DE3502069C2 - - Google Patents

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DE3502069C2
DE3502069C2 DE3502069A DE3502069A DE3502069C2 DE 3502069 C2 DE3502069 C2 DE 3502069C2 DE 3502069 A DE3502069 A DE 3502069A DE 3502069 A DE3502069 A DE 3502069A DE 3502069 C2 DE3502069 C2 DE 3502069C2
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    • A62B35/04Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz, mit einem Gehäuse, welches einen verschwenkbaren Verschluß an einer Öffnung zum Einführen eines Halteseiles in eine Spann-, Klemm- oder Blockiervorrichtung zum schnellen Zusammenwirken mit diesem Halteseil aufweist, und mit einem Verbindungshenkel od. dgl. zum Verbinden des Gehäuses mit einem Geschirr, Gurtwerk oder einem Sicherheitsgürtel des Benutzers.
Es geht also um eine Vorrichtung, mit der absturzgefährdete Arbeiter insbesondere in großer Höhe beispielsweise in der Bauindustrie gesichert werden können.
Vielfach bestehen derartige Vorrichtungen aus einem eine mit einer Halteleine zusammenarbeitende Sperrvorrichtung auf­ weisenden Körper, der mit einer von dem Benutzer getragenen Gurtanordnung oder einem Gürtel mit einem Verbindungselement wie z. B. einem Ring od. dgl. und einer Halteleine verbunden ist, welche mit der Sperr- oder Blockiervorrichtung zusammen­ wirkt.
Aus der FR-A 24 37 843 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher die Blockiervorrichtung durch eine Reihe von Ringen gebildet ist, die von der Halteleine durchsetzt wer­ den. Um die Halteleine in Gebrauchsstellung zu bringen, ist es also unbedingt notwendig, daß die Leine durch diese Ringe hindurchgefädelt wird, was relativ mühsam ist und entsprechend lange dauert. Ebenso verursacht das Lösen der Halteleine von dem Blockiermechanismus eine umgekehrte Arbeitsweise, die von der Länge des Halteseiles abhängt.
Eine andere bekannte Vorrichtung gemäß der FR-A 23 70 151 ist von einem Körper mit einem Deckel und einer Halteleine mit Blockierklötzchen gebildet. Dabei besteht die Gefahr einer un­ erwünschten Öffnung des Verschlusses, für dessen Sicherung keine Mittel vorgesehen sind. Darüber hinaus braucht ein Be­ nutzer z. B. bei einer Arbeit entlang einem senkrechten Bauwerk oder Gebilde wie beispielsweise einem Masten eine große freie Länge der Sicherheitsleine.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Vorteile einer sehr kurzen Ansprechzeit bei einem Sturz, einer großen Betriebssicherheit und einer großen Beweglichkeit entlang der Sicherheits- bzw. Halteleine damit verbindet, daß die Vorrichtung schnell und einfach mit der Halteleine verbunden oder auch von dieser wieder gelöst werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem Gehäuse und mit einem daran vorgesehenen Verschluß darin, daß der Verschluß auf der seinem Schwenklager oder -scharnier gegenüberliegenden Seite mit Vorsprüngen versehen ist, die mit Ausnehmungen am Rand der Öffnung in der entsprechenden Wandung des Gehäuses zu­ sammenpassen und beim Öffnen und Schließen des Verschlusses zusammenwirken, welcher Verschluß an seinem Scharnier od. dg. auch verschieblich in dem Sinne gelagert ist, daß die Vorsprünge unter dem Rand der Öffnung des Gehäuses außerhalb der Anordnung der Ausnehmungen verschiebbar sind, und daß der Verschluß in dieser seine Schließstellung bewirkenden Verschiebestellung der Vorsprünge durch wenigstens einen sicherbaren Riegel festlegbar ist.
Beim geöffneten Verschluß kann also die dann zugängliche Blockiervorrichtung mit dem Halteseil auf einfache Weise und schnell verbunden werden. Dennoch kann der Verschluß selbst schnell geschlossen oder beim Lösen auch schnell geöffnet werden. Selbstverständlich kann auch der Verschluß die Aus­ nehmungen und der Rand der Öffnung des Gehäuses die ent­ sprechenden Vorsprünge haben. Ein ungewolltes Öffnen des seitlichen Verschlusses wird durch die Verriegelung verhindert.
Zwar ist aus der DE-AS 19 41 456 schon eine lösbare Klemm­ vorrichtung für Seile, Kabel und dergleichen mit einem Ge­ häuse bekannt, in welches ein Seil nicht eingefädelt, sondern von der Seite her eingelegt werden kann, weil die Klemm­ körper U-förmig sind und das Gehäuse eine zu den seitlichen Öffnungen der Klemmkörper passende seitliche Öffnung hat. Dabei fehlt jedoch an dem Gehäuse ein Verschluß und erst recht ein Verschluß mit Vorsprüngen auf der seinem Schwenk­ lager gegenüberliegenden Seite, die mit Ausnehmungen am Rand der Öffnung der Gehäusewandung in Offenstellung zusammen­ passen und in Schließstellung unter dem Rand der Gehäuseöffnung liegen. Somit ist trotz eines gewissen Versatzes der Öffnungen der Klemmkörper und der Gehäuseöffnung ein ungewolltes seit­ liches Herausrutschen des Seiles nicht mit der für solche Sicherungsvorrichtungen erforderlichen großen Sicherheit aus­ geschlossen.
Bei einer Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz gemäß der FR-A-24 17 988 ist zwar ein seitlicher aufschwenkbarer Verschluß für das Einlegen des Seiles vorgesehen, jedoch ist dieser Verschluß sehr aufwendig und vielteilig und hat keine Vor­ sprünge, die in Schließstellung den Rand der Gehäuseöff­ nung untergreifen, in Offenstellung aber durch den Vor­ sprüngen passende Ausnehmungen geführt werden können, sondern die Schließstellung muß ausschließlich über zusätzliche äußere gefederte Verschlußstifte bewirkt werden, die vor allem bei Verschmutzung oder Überbeanspruchung nicht die Sicherheit gegen eine ungewollte Öffnung des Verschlusses bieten können, die bei solchen Absturzsicherungen erforderlich ist.
Zum Sichern des Verschlusses können wenigstens zwei zeitlich und räumlich verschieden zu betätigende Riegel an dem Verschluß vorgesehen sein, wobei die Betätigung des ersten Riegels den Weg zum Verschieben des zweiten Riegels in dessen Offenstellung freigibt. Ein unbeabsichtigtes Lösen beider Riegel erscheint ausgeschlossen, so daß eine hohe Sicherheit der Verbindung der Vorrichtung mit dem Halteseil erzielt wird.
Ausgestaltungen des Verschlusses und seiner Betätigung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5. Sie enthalten vor allem Maßnahmen und Merkmale, die die Betätigung der Riegel er­ leichtert, gleichzeitig aber eine größtmögliche Sicherheit gegen unbeabsichtigte Betätigung erlaubt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher schutzwürdiger Bedeutung kann darin bestehen, daß der Verschluß an einer seitlichen Längsöffnung des Gehäuses angeordnet ist und die Klemmvorrichtung für das Halteseil durch eine Reihe von Klemm­ gabeln mit seitlichen, der mit dem Verschluß verschließbaren Öffnung zugewandten Öffnungen gebildet ist, welche Klemmgabeln relativ zu dem durch ihre Gabelausnehmung verlaufenden Halteseil gemeinsam und vorzugsweise parallel zueinander verschwenkbar sind. Dadurch ist es besonders einfach möglich, die gesamte Vor­ richtung bei geöffnetem Verschluß von der Seite her auf das Halteseil aufzubringen, wodurch dieses dann auch in die Gabelaus­ nehmungen der Klemmgabeln gelangt. Werden diese verschwenkt, stellen sich die Ausnehmungen relativ zu dem Halteseil schräg und bewirken so eine Blockierung der Vorrichtung an der jewei­ ligen Stelle des Halteseiles.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung, insbesondere bezüglich der Klemmgabeln und deren Betätigung sind Gegenstand der An­ sprüche 7 bis 12.
Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Sturz­ verhütungseinrichtung großer Betriebssicherheit, die eine sehr kurze Ansprechzeit bei einem Sturz hat, dennoch aber sehr schnell und einfach mit dem Halteseil verbunden oder von diesem gelöst werden kann, ohne daß die entsprechende Einrichtung für diese schnelle Verbindung mit dem Halteseil unabsichtlich ge­ löst werden könnte.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zu­ gehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in einem Aus­ führungsbeispiel noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer geöffneten Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Blick auf die Klemm- oder Blockiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Blockiervorrichtung bezw. einer Klemmgabel mit deren Betätigungsmitteln gemäß der Linie A-A in Fig. 1 sowie
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung und insbesondere des mit dem in Fig. 1 dargestellten Teil verbindbaren Gehäuseteiles, der den seitlichen Verschluß zum Ein­ führen und Sichern des Halteseiles aufweist.
Eine Vorrichtung zur Sicherung gegen einen Absturz weist ein Gehäuse 1 mit einer seitlichen Längsöffnung 6 a und einen verschwenkbaren und verriegelbaren Verschluß 6 für diese Längs­ öffnung 6 a auf, wodurch eine Klemm- oder Blockiervorrichtung 2 zum Zusammenwirken mit einem Halteseil 3 verschlossen wird.
An dem Gehäuse 1 ist ein Verbindungshebel 4 od. dgl. Griff vorgesehen, der die Verbindung des Gehäuses 1 mit einem Geschirr, Gurtwerk, Sicherungsgürtel od. dgl. erlaubt.
Die Blockiervorrichtung 2 ist dabei durch eine Reihe oder Kette von parallelen Klemmgabeln 5 gebildet, deren Öffnungen 5′ nach der Seite zu der Längsöffnung 6 a hin orientiert sind, so daß das Gehäuse 1 bei geöffneter Längsöffnung 6 a von der Seite her auf das Halteseil 3 soweit aufgesteckt werden kann, bis das Halteseil 3 durch die Öffnungen 5′ in die Gabelausnehmungen 5 a gelangt ist.
Die Klemmgabeln 5 sind mit einem ihrer Enden schwenkbar in dem Gehäuse 1 gelagert und mit ihrem anderen Ende gelenkig an einem Verbindungsarm 7 befestigt.
Der schwenkbare, türartige Verschluß 6 ist mit seiner seinem Scharnier 8 gegenüberliegenden Seite verriegelbar, indem Vorsprünge oder Nocken 9 mit Aussparungen 10 des Randes der Öffnung 6 a in der entsprechenden Wandung des Gehäuses 1 zu­ sammenwirken. Für das Schließen und Öffnen der Sperre 6 ist diese verschieblich auf ihrem Scharnierbolzen 8 ange­ ordnet, so daß die Vorsprünge 9 unter dem Rand der Öffnung 6 a des Gehäuses 1 aus dem Bereich der Ausnehmungen 10 herausgeschoben werden können, wobei die Sperre 6 in dieser Halte- und Sperrstellung bei gegenüber den Aussparungen 10 verschobenen Vorsprüngen 9 mittels zweier Riegel 11 festge­ legt werden kann, wobei diese Riegel 11 zeitlich und örtlich verschieden mit den Scharnieren 8 zusammenwirken.
Zu diesem Zweck haben die Scharniere 8 einerseits Scharnier­ bänder 8′, die den Scharnierbolzen am Gehäuse 1 fixieren, und andererseits Bänder 8′′, die den schwenkbaren Sperrver­ schluß 6 mit dem Scharnierbolzen verbinden und es sind unter­ schiedliche Abstände zwischen den in Fig. 3 weiter oben ge­ zeichneten Bändern 8′ und 8′′ einerseits gegenüber den tiefer­ liegenden Bändern 8′ und 8′′ vorgesehen. Praktisch haben die Bänder 8′ zur Lagerung des Scharnierbolzens an den Scharnieren 8 unterschiedliche Abstände und dienen als Anschläge für Sperren der Riegel 11, die vorzugsweise elastisch verformbare Rasten als Sperren aufweisen, welche gegen diese Bänder 8′ anliegen und mittels eines Betätigungsknopfes 12 aus der An­ schlaglage elastisch ausbiegbar sind. Dabei sind die elastisch verformbaren Rasten der Riegel 11 an einem durch einen Schlitz 11 a gegenüber dem übrigen Teil des Riegels 11 getrennten, mit diesem einstückig verbundenen Schenkel angeordnet, der gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 3 gegen den festen Teil des Riegels 11 hin gebogen werden kann. Dabei sind die beiden Riegel 11 bis auf ihren biegbaren Schenkel fest mit dem zur Öffnung in Richtung des Scharnierbolzens verschieblichen Ver­ schluß 6 verbunden und zur Durchführung der Öffnungsbewegung sind die lösbaren Sperren der Riegel mit Hilfe der Betätigungs­ knöpfe 12 zu lösen. Dabei hat die Sperre des zweiten, in Fig. 3 unteren Riegels 11 ebenfalls eine derartige Sperre, die zu ihrem Anschlag, als welcher eines der Bänder 8′ vorge­ sehen ist, einen dem Verschiebeweg des ersten Riegels 11 entsprechenden Abstand. Der Verschiebeweg dieses ersten, oberen Riegels 11 ist dabei geringer als der Verschiebeweg der Vorsprünge 9 in Öffnungsrichtung zu den Ausnehmungen 10 hin.
Dadurch wird bewirkt, daß zunächst der obere Riegel 11 nach elastischer Verformung seines Betätigungsknopfes 12 soweit verschoben werden kann, bis die Sperre mit dem Betätigungs­ knopf 12 des zweiten Riegels 11 gegen einen auf deren Ver­ schiebeweg befindlichen Anschlag, im Ausführungsbeispiel ein Band 8′ stößt. Dadurch ist der Verschluß 6 zwar in Öffnungs­ richtung verschoben, jedoch befinden sich seine Vorsprünge 9 noch nicht in Übereinstimmung mit den Ausnehmungen 10, so daß nach wie vor ein Öffnen des Verschlusses 6 verhindert ist. Erst wenn auch der Betätigungsknopf 12 des zweiten, unteren Riegels 11 aus seiner Anschlaglage elastisch ausgebogen und der zweite Riegel dann weiter verschoben ist, gelangt der Verschluß 6 mit seinen Vorsprüngen 9 in Übereinstimmung zu den Ausnehmungen 10 und kann danach in die mit schwachen Strichen in Fig. 3 rechts erkennbare Öffnungsposition aufgeschwenkt werden. Zweckmäßigerweise ist diese Offenstellung dann erreicht, wenn wenigstens eines der Bänder 8′′ des Verschlusses 6 an einem der Gehäusebänder 8′ zur Anlage kommt.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Ausgehend von der Schließstellung des Verschlusses 6 gemäß Fig. 3 wird zunächst derjenige Riegel 11 betätigt, wo der Abstand zwischen den Bändern 8′ und den Bändern 8′′ der kürzeste ist, im Ausführungsbeispiel also der in Fig. 3 obere Riegel 11. Dazu wird mit Hilfe des Betätigungsknopfes 12 die entsprechende Sperre aus dem Zwischenraum zwischen den Bändern 8′ und 8′′ herausbewegt, wonach die Sperre 6 entlang der Scharnierachse nach oben verschoben werden kann, bis der zweite Riegel 11 mit seiner Sperre gegen ein über dieser be­ findliches Scharnierband 8′ stößt. Durch elastische Betätigung des zweiten Riegels 11 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 12 und damit die Aufhebung des erwähnten Anschlages gegenüber dem Scharnierband 8′ ist eine anschließende Verschiebung der Sperre 6 weiter nach oben möglich, bis ihr Band 8′′ mit dem entsprechenden Scharnierband 8′ in Anschlagposition gelangt und sich die Vorsprünge 9 in Übereinstimmung bzw. auf gleicher Höhe wie die Aussparungen 10 befinden, was in Fig. 3 strich­ punktiert dargestellt ist. Nunmehr kann der Verschluß 6 in die mit dünnen Strichen dargestellte Öffnungsposition ver­ schwenkt werden, um das Seil 3 im Inneren der Vorrichtung in Gabelausnehmungen 5 a der Klemmgabeln 5 des Blockiermechanismus 2 zu platzieren oder daraus zu entfernen.
Die beiden zeitlich und auch räumlich getrennt und nacheinander zu betätigenden Riegel 11 erlauben also eine vollständige Sicherheit gegen eine ungewollte oder unabsichtliche Öffnung des Verschlusses 6 und somit gegen eine ungewollte Freigabe des Halteseiles 3. Der Verschluß 6 befindet sich dabei in Schließstellung unmittelbar vor den Öffnungen 5′ der Gabelaus­ nehmungen 5 a, so daß das Seil 3 darin eingesperrt ist. In Ge­ brauchsstellung durchsetzt dabei das Halteseil 3 eine untere Durchgangslochung 3 a und eine obere Durchgangslochung 3 b am Gehäuse 1, in welche Durchgangslochungen sich die den Ver­ schluß 6 aufweisende Längsöffnung 6 a des Gehäuses 1 fortsetzt, wobei diese Durchgangslochungen mit den Gabelausnehmungen 5 a der Klemmgabeln fluchten.
Gemäß Fig. 3 ist an dem Gehäuse 1 gegenüber dem Verbindungs­ stück 4 od. dgl. nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Schieber 13 verschieblich gelagert, der mit einer Gabel 14 in das Gehäuse 1 eingreift und an den Klemmgabeln 5 mittelbar oder unmittelbar, im Ausführungsbeispiel an dem Verbindungsarm 7 angreift. Dabei greift jede Zinke der Gabel 14 des Schiebers 13 an einem insbesondere festen Vorsprung 15 dieses Verbindungs­ armes 7 an, wie man es auch anhand der Fig. 2 erkennt. Somit ist es für den Benutzer möglich, die Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz am Seil 3 festzulegen und unverschiebbar zu machen, selbst wenn keine Zugkraft nach unten an dem Verbindungs­ henkel 4 wirksam ist, welche Zugkraft in noch zu beschreibender Weise zu einem selbsttätigen Blockieren führt. Eine solche auch von Hand durchführbare Blockierung ist besonders zweckmäßig bei Arbeiten an einem Masten od. dgl., weil die Vorrichtung dann die Funktion eines Seilspanners erhalten kann.
Der Schieber 13 hat in seinem Endbereich, im Ausführungsbeispiel in seinem oberen Endbereich eine Nase 13′, die mit Rückhaltepunkten 16 od. dgl. Verankerungsausnehmungen zusammenwirkt, welche beim Gießen oder Spritzen einstückig angeformt sein können, damit der Schieber 13 in der Position verankert und gesichert wird, in welcher die Klemmgabeln 5 das Halteseil 3 relativ zu dem Gehäuse 1 festlegen bzw. einklemmen.
Um die Festlegung der Bewegungslosigkeit zwischen Seil 3 und Gehäuse 1 mittels des Schiebers 13 zu sichern, kann das Gehäuse 1 vorteilhafterweise auch gemäß einer nicht dargestellten Aus­ führungsform der Erfindung mit einem vorzugsweise schwenkbaren oder elastisch wirksamen Riegel versehen sein, um den Schieber 13 in der Klemmstellung festzulegen. Ein solcher Riegel kann in Anschlag mit dem unteren Rand des Schiebers 1 in dessen Blockierstellung verschiebbar sein, um jegliche Öffnung des Klemm- oder Blockiermechanismus 2 durch eine ungewollte Handlung von Hand oder in anderer Weise zu verhindern, insbesondere um ein Öffnen der Klemmvorrichtung durch eine Betätigung des noch zu beschreibenden Verbindungsstückes 18, mit welchem das Ge­ häuse 1 mit dem Sicherheitsgürtel oder einem Gurtwerk verbunden wird, in Verbindung mit einem noch zu beschreibenden, mit den Gabeln 5 verbundenen Hebel 17 zu verhindern.
Wenigstens eine der Klemmgabeln 5, im Ausführungsbeispiel die oberste, hat nämlich eine über ihre Schwenklagerung hinaus und aus dem Gehäuse 1 heraus in den Bereich des Verbindungshenkels 4 ragende Verlängerung als Hebel 17, der von dem an dem Ver­ bindungshenkel 4 angreifenden, verschiebbar geführten Ver­ bindungsstück 18 gegen einen oberen Anschlag 19 in Offenstellung gehalten ist und der bei Beginn eines Absturzes und aufgrund der dadurch erfolgenden Entlastung des Verbindungsstückes 18 vom Gewicht der Vorrichtung 1 und dessen relative Verschiebung entlang des Henkels 4 in Richtung des Halteseiles 3 nach unten die entsprechende Klemmgabel 5 und somit über den Ver­ schiebungsarm 7 alle Klemmgabeln 5 in Klemmstellung verschwenkt. Wird der Klemm-Mechanismus 2 mit Hilfe des Schiebers 13 in diese Klemmstellung gebracht, gelangt auch der Hebel 17 in die entsprechende Position und könnte ggfs. durch eine Be­ wegung des Verbindungsstückes 18 ungewollt zurückverschwenkt werden, wodurch die Verklemmung des Seiles 3 gelöst werden könnte. Dies kann durch den erwähnten, nicht näher darge­ stellten Riegel im Zusammenwirken mit dem Schieber 13 ver­ hindert werden.
Durch Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ist es möglich, eine Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz zu realisieren, die einfach und schnell an einer beliebigen Stelle eines Halte- oder Sicherheitsseiles 3 angebracht oder davon entfernt werden kann, was in erster Linie durch den Verschluß 6 erreicht wird, wobei aber jegliches zufälliges Öffnen dieses Verschlusses 6 verhindert ist. Zu­ sätzlich kann mit Hilfe des Schiebers 13 die Vorrichtung in einer präzisen Position an dem Seil 6 unbeweglich gemacht werden, wodurch sie als Seilspanner und Abstandhalter benutzt werden kann.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Sicherung gegen Absturz, mit einem Gehäuse (1), welches einen verschwenkbaren Verschluß (6) an einer Öffnung (6 a) zum Einführen eines Halteseiles (3) in eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Spann-, Klemm- oder Blockiervorrichtung (2) zum schnellen Zusammenfügen oder Lösen von dem Halteseil (3) aufweist, und mit einem Ver­ bindungshenkel od. Griff (4) zum Verbinden des Gehäuses (1) mit einem Geschirr, Gurtwerk oder einem Sicherheits­ gürtel des Benutzers, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschluß (6) auf der seinem Schwenklager oder -scharnier (8) gegenüberliegenden Seite mit Verschlußvorsprüngen (9) versehen ist, die mit Aus­ nehmungen (10) am Rand der Öffnung (6 a) in der entsprechenden Wandung des Gehäuses (1) zusammenpassen und beim Öffnen und Schließen des Verschlusses (6) zusammenwirken, welcher Ver­ schluß (6) an seinem Scharnier (8) od. dgl. auch verschieb­ lich in dem Sinne gelagert ist, daß die Vorsprünge (9) unter dem Rand der Öffnung (6 a) des Gehäuses (1) in eine Position außerhalb der Ausnehmungen (10) und zurück ver­ schiebbar sind, und daß der Verschluß (6) in dieser seine Schließstellung bewirkenden Verschiebestellung der Vor­ sprünge (9) durch wenigstens einen sicherbaren Riegel (11) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern des Verschlusses (6) in Schließstellung wenigstens zwei zeitlich und räumlich verschieden zu be­ tätigende Riegel (11) an den Verschluß (6) vorgesehen sind, wobei der erste Riegel (11) den zweiten Riegel (11) blockiert und die Betätigung des ersten Riegels (11) den Weg zum Verschieben des zweiten Riegels (11) in dessen Offenstellung freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Riegel (11) fest mit dem zum Öffnen in Richtung des Scharnierbolzens verschieblichen Verschluß (6) verbunden sind und der erste Riegel (11) eine ihn in Schließstellung festlegende, lösbare, vorzugsweise mit einem Betätigungsknopf (12) versehene Sperre und der zweite Riegel (11) ebenfalls eine derartige Sperre aufweist, wobei die zweite Sperre zu ihrem Anschlag einen dem Verschiebe­ weg des ersten Riegels (11) entsprechenden Abstand hat, dessen Weg geringer als der Verschiebeweg der Vorsprünge (9) in Öffnungsrichtung zu den Ausnehmungen (10) hin ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierbänder (8′) zur Lagerung des Scharnierbolzens an dem Scharnier (8) unterschiedliche Ab­ stände zu den Bändern (8′′) des Verschlusses (6) haben und als Anschläge für die Sperren der Riegel (11) dienen, welche Sperren vorzugsweise aus dem Bereich der Anschläge elastisch verformbare Rasten sind, die gegen diese Bänder (8′) in Sperrstellung anliegen und insbesondere mittels des Betätigungsknopfes (12) aus dieser Anschlaglage aus­ biegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Rasten oder Sperren der Riegel (11) an einem durch einen Schlitz (11 a) gegenüber dem übrigen Teil des jeweiligen Riegels (11) getrennten, mit diesem vorzugsweise einstückig ver­ bundenen Schenkel angeordnet sind und die Breite des Schlitzes der Verformung der Sperre in Öffnungsposition zumindest entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschluß (6) an einer seitlichen Längsöffnung (6 a) des Gehäuses (1) angeordnet ist und die Klemmvorrichtung (2) für das Halteseil (3) durch eine Reihe von Klemmgabeln (5) mit seitlichen, der mit dem Verschluß (6) verschließbaren Öffnung (6 a) zugewandten Öffnungen (5′) gebildet ist, welche Klemmgabeln (5) relativ zu dem durch die Gabelausnehmung (5 a) verlaufenden Halteseil (3) gemeinsam und vorzugsweise parallel zuein­ ander verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Verschluß (6) aufweisende Längs­ öffnung (6 a) des Gehäuses (1) sich in eine untere und an ihrem entgegengesetzten Ende eine obere Durchgangslochung (3 a; 3 b) für das Halteseil (3) fortsetzt, die mit den Gabelausnehmungen (5 a) der Klemmgabeln (5) fluchten.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) an der im Verbindungs­ henkel (4) od. dgl. gegenüberliegenden Seite wenigstens ein Schieber (13) verschieblich gelagert ist, der mit einer Gabel (14) in das Gehäuse eingreift und an den Klemmgabeln (5) mittelbar oder unmittelbar, vorzugsweise an einem diese gemeinsam beaufschlagenden Verbindungsarm (7), angreift, wobei der Verbindungsarm (7) an den den Schwenk­ lagern der Klemmgabel (5) entgegengesetzten Enden dieser Klemmgabeln (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinke der Gabel (14) des Schiebers (13) an einem festen Vorsprung (15) des Verbindungsarmes (7) angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schieber (13) in seinem Endbereich, vorzugsweise an seinem oberen Ende, eine Nadel (13′) hat, die mit Rückhaltepunkten (16) od. dgl. Rastausnehmungen zusammenwirkt, welche vorzugsweise einstückig angeformt, insbesondere gegossen oder gespritzt sind, um den Schieber (13) in der Position zu verankern, in der die Klemmgabeln (5) des Halteseils (3) festlegen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Sicherung des Schiebers (13) insbe­ sondere in Klemmstellung das Gehäuse (1) mit einem den Schieber (13) beaufschlagenden, vorzugsweise schwenkbaren, verschieblichen oder elastisch wirksamen Riegel versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmgabeln (5) vorzugsweise die oberste, eine über ihre Schwenklagerung hinaus und aus dem Gehäuse (1) heraus in den Bereich des Verbindungshenkels (4) od. dgl. ragende Verlängerung als Hebel (17) aufweist, der von einem an dem Verbindungshenkel (4) angreifenden, verschiebbar geführten Verbindungsstück (18) gegen einen Anschlag (19) in Offenstellung gehalten ist und bei Beginn eines Absturzes und aufgrund der dadurch erfolgten Entlastung des Verbindungsstückes (18) vom Gewicht der Vorrichtung (1) und der Verschiebung des Verbindungsstückes (18) entlang dem Verbindungshenkel (4) von dem Anschlag (19) weg in Richtung des Halteseiles (3) nach unten von dem Anschlag (19) wegverschwenkbar ist, so daß die entsprechende Klemmgabel (5) und somit über den Verbindungsarm (7) alle Klemmgabeln (5) in Klemmstellung gelangen.
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