DE19852133A1 - Abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter

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DE19852133A1
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Bruno Ehmann
Rainer Funk
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Murrplastik Systemtechnik GmbH
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Murrplastik Systemtechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten, das aus zwei parallel angeordneten Seitenlaschen und zwei diese Seitenlaschen an deren Längsschmalseiten verbindende Traversen gebildet ist und bei dem zur Regalbildung quer zwischen den Traversen Trennstege und quer zwischen den Trennstegen mindestens eine Sprosse angeordnet sind bzw. ist. Zwischen den Seitenlaschen ist mindestens ein mit den Traversen (7, 7') betriebsmäßig verbindbarer Abstandshalter (1, 2) angeordnet (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenglied für Energieführungsketten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Kettenglieder mit Regalen, in die Energieführungsleitungen, die aus elektrischen Kabeln oder aus flexiblen Druckleitungen für Luft oder Flüssigkeiten bestehen können, eingelegt werden, sind in vielfacher Form bekannt. Für Kettenglieder mit kurzen Traversen ist die Stabilität der Traversen-Regal- Verbindung im allgemeinen ausreichend.
Wenn jedoch die Länge der Traversen ein gewisses Maß überschreitet, dann ist es möglich, daß durch den Druck der eingelegten Energieführungsleitungen, insbesondere bei deren Biegen, die Traversen so hoch belastet werden, daß sie in der Mitte durchbiegen. Dadurch kann es zum Lösen der an den Traversen festgelegten Trennwände kommen.
Um die Stabilität der Traversen-Regal-Verbindung zu erhöhen, könnte die Stärke der Traversen erhöht werden, doch dadurch geht Platz für die Aufnahme der Energieführungsleitungen verloren und das Gewicht der Kette nachteilig erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Kettenglied der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das ohne dicke Traversen auskommt und doch der Traversen-Regal-Verbindung eine erhöhte Stabilität verleiht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen Abstandshalter für Energieführungsketten handelt, der so ausgebildet und dazu geeignet ist, daß er mit den Traversen betriebsgemäß verbindbar ist und deren Abstand voneinander konstant hält. Der Abstandshalter ist regelmäßig ein Organ, mit dem die Kettenglieder nachrüstbar sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein vorzugsweise zwischen mittleren Bereichen der Traversen angeordneter Abstandshalter hält die Traversen so fest zusammen, daß deren Verbindung mit den Trennstegen nicht aufgehoben werden kann. Bei sehr langen Traversen können auch zwei oder mehr Abstandshalter vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Abstandshalter aus zwei parallel angeordneten, leistenförmigen, sich jeweils zwischen den Traversen erstreckenden Teilen gebildet, die durch Rastmittel miteinander verrastbar sind. Dadurch wird eine einfache Montage des Abstandshalters erreicht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jedes Abstandshalterteil an seinen Längsenden jeweils eine Haltenase auf, die von der Außenlängsschmalseite des Abstandshalterteils ausgeht und nach innen zur Innenlängsschmalseite des Abstandshalterteils weist und die zum Eingriff in eine Ausnehmung in den Längsschmalseiten der Traversen bestimmt ist. Damit wird die Montage des Abstandshalters noch einfacher.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind beide Abstandshalterteile gleich ausgebildet, so daß dasselbe Werkzeug zur Herstellung beider Abstands­ halterteile verwendet werden kann und nur eine Type des Abstandshalterteils auf Lager gehalten werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jedes Abstandslhalterteil in der Nähe der einen Haltenase eine an seiner Innenlängsschmalseite angesetzte und in dieselbe Richtung wie die Haltenasen weisende Feder mit einem Rastvorsprung und in der Nähe der anderen Haltenase eine mit einer Hinterschneidung versehene Rastaufnahme zur Aufnahme der Feder des jeweils anderen Abstandshalterteils auf. Somit bleibt viel Platz für möglicherweise durchzuführende Sprossen übrig.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rastaufname als Kanal ausgebildet. In diesem Kanal kann die Feder geschützt geführt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zwischen der Innenlängs­ schmalseite des Abstandshalterteils und der Feder ein Sockel angeordnet und im Kanal des Abstandshalterteils eine von der Innenlängsschmalseite ausgehende und an den Sockel formschlüssig angepaßte Erweiterung vorgesehen. Dadurch wird die Stabilität der Verbindung der beiden Abstandshalterteile erhöht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß jede Haltenase einen Anschlag zum Abstützen an einer Längsschmalseite der Traversen aufweist und daß der Anschlag an eine die zugehörige Traverse formschlüssig aufnehmende Ausnehmung an der zugehörigen Querschmalseite des Abstandshalterteils angrenzt. Dadurch wird die Stabilität der Verbindung des Abstandshalters mit den Traversen erhöht.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die in den Längsschmalseiten der Traversen vorhandenen Ausnehmungen als Längsnuten ausgebildet. Diese Längsnuten können auch zur Festlegung weiterer Abstandshalter und/oder der Trennstege verwendet werden.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist jedes Abstandshalterteil an seiner Innenlängsschmalseite mindestens eine die Durch­ führung von Sprossen zulassende Ausnehmung auf.
Schließlich können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung an der Innenlängsschmalseite jedes Abstandhalterteils mehrere zur formschlüssigen Aufnahme von Sprossen vorgesehene Ausnehmungen vorgesehen sein, so daß der Abstandshalter auch zur Festlegung von Sprossen dient.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abstandshalterteils gemäß der Erfindung, der in eine geschnitten dargestellte Traverse eingefügt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht zweier miteinander zu einem Abstandshalter verrasteter Abstandshalterteile nach Fig. 1, die in strichpunktiert angedeutete Traversen eingefügt sind,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Abstandshalter entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht einer Längsschmalseite des Abstandshalters der Fig. 2.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines ersten Abstandshalterteils einer zweiten Ausführung des Abstandhalters gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines zweiten, zum ersten Abstandshalterteil der Fig. 8 gehörenden Abstandshalterteils der zweiten Ausführung des Abstandhalters,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 1 l,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Seitenansicht des einen Abstandshalterteils, jedoch mit geschnittenen dargestellten Traversen,
Fig. 11 eine Seitenansicht der in den Fig. 6 und 11 gezeigten, jedoch miteinander zum alternativen Abstandshalter verrasteten Abstandshalterteile, die in strichpunktiert angedeutete Traversen eingefügt sind,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Abstandshalter längs nach Linie XV in Fig. 11 und
Fig. 13 eine Ansicht einer Längsschmalseite des Abstandshalters der Fig. 13.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Abstandshalters mit 1 bezeichnet. Der Abstandshalter besteht aus zwei gleichen Teilen 1, 2, die miteinander verrastbar sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Das Teil 1 weist an seinen Längsenden jeweils eine Haltenase 3 bzw. 4 auf, die von seiner Außenlängsschmalseite 5 ausgeht und nach innen zu seiner Innenlängsschmalseite 6 weist. Diese Haltenasen sind zum Eingriff in Längsnuten bestimmt, die an den Längsschmalseiten der Traversen 7, 7' des Kettenglieds vorgesehen sind. Die untere der beiden zu einem Kettenglied gehörenden Traversen ist in Fig. 1 im Schnitt dargestellt und mit 7 bezeichnet und weist Längsnuten 8, 9 auf. Die obere Traverse 7' ist in Fig. 1 nicht gezeigt, aber in Fig. 2 angedeutet. Beide Traversen verbinden in nicht dargestellter Weise zwei Seitenlaschen des Kettenglieds. Die Haltenasen 3, 4 sind jeweils mit einem Anschlag, wie dem Anschlag 10, versehen, die gegen die zugehörigen Längsschmalseiten, wie der Längsschmalseite 1 l, der Traversen anschlägt. An jeden Anschlag grenzt eine die zugehörige Traverse formschlüssig aufnehmende Ausnehmung, wie die Ausnehmung 12, der zugehörigen Querschmalseite, wie der Querschmalseite 13, des Abstandshalterteils 1 an. Damit wird ein fester Sitz des Abstandshalters an den Traversen ermöglicht.
In der Nähe der Haltenase 4 ist an der Innenlängsschmalseite 6 ein Sockel 14 mit einer Feder 15 angesetzt, die mit einem Rastvorsprung 16 versehen ist. Sockel 14 und Feder 15 weisen in dieselbe Richtung wie die Haltenase 4.
In der Nähe der Haltenase 3 ist im Teil 1 ein in Querrichtung des Teils 1 verlaufen­ der und auf die Form der Elemente 14-16 abgestimmter Kanal 17 gebildet, der eine Hinterschneidung 18 und eine Erweiterung 19 aufweist. Die Erweiterung 19 ist so ausgebildet, daß der Sockel 14' des Abstandshalterteils 2 (Fig. 2) formschlüssig aufgenommen wird. Beim Zusammenfügen der beiden Abstandshalterteile 1, 2 greift der Rastvorsprung 16' der Feder 15' des Teils 2 hinter die Hinterschneidung 18. Ebenso greift der Rastvorsprung 16 der Feder 15 des Teils 1 hinter die Hinterschneidung 18' des Teils 2.
Das Teil 1 in Fig. 1 weist ferner an seiner Innenlängsschmalseite 6 eine Aus­ nehmung 20 auf, die zusammen mit einer gleichartigen Ausnehmung 20' im Teil 2 (Fig. 2) die Durchführung von (nicht dargestellten) Sprossen zuläßt. Diese Sprossen von zwischen den Traversen angeordneten Regalen verlaufen in derselben Längsrichtung wie die Traversen. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können statt der Ausnehmungen 20, 20' auch mehrere an die Form der Sprossen angepaßte Ausnehmungen vorgesehen sein, so daß der Abstandshalter 1, 2 auch als Trennsteg wirken kann.
Fig. 3 gibt die Form des Anschlags 14 und der Haltenase 4 sowie die Lage der Feder 15 im Teil 2 wieder. Fig. 4 zeigt die Lage der Feder 15' des Teils 2 im Kanal 17 des Teils 1.
Wie vorher erwähnt, kann der Abstandshalter mit mehreren Ausnehmungen anstelle der Ausnehmung 20 bzw. 20' versehen sein und zur Stützung von Sprossen dienen. Ein Beispiel dafür ist in den Fig. 8 bis 16 dargestellt. Dabei sind die beiden miteinander verrastbaren Abstandshalterteile verschieden ausgebildet.
In Fig. 5 ist das ähnlich wie in Fig. 1 ausgebildete erste Abstandshalterteil 1' ausgebildete erste Abstandshalterteil 1' mit mehreren an die Form nicht dargestellter Sprossen angepaßten Ausnehmungen 20' versehen, die zwischen sich Stege, wie den Steg 21, ausbilden. Jeder Steg 21 ist an seinem freien Ende mit einem dünneren Paßstift 22 versehen. Das Teil 1' hat wie in Fig. 1 Haltenasen 3, 4; es ist jedoch in der Nähe dieser Haltenasen mit zwei spiegelbildlich gleichen Federn 15' bzw. 15" versehen. Die Feder 15' trägt an ihrem Ende einen nach außen weisenden Rastvorsprung 23 und einen nach innen weisenden Rastvorsprung 16'. Die Feder 15" ist ebenso ausgebildet. In Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen solchen Steg mit Paßstift dargestellt, während der Schnitt in Fig. 7 die Form der Feder 15" und den Ansatz dieser Feder am Teil 1' erkennen läßt.
Das zweite Abstandshalterteil 2' in Fig. 8 ist ebenfalls mit mehreren an die Form der Sprossen angepaßten Ausnehmungen wie den Ausnehmungen 20", versehen, die jedoch nicht so tief wie die lagegleichen Ausnehmungen 20' sind. Diese Ausnehmungen 20" lassen Stege, wie den Steg 21', zwischen sich stehen, die jeweils mit einer Paßausnehmung 24 versehen sind. Diese Paßausnehmungen sind an die Paßstifte 22 angepaßt. Beim Zusammensetzen der Abstandshalterteile 1', 2' werden die Paßstifte 22 in die Paßausnehmungen 24 eingefügt. Dadurch wird der Verbund dieser beiden Abstandshalterteile im Bereich der Ausnehmungen 20, 20" fester. Die Fig. 9 läßt die Form einer Ausnehmung, wie der Ausnehmung 24, erkennen.
In Fig. 10 ist das Abstandshalterteil 1' in die Traversen 7, 7' eingefügt. Dabei greift die Feder 15' mit ihrem Rastvorsprung 23 hinter eine Längsschmalseite der Traverse 7'. Die Feder 15" rastet in entsprechender Weise in die Traverse 7 ein.
Die Fig. 11 zeigt den verrasteten Zustand der Abstandshalterteile 1', 2' an den Traversen 7, 7'. Dabei rastet die Feder 15' mit ihrem Rastvorsprung 16' hinter eine Schulter 25 des Abstandhalterteils 2' ein. Die Verrastung der Feder 15" am Abstandshalterteil 2' erfolgt entsprechend. Die Paßstifte 21 sind in den Paßausnehmungen 24 formschlüssig aufgenommen. Die Ausnehmungen 20, 20" bilden geschlossene Räume zur formschlüssigen Aufnahme von Sprossen.
Die Fig. 12 zeigt die geschützte Lage der Feder 15" im zweiten Abstandshalterteil 2', während die Fig. 13 den Rücken des ersten Abstandshalterteils 1' darstellt.

Claims (12)

1. Kettenglied für Energieführungsketten mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Seitenlaschen sowie zwei diese Seitenlaschen miteinander verbindende Traversen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenlaschen mindestens ein mit den Traversen (7, 7') betriebsgemäß verbindbarer Abstandshalter (1, 2) angeordnet ist, der den Abstand zwischen den Traversen (7, 7') annähernd konstant hält.
2. Kettenglied nach Anspruch 1 mit Trennstegen und Sprossen zur Bildung eines Regals, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter aus zwei parallel angeordneten, leistenförmigen, sich jeweils zwischen den Traversen (7, 7) erstreckenden Teilen (1, 2') gebildet ist, die durch Rastmittel (14-16, 17-19) miteinander verrastbar sind.
3. Kettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandshalterteil (1, 2) an seinen Längsenden jeweils eine Haltenase (3, 4) aufweist, die von der Außenlängsschmalseite (5) des Abstandshalterteils (1) ausgeht und nach innen zur Innenlängsschmalseite (6) des Abstandshalterteils (1) weist und die zum Eingriff in eine Ausnehmung (8) in den Längsschmalseiten (11) der Traversen (7, 7') bestimmt ist.
4. Kettenglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abstandshalterteile (1, 2) gleich ausgebildet sind.
5. Kettenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandshalterteil (1, 2) in der Nähe der einen Haltenase (4) eine an seiner Innenlängsschmalseite (6) angesetzte und in dieselbe Richtung wie die Haltenasen (3, 4) weisende Feder (15) mit einem Rastvorsprung (16) und in der Nähe der anderen Haltenase (3) eine mit einer Hinterschneidung (18) versehene Rastaufnahme (17) zur Aufnahme der Feder (15') des jeweils anderen Abstandshalterteils (2) aufweist.
6. Kettenglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufname (17) als Kanal ausgebildet ist.
7. Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenlängsschmalseite (6) des Abstandshalterteils (1) und der Feder (15) ein Sockel (14) angeordnet ist und daß im Kanal (17) des Abstandshalterteils (1) eine von der Innenlängsschmalseite (6) ausgehende und an den Sockel (14', 14) formschlüssig angepaßte Erweiterung (19) vorgesehen ist.
8. Kettenglied nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltenase (3, 4) einen Anschlag (10) zum Abstützen an einer Längsschmalseite (11) der Traversen (7) aufweist und daß dieser Anschlag an eine die zugehörige Traverse (7) formschlüssig aufnehmende Ausnehmung (12) der an der zugehörigen Querschmalseite (13) des Abstandshalterteils (1) angrenzt.
9. Kettenglied nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Längsschmalseiten (11) der Traversen (7, 7') vorhandenen Ausnehmungen (8, 9) als Längsnuten ausgebildet sind.
10. Kettenglied nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandshalterteil (1, 2) an seiner Innenlängsschmalseite (6) mindestens eine die Durchführung von Sprossen zulassende Ausnehmung (20, 20') aufweist.
11. Kettenglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zur formschlüssigen Aufnahme von Sprossen vorgesehene Ausnehmungen vorgesehen sind.
12. Abstandshalter für Kettenglieder nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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