AT389430B - Spannhebelverschluss, insbesondere fuer skischuhe - Google Patents

Spannhebelverschluss, insbesondere fuer skischuhe

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AT389430B AT254287A AT254287A AT389430B AT 389430 B AT389430 B AT 389430B AT 254287 A AT254287 A AT 254287A AT 254287 A AT254287 A AT 254287A AT 389430 B AT389430 B AT 389430B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebelverschluss, insbesondere für Skischuhe, mit zwei Verschlussteilen, von denen einer einen drehbar gelagerten Spannhebel und ein am Spannhebel angelenktes Spannglied aufweist, das mit dem anderen Verschlussteil über ein lösbares, aus einer vorzugsweise sägezahnartigen Zahnung und einem in die Zahnung eingreifenden Rastkörper bestehendes Rastgesperre verbindbar ist, wobei an dem den Spannhebel tragenden Verschlussteil ein Zugglied zugfest angreift, für das am anderen Verschlussteil ein weiteres lösbares Rastgesperre mit einem in eine Zahnung eingreifenden Rastkörper vorgesehen ist, und wobei das Spannglied und das Zugglied aus je einem Zahnriemen bestehen, der die Zahnung des jeweiligen Rastgesperres bildet, nach Patent Nr. 386 730. 



   Spannhebelverschlüsse, bei denen das Spannglied nicht in eine von mehreren Rastausnehmungen des Spannhebels, sondern in eine Zahnleiste des anderen Verschlussteiles eingreift, haben den Vorteil, dass beim Spannen des Verschlusses die Hebelübersetzung aufgrund der vorgegebenen Anlenkstelle des Spanngliedes am Spannhebel unabhängig von der Eingriffslage des Spanngliedes gleich bleibt. Bei diesen Spannhebelverschlüssen ist jedoch kein Nachspannen möglich, ohne die bereits aufgebrachte Spannung vorher nachzulassen, weil ja das Spannglied aus einer Zahnlücke der Zahnleiste herausgehoben und in eine andere Zahnlücke eingelegt werden muss, bevor der Spannhebel neuerlich betätigt werden kann. 



   Besteht der eine Verschlussteil aus einer Zahnleiste (AT-PS 372 584), in die der Spannhebel wahlweise eingesetzt werden kann, und der andere Verschlussteil aus einem Spannriemen, der über ein Spannglied am Spannhebel angelenkt ist, so kann die bereits aufgebrachte Spannung beim Nachsetzen des Spannhebels entlang der Zahnleiste aufrechtbleiben, wenn der Spannriemen einen mit der Zahnleiste zusammenwirkenden Rastkörper aufweist, so dass durch den Spannriemen und die Zahnleiste ein Rastgesperre gebildet wird, das ein Lösen des Verschlusses während des Nachsetzens des Spannhebels verhindert. Bei diesem bekannten Spannhebelverschluss ist allerdings keine feste Anordnung des Spannhebels möglich. 



   Schliesslich ist es bekannt (AT-PS 379 494), an einem Spannhebel zwei Spannglieder angreifen zu lassen, die durch den Spannhebel in entgegengesetzter Richtung im Schliesssinn betätigt werden und zwei über den gemeinsamen Spannhebel verstellbaren Verschlussen zugeordnet sind. Da die beiden Spannglieder jeweils über ein Rastgesperre an dem zugehörigen Verschlussteil angreifen, wurde beim Schliessen des einen Verschlusses die Schliessspannung des anderen zwangsläufig nachgelassen werden, wenn der Spannhebel nicht über eine Langlochverbindung an einem der beiden Spannglieder angreifen würde. Die Nachspannmöglichkeit für dieses über eine Langlochverbindung am Spannhebel angeschlossene Spannglied ist jedoch auf den möglichen Stellweg des Spannhebels beschränkt. 



   Um ein stufenweises Nachspannen zu gewährleisten, ohne die bereits aufgebrachte Vorspannung aufheben und ohne den Spannhebel versetzen zu müssen, wurde ein Spannhebelverschluss der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen. Durch die Anordnung des Spannhebels an einem der beiden Verschlussteile und der Rastgesperre einerseits für das Spannglied und anderseits für ein zum Spannglied paralleles Zugglied am anderen Verschlussteil wird in einfacher Weise eine ortsfeste Lagerung des Spannhebels am zugehörigen Verschlussteil möglich. Mit dem Ausschwenken des Spannhebels wird nämlich der eine Zahnriemen des Spanngliedes gegen den zugehörigen Rastkörper vorgeschoben, wobei der andere das Zugglied bildende Zahnriemen die Verschlussspannung aufnimmt. 



  Beim Spannen des Spannhebels wird der nunmehr auf Zug belastete Zahnriemen des Spanngliedes vom zugehörigen Rastkörper festgehalten und der Zahnriemen des Zuggliedes entlastet, wobei beim Zusammenziehen der beiden Verschlussteile der das Zugglied bildende Zahnriemen vorgeschoben wird, um für die folgende Ausholbewegung des Spannhebels vom Rastgesperre festgehalten zu werden und ein Nachstellen des Zahnriemens des Spanngliedes zu ermöglichen. Da die beiden Zahnriemen mit ihren Breitseiten aneinanderliegen und die Zahnung auf den voneinander abgekehrten Riemenseiten aufweisen, ergibt sich eine vergleichsweise grosse Bauhöhe mit der Forderung, auch die Rastkörper auf den einander abgekehrten Riemenseiten anzuordnen. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebelverschluss der eingangs geschilderten Art mit geringfügigen Mitteln so zu verbessern, dass eine flache Bauweise ermöglicht und eine einfache Handhabung sichergestellt wird
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die beiden mit ihren Schmalseiten aneinanderliegenden Zahnriemen die Zahnung auf der gleichen Breitseite aufweisen und dass die zugehörigen, vorzugsweise federbelasteten Rastkörper auf einer gemeinsamen Schwenkachse gelagert sind
Die Nebeneinanderreihung der Zahnriemen entlang ihrer Schmalseiten bietet eine einfache Voraussetzung für eine besonders flache Bauweise, zumal die mit der Riemenzahnung zusammenwirkenden Rastkörper der jeweiligen Rastgesperre auf einer gemeinsamen Schwenkachse gelagert werden können, dass für beide Zahnriemen übereinstimmende Rastverhältnisse vorliegen,

   die wiederum eine problemlose Handhabung des Spannhebelverschlusses beim Lösen der Schliessspannung sicherstellen, weil die Rastkörper ohne weiteres gemeinsam aus dem Zahneingriff gehoben werden können. 



   Zu diesem Zweck können die beiden Rastkörper einen Mitnehmeranschlag für einen gemeinsamen Entriegelungshebel aufweisen, der um eine zur Schwenkachse der Rastkörper parallele Achse drehbar gelagert ist. 



  Wird dieser Entriegelungshebel ausgeschwenkt, so werden die beiden Rastkörper über ihre Mitnehmeranschläge erfasst und im Entriegelungssinn verschwenkt, bis die Zahnriemen freigegeben werden. Dieses Mitverschwenken der Rastkörper über ihre Mitnehmeranschläge kann konstruktiv in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass der Entriegelungshebel eine Anschlagnocke für die Mitnehmeranschläge der Rastkörper bildet, so dass die 

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 unterschiedlichen Drehachsen der Rastkörper einerseits und des Entriegelungshebels anderseits bei der Entriegelungsbewegung nicht zu einem Abheben der Mitnehmeranschläge der Rastkörper vom Entriegelungshebel führen können. 



   Bei einem Zurückschwenken des Entriegelungshebels in seine Ausgangslage, was vorzugsweise durch eine am Entriegelungshebel angreifende Schliessfeder sichergestellt werden kann, gelangen die Rastkörper selbsttätig wieder in den Eingriff mit der Zahnung der Zahnriemen, wenn sie einer entsprechenden Federbelastung ausgesetzt sind, die auch den Zahneingriff während der Betätigung des Spannhebels   gewährleistet.   



   Eine andere Möglichkeit, die   Rastkörper   gemeinsam aus dem Rasteingriff zu lösen, besteht darin, dass einer der beiden Rastkörper als Handhebel ausgebildet ist und einen Mitnehmeranschlag für den anderen Rastkörper aufweist. Mit der Verschwenkung des Handhebels wird nicht nur der diesen Handhebel tragende Rastkörper, sondern auch der andere Rastkörper aus dem Zahneingriff gezogen, weil dieser Rastkörper über den Mitnehmeranschlag mitgeschwenkt wird. Negen der gemeinsamen Schwenkachse ergibt sich dabei keinerlei Verschiebebewegung zwischen den beiden Rastkörpem. Es ist lediglich dafür zu sorgen, dass in der Raststellung die beiden Rastkörper ein ausreichendes Bewegungsspiel erhalten, um die jeweilige Spannbeuegung der Zahnriemen nicht zu behindern. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen   erfmdungsgemässen   Spannhebelverschluss in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 den einen Verschlussteil des Spannhebelverschlusses mit dem Spannhebel in einer Seitenansicht, Fig. 3 den anderen Verschlussteil mit den Rastgesperren in einem Längsschnitt, Fig. 4 eine Konstruktionsvariante für die Rastgesperre in einer Draufsicht und Fig. 5 die Rastgesperre nach Fig. 4 in einer Seitenansicht. 



   Der dargestellte Spannhebelverschluss dient vorzugsweise zum Schliessen des aus einem Vorderteil und einem abklappbaren Fersenteil bestehenden Schaftes eines Skischuhs. Die beiden Verschlussteile   (1   und 2), die miteinander durch je einen den abklappbaren Fersenteil umschliessenden Zahnriemen (3,4) einerseits als Spannglied und anderseits als Zugglied verbunden werden, sind auf dem Schaftvorderteil befestigt. Auf dem einen Verschlussteil   (1)   ist ein Spannhebel (5) verschwenkbar gelagert, an dem mit Abstand von seiner Drehachse (6) der das Spannglied bildende Zahnriemen (3) angelenkt ist, und zwar mit der Anlenkachse (7). Der Zahnriemen (4) für das Zugglied greift am Verschlussteil   (1)   über eine Nietung (8) zugfest an. 



   Die beiden Zahnriemen (3 und 4) weisen zumindest im Bereich ihrer mit dem Verschlussteil (2) zusammenwirkenden Enden eine sägezahnartige Zahnung (9) auf und liegen mit ihren Schmalseiten aneinander an, wobei die sägezahnartige Zahnung (9) der beiden Zahnriemen (3,4) mit je einem am Verschlussteil (2) vorgesehenen Rastkörper (10,11) ein Rastgesperre (12,13) bilden, das jeweils nur eine Längsbewegung der Zahnriemen (3,4) in Spannrichtung zulässt. Wird folglich der Spannhebel (5) aus der in den Fig. 1 und 2 eingezeichneten Spannstellung in eine Ausholstellung verschwenkt, so wird der Zahnriemen (3) gegenüber dem unter Zugspannung stehenden Zahnriemen (4) verschoben und gegen das Rastgesperre (12) vorwärtsbewegt, so dass der Rastkörper (10) wenigstens um einen Zahn versetzt in die Zahnung (9) eingreift.

   Beim Zurückverschwenken des Spannhebels (5) kann der Zahnriemen (3) nicht mehr aus dem Rastgesperre (12) zurückgezogen werden, was eine Abstandsverkürzung zwischen den beiden Verschlussteilen   (1   und 2) entlang der beiden Zahnriemen (3,4) unter einem gleichzeitigen Vorschieben des Zahnriemens (4) gegenüber dem Rastgesperre (13) zur Folge hat. Der Spannhebelverschluss wurde demnach um eine Stufe nachgespannt. Durch eine Wiederholung dieses Vorganges kann die Schliessspannung des Spannhebelverschlusses durch das abwechselnde Vorschieben und Festhalten der Zahnriemen (3 und 4) stufenweise erhöht werden, ohne die bereits aufgebrachte Schliessspannung zwischenzeitlich aufheben zu müssen. 



   Die beiden Rastkörper (10 und 11) der Rastgesperre (12 und 13) sind am Verschlussteil (2) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (14) gelagert und durch Federn (15) im Einrastsinn belastet. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Zahnriemen (3 und 4) zwischen dem Verschlussteil (2) und dem Rastkörper (10 und 11) hindurchgeführt sind, wobei sich eine besonders flache Bauweise ergibt. 



   Zum Lösen des Spannhebelverschlusses sind die beiden Rastgesperre (12 und 13) zu entriegeln. Gemäss den Fig. 1 und 3 ist den Rastkörpern (10,11) zu diesem Zweck ein Entriegelungshebel (16) zugeordnet, der um eine zur Schwenkachse (14) der Rastkörper (10,11) parallele Achse (17) auf dem Verschlussteil (2) schwenkbar gelagert ist und eine Anschlagnocke (18) bildet, die mit Mitnehmeranschlägen (19) der Rastkörper (10,11) zusammenwirken, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wird der Entriegelungshebel (16) gegen die Kraft einer Schliessfeder (20) verschwenkt, so werden die Mitnehmeranschläge (19) der Rastkörper (10 und 11) über die Anschlagnocke (18) des Entriegelungshebels (16) angehoben und die Rastkörper (10,11) aus dem Eingriff mit den Zahnriemen (3,4) in die strichpunktierte Schwenkstellung (Fig. 3) ausgeschwenkt.

   Damit können die Zahnriemen (3 und 4) unbehindert aus den Rastgesperren (12 und 13) herausgezogen werden, wodurch der Spannhebelverschluss geöffnet wird. 



   Die Konstruktion nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von diesem Ausführungsbeispiel dadurch, dass der eine Rastkörper (10) zu einem Handhebel (21) verlängert ist, der sich über die Breite beider Zahnriemen (3,4) erstreckt und einen Mitnehmeranschlag (22) für den anderen Rastkörper (11) bildet Dieser Mitnehmeranschlag (22) wirkt mit einem Gegenanschlag (23) des Rastkörpers (11) zusammen, so dass bei einem Verschwenken des Handhebels (21) zunächst der Rastkörper (10) aus dem Rasteingriff gezogen und dann nach dem Durchlaufen eines Anschlagspieles der andere Rastkörper (11) über den Mitnehmeranschlag (22) 

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 mitverschwenkt und ebenfalls entriegelt wird. Das Vorsehen eines entsprechenden Anschlagspieles ist dabei notwendig, um die voneinander unabhängige Funktion der Rastgesperre (12 und 13) sicherzustellen. 



   PATENTANSPRÜCHE 1. Spannhebelverschluss, insbesondere für Skischuhe, mit zwei Verschlussteilen, von denen einer einen drehbar gelagerten Spannhebel und ein am Spannhebel angelenktes Spannglied aufweist, das mit dem anderen Verschlussteil über ein lösbares, aus einer vorzugsweise sägezahnartigen Zahnung und einem in die Zahnung eingreifenden Rastkörper bestehendes Rastgesperre verbindbar ist, wobei an dem den Spannhebel tragenden Verschlussteil ein Zugglied zugfest angreift, für das am anderen Verschlussteil ein weiteres lösbares Rastgesperre mit einem in eine Zahnung eingreifenden Rastkörper vorgesehen ist, und wobei das Spannglied und das Zugglied aus je einem Zahnriemen bestehen, der die Zahnung des jeweiligen Rastgesperres bildet, nach Patent Nr.

   386 730, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit ihren Schmalseiten aneinanderliegenden Zahnriemen (3,4) die Zahnung (9) auf der gleichen Breitseite aufweisen und dass die zugehörigen, vorzugsweise federbelasteten Rastkörper (10,11) auf einer gemeinsamen Schwenkachse (14) gelagert sind.

Claims (1)

  1. 2. Spannhebelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rastkörper (10,11) einen Mitnehmeranschlag (19) für einen gemeinsamen Entriegelungshebel (16) aufweisen, der um eine zur Schwenkachse (14) der Rastkörper (10, 11) parallele Achse (17) drehbar gelagert ist.
    3. Spannhebelverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (16) eine Anschlagnocke (18) für die Mitnehmeranschläge (19) der Rastkörper (10,11) bildet.
    4. Spannhebelverschluss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungshebel (16) gegen die Kraft einer Schliessfeder (20) verdrehbar ist.
    5. Spannhebelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Rastkörper (10, 11) als Handhebel (21) ausgebildet ist und einen Mitnehmeranschlag (22) für den anderen Rastkörper (11) aufweist.
AT254287A 1986-06-12 1987-10-06 Spannhebelverschluss, insbesondere fuer skischuhe AT389430B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT397337B (de) * 1992-05-29 1994-03-25 Attrezzature Meccanismi Minute Verschluss für einen schuh

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT372584B (de) * 1978-11-07 1983-10-25 Sesamat Anstalt Spannhebelverschluss fuer schuhe, insbesondere skistiefel
AT379494B (de) * 1983-04-26 1986-01-10 Koeflach Sportgeraete Gmbh Spannvorrichtung zum schliessen von zwei teilen einer manschette bzw. eines schuhschaftes

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