DE19646743C2 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains

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  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück mit einzelnen Gliedern mit mindestens je einer Aufnahmeöffnung zum Einhängen eines Gliedes, wobei jedes Glied aus mindestens zwei Steckelementen mit je einer Einstecköffnung derart besteht, daß die beiden Steckelemente ineinandersteckbar sind und jedes Steckelement eine Aufnahmeöffnung aufweist.
Ein Schmuckstück mit einzelnen Gliedern mit mindestens je einer Aufnahmeöffnung zum Einhängen eines Gliedes ist als Ankerkette bekannt, wobei einzelne Kettenglieder im Bereich der Aufnahmeöffnung unterbrochen ausgebildet sind, so daß die Glieder miteinander verbunden oder auch voneinander gelöst werden können. Diese Kette kann durch Auswechseln der Glieder jederzeit neu gestaltet werden. Allerdings beschränkt sich die Variationsbreite der Neugestaltungen auf den Austausch von Kettengliedern.
Ein Schmuckstück der eingangs genannten Art ist durch die DE 34 09 357 A1 als Schmuckkette bekannt. Die bekannte Schmuckkette weist längenveränderliche Kettenglieder auf, um die Kette beim Abstreifen auf einfache Art und Weise zu verlängern. Die einzelnen Kettenglieder können nicht ausgetauscht werden, so daß nachteiligerweise die Kette nicht neu gestaltet werden kann.
Durch die DE 39 34 895 A1 ist eine Schmuckkette mit Kettengliedern bekannt, wobei jedes Kettenglied aus mehreren Steckelementen besteht, welche ineinandersteckbar sind und aus einem Außenteil und einem Innenteil bestehen.
Durch die Patentschrift AT 284521 ist ein Schmuckkörper mit Steckelementen bekannt, welche ineinandersteckbar sind. Zum Zusammenstecken sind Sackschlitze vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, das Schmuckstück der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein variables Schmuckstück mit großer Gestaltungsbreite geschaffen wird, wobei die einzelnen Glieder einfach und sicher verbunden sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Schmuckstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 jedes Steckelement ein Außenteil und ein damit verbundenes Innenteil aufweist, wobei das Außenteil einen offenen Bereich des Steckelementes umschließt und bei jedem Steckelement die Aufnahmeöffnung am Außenteil und die Einstecköffnung am Innenteil angeordnet ist und in Schließstellung der Steckelemente jede Aufnahmeöffnung durch das jeweils andere Steckelement verriegelt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Schmuckstück besteht jedes Glied aus mindestens zwei Steckelementen. Damit kann die Gestaltung jedes Gliedes verändert werden. Weiterhin können auch einzelne Glieder gegen andere ausgetauscht werden. Damit ist insgesamt eine große Gestaltungsbreite für den Träger des Schmuckstücks gegeben. Zusätzlich sind die Steckelemente so ausgebildet, daß die Aufnahmeöffnungen zum Einhängen einzelner Glieder oder Steckelemente nach dem Ineinanderstecken zweier Steckelemente verriegelt sind, so daß ein versehentliches Aushängen eines Gliedes oder Steckelementes nicht mehr möglich ist. Die einzelnen Glieder sind somit einfach und sicher miteinander verbunden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zur Verriegelung jeder Aufnahmeöffnung in Schließstellung der beiden Steckelemente ein Bereich des Außenteils des einen Steckelementes innerhalb der Aufnahmeöffnung des anderen Steckelementes und ein Bereich des Außenteils des anderen Steckelementes innerhalb der Aufnahmeöffnung des einen Steckelementes angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist jede Aufnahmeöffnung als ein Schlitz im Außenteil und jede Einstecköffnung als ein Sackschlitz im Innenteil des Steckelementes ausgebildet. Um ein Lösen der ineinandergesteckten Steckelemente zu vermeiden, sind die Aufnahmeöffnungen und die Einstecköffnungen von ihren Maßen her zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die beiden Steckelemente jedes Gliedes formschlüssig ineinandersteckbar sind. Eine zusätzliche Sicherung der ineinandergesteckten Steckelemente wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich der Aufnahmeöffnung oder im Bereich der Einstecköffnung oder in beiden Bereichen ein Rastelement zum Fixieren der zusammengesteckten Steckelemente vorgesehen ist. Als Rastelement ist im Bereich der Aufnahmeöffnung eine Rastnase denkbar, welche das eingesteckte Steckelement festklemmt. Im Bereich der Einstecköffnung sind Gummiringe denkbar, welche an den Innenteilen der Steckelemente angebracht sind und ein gegenseitiges Verschieben der Innenteile verhindern. Um eine zusätzliche Stabilisierung der zusammengesteckten Steckelemente zu erreichen, weist vorteilhafterweise jedes Steckelement ein Fixierelement auf.
Damit der Träger des Schmuckstücks auch Glieder von verschiedenen Formen mitein­ ander kombinieren kann, weisen die Steckelemente jedes Gliedes zweckmäßigerweise unterschiedliche Formen auf. Der Träger des Schmuckstücks kann somit, je mehr unterschiedliche Steckelemente er besitzt, immer wieder verschiedene Designs zu­ sammenstellen. Um in dieser Hinsicht noch mehr Variationen zu haben, bestehen die Steckelemente zweckmäßigerweise aus unterschiedlichen Materialien. Als Materialien sind beispielsweise alle Edelmetalle, alle Unedelmetalle, alle Legierungen, Kunststoffe und Holz denkbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles des Schmuckstücks,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Steckelementes,
Fig. 3 eine Draufsicht eines weiteren Steckelementes,
Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Steckelementes,
Fig. 5 eine Draufsicht eines weiteren Steckelementes und
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht eines Teiles des Schmuckstücks.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schmuckstück ist eine Schmuckkette 1, wobei lediglich drei Kettenglieder 2, 3, 4 dargestellt sind, welche in einer Längsachse 5 der Schmuckkette 1 angeordnet sind. Das erste Kettenglied 2 weist ein erstes Steckelement 6 und ein zweites Steckelement 7 auf. Ebenso weisen die anderen Kettenglieder 3, 4 jeweils die beiden Steckelemente 6, 7 auf. Die beiden Steckelemente 6, 7 sind von ihrer Form her identisch ausgebildet.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 verwendete Steckelement 6 näher dargestellt. Das Steck­ element 6 besteht aus einem ringförmigen Außenteil 8 und einem einstückig damit verbundenen Innenteil 9. Das Außenteil 8 umschließt einen offenen Bereich 10 des Steckelementes 6. Das Außenteil 8 ist unterbrochen ausgebildet und weist an der Unterbrechungsstelle eine Aufnahmeöffnung 11 auf. Mittels der Aufnahmeöffnung 11 wird beim Zusammenbau der Schmuckkette 1 ein weiteres Steckelement 6 des Gliedes 3 eingehängt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Aufnahmeöffnung 11 als ein Schlitz im Außenteil 8 ausgebildet. Das Innenteil 9 weist eine Einstecköffnung 12 auf, welche als ein Sackschlitz in dem Innenteil 9 ausgebildet ist, welcher etwa bis zu einer Mittelachse 13 des kreisförmigen Innenteils 9 reicht. Bei der Herstellung wird das Steckelement 6 aus einer Platte ausgesägt, wobei das Außenteil 8 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Steckelement 7 wird in gleicher Weise mit identischer Form hergestellt und weist ebenfalls ein Außenteil 14 und ein Innenteil 15 auf. An dem Außenteil 14 ist eine Aufnahmeöffnung 16 und an dem Innenteil 15 ist eine Einstecköffnung 17 angebracht. Die Aufnahmeöffnung 16 ist wie bei dem Steckelement 6 als ein Schlitz und die Einstecköffnung 17 als ein Sackschlitz ausgebildet.
Beim Zusammenbau der Schmuckkette 1 wird zuerst das Steckelement 7 des Gliedes 3 in das Steckelement 6 des Gliedes 2 eingehängt, indem das Steckelement 7 durch die Aufnahmeöffnung 11 in den offenen Bereich 10 des Steckelementes 6 geführt wird. Anschließend werden das Steckelement 6 und das Steckelement 7 des Gliedes 2 zusammengesteckt. Hierzu wird das Steckelement 7 in eine um etwa 90° gedrehte Lage gegenüber der Lage des Steckelementes 6 derart gebracht, daß sich die Aufnahmeöffnung 16 des Steckelementes 7 und die Aufnahmeöffnung 11 des Steckelementes 6 gegenüberliegen. Nun wird das Steckelement 7 entgegen der Längsrichtung 5 bewegt und so in das Steckelement 6 hineingesteckt. Die Einsteckbewegung kann solange ausgeführt werden, bis das geschlossene Ende der Einstecköffnung 12 und das geschlossene Ende der Einstecköffnung 17 zur Anlage kommen. In dieser Schließstellung befindet sich nun derjenige Bereich des Außenteils 14 des Steckelementes 7, welcher der Aufnahmeöffnung 16 in Längsrichtung 5 gegenüberliegt, innerhalb der Aufnahmeöffnung 11 des Steckelementes 6. Die Aufnahmeöffnung 11 des Steckelementes 6 ist damit verriegelt und das Steckelement 7 des Gliedes 3 kann sich nicht mehr versehentlich aushängen. Gleichzeitig befindet sich auch ein Bereich des Außenteils 8 des Steckelementes 6 innerhalb der Aufnahmeöffnung 16, so daß auch die Aufnahmeöffnung 16 des Steckelementes 7 verriegelt ist. Um nun die Schmuckkette weiter zu verlängern, wird das Steckelement 7 des Gliedes 4 in das Steckelement 6 des Gliedes 3 eingehängt. Anschließend wird das Steckelement 6 des Gliedes 3 und das Steckelement 7 des Gliedes 3 ineinandergesteckt. Da die Steckelemente 6, 7 beliebige Formen haben können, ist damit ein variables Schmuckkettensystem geschaffen, wobei die einzelnen Glieder 2, 3, 4 gegen versehentliches Aushängen gesichert sind. Bei der erfindungsgemäßen Schmuckkette 1 kann der Träger jederzeit einzelne Glieder 2, 3, 4 oder auch nur einzelne Steckelemente gegen andere austauschen.
Die Maße der Aufnahmeöffnungen 11, 16 und der Einstecköffnungen 12, 17 sowie der Außenteile 8, 14 sind so ausgelegt, daß die Steckelemente 6, 7 formschlüssig ineinandersteckbar sind. Dadurch entsteht eine gewisse Klemmwirkung, welche ein versehentliches Lösen der Steckelemente 6, 7 verhindert. Zusätzlich entsteht beim Tragen der Schmuckkette 1 immer ein Zug in Richtung der Einsteckbewegung, so daß ein Lösen der Steckelemente 6, 7 durch diesen Zug verhindert wird. Zur zusätzlichen Sicherung kann im Bereich der Aufnahmeöffnung 11, 16 und im Bereich der Einstecköffnung 12, 17 ein Rastelement zum Fixieren der zusammengesteckten Steckelemente 6, 7 angebracht werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an einer Außenseite 18 des Innenteils 9 des Steckelementes 6 zwei sich gegenüberliegende Nuten 19 angebracht. Ebenso sind an dem Innenteil 15 des Steckelementes 7 zwei sich gegenüberliegende Nuten angebracht. Nach dem Zusammenstecken der beiden Steckelemente 6, 7 wird ein Gummiring 24, wie in Fig. 6 dargestellt, welcher vor dem Zusammenstecken in die Steckelemente 6, 7 eingehängt wurde, über die Nuten 19 gespannt und verbindet so die beiden Innenteile 9 und 15. Die beiden Innenteile 9 und 15 können nun gegen die Federwirkung des Gummirings 24 nicht mehr versehentlich gelöst werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Steckelement 6 ist ein Rastelement 20 in Form einer Rastnase an einem freien Ende 21 des Außenteils 8 angeordnet. In Schließstellung der beiden Steckelemente 6, 7 greift das Rastelement 20 über das Außenteil 14 des Steckelementes 7 und verhindert so ein unabsichtliches Lösen der beiden Steckelemente 6, 7 entgegen der Einsteckrichtung. Eine zusätzliche Fixierung erfolgt durch die Federkraft des Außenteils 8, denn in Schließstellung drückt das freie Ende 21 das innerhalb der Aufnahmeöffnung 11 befindliche Außenteil 14 des Steckelementes 7 gegen einen Steg 22, welcher das Außenteil 8 mit dem Innenteil 9 verbindet.
Eine weitere Stabilisierung der zusammengesteckten Steckelemente 6, 7 wird durch ein Fixierelement 23 erreicht, welches in Form einer Nut 23 in dem Außenteil 14 in einem Bereich angebracht ist, welcher sich in Schließstellung innerhalb der Aufnahmeöffnung 11 des Steckelementes 6 befindet. In diese Nut 23 greift in Schließstellung das freie Ende 21 des Außenteils 8 des Steckelementes 6 ein und bewirkt so eine Stabilisierung der zusammengesteckten Steckelemente 6, 7.

Claims (13)

1. Schmuckstück mit einzelnen Gliedern (2, 3, 4) mit mindestens je einer Auf­ nahmeöffnung (11, 16) zum Einhängen eines Gliedes (3), wobei jedes Glied (2, 3, 4) aus mindestens zwei Steckelementen (6, 7) mit je einer Einstecköffnung (12, 17) derart besteht, daß die beiden Steckelemente (6, 7) ineinandersteckbar sind und jedes Steckelement (6, 7) eine Aufnahmeöffnung (11, 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (6, 7) ein Außenteil (8, 14) und ein damit verbundenes Innenteil (9, 15) aufweist, wobei das Außenteil (8, 14) einen offenen Bereich (10) des Steckelementes (6, 7) umschließt und bei jedem Steckelement (6, 7) die Aufnahmeöffnung (11, 16) am Außenteil (8, 14) und die Einstecköffnung (12, 17) am Innenteil (9, 15) angeordnet ist und in Schließstellung der Steckelemente (6, 7) jede Aufnahmeöffnung (11, 16) durch das jeweils andere Steckelement (7, 6) verriegelt ist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung jeder Aufnahmeöffnung (11, 16) in Schließstellung der beiden Steckelemente (6, 7) ein Bereich des Außenteils (8) des Steckelementes (6) innerhalb der Aufnahmeöffnung (16) des Steckelementes (7) und ein Bereich des Außenteils (14) des Steckelementes (7) innerhalb der Aufnahmeöffnung (11) des Steckelementes (6) angeordnet ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeöffnung (11, 16) als ein Schlitz im Außenteil (8, 14) des Steckelementes (6, 7) ausgebildet ist.
4. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstecköffnung (12, 17) als ein Sackschlitz im Innenteil (9, 15) des Steckelementes (6, 7) ausgebildet ist.
5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackschlitz im Innenteil (9, 15) des Steckelementes (6, 7) etwa an der Mittelachse (13) des Innenteils (9, 15) endet.
6. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckelemente (6, 7) jedes Gliedes (2, 3, 4) formschlüssig ineinandersteckbar sind.
7. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmeöffnung (11, 16) oder im Bereich der Ein­ stecköffnung (12, 17) oder in beiden Bereichen ein Rastelement (19, 20) zum Fixieren der zusammengesteckten Steckelemente (6, 7) vorgesehen ist.
8. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steckelement (6, 7) ein Fixierelement (23) zur zusätzlichen Stabilisierung der zusammengesteckten Steckelemente (6, 7) aufweist.
9. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung die beiden Steckelemente (6, 7) etwa senkrecht zueinander stehen.
10. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (8, 14) jedes Steckelementes (6, 7) ringförmig oder spiralförmig ausgebildet ist.
11. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckelemente (6, 7) jedes Gliedes (2, 3, 4) eine unterschiedliche Form aufweisen.
12. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckelemente (6, 7) jedes Gliedes (2, 3, 4) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
13. Schmuckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück eine Schmuckkette (1) und die Glieder (2, 3, 4) Ketten­ glieder sind.
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