DE4240463C2 - Kupplung zum Verlängern einer Schaltachse bei elektrischen Schaltern - Google Patents
Kupplung zum Verlängern einer Schaltachse bei elektrischen SchalternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zum Verbinden einer
Schaltachse mit einer Verlängerungsachse für den Schaltknopf bei
elektrischen Schaltern mit einem mit Ausnehmungen zum Aufnehmen
der Enden der Schaltachse und der Verlängerungsachse ausgerüste
ten Kupplungsgehäuse und Mitteln zum Fixieren der Schaltachse
und der Verlängerungsachse am Kupplungsgehäuse.
Bei elektrischen mittels eines Schaltknopfes von Hand zu betäti
genden Schaltern stellt sich oftmals die Aufgabe, den Schalt
knopf mit Abstand vom Schalter für eine entsprechende Betätigung
anzuordnen. Hierzu ist es üblich und bekannt, die Schaltachse
durch Ankopplung einer Verlängerungsachse zu verlängern und am
Ende der Verlängerungsachse den Schaltknopf anzubringen. Der
artig verlängerte Schaltachsen werden beispielsweise vielfach
bei Motorschutzschaltern und bei Leistungsschaltern angewendet.
Bisher ist es üblich, derartige Verlängerungsachsen mittels
Kupplungen anzubringen, wobei in umständlicher Weise das Kupp
lungsgehäuse und die am Kupplungsgehäuse zu befestigenden Achsen
mittels Schraubverbindungen fixiert werden. Hierbei wird bei
spielsweise das Kupplungsgehäuse als Feder ausgebildet und dann
mittels einer Schraubverbindung um die eingesteckten Achsen
gepreßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Achsen
kupplung zu schaffen, mit der in bequemer Weise die Verbindung
zwischen den Achsen hergestellt und wieder gelöst werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 geben
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Lösung hinsichtlich
der Fixierung der Schalt- bzw. der Verlängerungsachse an. Es
wird ein Kupplungsgehäuse mit in der Kupplungsachse liegenden
Ausnehmungen geschaffen, in die die Schaltachse und die Verlän
gerungsachse jeweils einsteckbar und durch die Tiefe der Aus
nehmung begrenzt positionierbar sind. Die Verlängerungsachse
kann dauerhaft oder lösbar mit dem Kupplungsgehäuse verbunden
sein, beispielsweise durch einen Spannstift, Bolzen oder der
gleichen, der quer zur Kupplungsachse durch das Kupplungsgehäuse
und die Verlängerungsachse geführt ist. Die Verlängerungsachse
kann aber auch lösbar mit dem Kupplungsgehäuse verbunden sein,
beispielsweise durch eine Schraube, die quer zur Kupplungsachse
durch das Kupplungsgehäuse geführt ist und entweder gegen die
Oberfläche der Verlängerungsachse gepreßt wird oder mit einer
geeigneten Ausnehmung in der Verlängerungsachse in Verbindung
gebracht wird. Andererseits kann auch eine unlösbare Fügever
bindung, wie z. B. Kleben oder Aufschrumpfen, zwischen Kupplungs
gehäuse und Verlängerungsachse von Vorteil sein. Die Fixierung
für die Schaltachse erfolgt ausschließlich durch eine Klemmvor
richtung in Gestalt eines Federelementes, das am Kupplungsgehäu
se geführt ist und die Schaltachse durch federnden Formschluß in
der gewünschten Position im Kupplungsgehäuse festlegt. Insbeson
dere ist vorgesehen, daß das Federelement in eine entsprechende
Nut bzw. Verjüngung oder eine Aussparung oder zwei zueinander
gegenüberliegenden Aussparungen im Bereich des Kopfendes der
Schaltachse einrastet und damit die Schaltachse im Kupplungs
gehäuse festklemmt. Während Schaltachse und Verlängerungsachse
im allgemeinen aus geeignetem Metall hergestellt sind, können
Federelement, Kupplungsgehäuse und Schaltknopf aus geeigneten,
insbesondere spritzgußfähigen, Kunststoffen hergestellt sein.
Üblicherweise stellen Kupplungsgehäuse, Federelement sowie daran
befestigte und gegebenenfalls mit Schaltknopf versehene Verlän
gerungsachse ein Bauteil dar, das bei Bedarf auf eine Schalt
achse eines Schalters aufgesteckt oder vorteilhafterweise ein
fach aufgerastet wird, um die Schaltachse zu verlängern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Federelementes in Form einer
Bügelfeder sind den Ansprüchen 7 bis 11 zu entnehmen. Die Feder
schenkel der Bügelfeder sind vorzugsweise W-förmig gewellt mit
zum offenen Ende der Bügelfeder hin abnehmender Amplitude der
Wellung. Die Bügelfeder ist beispielsweise aus einem geeigneten
elastischen Kunststoff hergestellt. Die Bügelfeder ist bevorzugt
am Kupplungsgehäuse festgeklemmt, und zwar in an äußeren gegen
überliegenden Seiten des Kupplungsgehäuses zueinander parallel
geführten Nuten, die an ihrem Ende durch vorstehende Rastnasen
nach außen hin verjüngt sind, so daß die Federenden der Bügelfe
der hinter die Rastnasen greifen und damit die Bügelfeder lösbar
am Kupplungsgehäuse fixiert ist. Die Außennuten sind dabei mit
einer solchen Höhe und mit einer solchen Tiefe am Kupplungsge
häuse ausgeführt, daß sie im Bereich der die Schaltachse auf
nehmenden Ausnehmung mit dieser kommunizieren, d. h. Öffnungen in
diese einschneiden, so daß die Bügelfeder in diesem Bereich mit
einem Wellenberg in die Schaltachse aufnehmende Ausnehmung hin
einragt. Beim Einführen der Schaltachse in diese Ausnehmung kann
die Bügelfeder mit ihren Federschenkeln in eine entsprechende
Ringnut oder Aussparung am Kopfende der Schaltachse einrasten
und diese damit am Kupplungsgehäuse klemmend festhalten. Um die
Lage der Bügelfeder zum Kupplungsgehäuse festzulegen und nicht
nur ein Abrutschen durch Hinterrasten an den Vorsprüngen der
Außennuten zu verhindern, sind die seitlichen Nuten am Kupp
lungsgehäuse in ihrer Tiefe so gestaltet, daß die Bügelfeder mit
den Federschenkeln zumindest streckenweise anliegt. Damit wird
eine genaue Positionierung der Bügelfeder auf Dauer zum Kupp
lungsgehäuse ermöglicht. Die Bügelfeder ist des weiteren mit
einem Stützsteg versehen, der vom Bügelbereich ausgehend sich am
Kupplungsgehäuse außenseitig abstützt und das unbefugte Betäti
gen durch ein Werkzeug, wie z. B. Schraubendreher, von außen
verhindern soll.
In ähnlich vorteilhafter Weise wirkt ein Federelement in Form
eines Federringes, der mit zweckmäßigen Ausgestaltungen den
Ansprüchen 12 bis 17 zu entnehmen ist. Der Federring greift im
entspannten Zustand vorzugsweise mit Anformungen in die entspre
chend gestalteten seitlichen Öffnungen des Kupplungsgehäuses,
und die Anformungen, vorzugsweise verstärkt durch insbesondere
verlängernde Metallstifte, klemmen das kopfseitige Ende der
Schaltachse fest, zweckmäßigerweise rastend über eine Ringnut
oder Aussparung(en) der Schaltachse. Durch Zusammendrücken des
Federringes im Bereich zwischen den seitlichen Öffnungen des
Kupplungsgehäuses wird der Federring elliptisch verformt, wo
durch die zur Kupplungsachse weisenden Bereiche des Federringes,
insbesondere seine Anformungen, mit dem Kopfende der Schaltachse
außer Wirkung gebracht werden. Mittig zwischen den Anformungen
angeformte Zentriernasen bewirken dabei durch Abstützen am Kupp
lungsgehäuse ein beidseitiges gleichmäßiges Außerwirkungbringen
des Federringes von der Schaltachse.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von zwei Ausführungsbei
spielen, denen weitere vorteilhafte Merkmale zu entnehmen sind,
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1: schematisch einen Schalter mit verlängerter Schalt
achse;
Fig. 2: schematisch einen Schalter mit unmittelbar daran befe
stigtem Schaltknopf;
Fig. 3a: die Vorderansicht eines mit einer Bügelfeder in Ver
bindung bringbaren Kupplungsgehäuses;
Fig. 3b: eine Seitenansicht des Kupplungsgehäuses nach Fig. 3a;
Fig. 3c: die Rückansicht des Kupplungsgehäuses nach Fig. 3a;
Fig. 3d: die Draufsicht des Kupplungsgehäuses nach Fig. 3a;
Fig. 3e: die Untersicht des Kupplungsgehäuses nach Fig. 3a;
Fig. 3f: den Vertikalschnitt A-A des Kupplungsgehäuses nach
Fig. 3a;
Fig. 3g: den Horizontalschnitt B-B des Kupplungsgehäuses nach
Fig. 3b;
Fig. 4a: die Draufsicht auf eine Bügelfeder;
Fig. 4b: eine Seitenansicht der Bügelfeder nach Fig. 4a;
Fig. 5: der Vertikalschnitt des Kupplungsgehäuses wie in Fig.
3f, jedoch mit eingesetzter Schaltachse und Verlänge
rungsachse;
Fig. 6a: die Vorderansicht des Kupplungsgehäuses im Teilschnitt
mit Verlängerungsachse und Bügelfeder;
Fig. 6b: eine Seitenansicht des Kupplungsgehäuses nach Fig. 6a;
Fig. 6c: die Draufsicht des Kupplungsgehäuses mit dem Teil
schnitt C-C nach Fig. 6a;
Fig. 6d: den Horizontalschnitt D-D des Kupplungsgehäuses nach
Fig. 6a;
Fig. 7: eine perspektivische Darstellung eines Federringes;
Fig. 8a: einen gegenüber Fig. 7 vergrößerten Horizontalteil
schnitt eines Kupplungsgehäuses mit Federring und
eingerasteter Schaltachse;
Fig. 8b: wie Fig. 8a, jedoch mit gelöster Schaltachse.
In Fig. 2 ist ein üblicher Schalter 1, beispielsweise ein Motor
schutzschalter, dargestellt, der mittels eines Schaltknopfes 2,
der auf einer aus dem Schalter 1 herausragenden Schaltachse 3
befestigt ist, von Hand betätigt wird. Die Drehachse ist mit X
bezeichnet. Vielfach ist es erwünscht, den Schaltknopf 2 mit
größerem Abstand vom Schalter 1 und Schaltergehäuse anzuordnen.
Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 1 dargestellt, die Schaltachse
3 mittels einer Verlängerungsachse 5 über eine Kupplung K ver
längert, wobei dann der Schaltknopf 2 am Ende der Verlängerungs
achse 5 aufsitzt. Die Kupplungsachse und Drehachse sind mit X
bezeichnet.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel setzt sich die Kupplung aus
einem Kupplungsgehäuse 4 (siehe Fig. 3a bis 3g) und einer Bügel
feder 7 (siehe Fig. 4a und 4b) zusammen.
Das Kupplungsgehäuse 4 gemäß Fig. 3a bis 3g weist längs der
Kupplungsachse X zwei Ausnehmungen 40a und 40b auf, die das
Einstecken der Verlängerungsachse 5 bzw. Schaltachse 3 in Achs
richtung von einander gegenüberliegenden Seiten in das Kupp
lungsgehäuse 4 ermöglichen (siehe auch Fig. 5). Die Ausnehmung
40a zur Aufnahme der Verlängerungsachse 5 mündet an der Obersei
te 41 des Kupplungsgehäuses 4, und die Ausnehmung 40b zur Auf
nahme der Schaltachse 3 mündet auf der gegenüberliegenden Unter
seite 42 des Kupplungsgehäuses 4. Die beiden auf der Kupplungs
achse X sich erstreckenden Ausnehmungen 40a und 40b sind durch
einen Zwischensteg 49 voneinander getrennt. Im Bereich der Aus
nehmung 40a erstreckt sich quer durch das Kupplungsgehäuse 4,
d. h. quer zur Kupplungsachse X, eine Bohrung 43, durch die ein
Spannstift 6 zum Fixieren der eingesteckten Verlängerungsachse
5 und gleichermaßen durch eine an ihrem Kopfende 50 angebrachte
Ringnut 51 eingeführt ist (siehe Fig. 5). Im Bereich der Aus
nehmung 40b ist das Kupplungsgehäuse 4 außenseitig mit quer zur
Kupplungsachse X verlaufenden Außennuten 45 und 46 ausgebildet,
die so tief sind, daß sie im mittleren Bereich die Ausnehmung
40b anschneiden und damit beidseitig Öffnungen 44 schaffen. Die
Querschnitte der Ausnehmungen 40a und 40b sind entsprechend der
Querschnittsform der aufzunehmenden Verlängerungsachse 5 bzw.
Schaltachse 3 konfiguriert. Die Außennuten 45 und 46 sind an
einem Endbereich (siehe Fig. 3g) durch vorstehende Rastnasen 47
und 48 verjüngt, d. h. in ihrer Tiefe verringert.
In Fig. 4a und 4b ist eine mögliche Ausgestaltung des als Bügel
feder 7 ausgebildeten Federelementes dargestellt. Die Bügelfeder
7 weist zwei gewellte Federschenkel 71 und 72 auf, die zu deren
Federenden 74 und 75 mit verringerter Amplitude verlaufen. Die
Federenden 74 und 75 sind nach innen abgewinkelt, so daß sie
hinter die Rastnasen 48 und 47 in den Außennuten 46 und 45 des
Kupplungsgehäuses 4 (siehe Fig. 3g und Fig. 6d) haken können. Im
mittleren Bereich der Federschenkel 71 und 72 (siehe Fig. 4a)
ist die größte Annäherung bei den Wellenbergen 76 und 77. Mit
diesen Wellenbergen 76 und 77 greift die Bügelfeder 7 dann in
die Ausnehmung 40b des Kupplungsgehäuses 4 ein (siehe Fig. 6d).
Im Bereich des Bügels 78 der Bügelfeder 7 ist ein aus der Ebene
der Federschenkel 71 und 72 herausragender Stützsteg 73 ausge
bildet. Dieser Stützsteg 73 ermöglicht durch Anlage am Kupp
lungsgehäuse 4 in Verbindung mit den an den Rastnasen 47 und 48
anliegenden Federenden 75 und 74 eine Fixierung der Bügelfeder
7 am Kupplungsgehäuse 4 (siehe Fig. 6d), wodurch ein unbefugtes
Entfernen unterbunden wird, d. h., die Betätigung der Bügelfeder
7 durch ein Werkzeug wird verhindert.
Die aus Kupplungsgehäuse 4, Bügelfeder 7 und Verlängerungsachse
5 zusammengesetzte Kupplung ist in Fig. 6a bis 6d dargestellt.
In Fig. 6a ist die Fixierung der Verlängerungsachse 5 durch
Einstecken in die Ausnehmung 40a und Fixieren mittels des in die
Bohrung 43 des Kupplungsgehäuses 4 und in die Ringnut 51 der
Verlängerungsachse 5 einsteckbaren Spannstiftes 6 (siehe auch
Fig. 5) ersichtlich. Die Bügelfeder 7 ist mit ihren Federschen
keln 71 und 72 am Kupplungsgehäuse 4 außenseitig in die Außen
nuten 46 und 45 eingeschoben und rastet mit ihren Federenden 74
und 75 hinter die in den Außennuten 46 und 45 vorstehenden Rast
nasen 48 und 47 ein. Die Außennuten 46 und 45 sind entlang ihres
Nutgrundes so konfiguriert, daß die Federschenkel 71 und 72 der
Bügelfeder 7 abgestützt werden, um eine gute Lagefixierung zu
erreichen. Am anderen Ende ist die Bügelfeder 7 über den Stütz
steg 73 am Kupplungsgehäuse 4 festgelegt. Die Wellenberge 76 und
77 der Bügelfeder 7 ragen durch die Öffnungen 44 in die Ausneh
mung 40b hinein, in die die Schaltachse 3 eingesteckt wird
(siehe Fig. 6d und Fig. 5). Die Schaltachse 3 hat, wie aus Fig.
5 ersichtlich, am Kopfende 30 eine Ringnut 31, in die durch die
Öffnung 44 die Bügelfeder 7 mit ihren Wellenbergen 76 und 77
einrasten kann, wodurch die Schaltachse 3 im Kupplungsgehäuse 4
festgeklemmt wird. Durch Auseinanderdrücken der Bügelfeder 7 an
ihren Federenden 74 und 75 kann die Kupplung wieder von der
Schaltachse 3 gelöst werden, indem die Bügelfeder 7 aus der
Ringnut 31 ausrastet.
In ähnlicher Weise wie die Kupplung gemäß dem voranstehenden
Ausführungsbeispiel wirkt die anhand eines zweiten Ausführungs
beispieles zu beschreibende Kupplung. Diese ist in Fig. 7, Fig.
8a und 8b dargestellt und setzt sich aus einem Kupplungsgehäuse
8 und einem Federring 9 zusammen.
Das als geschlossener Federring 9 mit rechteckigem Querschnitt
ausgebildete Federelement nach Fig. 7 besteht aus einem elasti
schen Kunststoff und enthält an seiner Innenseite zwei gegen
überliegende, zur Kupplungsachse X gerichtete Anformungen 91, in
die je ein zylindrischer Metallstift 92 eingelassen ist, der
sich zur Kupplungsachse X über den im wesentlichen quaderförmig
gestalteten Kunststoffteil der betreffenden Anformung 91 hinaus
erstreckt. Mittig zwischen den Anformungen 91 sind je zwei keil
förmige Zentriernasen 93 an der Innenseite des Federringes 9
angeformt.
In Fig. 8a und 8b ist der Federring 9 in der Draufsicht und das
Kupplungsgehäuse 8 sowie das Kopfende einer in dieses einge
steckten Schaltachse 10 im Schnitt dargestellt. Das Kupplungs
gehäuse 8 enthält neben einer nicht dargestellten Ausnehmung zur
Aufnahme der ebenfalls nicht dargestellten Verlängerungsachse
eine Ausnehmung 80b zur Aufnahme der Schaltachse 10 sowie zwei
gegenüberliegende seitliche Öffnungen 84, die mit der Ausnehmung
80b in Verbindung stehen. Das Kopfende der Schaltachse 10 weist
zwei gegenüberliegende seitliche Aussparungen 101 und 102 auf.
Im entspannten Zustand des Federringes 9 gemäß Fig. 8a greift
dieser mit den Metallstiften 92 seiner Anformungen 91 durch die
Öffnungen 84 des Kupplungsgehäuses 8 in dessen Ausnehmung 80b
für die Aufnahme der Schaltachse 10. Beim Einstecken der Schalt
welle 10 in die Ausnehmung 80b rasten die Metallstifte 92 in die
kopfseitigen Aussparungen 101 und 102 der Schaltachse 10 ein,
wodurch diese im Kupplungsgehäuse 8 fixiert ist.
Zum Lösen der Schaltachse 10 vom Kupplungsgehäuse 8 ist der
Federring 9 durch Fingerdruck in Richtung der in Fig. 8b darge
stellten Richtungspfeile elliptisch zu verformen. Dadurch gera
ten die Metallstifte 92 außer Eingriff von den Aussparungen 101
und 102 der Schaltachse 10, wodurch diese zum Herausziehen aus
dem Kupplungsgehäuse 8 freigegeben ist. Beim Zusammenpressen des
Federringes 9 legen sich die mittig zwischen den Anformungen 91
angeordneten Zentriernasen 93 um die beiden nicht mit Öffnungen
versehenen Kanten 81 und 82 des Kupplungsgehäuses 8, womit ein
beidseitig gleichmäßiges Zurückziehen der Metallstifte 92 aus
den Aussparungen 101 und 102 der Schaltachse 10 bewirkt wird.
Durch ein stärkeres als in Fig. 8b gezeigtes Zusammenpressen des
Federringes 9 gelangen die Metallstifte 92 aus dem Eingriffs
bereich der Öffnungen 84 des Kupplungsgehäuses 8 und damit aus
dem Eingriff vom Kupplungsgehäuse 8 selbst. Dieser stark zusam
mengepreßte Zustand des Federringes 9 kann auch dazu dienen, bei
der Montage der Kupplung den Federring 9 mit dem Kupplungsgehäu
se 8 in Verbindung zu bringen.
Claims (17)
1. Kupplung zum Verlängern einer Schaltachse bei elektrischen
Schaltern mit einer Verlängerungsachse für den Schaltknopf, mit
einem mit Ausnehmungen zum Aufnehmen der Enden der Schaltachse
und der Verlängerungsachse ausgerüsteten Kupplungsgehäuse und
mit Mitteln zum Fixieren der Schaltachse und der Verlängerungs
achse am Kupplungsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltachse (3; 10) mittels eines von außen auf das Kupplungs
gehäuse (4; 8) aufgesteckten Federelementes (7; 9) in dem Kupp
lungsgehäuse (4; 8) festklemmbar ist, wobei das Federelement
(7; 9) über seitliche Öffnungen (44; 84) in der die Schaltachse
(3; 10) aufnehmenden Ausnehmung (40b; 80b) des Kupplungsgehäuses
(4; 8) auf die Schaltachse (3; 10) einwirkt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerungsachse (5) in der zugehörigen Ausnehmung (40a) des
Kupplungsgehäuses (4) mittels eines quer zur Kupplungsachse (X)
sich erstreckenden und das Kupplungsgehäuse (4) sowie die Ver
längerungsachse (5) durchsetzenden Spannstiftes (6) befestigt
ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerungsachse in der zugehörigen Ausnehmung des Kupplungs
gehäuses mittels einer quer zur Kupplungsachse sich erstrecken
den und das Kupplungsgehäuse wenigstens bis zur Oberfläche der
Verlängerungsachse durchsetzenden Schraube befestigt ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerungsachse in die zugehörige Ausnehmung des Kupplungs
gehäuses unlösbar gefügt ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (7) in eine Ringnut (31) im Be
reich des Kopfendes (30) der Schaltachse (3) unter Klemmwirkung
einrastbar ist.
6. Kupplung, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (9) in mindestens eine Aussparung
(101, 102) im Bereich des Kopfendes der Schaltachse (10) unter
Klemmwirkung einrastbar ist.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement als Bügelfeder (7) ausgebildet
ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federschenkel (71, 72) der Bügelfeder (7) W-förmig mit zum offe
nen Ende der Bügelfeder (7) hin abnehmender Größe der Wel
lung ausgebildet sind.
9. Kupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügelfeder (7) in auf gegenüberliegenden Seiten des
Kupplungsgehäuses (4) ausgebildeten Außennuten (45, 46), die mit
der die Schaltachse (3) aufnehmenden Ausnehmung (40b) unter
Bildung der Öffnungen (44) bereichsweise in Verbindung stehen, am Kupp
lungsgehäuse (4) geführt ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außennuten (45, 46) im Bereich, eines Endes durch vorstehende
Rastnasen (47, 48) verjüngt sind und die Bügelfeder (7) mit
ihren freien Federenden (75, 74) an diesen Rastnasen (48, 47)
festlegbar ist.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bügelfeder (7) einen aus der Federschenkel
ebene herausragenden, mittig am Bügel (78) angeformten Stützsteg
(73) aufweist.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement als Federring (9) ausgebildet
ist.
13. Kupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Federring (9) geschlossen ist.
14. Kupplung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (9) in den auf gegenüberliegenden Seiten des
Kupplungsgehäuses (8) ausgebildeten Öffnungen (84), die mit der
die Schaltachse (10) aufnehmenden Ausnehmung (80b) in Verbindung stehen,
am Kupplungsgehäuse (8) geführt ist.
15. Kupplung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Federring (9) an seiner Innenseite zwei
zueinander gegenüberliegende Anformungen (91), die in den Öff
nungen (84) des Kupplungsgehäuse (8) geführt sind, aufweist.
16. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
eingelassene Metallstifte (92) Bestandteil der Anformungen (91)
sind.
17. Kupplung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (9) an seiner Innenseite durch vorstehende,
mittig zwischen den Anformungen (91) angeformte Zentriernasen
(93) verstärkt ist.
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DE4240463A Expired - Lifetime DE4240463C2 (de) | 1991-12-04 | 1992-12-02 | Kupplung zum Verlängern einer Schaltachse bei elektrischen Schaltern |
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