DE202016100588U1 - Aufbau eines Reißverschlussschiebers - Google Patents

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Abstract

Ein Aufbau eines Reißverschlussschiebers, umfassend: – einen Reißverschlussschieber (1), wobei der Reißverschlussschieber (1) einen ersten Gleitabschnitt (11), einen korrespondierend zum ersten Gleitabschnitt (11) angeordneten zweiten Gleitabschnitt (12) und einen zwischen dem ersten Gleitabschnitt (11) und dem zweiten Gleitabschnitt (12) angeordneten und mit diesen verbundenen Verbindungsabschnitt (13) umfasst, wobei zwischen dem ersten Gleitabschnitt (11) und dem zweiten Gleitabschnitt (12) ein Aufnahmeraum (S) vorgesehen ist, wobei der erste Gleitabschnitt (11) eine erste Gleitfläche (111), eine Befestigungsfläche (112), eine erste Ausnehmung (113), eine zweite Ausnehmung (114) und ein erstes verlängertes Ende (115) aufweist, wobei der zweite Gleitabschnitt (12) eine zweite Gleitfläche (121) aufweist, wobei die erste Gleitfläche (111) auf die zweite Gleitfläche (121) weist, wobei sich die Befestigungsfläche (112) und die erste Gleitfläche (111) jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Gleitabschnitts (11) befinden, wobei der Verbindungsabschnitt (13) eine Verbindungsnut (131) aufweist; – ein Verhak- und Verriegelungselement (2), wobei das Verhak- und Verriegelungselement (2) einen Hauptkörperabschnitt (21), einen ersten gebogenen Abschnitt (22), der sich von einem Ende des Hauptkörperabschnitts (21) aus erstreckt und durch die erste Ausnehmung (113) durchgesteckt ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt (23), der sich von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitts (21) aus erstreckt, umfasst, wobei der erste gebogene Abschnitt (22) eine mit dem ersten verlängerten Ende (115) zur gegenseitigen Verrastung vorgesehene und zu diesem passende Einrastausnehmung (221) aufweist, wobei der zweite gebogene Abschnitt (23) ein mit der Verbindungsnut (131) zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Halteende (231) aufweist, wobei der Hauptkörperabschnitt (21) ein sich vom Hauptkörperabschnitt (21) aus erstreckendes und mit der zweiten Ausnehmung (114) zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Einhakelement (211) besitzt, wobei das Einhakelement (211) einen verlängerten Körper (2111) und einen mit einem Ende des verlängerten Körpers (2111) verbundenen und sich von zwei Seiten des verlängerten Körpers (2111) aus erstreckenden vorstehenden Einhakblock (2112) aufweist, wobei der vorstehende Einhakblock (2112) an der zweiten Ausnehmung (114) anliegt; und – einen Schiebergriff (3), wobei der Schiebergriff (3) einen Griffabschnitt (31) und einen Schwenkabschnitt (32) aufweist, wobei der Schwenkabschnitt (32) zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement (2) und dem Reißverschlussschieber (1) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Reißverschlussschiebers und insbesondere einen Aufbau eines Reißverschlussschiebers, bei dem ein Schiebergriff zwischen einem Verhak- und Verriegelungselement und einem Reißverschlussschieber angeordnet ist.
  • Auf dem Markt wird derzeit eine Vielzahl verschiedener Aufbauten von Reißverschlussschiebern angeboten. Allerdings sind solche Aufbauten oft sehr kompliziert aufgebaut und es muss bei ihnen zur Verbindung des Schiebergriffs mit dem Reißverschlussschieber ein Stanzvorgang durchgeführt werden. Im Patent TW558966 sind eine Achshülse und ein Ring an einem Hakenstreifen angeordnet, damit der Benutzer diese leicht ziehen kann. Jedoch ist es bei diesem Aufbau nicht möglich, die Achshülse und den Ring zu einer Begrenzung der Achshülse und des Rings mit dem und am Hakenstreifen zu verrasten und zu befestigen. Darüber hinaus besteht bei einem solchen Aufbau die Gefahr, dass der Reißverschlussschieber beim Springen und sich Bewegen des Benutzers verrutscht, wodurch mehrere gezahnte Strukturen, die jeweils an zwei getrennten Stoffteilen angeordnet sind, sich voneinander lösen.
  • Angesichts der oben genannten Probleme, stellt die vorliegende Erfindung einen Aufbau eines Reißverschlussschiebers bereit, durch die die komplizierten Anordnungsschritte des Aufbaus eines Reißverschlussschiebers verbessert werden können und ferner eine Begrenzungsfunktion für den Aufbau eines Reißverschlussschiebers bereitgestellt werden kann. Zugleich kann der Aufbau eines Reißverschlussschiebers dank der Anordnung eines Anschlagendes am Verhak- und Verriegelungselement beim Springen und sich Bewegen des Benutzers nicht verrutschen.
  • Zur Erreichung des obigen Ziels ist in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Aufbau eines Reißverschlussschiebers bereitgestellt, welcher einen Reißverschlussschieber, ein Verhak- und Verriegelungselement und einen Schiebergriff umfasst. Der Reißverschlussschieber umfasst einen ersten Gleitabschnitt, einen korrespondierend zum ersten Gleitabschnitt angeordneten zweiten Gleitabschnitt und einen zwischen dem ersten Gleitabschnitt und dem zweiten Gleitabschnitt angeordneten und mit diesen verbundenen Verbindungsabschnitt, wobei zwischen dem ersten Gleitabschnitt und dem zweiten Gleitabschnitt ein Aufnahmeraum vorgesehen ist, wobei der erste Gleitabschnitt eine erste Gleitfläche, eine Befestigungsfläche, eine erste Ausnehmung, eine zweite Ausnehmung und ein erstes verlängertes Ende aufweist, wobei der zweite Gleitabschnitt eine zweite Gleitfläche aufweist, wobei die erste Gleitfläche auf die zweite Gleitfläche weist, wobei sich die Befestigungsfläche und die erste Gleitfläche jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Gleitabschnitts befinden, wobei der Verbindungsabschnitt eine Verbindungsnut aufweist. Das Verhak- und Verriegelungselement umfasst einen Hauptkörperabschnitt, einen ersten gebogenen Abschnitt, der sich von einem Ende des Hauptkörperabschnitts aus erstreckt und durch die erste Ausnehmung durchgesteckt ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt, der sich von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitts aus erstreckt, wobei der erste gebogene Abschnitt eine mit dem ersten verlängerten Ende zur gegenseitigen Verrastung vorgesehene und zu diesem passende Einrastausnehmung aufweist, wobei der zweite gebogene Abschnitt ein mit der Verbindungsnut zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Halteende aufweist, wobei der Hauptkörperabschnitt ein sich vom Hauptkörperabschnitt aus erstreckendes und mit der zweiten Ausnehmung zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Einhakelement besitzt. Der Schiebergriff weist einen Griffabschnitt und einen Schwenkabschnitt auf, wobei der Schwenkabschnitt zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement und dem Reißverschlussschieber angeordnet ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, dass der Schiebergriff durch die Anordnung des Schwenkabschnitts des Schiebergriffs zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement und dem Reißverschlussschieber und durch die Federkraft des Verhak- und Verriegelungselements an einer vorgegebenen Position begrenzt werden kann; dass ein Verrutschen des Aufbaus eines Reißverschlussschiebers beim Springen und sich Bewegen des Benutzers durch die Anordnung eines Anschlagendes am Verhak- und Verriegelungselement vermieden werden kann; dass die Verbindung des Verhak- und Verriegelungselements mit dem Reißverschlussschieber durch das Verhaken der Einrastausnehmung des Verhak- und Verriegelungselements mit dem ersten verlängerten Ende des Reißverschlussschiebers, durch das Verrasten des Einhakelements des Verhak- und Verriegelungselements mit dem zweiten verlängerten Ende des Reißverschlussschiebers und durch das Verrasten des Halteendes des Verhak- und Verriegelungselements mit der Verbindungsnut des Reißverschlussschiebers erzielt werden kann.
  • Im Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer der Kombinationen des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung der anderen Kombination eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 4 eine schematische Draufsicht des Verhak- und Verriegelungselements eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers vor dem Zurechtbiegen,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Verhak- und Verriegelungselements eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers nach dem Zurechtbiegen,
  • 6 eine schematische Draufsicht des Reißverschlussschiebers eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 7 eine schematische Querschnittsansicht des Reißverschlussschiebers eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 8 eine schematische Draufsicht des Schiebergriffs eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 9 eine schematische Querschnittsansicht des Schiebergriffs eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers,
  • 10 eine schematische Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie X-X der 3, und
  • 11 eine schematische Querschnittsansicht eines Benutzungszustands eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Aufbaus eines Reißverschlussschiebers.
  • Bezugnehmend zuerst auf 1 bis 3 und 6 und 7 ist im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Aufbau eines Reißverschlussschiebers Z bereitgestellt, der einen Reißverschlussschieber 1, ein Verhak- und Verriegelungselement 2 und einen Schiebergriff 3 umfasst. Der Schiebergriff 3 kann zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement 2 und dem Reißverschlussschieber 1 angeordnet sein. Das Verhak- und Verriegelungselement 2 kann beispielsweise ein elastisches Federstück sein oder aus einem anderen biegbaren Material mit Elastizität bestehen. Dementsprechend kann das Verhak- und Verriegelungselement 2 durch die Federkraft des Verhak- und Verriegelungselements 2 mit dem Reißverschlussschieber 1 verhakt werden, um die Position des Schiebergriffs 3 zu arretieren.
  • Der Reißverschlussschieber 1 umfasst einen ersten Gleitabschnitt 11, einen korrespondierend zum ersten Gleitabschnitt 11 angeordneten zweiten Gleitabschnitt 12 und einen zwischen dem ersten Gleitabschnitt 11 und dem zweiten Gleitabschnitt 12 angeordneten und mit diesen verbundenen Verbindungsabschnitt 13, wobei zwischen dem ersten Gleitabschnitt 11 und dem zweiten Gleitabschnitt 12 ein Aufnahmeraum S vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die sich aus der Kombination des ersten Gleitabschnitts 11, des zweiten Gleitabschnitts 12 und des Verbindungsabschnitts 13 ergebende Form einer umgedrehten C-Form ähneln.
  • Der erste Gleitabschnitt 11 weist eine erste Gleitfläche 111, eine Befestigungsfläche 112, eine erste Ausnehmung 113, eine zweite Ausnehmung 114 und ein erstes verlängertes Ende 115 auf. Die Befestigungsfläche 112 und die erste Gleitfläche 111 sind jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Gleitabschnitts 11 befindlich. D. h. die Befestigungsfläche 112 und die erste Gleitfläche 111 befinden sich jeweils auf der oberen Oberfläche und auf der unteren Oberfläche des ersten Gleitabschnitts 11. Die erste Ausnehmung 113 und die zweite Ausnehmung 114 gehen jeweils durch den ersten Gleitabschnitt 11 durch, sodass die erste Gleitfläche 111 und die Befestigungsfläche 112 durchgängig miteinander verbunden sind. Das erste verlängerte Ende 115 kann beispielsweise zwischen der ersten Ausnehmung 113 und der zweiten Ausnehmung 114 angeordnet sein, wobei das erste verlängerte Ende 115, ohne dass die vorliegende Erfindung darauf beschränkt ist, über die Oberseite der ersten Ausnehmung 113 hinaus verlängert ist. Der zweite Gleitabschnitt 12 weist eine zweite Gleitfläche 121 auf, wobei die erste Gleitfläche 111 auf die zweite Gleitfläche 121 weist, sodass sich die erste Gleitfläche 111 und die zweite Gleitfläche 121 einander gegenüberliegen, womit mehrere gezahnte Strukturen (nicht gezeigt) innerhalb des zwischen der ersten Gleitfläche 111 und der zweiten Gleitfläche 121 gebildeten Aufnahmeraums S gleiten können.
  • Der erste Gleitabschnitt 11 umfasst ferner ein zweites verlängertes Ende 116. Das zweite verlängerte Ende 116 kann auf der Befestigungsfläche 112 angeordnet sein. Das zweite verlängerte Ende 116 ragt aus der zweiten Ausnehmung 114 heraus. Das zweite verlängerte Ende 116 kann zur Verrastung mit dem Verhak- und Verriegelungselement 2 beispielsweise jeweils auf den zwei Seiten der zweiten Ausnehmung 114 angeordnet sein. Bemerkenswert ist, dass, wie in 6 zu sehen ist, die zweite Ausnehmung 114 und das zweite verlängerte Ende 116 zusammen ein umgekehrt T-förmiges Durchgangsloch bilden. Ferner weist der Verbindungsabschnitt 13 eine Verbindungsnut 131 und eine obere Fläche 132 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsnut 131 und die obere Fläche 132 jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seitenenden des Verbindungsabschnitts 13 angeordnet. Die obere Fläche 132 befindet sich im Aufnahmeraum S. Die Verbindungsnut 131 befindet sich auf der anderen Seite der oberen Fläche 132.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 umfasst das Verhak- und Verriegelungselement 2 einen Hauptkörperabschnitt 21, einen ersten gebogenen Abschnitt 22, der sich von einem Ende des Hauptkörperabschnitts 21 aus erstreckt und durch die erste Ausnehmung 113 durchgesteckt ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt 23, der sich von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitt 21 aus erstreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können der erste gebogene Abschnitt 22, der Hauptkörperabschnitt 21 und der zweite gebogene Abschnitt 23 zusammen eine umgekehrte U-Form bilden, wodurch der erste gebogene Abschnitt 22, der zweite gebogene Abschnitt 23 und der Reißverschlussschieber 1 miteinander verrastet und verbunden werden.
  • Insbesondere weist der erste gebogene Abschnitt 22 eine mit dem ersten verlängerten Ende 115 zur gegenseitigen Verrastung vorgesehene und zu diesem passende Einrastausnehmung 221 und ein zur Vermeidung eines Loslösens des Aufbaus eines Reißverschlussschiebers Z dienendes Anschlagende 222 auf. Die Einrastausnehmung 221 ist zwischen dem Anschlagende 222 und dem Hauptkörperabschnitt 21 angeordnet. Der zweite gebogene Abschnitt 23 weist ein mit der Verbindungsnut 131 zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Halteende 231 auf. Der Hauptkörperabschnitt 21 besitzt ein sich vom Hauptkörperabschnitt 21 aus erstreckendes und mit der zweiten Ausnehmung 114 des Reißverschlussschiebers 1 zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Einhakelement 211. Dementsprechend kann im Hauptkörperabschnitt 21 ein Schlitz 212, dessen Form mit der Form des Einhakelements 211 passgenau übereinstimmt, ausgebildet sein, sodass das Einhakelement 211 und der Schlitz 212 die gleiche Form aufweisen. D. h. sowohl die Form des Einhakelements 211 als auch die Form des Schlitzes 212 sind T-förmig. Ferner weist das Einhakelement 211 einen verlängerten Körper 2111 und einen mit einem Ende des verlängerten Körpers 2111 verbundenen und sich von zwei Seiten des verlängerten Körpers 2111 aus erstreckenden vorstehenden Einhakblock 2112 auf. Der vorstehende Einhakblock 2112 liegt an der zweiten Ausnehmung 114 an. Dementsprechend kann die Trennung des Verhak- und Verriegelungselements 2 und des Reißverschlussschiebers 1 dadurch vermieden werden, dass der vorstehende Einhakblock 2112 an der zweiten Ausnehmung 114 und am zweiten verlängerten Ende 116 anliegt. Bemerkenswert ist, dass das Einhakelement 211 keine Löcher oder Nuten aufweist, um die Steifigkeit des Einhakelements 211 und die Einhakkraft zwischen dem Reißverschlussschieber 1 und dem Verhak- und Verriegelungselement 2 zu verstärken. Ferner ist die Breite W1 des vorstehenden Einhakblocks 2112 größer als die Breite W2 des verlängerten Körpers 2111, um die Kontaktfläche zwischen dem die größere Breite W1 aufweisenden vorstehenden Einhakblock 2112 und der Anlagefläche 117 und der inneren Fläche 1141 zu vergrößern. Dementsprechend können die Belastungen, die das Einhakelement 211 auf die Anlagefläche 117 und auf die innere Fläche 1141 ausübt, ausgeglichen werden und es können gleichzeitig die dazwischen entstehenden Verbindungskräfte, die vom Einhakelement 211 auf die Anlagefläche 117 und auf die innere Fläche 1141 ausübt werden, erhöht werden.
  • Bezugnehmend auf 8 und 9 weist der Schiebergriff 3 einen Griffabschnitt 31, einen Schwenkabschnitt 32 und einen Aussparungsabschnitt 33 auf. Der Aussparungsabschnitt 33 kann zwischen dem Griffabschnitt 31 und dem Schwenkabschnitt 32 angeordnet sein. Dadurch, dass der erste gebogene Abschnitt 22 durch den Aussparungsabschnitt 33 durchgesteckt ist, kann der Schwenkabschnitt 32 zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement 2 und dem Reißverschlussschieber 1 angeordnet sein. Insbesondere kann der Schwenkabschnitt 32 zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 22 des Verhak- und Verriegelungselements 2 und dem Einhakelement 211 angeordnet sein, sodass der Schwenkabschnitt 32 zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement 2 und dem Reißverschlussschieber 1 geschwenkt wird.
  • Im Folgenden bezugnehmend auf 1 bis 3 und 10, weist der vorstehende Einhakblock 2112 eine nach beiden Seiten verlängerte Einhakfläche 2113 auf. Das zweite verlängerte Ende 116 weist eine Anlagefläche 117 und eine seitliche Fläche 118 auf, wobei die seitliche Fläche 118 mit der Anlagefläche 117 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Einhakelement 211, ohne dass die vorliegende Erfindung darauf beschränkt ist, eine umgekehrte T-Form auf. Ferner weist die zweite Ausnehmung 114 eine innere Fläche 1141 auf, wobei die innere Fläche 1141 der zweiten Ausnehmung 114 mit der Anlagefläche 117 verbunden ist. Dementsprechend sind die innere Fläche 1141, die Anlagefläche 117 und die seitliche Fläche 118 sequenziell miteinander verbunden.
  • Nachdem der Schwenkabschnitt 32 des Schiebergriffs 3 zwischen dem ersten verlängerten Ende 115 und dem zweiten verlängerten Ende 116 des Reißverschlussschiebers 1 angeordnet ist, wird zuerst das Anschlagende 222 des Verhak- und Verriegelungselements 2 in die erste Ausnehmung 113 eingesteckt, womit das erste verlängerte Ende 115 in der Einrastausnehmung 221 angeordnet ist, anschließend werden das Einhakelement 211 und das Halteende 231 zum Befestigen des Verhak- und Verriegelungselements 2 und des Reißverschlussschiebers 1 jeweils in die zweite Ausnehmung 114 und in die Verbindungsnut 131 hineingedrückt.
  • Bemerkenswert ist, dass, da das Verhak- und Verriegelungselement 2 aus einem elastischen Material besteht und der Abstand zwischen der inneren Fläche 1141 der zweiten Ausnehmung 114 und der oberen Fläche 132 des Verbindungsabschnitts 13 kleiner als der Abstand zwischen der seitlichen Fläche 118 des zweiten verlängerten Endes 116 und der oberen Fläche 132 ist, das Einhakelement 211, wenn das Einhakelement 211 und das Halteende 231 jeweils in die zweite Ausnehmung 114 und in die Verbindungsnut 131 hineingedrückt werden, zuerst von der seitlichen Fläche 118 des zweiten verlängerten Endes 116 gedrückt wird und durch die entstehende Kraft verformt wird. Wenn der vorstehende Einhakblock 2112 des Einhakelements 211 aus der seitlichen Fläche 118 herausgleitet und in die zweite Ausnehmung 114 hineingleitet, wird das Einhakelement 211 nicht mehr von der seitlichen Fläche 118 gedrückt und zurückgesetzt, wodurch die Einhakfläche 2113 des vorstehenden Einhakblocks 2112 des Einhakelements 211 an der Anlagefläche 117 des zweiten verlängerten Endes 116 anliegt. D. h. der vorstehende Einhakblock 2112 des Einhakelements 211 kann gleichzeitig an der Anlagefläche 117 des zweiten verlängerten Endes 116 und an der inneren Fläche 1141 der zweiten Ausnehmung 114 anliegen. Ferner kann das Halteende 231 des zweiten gebogenen Abschnitts 23 zuerst entlang der schrägen Fläche 133 des Verbindungsabschnitts 13 gleiten, wobei der zweite gebogene Abschnitt 23 durch die Eigenfederkraft des Materials kontinuierlich nach außen geweitet wird, bis zu dem Punkt, an dem das Halteende 231 in die Verbindungsnut 131 hineingleitet. Demzufolge kann das Verhak- und Verriegelungselement 2 auf dem Reißverschlussschieber 1 positioniert werden, indem das Einhakelement 211 und das Halteende 231 des Verhak- und Verriegelungselements 2 jeweils an der zweiten Ausnehmung 114 und an der Verbindungsnut 131 zur Anlage kommen.
  • Mit anderen Worten gesagt wird das Verhak- und Verriegelungselement 2 durch das Verrasten der Einrastausnehmung 221 mit dem ersten verlängerten Ende 115, durch das Verhaken des Einhakelements 211 mit dem zweiten verlängerten Ende 116 und durch das Verrasten des Halteendes 231 mit der Verbindungsnut 131 auf dem Reißverschlussschieber 1 befestigt.
  • Bezugnehmend gleichzeitig auf 9 bis 11, weisen die zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Oberflächen des Schwenkabschnitts 32 des Schiebergriffs 3 jeweils eine vorgegebene Breite W und eine vorgegebene Höhe H auf, wobei die Größe der vorgegebenen Breite W größer als die Größe der vorgegebenen Höhe H ist. D. h. der Schwenkabschnitt 32 kann in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ohne dass die vorliegende Erfindung darauf beschränkt ist, eine rechteckige Form haben. Siehe weiter 10. Wenn die Oberfläche mit einer vorgegebenen Breite W parallel zu der ersten Gleitfläche 111 angeordnet ist, ragt das Anschlagende 222 des Verhak- und Verriegelungselements 2 aus der ersten Ausnehmung 113 heraus und reicht in den Aufnahmeraum S hinein. Dementsprechend rastet das Anschlagende 222 zwischen zwei benachbarten gezahnten Strukturen (nicht gezeigt) ein, womit der Aufbau eines Reißverschlussschiebers Z nicht von den mehreren gezahnten Strukturen wegrutscht. Siehe weiter 11. Da die Größe der vorgegebenen Breite W größer als die Größe der vorgegebenen Höhe H ist, wird das Verhak- und Verriegelungselement 2, wenn die Oberfläche mit einer vorgegebenen Höhe H parallel zu der ersten Gleitfläche 111 angeordnet ist, vom Schwenkabschnitt 32 des Schiebergriffs 3 hochgedrückt, wodurch das Verhak- und Verriegelungselement 2 verschoben wird. Das Anschlagende 222 des Verhak- und Verriegelungselements 2 wird von der ersten Ausnehmung 113 aufgenommen und reicht sodann nicht in den Aufnahmeraum S hinein. Dementsprechend kann das Anschlagende 222 aus dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten gezahnten Strukturen (nicht gezeigt) losgelöst werden, wodurch der Aufbau eines Reißverschlussschiebers Z an den mehreren gezahnten Strukturen entlang gleiten kann. Durch den Aufbau eines Reißverschlussschiebers Z lässt sich die Verbindung durch Verzahnung der gezahnten Strukturen oder die Trennung dieser steuern.
  • Effekte, die mit dem Ausführungsbeispiel erzielbar sind:
    Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass der Schwenkabschnitt 32 des Schiebergriffs 3 beim erfindungsgemäßen Aufbau eines Reißverschlussschiebers Z im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement 2 und dem Reißverschlussschieber 1 angeordnet sein kann, um für den Benutzer das Greifen und Ziehen bereitzustellen. Der Aufbau eines Reißverschlussschiebers Z besteht aus drei Teilen, nämlich dem Reißverschlussschieber 1, dem Verhak- und Verriegelungselement 2 und dem Schiebergriff 3, und lässt sich somit leicht zusammenbauen. Ferner kann das Verhak- und Verriegelungselement 2 in der vorliegenden Erfindung durch das Verrasten der Einrastausnehmung 221 des Verhak- und Verriegelungselements 2 mit dem ersten verlängerten Ende 115 des Reißverschlussschiebers 1, durch das Verhaken des Einhakelements 211 des Verhak- und Verriegelungselements 2 mit dem zweiten verlängerten Ende 116 des Reißverschlussschiebers 1 und durch das Verrasten des Halteendes 231 des Verhak- und Verriegelungselements 2 mit der Verbindungsnut 131 des Reißverschlussschiebers 1 mit dem Reißverschlussschieber 1 verbunden werden. Ferner kann der Schiebergriff 3 durch die Eigenfederkraft des Materials des Verhak- und Verriegelungselements 2 und zusammen durch den einen rechteckigen Schwenkabschnitt 32 besitzenden Schiebergriff 3 auf eine vorbestimmte Position begrenzt werden, wie beim in 10 gezeigten horizontal abgelegten Zustand oder wie beim in 11 gezeigten vertikal aufgerichteten Zustand. Ferner kann ein Verrutschen des Aufbaus eines Reißverschlussschiebers Z beim Springen und sich Bewegen des Benutzers durch die Anordnung eines Anschlagendes 222 am Verhak- und Verriegelungselement 2 vermieden werden.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Aufbau eines Reißverschlussschiebers
    1
    Reißverschlussschieber
    11
    erster Gleitabschnitt
    111
    erste Gleitfläche
    112
    Befestigungsfläche
    113
    erste Ausnehmung
    114
    zweite Ausnehmung
    1141
    innere Fläche
    115
    erstes verlängertes Ende
    116
    zweites verlängertes Ende
    117
    Anlagefläche
    118
    seitliche Fläche
    12
    zweiter Gleitabschnitt
    121
    zweite Gleitfläche
    13
    Verbindungsabschnitt
    131
    Verbindungsnut
    132
    obere Fläche
    133
    schräge Fläche
    2
    Verhak- und Verriegelungselement
    21
    Hauptkörperabschnitt
    211
    Einhakelement
    2111
    verlängerter Körper
    2112
    vorstehender Einhakblock
    2113
    Einhakfläche
    212
    Schlitz
    22
    erster gebogener Abschnitt
    221
    Einrastausnehmung
    222
    Anschlagende
    23
    zweiter gebogener Abschnitt
    231
    Halteende
    232
    Verbindungsende
    3
    Schiebergriff
    31
    Griffabschnitt
    32
    Schwenkabschnitt
    33
    Aussparungsabschnitt
    S
    Aufnahmeraum
    W
    vorgegebene Breite
    H
    vorgegebene Höhe
    W1, W2
    Breite

Claims (10)

  1. Ein Aufbau eines Reißverschlussschiebers, umfassend: – einen Reißverschlussschieber (1), wobei der Reißverschlussschieber (1) einen ersten Gleitabschnitt (11), einen korrespondierend zum ersten Gleitabschnitt (11) angeordneten zweiten Gleitabschnitt (12) und einen zwischen dem ersten Gleitabschnitt (11) und dem zweiten Gleitabschnitt (12) angeordneten und mit diesen verbundenen Verbindungsabschnitt (13) umfasst, wobei zwischen dem ersten Gleitabschnitt (11) und dem zweiten Gleitabschnitt (12) ein Aufnahmeraum (S) vorgesehen ist, wobei der erste Gleitabschnitt (11) eine erste Gleitfläche (111), eine Befestigungsfläche (112), eine erste Ausnehmung (113), eine zweite Ausnehmung (114) und ein erstes verlängertes Ende (115) aufweist, wobei der zweite Gleitabschnitt (12) eine zweite Gleitfläche (121) aufweist, wobei die erste Gleitfläche (111) auf die zweite Gleitfläche (121) weist, wobei sich die Befestigungsfläche (112) und die erste Gleitfläche (111) jeweils auf den zwei gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Gleitabschnitts (11) befinden, wobei der Verbindungsabschnitt (13) eine Verbindungsnut (131) aufweist; – ein Verhak- und Verriegelungselement (2), wobei das Verhak- und Verriegelungselement (2) einen Hauptkörperabschnitt (21), einen ersten gebogenen Abschnitt (22), der sich von einem Ende des Hauptkörperabschnitts (21) aus erstreckt und durch die erste Ausnehmung (113) durchgesteckt ist, und einen zweiten gebogenen Abschnitt (23), der sich von dem anderen Ende des Hauptkörperabschnitts (21) aus erstreckt, umfasst, wobei der erste gebogene Abschnitt (22) eine mit dem ersten verlängerten Ende (115) zur gegenseitigen Verrastung vorgesehene und zu diesem passende Einrastausnehmung (221) aufweist, wobei der zweite gebogene Abschnitt (23) ein mit der Verbindungsnut (131) zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Halteende (231) aufweist, wobei der Hauptkörperabschnitt (21) ein sich vom Hauptkörperabschnitt (21) aus erstreckendes und mit der zweiten Ausnehmung (114) zur gegenseitigen Verrastung vorgesehenes und zu diesem passendes Einhakelement (211) besitzt, wobei das Einhakelement (211) einen verlängerten Körper (2111) und einen mit einem Ende des verlängerten Körpers (2111) verbundenen und sich von zwei Seiten des verlängerten Körpers (2111) aus erstreckenden vorstehenden Einhakblock (2112) aufweist, wobei der vorstehende Einhakblock (2112) an der zweiten Ausnehmung (114) anliegt; und – einen Schiebergriff (3), wobei der Schiebergriff (3) einen Griffabschnitt (31) und einen Schwenkabschnitt (32) aufweist, wobei der Schwenkabschnitt (32) zwischen dem Verhak- und Verriegelungselement (2) und dem Reißverschlussschieber (1) angeordnet ist.
  2. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach Anspruch 1, bei dem das Einhakelement (211) eine umgekehrte T-Form aufweist.
  3. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Gleitabschnitt (11) ferner ein zweites verlängertes Ende (116) umfasst, wobei das zweite verlängerte Ende (116) auf der Befestigungsfläche (112) angeordnet ist, wobei das zweite verlängerte Ende (116) aus der zweiten Ausnehmung (114) herausragt.
  4. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach Anspruch 3, bei dem die zweite Ausnehmung (114) und das zweite verlängerte Ende (116) zusammen ein umgekehrtes T-förmiges Durchgangsloch bilden.
  5. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Hauptkörperabschnitt (21) einen Schlitz (212), dessen Form mit der Form des Einhakelements (211) passgenau übereinstimmt, aufweist.
  6. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der vorstehende Einhakblock (2112) eine nach beiden Seiten verlängerte Einhakfläche (2113) aufweist, wobei das zweite verlängerte Ende (116) eine Anlagefläche (117) aufweist, wobei die Einhakfläche (2113) an der Anlagefläche (117) anliegt.
  7. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach Anspruch 6, bei dem der vorstehende Einhakblock (2112) gleichzeitig an der Anlagefläche (117) und an der inneren Fläche (1141) der zweiten Ausnehmung (114) anliegt, wobei die innere Fläche (1141) mit der Anlagefläche (117) verbunden ist.
  8. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach Anspruch 7, bei dem das zweite verlängerte Ende (116) ferner eine seitliche Fläche (118) aufweist, wobei die seitliche Fläche (118) mit der Anlagefläche (117) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt (13) ferner eine obere Fläche (132) aufweist, wobei der Abstand zwischen der inneren Fläche (1141) und der oberen Fläche (132) kleiner als der Abstand zwischen der seitlichen Fläche (118) und der oberen Fläche (132) ist.
  9. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der erste gebogene Abschnitt (22) ferner ein Anschlagende (222) aufweist, wobei die Einrastausnehmung (221) zwischen dem Anschlagende (222) und dem Hauptkörperabschnitt (21) angeordnet ist.
  10. Aufbau eines Reißverschlussschiebers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Schwenkabschnitt (32) zwei Oberflächen, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, aufweist, wobei die zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Oberflächen jeweils eine vorgegebene Breite (W) und eine vorgegebene Höhe (H) aufweisen, wobei die Größe der vorgegebenen Breite (W) größer als die Größe der vorgegebenen Höhe (H) ist.
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