DE2905638A1 - Koppelstrebe fuer mehrflaechige verbindungselemente - Google Patents

Koppelstrebe fuer mehrflaechige verbindungselemente

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DE2905638A1
DE2905638A1 DE19792905638 DE2905638A DE2905638A1 DE 2905638 A1 DE2905638 A1 DE 2905638A1 DE 19792905638 DE19792905638 DE 19792905638 DE 2905638 A DE2905638 A DE 2905638A DE 2905638 A1 DE2905638 A1 DE 2905638A1
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Germany
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shaped
coupling strut
clasps
intermediate pieces
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Application number
DE19792905638
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English (en)
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Richard J Gabriel
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MATRIX TOYS Inc
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MATRIX TOYS Inc
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Publication date
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
    • E04B1/1906Connecting nodes specially adapted therefor with central spherical, semispherical or polyhedral connecting element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B2001/1957Details of connections between nodes and struts
    • E04B2001/1966Formlocking connections other than screw connections

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Koppelstrebe für mehrflächige Verbindungs-
  • elemente Die Erfindung betrifft eine Koppelstrebe für mehrflächige Verbindungselemente, insbesondere Knotenelemente eines Bausatzes, welche vorzugsweise in jeder Fläche (Facette) eine Verbindungsöffnung tragen, wobei die Koppelstrebe ein verformbares Ende hat, welches nach dem Einsetzen in die Verbindungsöffnung in dieser verrastet.
  • Für einen Bausatz, bei dem konstruktive Elemente durch Klemmbefestigungen miteinander verbunden werden, ist ein mehrflächiges Verbindungselement in Form eines Knotenelements bekannt, in das in die einzelnen Verbindungsöffnungen eine oder mehrere Verbindungsstreben einsetzbar sind (US-PS 775 916). Mit einem solchen Bausatz ist eine Vielzahl unterschiedlicher Konstruktionen herstellbar, je doch gibt es Schwierigkeiten, wenn Knotenelemente in unmittelbarer Nähe nebeneinander benötigt werden. Die für den Bausatz verwendeten Streben müssen, um ein einwandfreies Verrasten und Verklemmen in den Knotenelementen sicherzustellen, eine gewisse Mindestlänge aufweisen.
  • Ferner ist es nicht möglich, bei dem bekannten Bausatz die Koppelelemente auf den Streben drehbar zu befestigen, wenn dies für besondere Anwendungsfälle wünschenswert ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koppelstrebe zu schaffen, die in die Verbindungsöffnungen entsprechender Knotenelemente einsetzbar ist und eine sehr nahe Anordnung zweier Knotenelemente nebeneinander zuläßt, wobei je nach der Art der verwendeten Verbindungsöffnung das Knotenelement entweder auf der Koppelstrebe drehbar oder in seiner Position fixiert sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Koppelstrebe aus zwei V-förmigen Spangen besteht, welche gleichachsig, jedoch in entgegengesetzte Richtungen weisend an Zwischenstücken befestigt sind, daß jeweils die Basisenden der V-förmigen Spangen über Verbindungsabschnitte mit den Zwischenstücken verbunden sind, daß die Verbindungsabschnitte außenliegende Oberflächenteile haben, die den gekrümmten Abschnitten der Verbindungsöffnungen angepaßt sind, und daß nach dem Einsetzen der V-förmigen Spangen in eine Verbindungsöffnung die Wand des Verbindungselements zwischen den Schenkeln der Zwischenstücke und den Absätzen an den Basisenden der V-förmigen Spangen verrastet.
  • Mit einer nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildeten Koppelstrebe ist es in vorteilhafter Weise möglich, zwei Knotenelemente unmittelbar nebeneinander anzuordnen, wobei diese sowohl in ihrer Position gegenüber der Koppelstrebe fest- als auch drehbar gehalten werden können, je nach dem, ob die Koppelstrebe in eine langlochförmige Verbindungsöffnung oder eine kreisförmige Verbindungsöffnung eingesetzt wird. Die Koppelstrebe verrastet mit dem Knotenelement in einfacher Weise, jedoch ist das Knotenelement jederzeit leicht abziehbar, wenn die Koppelstrebe mit Hilfe der zwei Zwischenstücke'zusammengedrückt wird.
  • Dies wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zwischenstücke U-förmig ausgebildet und mit den Verbindungsabschnitten der zugeordneten V-förmigen Spangen am jeweiligen freien Endbereich verbunden sind und daß die Zwischenstücke einen verbreiterten Basis teil haben, über welchen Druck zum Zusammendrücken der V-förmigen Spangen einleitbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß auf den verbreiterten Basisteilen der Zwischenstücke nasenförmige Vorsprünge angebracht sind, auf welche weitere Bau.
  • steine aufsteckbar sind. Damit wird erreicht, daß an den Zwischenstücken weitere Bausteine befestigt werden können.
  • Um eine Befestigung weiterer Bausteine auch an den V-förmigen Spangen vornehmen zu können, ist ferner vorgesehen, daß die V-förmigen Spangen auf einander gegenüberliegenden Oberflächen mit flachen Einschnitten versehen sind, auf die Bausteine aufsteckbar sind. Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer kurzen Koppel- strebe gemäß der Erfindung; Fig, 2 eine Seitenansicht der Koppelstrebe gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III -III der Fig. 2; Fig. 4 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer in ein Knotenelement eingesetzten Koppelstrebe; Fig. 5, 6 verschiedene Seitenansichten, in welchen verschiedene und 7 Phasen beim Einsetzen einer Koppelstrebe in Knotenelemente dargestellt sind; Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Knotenelement, wie es in Verbindung mit der Erfindung Verwendung finden kann.
  • In der Zeichnung ist eine kurze Koppelstrebe 10 gemäß der Erfindung dargestellt, wie sie zur Verbindung von hohlen Knotenelementen 12 Verwendung finden kann, die eine Vielzahl von winklig zueinander angeordneten planen,mit Verbindungsöffnungen 16 versehenen Facetten 14 haben. Das Knotenelement hat vorzugsweise 26 Facetten, die über die Oberfläche verteilt angeordnet sind. Die Verbindungsöffnung ist jeweils etwa in der Mitte der Facettenebene angeordnet und besteht vorzugsweise aus einem Langloch mit abgerundeten Stirnflächen an der Schmalseite.
  • Die Koppelstrebe 10 gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Klemmen 18, die sich in entgegengesetzter Richtung längs einer gemeinsamen Achse erstrecken. Die einzelne Klemme besteht aus einem dünnen, leicht verformbaren Kunststoffelement und zwar in Form einer V-förmigen Spange 20, deren Breite etwas kleiner als die Breite der Verbindungsöffnung 16 ist. Am vorderen Ende ist die V-förmig verlaufende Spange durch entsprechend konisch geführte seitliche Stirnflächen 21 ebenfalls verjüngt. Die V-förmige Spange ist etwa in einem mittleren Bereich mit flachen Einschnitten 22 versehen, deren Oberflächen parallel zueinander verlaufen. Wie man aus Fig. 3 entnehmen kann, ermöglichen diese flachen Einschnitte das Aufstecken eines Bausteins 31, wie er z.B. als Baustein der Firma Lego bekannt ist. Wie man ebenfalls auch der Darstellung entnehmen kann, sind die Oberflächen der V-förmigen Spange 20 von dem flachen Einschnitt 22 aus nach außen zur Spitze zu verlaufend eben, wogegen sie von den flachen Einschnitten 22 aus nach innen verlaufend eine gekrümmte Oberfläche haben. Das Basisende dieser V-förmigen Spange 20 hat ein Querabmessung im Bereich der gekrümmten Oberfläche, die etwas größer als die Längsabmessung der Verbindungsöffnungen 16 ist.
  • An das Basisende schließt jeweils innenliegend ein Verbindungsabschnitt 24 an, mit dem die Basisenden der beiden Spangen über ein Zwischenstück miteinander verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 24 haben dieselbe Breite wie die V-förmige Spange 20 und in der entspannten Lage der Klemme einen Querabstand der beiden gekrümmten Oberflächen der Verbindungsabschnitte 24, der der Längsabmessung der Verbindungsöffnungen 16 entspricht.
  • Dadurch entsteht zwischen dem Verbindungsabschnitt und der eigentlichen V-förmigen Spange ein Absatz 25. Die Oberflächen der Verbindungsabschnitte 24 sind in derselben Weise gekrümmt, wie die schmalen Stirnseiten der Verbindungsöffnungen 16, so daß die in ein Knotenelement eingesetzte Koppelstrebe mit den Verbindungsabschnitten in die entsprechend geformten Verbindungs- öffnung satt paßt. Der Abstand zwischen dem Basisende der V-förmigen Spange 20 und den Schenkeln 26 des Zwischenstücks ist verhältnismäßig kurz und vorzugsweise an die Wandstärke des Knotenelements im Bereich der Verbindungöffnung angepaßt. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel haben die Verbindungsabschnitte 24 eine Länge von etwa 9 bis 10 mm, so daß eine in ein Knotenelement eingesetzte Koppelstrebe mit dem Basisende einerseits und dem Schenkel andererseits in unmittelbarer Nähe zu der Innen- und Außenwand des Knotenelements liegt.
  • Das zwischen den beiden einander gegenüberliegenden V-förmigen Spangen angeordnete Zwischenstück besteht aus im wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 26, die in ein verbreitertes Basisteil 28 übergehen. Dadurch entsteht ein etwa U-förmiges Zwischenstück, das jeweils zwei einander gegenüberliegende Verbindungs abschnitte 24 zweier Spangen 20 miteinander verbindet. Werden die an einer Koppelstrebe einander gegenüberliegenden Zwischenstücke durch einen Druck auf den verbreiterten Basisteil gegeneinander gedrückt, so löst sich eine entsprechende Verformung der Spangen 2G aus, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist und ein Einsetzen der jeweiligen Spangen in die zugeordnete Verbin dungs öffnung eines Knotenelements zuläßt.
  • Wie aus der Darstellung hervorgeht, sind die beiden einander gegenüberliegenden Basisteile der Zwischenstücke einer Koppelstrebe verbreitert, so daß sie bei der Einleitung des Druckes leicht gehandhabt werden können. Ferner tragen sie jeweils auf der Außenoberfläche zweinasenförmige Vorsprünge 30, die derart geformt sind,0 daß sie zum Aufstecken von bereits erwähnten Bausteinen 31 dienen können und sich mit diesen verklemmen oder verrasten.
  • Die Länge der Verbindungsabschnitte 24 ist derart gewählt, daß diese etwa der Wandstärke der Knotenelemente entspricht, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht. Damit liegt der Schenkel 26 praktisch an der äußeren Oberfläche der planen Facette 14 an, wenn die Koppelstrebe in ein Knotenelement eingesetzt ist.
  • Das Einsetzen einer Koppelstrebe in ein Knotenelement wird anhand der Fig. 5 bis 7 erläutert. Die Klemme 18 der Koppelstrebe 10 wird in die Verbindungsöffnung eines zugeordneten Knotenelements in der Art eingesetzt, daß die vordere Spitze der V-förmigen Spange 20 in die Verbindungsöffnung eingesteckt, und die Koppelstrebe gegen das Knotenelement gepreßt wird. Dabei wird die V-förmige Spange 20 nach innen zusammengedrückt, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, bis der Absatz 25 an der Wand 32 des Knotenelements vorbei in das Innere des Knotenelements verschoben ist.
  • In diesem Zustand schnappt die Spange ein, und wird in der in Fig. 7 dargestellten Weise gehalten, wobei di e V die Verbindungsabschnitte 24 mit ihren abgerundeten Oberflächen an den entsprechend abgerundeten schmalen Stirnseiten der Verbindungsöffnungen 16 zur Anlage kommen. In dieser Position kann die Koppelstrebe nicht mehr durch einfaches Ziehen vom Knotenelement abgezogen werden, da der Absatz 25 auf der Innenseite des Knotenelementsverrastet. Um eine Koppelstrebe aus dem Knotenelement herauszunehmen, wird ein Druck auf die beiden Basisteile ausgeübt, um die V-förmigen Spangen 20 der Koppelstrebe zusammenzudrücken und den Absatz 25 freizugeben. In dieser zusammengedrückten Lage kann die Koppelstrebe vom Knotenelement abgezogen werden.
  • Wenn auf eine Koppelstrebe,wie in Fig. 7 dargestellt, zwei Knotenelemente aufgesetzt sind, so befinden sie sich in einem sehr ge- ringen Abstand voneinander. Dadurch ist es möglich, Konstruktionen zu erstellen, bei denen in unmittelbarer Nähe nebeneinander Knotenpunkte benötigt werden.
  • Eine mit den V-förmigen Spangen 20 in die Verbindungsöffnungen 16 von Knotenelementen eingesetzte Koppelstrebe hat einen satten Sitz entsprechend der Formgebung der Verbindungsöffnung 16 und der Verbindungsabschnitte 24. Da die Verbindungsöffnung 16 als Langloch ausgeführt ist, ist die Koppelstrebe gegenüber dem Knotenelement nicht verdrehbar.
  • Wenn jedoch wie in Fig. 8 dargestellt eine Facette mit einer runden Verbindungsöffnung 16' versehen ist, kann die eingesetzte Koppelstrebe gedreht werden, da sich die gekrümmten Oberflächen der Verbindungsabschnitte 24 dem Umfangs verlauf der Verbindungs -öffnung 16 anpassen. Wenn auf eine Koppelstrebe zwei Knotenelemente mit den runden Verbindungsöffnungen 16' aufgesetzt werden, so sind diese beiden Knotenelemente gegeneinander beliebig verdrehbar. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Knotenelement in eine Konstruktion starr eingebunden sein und das andere Knotenelement als Nabe eines Rades Verwendung finden.
  • Es ist offensichtlich, daß anstelle der dargestellten Knotenelemente auch anderslgeformte Elemente, wie z. B. Hohlstäbe oder beliebig anders geformte Hohlkörper auf die Koppelstrebe aufsetzbar sind, wobei je nach der Formgebung der Verbindungsöffnungen diese Elemente auf der Koppelstrebe entweder drehbar oder nicht drehbar zu befestigen sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENT ANSPRÜCHE i) Koppelstrebe für mehrflächige Verbindungselemente, insbesondere Knotenelemente eines Bausatzes, welche vorzugsweise in jeder Fläche (Facette) eine Verbindungsöffnung tragen, wobei die Koppelstrebe ein verformbares Ende hat, welches nach dem Einsetzen in die Verbindungsöffnung in dieser verrastet, dadurch gekennzeichnet, - daß die Koppelstrebe (10) aus zwei V-förmigen Spangen (20) besteht, welche gleichachsig, jedoch in entgegengesetzte Richtungen weisend an Zwischenstücken befestigt sind, - daß jeweils die Basis enden der V-förmigen Spangen (20) über Verbindungsabschnitte (24) mit den Zwischenstücken verbunden sind, - daß die Verbindungsabschnitte (24) außenliegende Oberflächenteile haben, die den gekrümmten Abschnitten der Verbindungsöffnungen (16; 16' ) angepaßt sind, - daß die V-förmigen Spangen (20) unter gleichzeitiger Verformung der Zwischenstücke zusammendrückbar sind, - und daß nach dem Einsetzen der V-förmigen Spangen (20) in eine Verbindungsöffnung (16; 16') die Wand (32) des Verbindungselements (10) zwischen den Schenkeln (26) der Zwischenstücke und den Absätzen (25) an den Basisenden der V-förmigen Spangen (20) verrastet.
  2. 2. Koppelstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Zwischenstücke U-förmig ausgebildet und mit den Verbindungsabschnitten (24) der zugeordneten V-förmigen Spangen (20) am jeweiligen freien Endbereich verbunden sind, - und daß die Zwischenstücke jeweils einen verbreiterten Basisteil (28) haben, über welchen Druck zum Zusammendrücken der V-förmigen Spangen (20) einleitbar ist.
  3. 3. Koppelstrebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß auf den verbreiterten Basisteilen (28) der Zwischenstücke nasenförmige Vorsprünge (30) angebracht sind, auf welche weitere Bausteine aufsteckbar sind.
  4. 4. Koppelstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die V-förmigen Spangen (20) kilnisch verlaufende Außenflächen aufweisen, die beim Einsetzen der V-förmigen Spangen in die Verbindungsöffnungen die V-förmigen Spangen zusammenpressen, bis die Verbindungsabschnitte (24) in die Verbindungsöffnungen (16; 1 6') einrasten.
  5. 5. Koppelstrebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - daß die V-förmigen Spangen (20) auf einander gegenüberliegenden Oberflächen mit flachen Einschnitten (22) versehen sind, auf die Bausteine (31) aufsteckbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602630A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Gunter Dr Feddern Spiel-baustein-satz
DE10062733C1 (de) * 2000-12-15 2002-05-02 Harald Berns Baukastensystem
EP1214960A2 (de) 2000-12-15 2002-06-19 Harald Prof. Berns Baukastensystem

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