DE2250038A1 - Einrastschloss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Einrastschloss fuer sicherheitsgurte

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DE2250038A1
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SITAM IND TELAI AUTOMA Soc
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    • Y10T24/45728Blocking removal of formation on projection from complementary formation on side wall of cavity

Description

TEL. (0811) 22 28 30-29 5192 12. Oktober 1972
A 272 72
A 273 72
Firma SITAM SOCIETA'INDUSTRIALE TELAI AUTOMATICS MILANO S.R.L. 48, Via Pisacane, Fero (Mailand), Italien
Einrastschloß für Sicherheitsgurte
Die Erfindung "betrifft ein Einrastschloß für Sicherheitsgurte aus zwei gegenseitig eingreifenden und nach
Wunsch lösbaren Bestandteilen bestehend, welche an den
Enden zweier Gurtstücke angebracht sind, wovon zumindest eines von regulierbarer Länge ist.
Sicherheitsgurte, bei welchen die Feststellung aufgrund einer auf ein im Gurtschloß durchgezogenes Gurtteil wirkenden Reibung stattfindet, sind bekannt. Diese Gurte erweisen sich jedoch aus verschiedenen Gründen als nachteilig, sei es durch die begrenzte Haltekraft, durch
die Möglichkeit einer Beschädigung oder durch die Möglichkeit eines ungewollten Öffnens usw..
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Telegrammadresse: Patentsenior
Eine verbesserte Art solcher Sicherheitsgurte "besteht aus einem in zwei einklinkbare Bestandteile geteilten Schloß, die,,wie oben erwähnt, an den Enden der Gurte angebracht sind. Diese Bestandteile rasten im allgemeinen nach gegenseitigem Eingreifen mit ein oder mehreren Dornen in entsprechende ösen ein, während ein nicht lösbares Element dafür sorgt, daß die Dorne oder Zähne in den ösen im Eingriff bleiben, wobei gewöhnlich das Bestandteil mit den Ösen gegen die mit Zähnen oder Haken versehene Oberfläche des anderen Bestandteils angepresst bleibt. Zur Lösung der genannten Verblockungsteile verfügen die bisher bekannten Schlösser über hebelartige Mittel, die normalerweise aus einer Deckplatte der geschlossenen Schlösser gebildet sind, die nach Überwindung einer Sperrfederwirkung hochgezogen werden, bis das andere Bestandteil des Schlosses freigelegt ist.
Diese hebelartigen Mittel, die nicht ausführlich beschrieben werden müssen, da sie im allgemeinen bekannt sind und verwendet werden, weisen immer noch eine Reihe von Nachteilen auf. Insbesondere besteht "bei diesen die Notwendigkeit, ein leicht greifbares und entsprechend hervorstehendes Teil vorsehen zu müssen, um damit ein schnelles und einfaches öffnen des Schlosses zu gewährleisten, wenn dies erforderlich ist. Dieses hervorstehende Teil kann jedoch Ursache für einige Übelstände werden: ungewolltes öffnen des Schlosses, Beschädigung der Kleider, Verletzungen des Gurt-Trägers, und
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dies ganz besonders in Unglücksfällen. Die Herstellung eines solchen Schlosses, oder "besser gesagt, des Teils, das die erwähnten Mittel zum Ver- und Entriegeln vorsieht, ist ausserdem entsprechend kompliziert und kostspielig, auch wegen der Dimensionierung und der Auswahl eines geeigneten Materials, das sich in ernstlichen Si*· tuationen als absolut zuverlässig erweisen muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einoSchloß für Sicherheitsgurte der eingangs genannten Art.zu schaffen, bei dem die Nachteile der bisher bekannten Schlösser behoben .sind, d.h. die Gefahr vor Verletzungen oder Scha- ' den des Trägers, wie auch ein unerwünschtes plötzliches öffnen vermieden ist, wobei jedoch die Möglichkeit eines bewußt schnellen und leichten öffnene unter jeglicher Beanspruchung der betreffenden Bestandteile bestehen bleiben soll und die Ausführung des Schlosses in der Herstellung äusserst einfach und wirtschaftlich sein und bei allen Beanspruchungsmomenten eine hohe betriebliche Zuverlässigkeit aufweisen soll.
Erfindungsgemäß x^ird die Aufgabe durch ein Schloß gelöst, bei dem das betreffende Element der Verblockung in der von einem der Bestandteile gebildeten Hülse enthalten ist und auf das andere Bestandteil zur Beibehaltung des Eingriffs zwischen Löchern und Haken oder Zähnen einwirkt, wobei das Verblocküngselement nach Überwindung eines von einer Feder geleisteten Widerstandes
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mittels einer eingebauten Führung innerhalb der Hülse in eine Auslöselage verschiebbar ist. Einer bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform nach hat das genannte Verblockungselement die Form einer Platte, die in Richtung des gegenseitigen Ineinanderschiebens der beiden Schloßteile verschiebbar ist und am unteren Teil eine Abstufung besitzt, in die ^jenes Bestandteil eingreift, das ohne diese Hülse ist und vorzugsweise Löcher zur Einrastung aufweist, während sich oberhalb der erwähnten Abstufung an der Platte eine Profil-Zone befindet, di£ mit dem anderen Bestandteil in Anschlag kommt, derart, daß unter Überwindung dee von der Feder geleisteten Widerstandes die betreffende Platte beim Zusammenführen der Schloßteile verschiebbar ist, bifs das Einrasten der Haken in die Löcher möglich wird. Die Platte oder das Verblockungselement läßt sich nach Belieben betätigen, so daß das öffnen des Schlosses mit seiner Hülse mit Hilfe eines Werkzeugs oder einfach mit dem Finger durch Verschieben der Platte über eine kurze Strecke bis zur Auslösestelle ermöglicht ist.
Einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach hat die genannte Platte eine ringförmige Gestalt, ist ganz in der geschlossenen Hülse eingelassen, die einen der Bestandteile dieses Schlosses bildet, und wird von den Innenwänden geführt, wobei entsprechend zur mittleren Bohrung dieser ringförmigen Platte die Hülse längliche Löcher besitzt, die das erwähnte Verschieben gestatten;. 409816/0195
Das Schloß läßt sich auf diese Weise "bei jeglicher Beanspruchung seiner Teile leidht handhaben und öffnen, ohne daß Hetiel oder Betätigungs-Mittel hervorstehen, die zu den eingangs aufgezählten Nachteilen oder Gefahren führen könnten. Die Gestaltung des Schlosses und insbesondere die des Verblockungselementes ist ausserdem von größter Einfachheit, wobei keine Gelenke oder andere komplizierte Konstruktionen, wie dies bei den bisher bekannten Schlössern der Fall ist, verwendet werden müssen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Schlosses vor dem Zusammenführen der genannten Teile.
Fig. 2 einen Grundriß des Schlosses mit teilweise aufgeschnittenen Teilen entsprechend der Figur 1.
Fig. 3 u. 4 Querschnitte des Schlosses nach Figur in den jeweils aufeinanderfolgenden Einführphasen.
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend den Figuren 1, 3 und 4- bei der Ausklinkphase oder beim öffnen des Schlosses.
In den Figuren 1- und 2 ist das Schloß mit den zwei Bestandteilen 10 bzw. 11 dargestellt, die an ihren Enden 12 und 13 Ausstanzungen zum Durchziehen und Befestigen der Teile 14 und 15 des Sicherheitsgurtes aufweisen, wobei von diesen zumindest eines in schon bekannter Weise mit dem Bestandteil 10 bzw. 11 in einstellbarer Weise
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verbunden ist. Das Bestandteil 11 besteht aus einer flachen Platte, die an geeigneter Stelle ein Loch oder mehrere Löcher 16 und 17 aufweist, während am nicht mit dem Gurt verbundenen Teil die Platte 11 einen bogenförmig eingeschnittenen Rand 18 aufweist, dessen Zweck später angegeben wird.
Das erfindungsgemäße Bestandteil 10 des Schlosses setzt sich im"wesentlichen aus zwei Teilen zusammen, das untere Teil oder die Basis 19 und die obere Deckplatte 20, die an·-den Stellen 21 und 22 (Figur 2) durch Nieten miteinander verbunden sind und derart zusammenwirken, daß sie eine Hülse mit einem Innenraum 23 bilden, der eine dem Bestandteil 11 zugewandte öffnung besitzt und sich zu dessen Aufnahme in die öffnung 24 eignet. Die Grundplatte oder Basis 19 besitzt im Innenraum 23 und in Nähe der öffnung 24 Zähne oder Haken 25, 26 von in »twa gleichem Durchmesser der Löcher 16, 17 in der Platte 11 , die vorzugsweise derart profiliert sind, daß sie eine der öffnung 24 zugewandte Abschrägung 27 (Figur 1) und an entgegengesetzter Stelle eine scharfkantige Abstufung 28 aufweisen, damit die Platte 11 nach ihrem Einführen aufgrund eines Zusammenwirkens der Zähne 25 und 26 mit den Löchern. 16 und 17 festgehalten wird.
Ist die Platte 11 einmal eingeführt und hat sich die Einhakung der Zähne 25 und 26 in die betreffenden Löcher
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16 und 17 (Figur 4) vollzogen, so werden die beiden Bestandteile des Schlosses durch das im Innenraum 23, der von den Teilen 19 und 20 zu einer Hülse gebildet ist, angeordnete Verblockungselemente 29 in ihrer Stellung gehalten.
Zur Ausübung einer Wirkung besitzt das Verblockungselement 29 eine Abstufung 30 unterhalb der, wie in der Figur 4 dargestellt ist, der Rand 18 der eingehakten Platte 11 festgehalten wird. Diese Abstufung wird zufolge einer Verschiebung des Elements 29 in Richtung X zugängig, wobei diese Verschiebung vom Rand 18 der Platte 11 schon während der Einführung verursacht wird, weil dieser Rand auf ein nockenartig profiliertes Teil 31 des Elements 29 einwirkt, dieses, wie in Figur 3 gezeigt,· in Richtung X verschiebt und damit die Zähne 25, 26 zugängig macht.
Einer bevorzugten Ausführungsform nach, die sich unter anderem durch ihre bauliche Einfachheit auszeichnet, hat das genannte Verblockungselement 29 eine ringförmige Struktur, so daß die betreffende Abstufung 30 durch eine zylindrische Fläche und öine ringförmige Oberfläche begrenzt ist, wobei das profilierte Teil 31 konisch ist und der Rand 18 der Platte 11 die entsprechende kreisförmige Gestalt aufweist, um der konischen Oberfläche 31 wie der zylindrischen Oberfläche der Abstufung 30 angepaßt zu. sein..
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Damit schließlich das Verblockungelement 29 in die Stellung zurückkehren kann, in der die Platte, wie in Figur 4 dargestellt ist, festgehalten wird, wird das Element 29 durch ein Federelement, so z.B. durch eine HLattfeder 32 betätigt, die auf ihre Weise zur Einrastung des Randes 18 der Platte 11 in einer der Einführrichtung entgegengesetzten Richtung wirkt.
Das Element 29 ist derart dimensioniert, daß es mit seiner oberen ringförmigen Oberfläche 33 und seiner unteren ringförmigen Fi&che 34- in Bezug auf die von den Wänden der Teile 19 und 20 gebildeten Hülse mit geringster Reibung gleiten kann, womit das öffnen des Schlosses erleichtert ist.
Das öffnen wird manuell oder mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs ausgeführt, indem das Verblockungselement 29, wie in Figur 5 angegeben, in Richtung X verschoben und die Platte 11 angehoben wird. Die Betätigung des Verblockungselements 29 geschieht durch das Loch 35 in dessen Mitte, wobei dieses Loch in entsprechender Stellung zu ein oder vorzugsweise zwei länglichen Löchern 36 bzw. 37 in den Teilen 19 bzw. 20 der Hülse angeordnet ist, wodurch das Element 29 bei seinen Verschiebungen geführt und durch Anschlag eines Vorsprungs 38 an den Wänden des Loches 36 in der Deckplatte 20 in den extremen Stellungen festgehalten wird. Auf jeden Fall ist das Verblockungselement 29 innerhalb des Profils der Teile 19» 20 voll-
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ständig eingelassen, so daß es keine ungewollten Verschiebungen^ durchführen kann.
Es muß "betont werden, daß diese als Beispiel "beschriebene "bevorzugte erf indungs gemäße Ausführungsform zahlreiche Abänderungen oder Variierungen erfahren kann, die den Fachleuten offensichtlich naheliegen, aber'immer noch auf den erfindungsgemäßen Konzeptionen basieren.
So z.B. kann ein Verblockungselement vorgesehen werden, das eine andere Form aufweist. Form und Anordnung der Feder 32 mit den betreffenden Einspannmitteln können abgewandelt werden und eventuell wird nur eine öffnung in den !eilen 19 oder 20 vorgesehen, usw.. Die Einzelheiten der Ausführung können sich ändern, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrastschloß für Sicherheitsgurte mit zwei das Schloß bildenden Bestandteilen, bei dem nach Einführen eines ersten Bestandteiles in den durch zwei Teile hülsenförmig ausgebildeten, zweiten Bestandteil zumindest ein Zahn dieses zweiten Bestandteiles in zumindest ein entsprechendes Loch des ersten Bestandteiles einrastet, wobei durch ein lösbares Verblockungselement die Zähne und Löcher in dauernder Verbindung bleiben, dadurcwh gekennzeichnet, daß das genannte Verblockungselement (29) innerhalb der Hülse (23) angeordnet ist und auf den ersten Bestandteil (11) des Schlosses zum Aufrechthalten der Verbindung einwirkt, wobei es nur nach Überwindung eines von einer Feder (32) geleisteten Widerstandes in eine Stellung zur Freilassung verschiebbar ist, und daß die hierzu erforderlichen Mittel innerhalb der Hülse (23) untergebracht sind.
2. Einrastschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblockungselement (29) in Richtung der gegenseitigen Einrastung der Schloßbestandteile (11,12) verschiebbar ist und
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und eine Abstufung (30) aufweist, unterhalb der der Rand (18) des ersten Bestandteils (11) zur Anlage kommt, so daß dessen Anheben in eine Stellung zur gegenseitigen Lösung der Zähne und Löcher (16,17) verhindert ist.
3. Einrastschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Abstufung (30) das Verblockungselement (29) eine schräg zu dieser Abstufung (30) liegende Fläche (31) aufweist, die mit dem Rand (18) des ersten Bestandteils (11) während des Einführens zusammenwirkt, um das Verblockungselement (29) zu seiner Lösestellung zu verschieben und damit das Einrasten der Zähne (25,26) in die Löcher (16,17)*sowie des Randes (18) unter der, Abstufung (30) zu ermöglichen.
4. Einrastschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblockungselement (29) mit H^lfe des in ihm oder in seiner Hülse enthaltenen Loches (35) auf gewollte Veranlassung in seine Lösestellung verschiebbar ist.
5. Einrastschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verblockungselement (29) eine symmetrisch ringförmige Gestalt mit einer zur Verschieberichtung senkrechten Achse aufweist und zumindest in einem in Richtung der Verschiebung länglichem Loch läuft, das in einer der sich gegenüberliegenden Tei-
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len (19 bzw. 20) vorgesehen ist.
6. Einrastschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verblockungselement (29) in seine Verblockungsstellung durch eine auf der anderen Seite des Elementes (29) einwirkenden Feder (32) gebracht ist.
7. Eft-astschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) eine Blattfeder ist, die zwischen den Wänden und den Montagemitteln (21,22) der'Hülse eingespannt ist.
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