DE2733737A1 - Schluesselhalterung - Google Patents
SchluesselhalterungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B45/00—Hooks; Eyes
- F16B45/02—Hooks with pivoting or elastically bending closing member
- F16B45/034—Hooks with pivoting or elastically bending closing member the closing member constituting the hook shaped portion of the hook
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45272—Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
- Y10T24/45288—Hook type projection member
- Y10T24/45304—Noninserted portion of projection member includes movably connected gate for closing access throat
- Y10T24/45382—Track or way guided gate
- Y10T24/45387—Track or way guided gate having means biasing gate
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Description
Patentanwälte ΦΙ- i H
7 T ΐί""™ '
259 Roosevelt Drive, Derby, Connecticut, V.St.A
- File F.6163 -
8098U/0542
Die Erfindung betrifft eine Schlüsselhalterung mit einem Gehäuse und einem Haltebügel.
Bei einer bekannten Halterung dieser Art nach der
US-PS 3 145 443 bildet ein Bügel einen Teil eines Schiebers, der in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Wirkung des Schiebers auf die Richtung begrenzt ist, in der der Bügel
sich aus dem Gehäuse herauserstreckt. Der Schieber wird
federnd in die Richtung gedrückt, in der der Spalt des
Bügels geschlossen ist, aber Kräfte, die beim Herausziehen eines Schlüssels aus einem Schloß auftreten, können ausreichenden Bügel in seine geöffnete Position zu verschieben, so daß der Schlüssel oder andere an der Halterung angeordnete Gegenstände unbeabsichtigt verlorengehen können.
US-PS 3 145 443 bildet ein Bügel einen Teil eines Schiebers, der in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Wirkung des Schiebers auf die Richtung begrenzt ist, in der der Bügel
sich aus dem Gehäuse herauserstreckt. Der Schieber wird
federnd in die Richtung gedrückt, in der der Spalt des
Bügels geschlossen ist, aber Kräfte, die beim Herausziehen eines Schlüssels aus einem Schloß auftreten, können ausreichenden Bügel in seine geöffnete Position zu verschieben, so daß der Schlüssel oder andere an der Halterung angeordnete Gegenstände unbeabsichtigt verlorengehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schlüsselhalterung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Schlüsselhalterung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Die Halterung soll stabil und sicher sein, sie soll in der Lage sein Schlüssel zu halten, auch bei großen Kräften,
wenn am Gehäuse und/oder am Schlüssel gezogen wird, um
den Schlüssel aus einem Schloß herauszunehmen und sie soll einfach und billig in der Herstellung sein.
wenn am Gehäuse und/oder am Schlüssel gezogen wird, um
den Schlüssel aus einem Schloß herauszunehmen und sie soll einfach und billig in der Herstellung sein.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch eine Halterung nach der Erfindung
zeigt.
zeigt.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht ein Element von Fig. 1.
809814/0542
Fig. 3 und 4 zeigen perspektivisch die beiden Hälften eines Gehäuses für die Halterung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt in Vorderansicht die zusammengebauten Teile, wobei die vordere Wand nach Fig. 3 weggelassen
worden ist, um den inneren Aufbau besser zu zeigen.
Fig. 6 zeigt eine Feder in unbelastetem Zustand.
Der dargestellte Behälter umfaßt ein Gehäuse 10, einen etwa C-förmigen oder hakenförmigen Bügel 11, der integral an einem
Schieber 12 angeformt ist, sowie eine Feder 13, die normalerweise den Schieber und den Bügel in geschlossene Position
zu drücken sucht, die in den Fig. 1 und 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
Das Gehäuse 10 kann aus einem relativ dünnen Material bestehen und rechteckig ausgebildet sein, seine Form ist aber
nicht kritisch. Wie dargestellt, hat das Gehäuse 10 eine Vorderwand 14 (Fig. 3) und eine Rückwand 15 (Fig. 4), mit
Randflanschen 14', 15', die beim Zusammenbau ineinanderpassen,
wobei die vorderen Flansche 14' die hinteren Flansche 15' überlappen. Eine Arretierung oder eine andere Schnappverbindung
zwischen den zusammenwirkenden Teilen ist zweckmäßigerweise an den sich überlappenden Flanschen vorgesehen,
um das Gehäuse in zusammengebautem Zustand zu halten, wobei solche Arretierungen nur schematisch durch die Knöpfe oder
Punkte A, B am Flansch 14' (Fig. 3) dargestellt sind, die mit entsprechenden Teilen A', B' am Flansch 15' (Fig. 4) im
zusammengebauten Zustand fluchten und miteinander zusammenwirken. An den Wänden angeformte, miteinander fluchtende
Nasen 16, 17 verlaufen von jeder Wandhälfte 14, 15 nach unten und sind mit fluchtenden öffnungen versehen, die durch eine
Öse 18 verbunden werden können, so daß z.B. eine Kette oder
dergleichen durchgezogen werden kann.
8098U/05A2
Das Gehäuse 1O bildet einen schmalen Hohlraum, der an einem
Ende in Aufwärtsrichtung offen ist. über eine oder mehr solcher öffnungen am oberen Ende kann der Bügel 11 nach oben vom
Schieber 12 aus vorstehen und aus dem Gehäuse herausragen. Führungen am Schieber 12 und an wenigstens einer der Gehäusewände dienen dazu, den Schieber zu halten, den Bügel
außerhalb des Gehäuses auszurichten und einen Weg für die einzig mögliche Relativbewegung der Teile zu schaffen. Die
Führung am Gehäuse wird durch eine einzige langgestreckte querverlaufende Nut oder einen Schlitz 20 in der Vorderwand
gebildet. Die oberen und unteren Ränder oder Kanten des Schlitzes 20 sind parallel und sie wirken mit den querverlaufenden parallelen Rändern eines rechteckigen Zapfens oder
Fußes 21 zusammen, der einen Teil des Schiebers 12 bildet. Der Unterschied zwischen der Länge L1 des Fußes 21 und der
Länge L2 des Schlitzes 20 bestimmt das zulässige MaB der
Verschiebebewegung, das in Fig. 1 durch die Querverschiebung A für den Bügel 11 zwischen seiner geschlossenen Position
(ausgezogene Linien) und seiner offenen Position (strichpunktierte Linien) angezeigt ist. Ein weiterer nach außen
vorstehender integraler Knopf 22 am Fuß 21 kann vorgesehen werden, um einen manuellen Zugang zum Schieber zu schaffen.
Die Verschiebung Δ ist derart gewählt, daß das freie Ende 11*
des Bügels 11 effektiv jeden Spalt zwischen dem Ende 11* und
dem Gehäuse 10 in geschlossener Position schließt und dagegen eine Lücke 23 für das Einsetzen eines Schlüssels in der linken
Position des Schiebers 12 öffnet. Vorzugsweise ist in der geschlossenen Position das freie Ende 11' des Bügels 11 wenigstens
teilweise überlappt von benachbarten Rändern der Hände 14, 15,
so daß das Gehäuse 10 weiterhin den geschlossenen Behälter gegen einen Verlust eines Schlüssels stabilisiert und sichert.
8098U/0542
Die Feder 13 1st etwa V-förmig ausgebildet, z.B. in Form
einer Blattfeder, um den Schieber 12 ständig in Richtung seiner geschlossenen Position vorzubelasten bzw. zu beaufschlagen.
Vorzugsweise ist die Feder 13 so aufgebaut und angeordnet, daß ein Federkraftvektor entsteht, der im
wesentlichen mit der beschriebenen Führung für den Schieber fluchtet. Dies wird bei der Feder 13 erreicht, indem gleiche
nach auswärts gerichtete flanschartige Enden 13' an den Enden
des V-förmigen Teiles angeformt sind, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Beim Zusammenbau wird eines dieser Enden 13* in einer
örtlichen Nut oder einem Schlitz 24 im Flansch der inneren Gehäusewand 15' (Fig. 4 und 5) aufgenommen und das andere
Ende 13' wird in einer Nut oder Kerbe 25 im benachbarten Rand des Schiebers 12 aufgenommen. Wie sich aus Fig. 5 ergibt,
sind die Angriffspunkte der Federkraft 24, 25 in Flucht mit der Achse 26 des Führungsstückes.
Das Gehäuse und die Schieberteile können aus Kunststoff oder Metall sein, wobei Metall vorgezogen wird. Im Metall ist das
Gerät genau und stabil unter Anwendung bekannter Methoden herstellbar. Der Schieber 12 und der Bügel 11 können aus
sehr hartem und stabilem Material sein, wobei die Führung und die anderen Betätigungsteile vor dem Härten im Gesenk
geformt werden können. Wenn das Gehäuse 10 und der Bügel 11 somit mit der Achse beim Einführen eines Schlüssels fluchten,
so ist es praktisch unmöglich, die geschlossene Position der Halterung durch Zugkräfte aufzureißen.
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Claims (8)
- PatentansprücheSchlüsselhalterung oder dergleichen, mit einem Gehäuse aus Vorder- und Rückwand und einer öffnung an einem Ende, gekennzeichnet durch einen Schieber, der beweglich in dem Gehäuse zwischen den Wänden angeordnet ist und einen etwa C-förmigen Bügel zur Aufnahme von Schlüsseln aufweist, dessen erstes Ende integral mit dem Schieber verbunden ist und sich in einer ersten Richtung weg vom Schieber und durch die öffnung des Gehäuses hinauserstreckt, einer Führung, die zwischen dem Schieber und wenigstens einer der Gehäusewände angeordnet ist und einen Bewegungsbereich des Schiebers quer zu der ersten Richtung innerhalb des Gehäuses bestimmt, wobei das andere Ende des Bügels derart im Abstand von dem Schieber ist, daß in einer Endposition der Schieberführung das andere Ende des Bügels mit dem angrenzenden Bereich des Gehäuses zusammenwirkt, um einen geschlossenen Schlüsselhaltering zu bilden, während in einer zweiten Position der Schieberführung dieses andere Ende des Bügefe im Abstand von dem Gehäuse ist, derart, daß Schlüssel in den Bügel eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden können, und daß eine Feder zwischen dem Schieber und dem Gehäuse angeordnet ist, die den Schieber elastisch in die Richtung dieser einen Position drückt, wodurch jede Kraft, die einen Schlüssel weg von dem Gehäuse zu ziehen sucht, durch die Führung voll aufgenommen wird, praktisch ohne Gefahr einer Verschiebung des Schiebers aus dieser Position.8098U/0542
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung geradlinig 1st und quer zu der Richtung verläuft, In der die Enden des Bügels aus dem Gehäuse hervorragen.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung in Form eines langgestreckten Schlitzes in einer der Gehäusewände ausgebildet ist und daß eine Führungsnase, die an dem Schieber angeformt ist, in den Schlitz eingreift und in diesem geführt ist.
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nase aus der geschlitzten Wand nach außen vorsteht und zur manuellen Betätigung zugänglich ist.
- 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Nase gegenüberliegende parallele langgestreckte Kanten aufweist, die verschiebbar in Eingriff mit entsprechenden gegenüberliegenden langgestreckten Rändern des Schlitzes sind.
- 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder Im gespannten Zustand derart eingebaut ist, daß sie mit der Führung fluchtet.
- 7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder einen steif-elastischen etwa V-förmigen Abschnitt aufweist mit freien Enden, die entgegengesetzt nach außen gerichtet sind und in einer Flucht liegen, daß ferner in Flucht liegende und im Abstand angeordnete Nuten am Gehäuse und am Schieber ausgebildet sind, zur Aufnahme der freien Enden der Feder.8098U/0542
- 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der einen Endposition das andere Ende des Bügels zwischen gegenüberliegenden Randbereichen der beiden Gehäusewände liegt.8098U/0542
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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CH629944A5 (fr) * | 1979-08-10 | 1982-05-28 | Attilio Brentini | Dispositif de fermeture. |
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ATE9198T1 (de) * | 1980-07-24 | 1984-09-15 | Praesenta Kg Weber & Co. | Schluesselanhaenger. |
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US2896290A (en) * | 1957-09-27 | 1959-07-28 | Salm Inc Arthur | Pocket implement with retainer for apertured articles |
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-
1977
- 1977-07-26 DE DE19772733737 patent/DE2733737A1/de not_active Withdrawn
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- 1977-10-04 IT IT959277A patent/IT1117925B/it active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |