DE828463C - Bandverschluss fuer Flacheisenbaender o. dgl. - Google Patents
Bandverschluss fuer Flacheisenbaender o. dgl.Info
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- DE828463C DE828463C DEP24085D DEP0024085D DE828463C DE 828463 C DE828463 C DE 828463C DE P24085 D DEP24085 D DE P24085D DE P0024085 D DEP0024085 D DE P0024085D DE 828463 C DE828463 C DE 828463C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
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- Y10T24/1427—Worm and tooth
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Description
- Bandverschluß für Flacheisenbänder o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen wieder lösbaren Bandverschluß für Bandklemmen, Spannländer o. dgl., der, wie an sich bekannt, aus einer an dem einen Bandende in einem Gehäuse untergebrachten, als Schnecke wirkenden Spannschraube und einer mit dieser Schraube zusammenwirkenden, am anderen Bandende angebrachten Verzahnung besteht. Ein solcher Verschluß kann nach Bedarf durch Drehen der Schraube 'hergestellt und wieder geöffnet werden. Dabei ist es auch bekannt, die muit der Schraube zusammenwirkende Verzahnung des anderen Bandendes aus der Stärke des Bandmaterials ohne Durchbrechungen nach der Innenfläche des Bandes zu fertigen.
- Die Erfindung bezieht sich auf Bandverschlüsse, die vorzugsweise von einer solchen Verzahnung Gebrauch machen, und betrifft des näheren eine neuartige Ausbildung und Lagerung der den Verschluß herstellenden Schraube und des sie aufnehmenden Gehäuses, durch die die Herstellung der Teile vereinfacht und verbilligt wird. Erfindungsgemäß soll die Schraube einen unter den Außendurchmesser des Gewindes versenkten, gewindefreien Schaftteil aufweisen, der als Lager für ein von der Seite aufgestecktes und angebogenes Sicherungsglied dient, das mindestens beim Spannen des Verschlusses den Axialdruck der Schraube auf das Gehäuse überträgt. Das Sicherungsglied der Schraube besteht dabei aus einem etwa U-förmigen, offenen Einsatzstück mit Einschnitten von solcher Gestalt, daß es sich beim Anbiegen seiner Enden an den gewindelosen Schaftteil der Schraube mit seinen Einschnittflächen an dem Gehäuse abstützt und zugleich mit seinen Enden die Schraube tintergreift und- gegen Querverlagerung sichert.
- Vorzugsweise ist der Verschluß nach der Erfindung so ausgebildet, daß das die Schraube aufnehmende Gehäuse einen das Sicherungsglied der Schraube aufnehmenden Einschnitt aufweist. In diesem Falle ist die Schraube durch das Sicherungsglied am Gehäuse gegen Verlagerung nach beiden Längsrichtungen gesichert. Indessen kann das Sicherungsglied aber auch freiliegend vor der Stirnfläche des Gehäuses angeordnet sein und mit einer am anderen Ende der Schraube zusätzlich angebrachten Sicherung zur Übertragung der Axialdrücke zusammenwirken. , Zweckmäßig weist die Schraube einen zylindrischen Kopf aqf, dessen Durchmesser mit dem :lußetidurc'hmesser des Gewindes übereinstimmt. In dieser Ausführung läßt sich nämlich die Schraube besonders einfach und billig und zugleich auch besonders haltbar aus Rundstangenmaterial fertigen.
- Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Bandverschlusses nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht einer Bandklemme mit dem daran befindlichen Verschluß, Fig.2 das Verschlußgehäuse im Längsschnitt finit der darin befindlichen Schraube, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-R von Fig. 2, Fig. .4 und 5 eine Stirnansicht und einen Längsschnitt des Gehäuses allein, Fig. 6 und 7 die Seitenansicht und einen Quersclinitt des Sicherungsgliedes vor (lern Einsetzen in das Gehäuse, Fig. 8 eine Seitenansicht der Schraube allein, Fig. 9 einen Längsschnitt desjenigen Bandendes, das das Gehäuse trägt, Fig. io eine abgeänderte Ausführung des Verschlußgehäuses im Längsschnitt und Fig. i i das mit der Verzahnung versehene Bandende im Grundriß.
- Die Bandklemme nach Fig. i besteht im wesentlichen aus einem flachen, biegsamen Metallband 2, einem starren, rohrförmigen Gehäuse 3, das an dem Ende 2a des Metallbandes befestigt ist, und einer in dem Gehäuse 3 untergebrachten, als Schnecke wirkenden Spannschraube 4, deren Gewinde mit einer an dem freien Ende 2c des Metallbandes vorgesehenen Zahnung 2e zusammenwirken soll. Die Zahnung 2e ist vorzugsweise so aus der Stärke des Bandes gefertigt, daß das Band im Bereiche der Zahnung nicht nach seiner Innenfläche 2d durchbrochen ist.
- Die wesentlichen Neuheitsmerkmale des Bandverschlusses sind ein gewindefreier Schaftteil 5 der Schraube 4 und ein flaches, offenes Einsatzstück 6 von etwa U-förmiger Gestalt, das sich an diesen Schaftteil 5 dicht ansetzen und unter Belassung von Spiel mit den Enden so an den Schaft anbiegen läßt, claß das Drehen der Schraube nicht behindert, zugleich auch die Schraube am Gehäuse gegen Verlagerung in Längs- und Querrichtung gesichert wird. Nach einem «-eitergin N euheitsmerkmal der Erfindung kann (las Einsatzstück 6 in einem Einschnitt 7 des Gehäuses liegen.
- Das starre, rohrförmige Gehäuse ist hinsichtlich seines Querschnitts im oberen, die Schraube aufnehmenden Teil 8 etwa halbkreisförmig gestaltet und geht im unteren Teil 9 in eine flache Verbreiterung über, mit der es das -Metallband 2 in seiner Breite übergreift. In der Ausführung nach Fig. i bis 5 weist der obere Teil 8 des Gehäuses nahe dem einen Ende den erwähnten, quer liegenden Einschnitt 7 auf, der jedoch bei der Ausführung nach Fig. io fehlt.
- Die Schraube ,4 nach Fig. i bis 8 ist über' ihre ganze Länge vom Kopf io bis zum Schaftende i i in gleicher Stärke ausgeführt, abgesehen von dem Schaftteil 5, dessen Durchmesser etwa mit dem Kerndurchmesser des Gewindes übereinstimmt. Die Schraube kann daher leicht und billig aus Stangenmaterial gefertigt werden.
- In derAusführung nach Fig. to hat die Schraube + an ihrem gegenüber (lein Kopf liegenden Schaftende einen zweiten, gewindefreien Schaftansatz 12 zur Aufnahme einer üblichen Ringscheibe 13, die sich mit ihren Stirnflächen auf der einen Seite an dem Gehäuse und auf der anderen Seite an einem durch Breitschlagen des Schaftansatzes 'hergestellten Nietbund 14 abstützt. Die Schraube nach Fig. io kann ebenfalls leicht und billig aus Stangenmaterial gefertigt werden.
- Der Schraubenikörper ,4 wird von dem oberen Teil 8 des Gehäuses eng anliegend umschlossen. Der abgeflachte, untere Gehäuseteil 9 ist in seiner Höhe so bemessen, daß er zwischen dem Kerndurchmesser der Schraube und der unteren Gehäusefläche zwei übereinanderliegende Enden des Metallbandes 2 aufnehmen kann. Das eine Bandende 2a ist an den Stellen 15 durch Pun'ktschweißung mit der Bodenfläche 16 des Gehäuses verbunden. Das andere, die Zahnung 2e tragende Bandende soll zwischen dein Bandende 2a und der Schraube 4 eingeschoben und von dein Gewinde erfaßt werden. Die Bodenfläche 16 des Gehäuses ist in ihrem dem Gewinde gegenüberliegenden Teil gleichlaufend zur Achse der Schraube 4 ganz flach ausgeführt, so daß in diesem Bereich mehr Gewindegänge der Schraube mit Zähnen des Bandes zum Eingriff kommen 'können, als bei einer der Bandkrümmung angepaßten Wölbung der Anlagefläche möglich wäre. Dies ist bei Bandklammern von kleinem Durchmesser besonders wicbtig.
- Das Einsatzstück 6 wird im Bereich des Schaftansatzes 5 in den Gehäuseschlitz 7 eingesetzt und dann unter Druck von entgegengesetzten Seiten her an den Schaftteil 5 so angebogen, daß es mit seinen Ausschnitten 6" an den Innenkanten 7a und 7e des Gehäuses fest anliegt und mit seinen Enden den Schaftteil 5 untergreift. Hierdurch ist die Schraube gegen Verlagerung am Gehäuse ge- sichert und zugleich auch (las Einsatzstück 6 am Gehäuse gegen Drehen festgelegt. Bei der :\tisfiihrung nach Fig. io ist zwar auch ein Einsatzstück 6 auf einen gewindefreien Schaftteil 5 Gier Schraube angeordnet, doch liegt das Einsatzstück 6 hier außerhalb des Gehäuseteiles B. der keinen Schlitz aufweist. Die Schraube ist hier gegen Längsverlagerung durch die am anderen Ende angebrachte, durch den Nietkopf 14 gehaltene Ringscheibe 13 gesichert. Betätigt man die Vorrichtung, so nimmt (las Einsatzstück 6 den Axialdruck beim Schließen, der Ring 13 den Axialdruch beim Öffnen auf. Wie bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 wirken auch hier die Einschnitte 6a des Einsatzstückes mit einem unteren Gehäuseteil y im Sinne einer gegenseitigen Festleung der Teile zusammen. .
- Für' die Herstellung einer Bandklemme nach der Erfindung ist es wichtig, daß die Schraube eine hohe Festigkeit aufweist und billig hergestellt werden 'kann, z.13. aus Rundstangenmaterial. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Einsatzstück 6 dicht neben dem Schraubenkopf liegt und vorzugsweise auch in einen Querschlitz 7 des Gehäuses eingesetzt ist. Die innere, der Schraub: gegenüberliegende Gehäusefläche 16 kann in der beschriebenen Weise abgeflacht und gleichlaufend zur Schraubenachse ausgeführt sein, während die über das Gehäuse hervorstehenden Enden seiner Grundfläche 16 im Sinne der Krümmung des Bandes angebogen sein können.
- Wird das freie Bandende mit seiner Zahnung in das Gehäuse gedrückt und die Schraube derart gedreht, daß sie das Ende des Bandes erfaßt und einzieht, beispielsweise um das Band auf einem Rohr festzuklemmen, so werden die auftretenden Axialkräfte von dem Einsatzstück 6 aufgenommen und auf das Gehäuse 3 übertragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bandverschluß fürFlacheisen'bändero.dgl:, bestehend aus einer an dem einen Bandende in einem Gehäuse untergebrachten, als Schnecke wirkenden Spannschraube, die mit einer am anderen Bandende vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) einen unter den Außendurchmesser des Gewindes versenkten, gewindefreien Schaftteil (5) aufweist und ein an diesen Schaftteil ohne Drehhemmung angebogenes Sicherungsglied (6) trägt, das mindestens beim Spannen des Verschlusses den Axialdruck der Schraube auf das Gehäuse überträgt. z. Bandverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied aus einem etwa U-förmigen Einsatzstück (6) mit Einschnitten (6a) von solcher Gestalt besteht, daß es sich beim Anbiegen seiner Enden an den gewindelosen Schaftteil (5) mit seinen Einschnittflächen (6a) an dem Gehäuse abstützt und zugleich mit seinen Enden die Schraube untergreift und gegen Querverlagerung sichert. 3. Bandverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraube aufnehmende Gehäuse einen das Sicherungsglied (6) der Schraube aufnehmenden Einschnitt (7) aufweist. 4. Bandverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube sowohl an ihrem Kopfende als auch an ihrem Schaftende mit gewindefreien Schaftteilen (5, 12) ausgestattet und im Bereiche beider Schaftteile mit den Axialdruck übertragenden Sicherungsmitteln (6, 13) versehen ist. 5. Bandverschluß nach Anspruch 1, 2, 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen zylindrischen Kopf (io) aufweist, dessen Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Gewindes (4) übereinstimmt. 6. Bandverschluß nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraube aufnehmende Gehäuse (3) über den Aufnahmeraum der Schraube hinausragende Gehäuseansätze zum Festlegen des Gehäuses an dem Metallband aufweist. 7. Bandverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraube aufnehmende Gehäuse (3) an seiner Unterfläche (16) bei im wesentlichen kreisförmiger Krümmung des Bandes an den über den Aufnahmeraum der Schraube 'hinausragenden Befestigungsansätzen im Sinne der Bandkrümmung gebogen, im Gewindebereich der Schraube jedoch gleichlaufend zur Achse der Schraube abgeflacht ist.
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