DE69105209T2 - Kniehebelverschluss für schuhwerk. - Google Patents

Kniehebelverschluss für schuhwerk.

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebelverschlußvorrichtung für Schuhwerk.
  • Hebelverschlußvorrichtungen für Schuhwerk sind bekannt. Insbesondere sind Verschlußvorrichtungen bekannt, die einen Riemen oder ein Band an einem Ende einer Seite des Besatzes oder Blattfutters des Schuhwerks aufweisen und mit ihrem anderen Ende an der anderen Seite befestigbar sind. Ein Hebel spannt den Riemen und verschließt damit das Schuhwerk.
  • Um ein versehentliches Öffnen des Schuhwerks während des Gebrauchs zu verhindern, ist dem Spannhebel ein Sperrelement zugeordnet, welches seinen Gebrauch verhindert, wenn letzteres nicht absichtlich gelöst worden ist.
  • Das Sperrelement arbeitet auf der Basis, daß es erheblich über die Totpunktposition hinaus eingestellt ist, an der die maximale Spannung auftritt. Die Tatsache, daß es diese Totpunktposition überschreitet, bedeutet jedoch einerseits, daß die Spannung nicht mehr ein Maximum aufweist, und andererseits, daß eine erhebliche Kraft aufzubringen ist, um das Schuhwerk zu öffnen.
  • Die Tatsache, daß das Sperrelement wesentlich über die Totpunktposition hinaus eingestellt ist, bedeutet weiterhin, daß es sehr voluminös ist in einer Richtung senkrecht zum Blattfutter, so daß die Verschlußvorrichtung für einen Einsatz bei leichtem Schuhwerk (Jogging, Trekking, Turnen, Moto-Cross, Cross-Country usw.) im allgemeinen ungeeignet macht.
  • Darüberhinaus können bei den bekannten Verschlußvorrichtungen mit blockierbarem Hebel im allgemeinen die beiden Teile, die an beiden Seiten des Blattfutters befestigt sind, nicht vollständig getrennt werden, was häufig ein vollständiges Öffnen des Schuhwerks behindert.
  • EP-A-0 093 458 beschreibt einen Hebel, der an einer Grundplatte angelenkt ist, welche an einer Seite des Blattfutters und einem Zugelement befestigt ist, welches an diesem Hebel angelenkt ist, und zwar korrespondierend zu einem Querstift, der von dem Gelenkstift des Hebels an der Grundplatte verschieden ist. Dieses Zugelement tritt lösbar in Eingriff mit der anderen Seite des Blattfutters. Dies ist der herkömmliche Hebel, welcher in einem einzigen Stück hergestellt ist.
  • Um diesen zuletzt genannten Nachteil zu überwinden, sind Verschlußvorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen die beiden Elemente vollständig voneinander getrennt werden können, jedoch sind in diesem Fall keine Mittel zum Sperren des Hebels im Verschlußzustand vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung für Schuhwerk im allgemeinen bereitzustellen, welche einen Hebel aufweist, der in der Verschlußposition gesperrt oder blockiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung mit einer kleinen Gesamtgröße bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung bereit zustellen, bei der die beiden Teile, die an den beiden Seiten des Blattfutters befestigt sind, vollständig voneinander getrennt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußvorrichtung bereitzustellen, die durch eine sehr bequeme und leichte Betätigung des Hebels geöffnet werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, die aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich sind, werden erfindungsgemäß durch eine Hebelverschlußvorrichtung für Schuhwerk im allgemeinen gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, bei der der Hebel mit dem Sicherungselement in Eingriff steht, aber noch nicht in geschlossenem Zustand;
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch im geschlossenen Zustand;
  • Fig. 3 stellt eine modifizierte Ausführungsform davon dar, und zwar in der gleichen Ansicht wie Fig. 2 dargestellt;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht davon in Richtung IV-IV von Fig. 2,
  • Fig. 5 stellt die gleiche Ansicht wie Fig. 1 von der zweiten Ausführungsform dar; und
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht davon.
  • Wie aus den Figuren 1-4 ersichtlich, weist die Vorrichtung nach der Erfindung im wesentlichen zwei separate Teile auf, welche an den beiden Seiten des Schuhwerk-Blattfutters befestigt sind. Das eine Teil besteht aus einem Band oder Riemen 1, der ein freies Ende aufweist und dessen anderes Ende an einem Spannhebel 2 angelenkt ist. Das freie Ende kann Querzähne aufweisen, durch die das Band einstellbar mit einem geeigneten Halteelement zusammenwirkt, welches an einer Seite des Blattfutters befestigt, jedoch in den Figuren nicht dargestellt ist. An dem anderen Ende ist das Band 1 gabelförmig und mit seinen beiden Zinken 4 an dem Spannhebel 2 angelenkt, und zwar an einem Querstift oder Querbolzen 5, der etwa in mittlerer Position angeordnet ist.
  • Der Teil des Hebels 2, welcher sich von dem besagten Bolzen 5 von dem Band 1 wegerstreckt, besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 6, während der gegenüberliegende Teil gabelförmig ist, wobei die Zinken 7 zwischen den Zinken 4 des Bandes 1 liegen und durch einen Querstift oder Querbolzen 8 verbunden sind. An dem anderen Ende dieser Gabel, d. h. an der Basis der Zinken 7, ist ein Stoppzahn 9 vorgesehen, dessen Wirkoberfläche 10 im wesentlichen koplanar zu der Achse des Bolzens 5 verläuft und der Außenseite des Hebels 2 zugewandt ist.
  • Der zweite Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem Element 11 zur Sicherung des Hebels 2 an der anderen Seite des Blattfutters, und zwar durch lösbaren Eingriff mit dem Hebel. Das Element 11 umfaßt im wesentlichen eine untere Platte 12, die mit einem Loch 13 zum Durchstecken einer Niet versehen ist, um sie an der Unterseite des Blattfutters zu befestigen, sowie einen Block 14, der aus der Platte hervortritt und an einem Ende mit einem hakenf örmigen Abschnitt 15 versehen ist, um mit dem Querbolzen 8 des Hebels 2 in der hier beschriebenen Weise in Eingriff gebracht zu werden.
  • Von den Seitenwänden des Blockes 14 erstrecken sich nach außen zwei kurze Stifte oder Bolzen 3 zur Führung eines Schiebers 16, der entlang des besagten Blocks bewegbar und mit einem Zahn 17 versehen ist, welcher mit dem Zahn 9 des Hebels 2 zusammenarbeitet. Der Zahn 17 weist eine Wirkfläche auf, welche mit der Wirkfläche 10 des Zahnes 9 zusammenwirkt, wobei eine schräge Einführfläche 18 vorgesehen ist, die der Außenseite des Hebels gegenüberliegt.
  • Eine Spiraldruckfeder 19 ist zwischen dem Block 14 und dem Schieber 16 angeordnet, um den Zahn 17 elastisch in seiner Betriebsstellung zu halten.
  • Darüberhinaus (siehe Figur 3) ist die untere Platte 12 mit einem Vertikalbolzen 20 versehen, welcher, wenn der Hebel in der Schließposition ist, von einer entsprechenden Ausnehrnung 21 aufgenommen wird, die an der Innenseite des Hebels 2 vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
  • Wenn das Schuhwerk im geöffneten Zustand ist, ist das Band 1 mit einer Seite des Blattfutters verbunden, wobei dessen Zähne derart angeordnet sind, daß sie den gewünschten Verschlußvorgang ermöglichen. Es ist von dem Sicherungselement 11 völlig getrennt und ermöglicht es, die beiden Seiten des Blattfutters völlig auseinanderzuziehen.
  • Um das Schuhwerk zu schließen, greift der Querbolzen 8 des Hebels jeweils zuerst in den Hakenabschnitt 15 des Sicherungselements 11 ein; dies ist möglich, wenn das Schuhwerk geöffnet ist, und zwar wegen dem Gelenk zwischen dem Hebel 2 und dem Band 1. Der Hebel 2 wird dann in Richtung des Pfeiles 22 in Figur 1 gedreht, um das Band 1 zu spannen und damit das Schuhwerk zu verschließen, wobei diese Drehung beendet ist, wenn der Zahn 9, der in ihm vorgesehen ist, mit dem Zahn 17 des Schiebers 16 in Eingriff gebracht wird. Dieser Eingriff ist aufgrund des Vorhandenseins eines Zahnes 17 auf der schrägen Oberfläche 18 möglich, entlang der der Zahn 9 gleitet, um den Schieber 16 in Längsrichtung gegen die elastische Kraft der Feder 19 zu bewegen.
  • Nachdem die Zähne 9 und 17 in Eingriff gebracht worden sind, ist es nicht mehr möglich, das Schuhwerk sPontan zu öffnen, da eine Drehung des Hebels 2 in die Gegenrichtung verhindert ist.
  • Darüberhinaus verhindert der Eingriff des Bolzens 20 in die Ausnehmung 21 eine relative Längsverschiebung zwischen dem Hebel und der Platte.
  • Um das Schuhwerk zu öffnen, ist es lediglich notwendig, den Schieber 19 entlang dem Block 14 so weit zu verschieben, wie es notwendig ist, damit der Zahn 17 und der Zahn 9 außer Eingriff kommen, um den Hebel 2 drehen zu können, welcher nach dieser Trennung völlig von dem Sicherungselement 11 getrennt werden kann, indem sein Bolzen 8 von dem Hakenabschnitt 15 außer Eingriff gebracht wird.
  • Falls eine völlige Trennung des Hebels 2 von dem Sicherungselement 11 unerwünscht ist, kann ein runder Stahlbolzen 23 verwendet werden, dessen eines Ende in den Schieber 16 eingelassen ist, und dessen anderes Ende gekrümmt ist, um den Bolzen 8 zu umfassen und um teilweise die Öffnung zu besetzen, durch welche letzterer zu seinem Sitz in dem Hakenabschnitt 15 eintritt. In diesem Fall muß, sowohl um den Bolzen 8 des Hebels 2 mit seinem Sitz in dem Hakenabschnitt 15 in Eingriff zu bringen, wie ihn davon zu lösen, der Schieber 16 vorher in der gleichen Weise wie zum Lösen des blockierten Hebels betätigt werden, um das gekrümmte Ende des runden Bolzens 23 zurückzuziehen, um den Eintritt (Austritt) des Bolzens 8 in (aus) seinem Sitz zu ermöglichen. Es ist ersichtlich, daß beim Lösen des Schiebers 16 dessen elastische Rückkehr in seine Ruhestellung das Ende des Bolzens 23 veranlaßt, erneut den Bolzen 8 zu umgreifen und eine totale Trennung des Hebels 2 von dem Sicherungselement 11 zu verhindern, selbst bei geöffnetem Schuhwerk
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung wesentlich vorteilhafter ist als ähnliche Vorrichtungen, da sie eine sehr kleine Gesamtgröße besitzt und deshalb auch bei leichtem Schuhwerk anwendbar ist, und darüberhinaus der Hebel in der Schuhwerkverschlußposition gesperrt oder blockiert werden kann, im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorrichtungen, die für diesen Zweck bestimmt sind.
  • Bei der Ausführungsform, die in Figuren 5 und 6 gezeigt ist, ist das Band 1 mit einem Fortsatz 24 versehen, der zwischen den Zinken des Hebels 2 angeordnet und daran mit einem Querbolzen 5' befestigt ist.
  • Der Teil des Hebels 2, welcher sich von diesem Bolzen 5' von dem Band 1 wegerstreckt, besteht im wesentlichen aus einem Handgriff 6', welcher mit einem Stoppzahn 9' versehen ist, dessen Wirkfläche im wesentlichen koplanar zur Achse des Bolzens 5' verläuft und der Außenseite des Hebels 2 gegenüberliegt.
  • Das vordere Ende des Fortsatzes 24 ist mit zwei kurzen, nach außen ragenden Bolzen 3' zur beweglichen Führung eines Schiebers 16' in Längsrichtung versehen und mit einem Zahn 17' versehen, welcher mit dem Zahn 9' des Hebels 2 zusammenwirkt.
  • Eine Spiraldruckfeder 19' ist zwischen dem Fortsatz 24 und dem Schieber 16' angeordnet, um den Zahn 17' elastisch in seiner Betriebsstellung zu halten.
  • Die untere Platte 12 ist mit einem Zahn 25 zum Eingriff (in der geschlossenen Position des Hebels 2) mit einem entsprechenden Zahn 26 versehen, der in dem Schieber 16' vorgesehen ist.
  • Der Betrieb dieser Vorrichtung ist folgendermaßen: Um das Schuhwerk zu schließen, wird der Querbolzen 5' mit dem Hakenabschnitt zunächst in Eingriff gebracht. Dann wird der Hebel 2 gedreht, um das Band 1 zu spannen und damit das Schuhwerk zu verschließen; diese Drehung ist beendet, wenn der Zahn 26 mit dem Zahn 25 des Elements 11 eng in Eingriff gebracht worden ist, und der Zahn 9' des Hebels 2 in Eingriff mit dem Zahn 17' des Schiebers 16'.
  • Weiterhin verhindert der Eingriff des Zahnes 26 an dem Zahn 25, daß sich der Hebel und das Band nach oben bewegen.

Claims (14)

1. Hebelverschlußvorrichtung für Schuhwerk im allgemeinen, umfassend einen Hebel (2), der mit einem Spannelement (1) versehen ist, das an einer Seite des Blattfutters befestigt ist, und ein Sicherungselement (11), das an der anderen Seite des Blattfutters befestigt und in Eingriff mit dem Hebel bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) an dem Spannelement (1) angelenkt und mit einem Querbolzen (8, 5) versehen ist, der lösbar in einen korrespondierenden Hakenabschnitt (15) des Sicherungselements (11) eingreifbar ist, wobei ein in Längsrichtung bewegbarer Schieber (16) vorgesehen ist, welcher federnd in eine Position belastet ist, in der er den Hebel (2) sperrt, wenn dieser in der Befestigungsposition ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) mit seinem mittleren Punkt an dem Spannelement (1) angelenkt ist und der Schieber (16) an dem Sicherungselement (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Spannelements (1), das an dem Hebel (2) angelenkt ist, eine Gabelform aufweist, daß ein Teil des Hebels nahe dem besagten Spannelement (1) ebenfalls die Form einer Gabel mit ihren Zinken (7) im Inneren der Zinken (4) des Spannelements aufweist und mit dem Querbolzen (8) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) an der Basis seines Gabelabschnitts einen Zaun (9) aufweist, der mit einem Zahn (17) zusammenwirkt, der an demSchieber (16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (11) mit einem Abschnitt (14) für den Eingriff und die Führung des Schiebers (16) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) an dem Abschnitt (14) mit einem Paar von im gegenseitigen Eingriff stehenden Bolzen (3) und Schlitzen befestigt ist.
7 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (19) zwischen dem Abschnitt (14) des Sicherungselements (11) und dem Schieber (16) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (17) des Schiebers (16) eine schräge Fläche (18) aufweist, entlang der der Zahn (9) des Hebels (2) während des Befestigungsschrittes gleitet.
9 Vorrichtung flach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (23) an dem Schieber (16) angebracht ist, um den Querbolzen (8) in seinem Sitz in dem Hakenabschnitt (15) des Sicherungselements (11) zu halten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltelement (23) aus einem geformten runden Stab besteht, welcher, wenn der Schieber (16) in seiner Ruheposition ist, den Austritt des Querbolzens (8) aus dem Hakenabschnitt (15) des Sicherungselements (11) verhindert, während dieser Austritt möglich ist, wenn der besagte Schieber (16) in seiner entgegengesetzten Endposition ist.
11 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Verhinderung jeglicher relativer Längsbewegung zwischen dem Hebel (2) und dem Sicherungselement (11) umfaßt, wenn der Hebel in der Befestigungsposition ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem Vertikalbolzen (20) besteht, welcher starr mit dem Sicherungselement (11) verbunden ist und in eine korrespondierende Ausnehmung eingreift, die in dem Hebel (2) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) mit einem Ende an dem Spannelement (1) an einem Bolzen (5') angelenkt ist und daß der Schieber (16') an diesem Spannelement (1) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (24) des Spannelements (1) die Führungselemente des Schiebers (16') bildet.
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