DE19646743C2 - Schmuckstück - Google Patents
SchmuckstückInfo
- Publication number
- DE19646743C2 DE19646743C2 DE1996146743 DE19646743A DE19646743C2 DE 19646743 C2 DE19646743 C2 DE 19646743C2 DE 1996146743 DE1996146743 DE 1996146743 DE 19646743 A DE19646743 A DE 19646743A DE 19646743 C2 DE19646743 C2 DE 19646743C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- piece
- elements
- plug element
- receiving opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C11/00—Watch chains; Ornamental chains
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück mit einzelnen Gliedern mit mindestens
je einer Aufnahmeöffnung zum Einhängen eines Gliedes, wobei jedes Glied aus
mindestens zwei Steckelementen mit je einer Einstecköffnung derart besteht, daß die
beiden Steckelemente ineinandersteckbar sind und jedes Steckelement eine
Aufnahmeöffnung aufweist.
Ein Schmuckstück mit einzelnen Gliedern mit mindestens je einer Aufnahmeöffnung zum
Einhängen eines Gliedes ist als Ankerkette bekannt, wobei einzelne Kettenglieder im
Bereich der Aufnahmeöffnung unterbrochen ausgebildet sind, so daß die Glieder
miteinander verbunden oder auch voneinander gelöst werden können. Diese Kette kann
durch Auswechseln der Glieder jederzeit neu gestaltet werden. Allerdings beschränkt sich
die Variationsbreite der Neugestaltungen auf den Austausch von Kettengliedern.
Ein Schmuckstück der eingangs genannten Art ist durch die DE 34 09 357 A1 als
Schmuckkette bekannt. Die bekannte Schmuckkette weist längenveränderliche
Kettenglieder auf, um die Kette beim Abstreifen auf einfache Art und Weise zu
verlängern. Die einzelnen Kettenglieder können nicht ausgetauscht werden, so daß
nachteiligerweise die Kette nicht neu gestaltet werden kann.
Durch die DE 39 34 895 A1 ist eine Schmuckkette mit Kettengliedern bekannt, wobei jedes
Kettenglied aus mehreren Steckelementen besteht, welche ineinandersteckbar sind und aus
einem Außenteil und einem Innenteil bestehen.
Durch die Patentschrift AT 284521 ist ein Schmuckkörper mit Steckelementen bekannt,
welche ineinandersteckbar sind. Zum Zusammenstecken sind Sackschlitze vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, das Schmuckstück der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß ein variables Schmuckstück mit großer
Gestaltungsbreite geschaffen wird, wobei die einzelnen Glieder einfach und sicher
verbunden sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem
Schmuckstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 jedes Steckelement ein Außenteil
und ein damit verbundenes Innenteil aufweist, wobei das Außenteil einen offenen Bereich
des Steckelementes umschließt und bei jedem Steckelement die Aufnahmeöffnung am
Außenteil und die Einstecköffnung am Innenteil angeordnet ist und in Schließstellung der
Steckelemente jede Aufnahmeöffnung durch das jeweils andere Steckelement verriegelt
ist. Bei dem erfindungsgemäßen Schmuckstück besteht jedes Glied aus mindestens zwei
Steckelementen. Damit kann die Gestaltung jedes Gliedes verändert werden. Weiterhin
können auch einzelne Glieder gegen andere ausgetauscht werden. Damit ist insgesamt eine
große Gestaltungsbreite für den Träger des Schmuckstücks gegeben. Zusätzlich sind die
Steckelemente so ausgebildet, daß die Aufnahmeöffnungen zum Einhängen einzelner
Glieder oder Steckelemente nach dem Ineinanderstecken zweier Steckelemente verriegelt
sind, so daß ein versehentliches Aushängen eines Gliedes oder Steckelementes nicht mehr
möglich ist. Die einzelnen Glieder sind somit einfach und sicher miteinander verbunden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zur
Verriegelung jeder Aufnahmeöffnung in Schließstellung der beiden Steckelemente ein
Bereich des Außenteils des einen Steckelementes innerhalb der Aufnahmeöffnung des
anderen Steckelementes und ein Bereich des Außenteils des anderen Steckelementes
innerhalb der Aufnahmeöffnung des einen Steckelementes angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist jede Aufnahmeöffnung als ein Schlitz im Außenteil und jede
Einstecköffnung als ein Sackschlitz im Innenteil des Steckelementes ausgebildet. Um ein
Lösen der ineinandergesteckten Steckelemente zu vermeiden, sind die
Aufnahmeöffnungen und die Einstecköffnungen von ihren Maßen her zweckmäßigerweise
so ausgebildet, daß die beiden Steckelemente jedes Gliedes formschlüssig
ineinandersteckbar sind. Eine zusätzliche Sicherung der ineinandergesteckten
Steckelemente wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch
erreicht, daß im Bereich der Aufnahmeöffnung oder im Bereich der Einstecköffnung oder
in beiden Bereichen ein Rastelement zum Fixieren der zusammengesteckten
Steckelemente vorgesehen ist. Als Rastelement ist im Bereich der Aufnahmeöffnung eine
Rastnase denkbar, welche das eingesteckte Steckelement festklemmt. Im Bereich der
Einstecköffnung sind Gummiringe denkbar, welche an den Innenteilen der Steckelemente
angebracht sind und ein gegenseitiges Verschieben der Innenteile verhindern. Um eine
zusätzliche Stabilisierung der zusammengesteckten Steckelemente zu erreichen, weist
vorteilhafterweise jedes Steckelement ein Fixierelement auf.
Damit der Träger des Schmuckstücks auch Glieder von verschiedenen Formen mitein
ander kombinieren kann, weisen die Steckelemente jedes Gliedes zweckmäßigerweise
unterschiedliche Formen auf. Der Träger des Schmuckstücks kann somit, je mehr
unterschiedliche Steckelemente er besitzt, immer wieder verschiedene Designs zu
sammenstellen. Um in dieser Hinsicht noch mehr Variationen zu haben, bestehen die
Steckelemente zweckmäßigerweise aus unterschiedlichen Materialien. Als Materialien
sind beispielsweise alle Edelmetalle, alle Unedelmetalle, alle Legierungen, Kunststoffe
und Holz denkbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles des Schmuckstücks,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Steckelementes,
Fig. 3 eine Draufsicht eines weiteren Steckelementes,
Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Steckelementes,
Fig. 5 eine Draufsicht eines weiteren Steckelementes und
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht eines Teiles des Schmuckstücks.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schmuckstück ist eine Schmuckkette 1,
wobei lediglich drei Kettenglieder 2, 3, 4 dargestellt sind, welche in einer Längsachse 5
der Schmuckkette 1 angeordnet sind. Das erste Kettenglied 2 weist ein erstes Steckelement
6 und ein zweites Steckelement 7 auf. Ebenso weisen die anderen Kettenglieder 3, 4
jeweils die beiden Steckelemente 6, 7 auf. Die beiden Steckelemente 6, 7 sind von ihrer
Form her identisch ausgebildet.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 verwendete Steckelement 6 näher dargestellt. Das Steck
element 6 besteht aus einem ringförmigen Außenteil 8 und einem einstückig damit
verbundenen Innenteil 9. Das Außenteil 8 umschließt einen offenen Bereich 10 des
Steckelementes 6. Das Außenteil 8 ist unterbrochen ausgebildet und weist an der
Unterbrechungsstelle eine Aufnahmeöffnung 11 auf. Mittels der Aufnahmeöffnung 11
wird beim Zusammenbau der Schmuckkette 1 ein weiteres Steckelement 6 des Gliedes 3
eingehängt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Aufnahmeöffnung 11 als ein
Schlitz im Außenteil 8 ausgebildet. Das Innenteil 9 weist eine Einstecköffnung 12 auf,
welche als ein Sackschlitz in dem Innenteil 9 ausgebildet ist, welcher etwa bis zu einer
Mittelachse 13 des kreisförmigen Innenteils 9 reicht. Bei der Herstellung wird das
Steckelement 6 aus einer Platte ausgesägt, wobei das Außenteil 8 einen rechteckigen
Querschnitt aufweist. Das Steckelement 7 wird in gleicher Weise mit identischer Form
hergestellt und weist ebenfalls ein Außenteil 14 und ein Innenteil 15 auf. An dem
Außenteil 14 ist eine Aufnahmeöffnung 16 und an dem Innenteil 15 ist eine
Einstecköffnung 17 angebracht. Die Aufnahmeöffnung 16 ist wie bei dem Steckelement 6
als ein Schlitz und die Einstecköffnung 17 als ein Sackschlitz ausgebildet.
Beim Zusammenbau der Schmuckkette 1 wird zuerst das Steckelement 7 des Gliedes 3 in
das Steckelement 6 des Gliedes 2 eingehängt, indem das Steckelement 7 durch die
Aufnahmeöffnung 11 in den offenen Bereich 10 des Steckelementes 6 geführt wird.
Anschließend werden das Steckelement 6 und das Steckelement 7 des Gliedes 2
zusammengesteckt. Hierzu wird das Steckelement 7 in eine um etwa 90° gedrehte Lage
gegenüber der Lage des Steckelementes 6 derart gebracht, daß sich die Aufnahmeöffnung
16 des Steckelementes 7 und die Aufnahmeöffnung 11 des Steckelementes 6
gegenüberliegen. Nun wird das Steckelement 7 entgegen der Längsrichtung 5 bewegt und
so in das Steckelement 6 hineingesteckt. Die Einsteckbewegung kann solange ausgeführt
werden, bis das geschlossene Ende der Einstecköffnung 12 und das geschlossene Ende der
Einstecköffnung 17 zur Anlage kommen. In dieser Schließstellung befindet sich nun
derjenige Bereich des Außenteils 14 des Steckelementes 7, welcher der Aufnahmeöffnung
16 in Längsrichtung 5 gegenüberliegt, innerhalb der Aufnahmeöffnung 11 des
Steckelementes 6. Die Aufnahmeöffnung 11 des Steckelementes 6 ist damit verriegelt und
das Steckelement 7 des Gliedes 3 kann sich nicht mehr versehentlich aushängen.
Gleichzeitig befindet sich auch ein Bereich des Außenteils 8 des Steckelementes 6
innerhalb der Aufnahmeöffnung 16, so daß auch die Aufnahmeöffnung 16 des
Steckelementes 7 verriegelt ist. Um nun die Schmuckkette weiter zu verlängern, wird das
Steckelement 7 des Gliedes 4 in das Steckelement 6 des Gliedes 3 eingehängt.
Anschließend wird das Steckelement 6 des Gliedes 3 und das Steckelement 7 des Gliedes
3 ineinandergesteckt. Da die Steckelemente 6, 7 beliebige Formen haben können, ist damit
ein variables Schmuckkettensystem geschaffen, wobei die einzelnen Glieder 2, 3, 4 gegen
versehentliches Aushängen gesichert sind. Bei der erfindungsgemäßen Schmuckkette 1
kann der Träger jederzeit einzelne Glieder 2, 3, 4 oder auch nur einzelne Steckelemente
gegen andere austauschen.
Die Maße der Aufnahmeöffnungen 11, 16 und der Einstecköffnungen 12, 17 sowie der
Außenteile 8, 14 sind so ausgelegt, daß die Steckelemente 6, 7 formschlüssig
ineinandersteckbar sind. Dadurch entsteht eine gewisse Klemmwirkung, welche ein
versehentliches Lösen der Steckelemente 6, 7 verhindert. Zusätzlich entsteht beim Tragen
der Schmuckkette 1 immer ein Zug in Richtung der Einsteckbewegung, so daß ein Lösen
der Steckelemente 6, 7 durch diesen Zug verhindert wird. Zur zusätzlichen Sicherung kann
im Bereich der Aufnahmeöffnung 11, 16 und im Bereich der Einstecköffnung 12, 17 ein
Rastelement zum Fixieren der zusammengesteckten Steckelemente 6, 7 angebracht
werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an einer Außenseite 18 des Innenteils 9 des
Steckelementes 6 zwei sich gegenüberliegende Nuten 19 angebracht. Ebenso sind an dem
Innenteil 15 des Steckelementes 7 zwei sich gegenüberliegende Nuten angebracht. Nach
dem Zusammenstecken der beiden Steckelemente 6, 7 wird ein Gummiring 24, wie in
Fig. 6 dargestellt, welcher vor dem Zusammenstecken in die Steckelemente 6, 7
eingehängt wurde, über die Nuten 19 gespannt und verbindet so die beiden Innenteile 9
und 15. Die beiden Innenteile 9 und 15 können nun gegen die Federwirkung des
Gummirings 24 nicht mehr versehentlich gelöst werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Steckelement 6 ist ein Rastelement 20 in Form einer
Rastnase an einem freien Ende 21 des Außenteils 8 angeordnet. In Schließstellung der
beiden Steckelemente 6, 7 greift das Rastelement 20 über das Außenteil 14 des
Steckelementes 7 und verhindert so ein unabsichtliches Lösen der beiden Steckelemente 6,
7 entgegen der Einsteckrichtung. Eine zusätzliche Fixierung erfolgt durch die Federkraft
des Außenteils 8, denn in Schließstellung drückt das freie Ende 21 das innerhalb der
Aufnahmeöffnung 11 befindliche Außenteil 14 des Steckelementes 7 gegen einen Steg 22,
welcher das Außenteil 8 mit dem Innenteil 9 verbindet.
Eine weitere Stabilisierung der zusammengesteckten Steckelemente 6, 7 wird durch ein
Fixierelement 23 erreicht, welches in Form einer Nut 23 in dem Außenteil 14 in einem
Bereich angebracht ist, welcher sich in Schließstellung innerhalb der Aufnahmeöffnung 11
des Steckelementes 6 befindet. In diese Nut 23 greift in Schließstellung das freie Ende 21
des Außenteils 8 des Steckelementes 6 ein und bewirkt so eine Stabilisierung der
zusammengesteckten Steckelemente 6, 7.
Claims (13)
1. Schmuckstück mit einzelnen Gliedern (2, 3, 4) mit mindestens je einer Auf
nahmeöffnung (11, 16) zum Einhängen eines Gliedes (3), wobei jedes Glied (2, 3,
4) aus mindestens zwei Steckelementen (6, 7) mit je einer Einstecköffnung (12, 17)
derart besteht, daß die beiden Steckelemente (6, 7) ineinandersteckbar sind und
jedes Steckelement (6, 7) eine Aufnahmeöffnung (11, 16) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steckelement (6, 7) ein Außenteil (8, 14) und ein damit verbundenes
Innenteil (9, 15) aufweist, wobei das Außenteil (8, 14) einen offenen Bereich (10)
des Steckelementes (6, 7) umschließt und bei jedem Steckelement (6, 7) die
Aufnahmeöffnung (11, 16) am Außenteil (8, 14) und die Einstecköffnung (12, 17)
am Innenteil (9, 15) angeordnet ist und in Schließstellung der Steckelemente (6, 7)
jede Aufnahmeöffnung (11, 16) durch das jeweils andere Steckelement (7, 6)
verriegelt ist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung jeder Aufnahmeöffnung (11, 16) in Schließstellung der beiden
Steckelemente (6, 7) ein Bereich des Außenteils (8) des Steckelementes (6)
innerhalb der Aufnahmeöffnung (16) des Steckelementes (7) und ein Bereich des
Außenteils (14) des Steckelementes (7) innerhalb der Aufnahmeöffnung (11) des
Steckelementes (6) angeordnet ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahmeöffnung (11, 16) als ein Schlitz im Außenteil (8, 14) des
Steckelementes (6, 7) ausgebildet ist.
4. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einstecköffnung (12, 17) als ein Sackschlitz im Innenteil (9, 15) des
Steckelementes (6, 7) ausgebildet ist.
5. Schmuckstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sackschlitz im Innenteil (9, 15) des Steckelementes (6, 7) etwa an der
Mittelachse (13) des Innenteils (9, 15) endet.
6. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steckelemente (6, 7) jedes Gliedes (2, 3, 4) formschlüssig
ineinandersteckbar sind.
7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Aufnahmeöffnung (11, 16) oder im Bereich der Ein
stecköffnung (12, 17) oder in beiden Bereichen ein Rastelement (19, 20) zum
Fixieren der zusammengesteckten Steckelemente (6, 7) vorgesehen ist.
8. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Steckelement (6, 7) ein Fixierelement (23) zur zusätzlichen Stabilisierung
der zusammengesteckten Steckelemente (6, 7) aufweist.
9. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schließstellung die beiden Steckelemente (6, 7) etwa senkrecht zueinander
stehen.
10. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenteil (8, 14) jedes Steckelementes (6, 7) ringförmig oder spiralförmig
ausgebildet ist.
11. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steckelemente (6, 7) jedes Gliedes (2, 3, 4) eine unterschiedliche
Form aufweisen.
12. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Steckelemente (6, 7) jedes Gliedes (2, 3, 4) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen.
13. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmuckstück eine Schmuckkette (1) und die Glieder (2, 3, 4) Ketten
glieder sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146743 DE19646743C2 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Schmuckstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146743 DE19646743C2 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Schmuckstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646743A1 DE19646743A1 (de) | 1998-05-14 |
DE19646743C2 true DE19646743C2 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7811442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146743 Expired - Fee Related DE19646743C2 (de) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Schmuckstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19646743C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE610338C (de) * | 1935-03-07 | Ver Stahlwerke Akt Ges | Kettenglied | |
AT284521B (de) * | 1966-12-15 | 1970-09-25 | Alfred Bartel & Soehne | Schmuckkörper |
GB1395175A (en) * | 1971-08-06 | 1975-05-21 | Blettner Y N | Components for making ornamental articles and articles made therefrom |
DE3409357A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-10-10 | Etienne Aigner AG, 8000 München | Laengenveraenderliches kettenelement, insbesondere fuer schmuckketten |
DE8711859U1 (de) * | 1987-09-02 | 1988-03-17 | Spengler, Jochen, Dipl.-Designer, 7530 Pforzheim, De | |
DE3934895A1 (de) * | 1989-10-19 | 1991-04-25 | Timur Tugrul | Kettenglied fuer schmuck- oder maschinenketten |
DE9402033U1 (de) * | 1994-02-08 | 1994-04-28 | Todorov Stefan | Zusammensetzbares Schmuckstück |
-
1996
- 1996-11-13 DE DE1996146743 patent/DE19646743C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE610338C (de) * | 1935-03-07 | Ver Stahlwerke Akt Ges | Kettenglied | |
AT284521B (de) * | 1966-12-15 | 1970-09-25 | Alfred Bartel & Soehne | Schmuckkörper |
GB1395175A (en) * | 1971-08-06 | 1975-05-21 | Blettner Y N | Components for making ornamental articles and articles made therefrom |
DE3409357A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-10-10 | Etienne Aigner AG, 8000 München | Laengenveraenderliches kettenelement, insbesondere fuer schmuckketten |
DE8711859U1 (de) * | 1987-09-02 | 1988-03-17 | Spengler, Jochen, Dipl.-Designer, 7530 Pforzheim, De | |
DE3934895A1 (de) * | 1989-10-19 | 1991-04-25 | Timur Tugrul | Kettenglied fuer schmuck- oder maschinenketten |
DE9402033U1 (de) * | 1994-02-08 | 1994-04-28 | Todorov Stefan | Zusammensetzbares Schmuckstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19646743A1 (de) | 1998-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3029666A1 (de) | Verschlussvorrichtung | |
DE2621034A1 (de) | Verschluss fuer schmuckstuecke und dergleichen | |
DE4410891C2 (de) | Verschluß für Schmuckteile | |
DE3917635C2 (de) | ||
DE19603506A1 (de) | Lösbare Steckverbindung | |
EP0575570B1 (de) | Armbanduhr | |
DE3209192A1 (de) | Innenausstattung fuer schutzhelme | |
DE19646743C2 (de) | Schmuckstück | |
EP1820415B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Endteils eines Bandes mit einem weiteren Teil | |
DE2250038A1 (de) | Einrastschloss fuer sicherheitsgurte | |
DE202012100475U1 (de) | Stangenverschluss mit einer lösbaren Stangenverbindung | |
DE4323673C2 (de) | Schmuckstückverschluß | |
EP0853353B1 (de) | Kontaktfeder-Einheit für elektrische Schaltfunktionen | |
EP0158143A1 (de) | Längenveränderliches Kettenelement, insbesondere für Schmuckketten | |
AT501709B1 (de) | Halterung für mehrere schmuckelemente | |
EP0957703A1 (de) | Schliesse für schmuck | |
DE2638244A1 (de) | Gelenkarmband, insbesondere fuer uhren | |
DE10028285C2 (de) | Verschluß für ein Schmuckstück | |
DE2658419A1 (de) | Verschluss fuer halsketten u.dgl. | |
DE3041868A1 (de) | Diaraehmchen | |
DE10133330B4 (de) | Endstück für Stäbe eines Rolltorpanzers | |
DE19714754C2 (de) | Verschlußeinrichtung für ein Schmuckstück, insbesondere für eine Kette oder ein Collier | |
DE102008023413B4 (de) | Verschlusseinrichtung für ein Schmuckstück | |
DE2905638A1 (de) | Koppelstrebe fuer mehrflaechige verbindungselemente | |
DE3807013C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |