AT596U1 - Beschlag zum lösbaren verbinden von bauteilen - Google Patents
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Description
AT 000 596 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zum lösbaren Verbinden von Bauteilen, insbesondere von plattenförmigen Bauteilen wie Möbelwänden mit einem in einem Möbelteil verankerten Dübel, in dem ein zapfenartiges Verbindungsglied verankert ist, an dem ein im anderen Möbelteil achslos gelagerter Drehriegel mit einer Spannfläche angreift.
Aus der DE-Al 26 10 200 ist ein derartiger Beschlag bekannt. Durch Verdrehen des Drehriegels wird das Verbindungsglied angezogen und der Dübel gespreizt. Dadurch kommt es zu einer besseren Verankerung des Dübels im zugehörigen Bauteil und die beiden Bauteile werden aneinandergezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs erwähnten Art zu verbessern. Dabei soll die Verankerung des Dübels im Bauteil unabhängig von der vom Drehriegel ausgeübten Zugkraft gewährleistet sein.
Die erfindungsgemäße wird dadurch gelöst, daß das Verbindungsglied aus einem in den Dübel ragenden Spreizzapfen und einem daran um eine Achse kippbar gelagerten Verankerungsteil, an dem der Drehriegel angreift, besteht.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Verankerungsteil mindestens eine Spannfläche aufweist, mit der er sich am Dübel abstützt, wobei beim Kippen des Verankerungsteiles der Spreizzapfen relativ zum Dübel bewegt wird. Auf diese Art kann durch Umkippen des Verankerungsteiles die Verspreizung des Dübels im Bauteil erzielt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Dübel eine Hinterschneidung aufweist, in die ein hakenartiger Vorsprung des Verankerungsteiles ragt, wenn dieser sich in der Kippstellung befindet, d. h. senkrecht zum Spreizzapfen ausgerichtet ist. Dadurch wird das Herausziehen des Dübels aus der Bohrung im Bauteil erleichtert. Dieses Herausziehen erfolgt, wenn sich der Verankerungsteil in der gekippten Stellung befindet. Dabei greift der hakenartige Vorsprung 2 AT 000 596 Ul in der Hinterschneidung des Dübels ein und der Dübel wird direkt vom hakenartigen Vorsprung aus seiner Verankerung im Bauteil herausgezogen. Es wird keine Zugkraft auf den Spreizzapfen ausgeübt, wodurch eine ungewollte Verspreizung des Dübels unterbleibt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß der Dübel einen am Möbelteil anliegenden Rand auf weist, der den Rand der Bohrung, in die der Dübel eingesetzt ist, abdeckt und daß sich die Hinterschneidung.in diesem Rand befindet. Die dadurch erzielte Verstärkung des Dübels im Randbereich erleichtert das Herausziehen desselben, auch wenn der Haken nur einseitig an diesem angreift.
Vorzugsweise weist der Verankerungsteil einen Sockel auf, in dem der Spreizzapfen aufgenommen und an dem der hakenartige Vorsprung ausgebildet ist. Dieser Sockel stützt sich in der Spannstellung des Verankerungsteiles am Dübel ab. Die größere Auflagefläche verbessert die Stabilität des Veränkerungstei-les.
Um das Einrasten des hakenartigen Vorsprunges in der Hinterschneidung zu erleichtern, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Achse.im Spreizzapfen oder im Verankerungsteil in einem Langloch lagert, so daß der Verankerungsteil in der Kippstellung senkrecht zum Spreizzapfen und zum Dübel verschiebbar und so der hakenartige Vorsprung in und außer Eingriff mit dem Dübel bringbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand' der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Beschlages ohne dem Drehriegel in der Lösestellung, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Beschlag ohne Drehriegel in der Lösestellung, 3 AT 000 596 Ul die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Beschlag ohne Drehriegel in der Verankerungsstellung, die Fig. 4 zeigt einen -Schnitt durch den Drehriegel, zwei . Bauteile und eine Seitenansicht des restlichen Beschlages, und die Fig. 5 zeigt ebenfalls einen Schnitt durch zwei Bauteile und eine Seitenansicht des Beschlages, wobei der Bauteil, in dem der Drehriegel lagert, und der Drehriegel um 90° versetzt sind.
Der erfindungsgemäße Beschlag 1 dient zum Verbinden zweier Bauteile 2, 3, bei denen es sich im Ausführungsbeispiel um die Wände eines Möbels oder Möbelstückes handelt.
Der Bauteil 2 weist eine Bohrung 4 auf, in die der Dübel 5 des Beschlages eingesetzt ist. Der Dübel 5 ist mit einem verstärkten Rand 6 versehen, der flächig am Bauteil 2 anliegt und den Rand der Bohrung 4 abdeckt.
Im Rand 6 ist an einer Seite des Dübels eine V-förmige Hinterschneidung 7 ausgebildet. Im Dübel 5 ist ein Spreizzapfen 8 mit einem kegelstumpfförmigen Spreizkopf 9 verankert. Der . Spreizzapfen 8 lagert mittels einer Achse 10 an einem Verankerungsteil 11. Der Verankerungsteil 11 ist ebenso zapfenartig ausgebildet und weist an seiner dem Dübel 5 zugewendeten Seite einen Sockel 12 auf, in dem die Achse 10 und der Spreizzapfen 8 aufgenommen ist. Der Sockel 12 weist dabei eine Aussparung 13 auf, die von zwei Seitenwänden 14 begrenzt wird, in denen die Achse 10 lagert.
Die Seitenwände 14 weisen Anpreßflächen 15 auf, mit denen sich der Verankerungsteil 11 am Dübel 5 abstützt.
Die Spannflächen 15 sind dabei derart ausgebildet, daß der Spreizzapfen 8 beim Kippen des Verankerungsteiles 11 relativ zum Dübel 5 bewegt wird. 4 AT 000 596 Ul
In der in der Fig. l gezeigten Stellung, in der der Verankerungsteil 11 im rechten Winkel zum Dübel 5 und zum Spreizzapfen 8 ausgerichtet ist, befindet sich der Beschlag 1 in der Lösestellung, d. h. der Beschlag 1 kann mit dem Dübel 5 in die Bohrung 4 eingesetzt oder aus dieser entfernt werden.
Wird der Dübel 5 aus der Bohrung 4 herausgezogen, wird die auf den Verankerungsteil 11 ausgeübte Kraft vom hakenartigen Vorsprung 16, der in der Hinterschneidung 7 einrastet, auf den Dübel 5 übertragen. Es kommt dabei zu keiner Verschiebung des Spreizzapfens 8 und daher zu keiner unerwünschten Verspreizung des Dübels 5 in der Bohrung 4. Vorteilhaft ist der gekippte Verankerungsteil 11 (Fig. 1) senkrecht zum Spreizzapfen 8 verschiebbar, sodaß der hakenartige Vorsprung leichter in der Hinterschneidung 7 einrastet und leichter aus dieser herausziehbar ist. Dazu lagert beispielsweise die Achse 10 in Langlöchern in den Seitenwänden 14. Die Langlöcher liegen in der Längsmittelebene des Verankerungsteiles 11, in der auch die Achse 10 liegt.
Soll der Beschlag 1 in dem Bauteil 2 verankert werden, wird er mit dem Dübel 5 in der in der Fig. 1 gezeigten Stellung in die Bohrung 4 gedrückt. Anschließend wird der Verankerungsteil 11, wie in der Fig. 3 gezeigt, hochgekippt, wodurch der Spreiz zapfen 8 ein kleines Stück aus der Bohrung 4 und aus dem Dübel 5 herausgezogen wird und der Kopf 9 des Spreiz Zapfens die Backen 5' des Dübels 5 an die Wandung der Bohrung 4 preßt.
Im zweiten Bauteil 3 lagert der Drehriegel 23 in einer Bohrung 17.
Der Drehriegel 23 ist zylinderförmig ausgebildet, ist an seinem Mantel mit einer Öffnung 18 und einem Schlitz versehen, der von zwei Spannbacken 19 begrenzt wird.
Der Schlitz ist breit genug, um den Hals 20 des Verankerungsteiles 11 aufzunehmen. Der Kopf 21 des Verankerungsteiles liegt dabei auf den Spannbacken 19 des Drehriegels 23 5 AT 000 596 Ul auf. Die Spannflächen der Spannbacken 19 entsprechen dem Kurvenabschnitt einer Spirale. Durch Verdrehen des Drehriegels 23 wird der Verankerungsteil 11 entweder in den Bauteil 3 hineingezogen oder gelockert.
Der Bauteil 3 ist mit einer stirnseitigen Bohrung 22 versehen, die im rechten Winkel zur Bohrung 17 ausgerichtet ist und in dieser mündet. Durch diese Bohrung 22 ragt der Verankerungsteil 11.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Beschlages ist die Verankerung des Dübels 5 in der Bohrung 4 und somit im Bauteil 2 unabhängig von der Zugkraft, die vom Drehriegel 23 auf den Verankerungsteil ll ausgeübt wird, was zu einer besseren Verankerung des Beschlages 1 im Bauteil 2 führt. 6
Claims (7)
- AT 000 596 Ul Ansprüche : 1. Beschlag zum lösbaren Verbinden von Bauteilen, insbesondere von plattenförmigen Bauteilen wie Möbelwänden mit einem in einem Bauteil verankerten Dübel, in dem ein zapfenartiges Verbindungsglied verankert ist, an dem ein im anderen Bauteil achslos gelagerter Drehriegel mit einer Spannfläche angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied aus einem in den Dübel (5) ragenden Spreizzapfen (8) und einem daran um eine Achse (10) kippbar gelagerten Verankerungsteil (11), an dem der Drehriegel (23) angreift, besteht.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (11) mindestens eine Spannfläche (15) aufweist, mit der er sich am Dübel (5) abstützt, wobei beim Kippen des Verankerungsteiles (11) der Spreizzapfen (8) relativ zum Dübel (5) bewegt wird.
- 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (5) eine Hinterschneidung (7) aufweist, in die ein hakenartiger Vorsprung (16) des Verankerungsteiles (11) ragt, wenn dieser sich in der Kippstellung befindet, d. h. senkrecht zum Spreizzapfen (8) ausgerichtet ist.
- 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (5) einen am Möbelteil (2) anliegenden Rand (6) aufweist, der den Rand der Bohrung (4), in die der Dübel (5) eingesetzt ist, abdeckt und daß sich die Hinterschneidung (7) in diesem Rand (6) befindet.
- 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsteil (11) einen Sockel (12) aufweist, in dem der Spreiz zapfen auf genommen und an dem der hakenartige Vorsprung (16) ausgebildet ist.
- 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse im Spreizzapfen (8) oder im Verankerungsteil (11) in einem Langloch lagert, so daß der Veranke-
- 7 AT 000 596 Ul rungsteil (11) in der Kippstellung senkrecht zum Spreizzapfen (8) und zum Dübel (5) verschiebbar und so der hakenartige Vor sprung (16) in und außer Eingriff mit dem Dübel (5) bringbar ist. 8
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