geradlinigen Verlauf einnimmt, kann man ihn bei dieser Ausführungsform leicht biegen. In diesem Falle stützt er sich dank der Fassung 38 mit seinen Enden auf die Kammern 37 der Hörner 32 und preßt den vorderen Teil der Schnalle des Armbandes 34 gegen die Fläche 30 des Gehäuses.
  • Andere Ausführungsformen sind ebenfalls möglich.
  • Man kann beispielsweise den Draht 5 derart anordnen, daß seine Enden starrer sind als-die Zwischenteile. Dazu kann man beispielsweise die Enden des'Drantes 5 auf sich selbst zurückbiegen. Man könnte auch auf diese Enden kleine Hülsen treiben, die den innerhalb der Innenseite der Hörner angepaßten Dimensionen der Kammern entsprechen.
  • Anstelle einer U-förmig gebogenen Platte könnte auch eine ovale Röhre zur Herstellung der Steghülle verwendet werden. Dieses Röhrenelement könnte an seien Enden Ausschnitte aufweisen, um dem elastischen Draht die Möglichkeit zu geben, sich frei innerhalb der durch die Flanken der Hülle und den vorderen Teil seines Falzes bestimmten Halbebene zu biegen.
  • Gegebenenfalls könnte man bei der Ausführungsform nach Fig. 5 auch am Falz der Hülle einen herausstehenden Zapfen anbringen, der quer durch eine ffung des Armbandes upd in eine in einer seitlichen Fläche des Gehäuses angebrachte Aushöhlung eindringt. Hierdurch ist es möglich, die Hülle 26 gemäß der von den Hörnern bestimmten Ebene festzuhalten. In diesem Falle kaln die Breite der Flanken der Hülle noch über das in der Zeichnung dargestellte Maß hinaus vergrößert werden.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der beschriebene Steg auch als erstes Element eines metallischen Armbandes mit gelenkigen Gliedern ausgebildet werden kann.
  • Der beschriebene Steg weist den großen Vorteil auf, daß er leicht montiert und demontiert werden kann. Er eignet sich für beliebige Uhrenarmbänder mit Hörnern ganz verschiedener Art.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 können auch eine oder zwei Fassungsstellen vorgesehen werden, und zwar unter Rücknahme des konkaven Randes der Hülle derart, daß der Draht sich nicht über seine geradlinige Lage hinaus ausdehnen kann, wenn man am Armband zieht.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. An sprüche 1., Steg für Armbanduhrgehäuse g e k e n n z e i c h -ne t durchein elastischbiegsames Drahtelement (5), und durch eine Hülle (6), in deren Innern das Drahtelement (5) so befestigt ist, daß es sich aus seiner Ruhestellung nur in einer von der Hülle bestimmten Halbebene biegen kann.
  2. 2. Steg nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Hülle (6) aus einer U-förmig gebogenen starren Platte besteht, und daß das geradlinige Draht element im Falz der Platte untergebracht und durch seinen mittleren Teil befestigt ist, wobei seine Enden sich über die Plattenenden hinaus erstrecken.
  3. 3. Steg nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Draht (5) mit seinem mittleren Teil mittles einer Fassung (8) im mittleren Teil der beiden U-Schenkel an der Hülle befestigt ist.
  4. 4. Steg nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die starre Platte (6) im mittleren U-Teil einen Ausschnitt (9) besitzt, und daß der Draht (5) durch Fassung der Ränder der C-ffnung an der Platte befestigt ist.
  5. 5. Steg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die starre Platte (6) so gezogen ist, daß die Biegezone sich nach der Art eines Kreisbogens ausdehnt und eine konkave AuBenfläche bildet.
  6. 6. Steg nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Enden des elastischen Drahtes ae eine ebene oder leicht gewölbte Pläche bilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7451528B2 (en) 2004-04-22 2008-11-18 Hirsch Armbänder GmbH Device for the connection of an end part of a band to a stationary part

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US7451528B2 (en) 2004-04-22 2008-11-18 Hirsch Armbänder GmbH Device for the connection of an end part of a band to a stationary part

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