DE2755118A1 - Verankerungseinrichtung, insbesondere schloss - Google Patents

Verankerungseinrichtung, insbesondere schloss

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DE2755118A1
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DE19772755118
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Mark Edward Esner
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Howard Wall Ltd
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Howard Wall Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/4566Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member
    • Y10T24/45665Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor including slidably connected and guided element on receiving member for shifting pivotally connected interlocking component

Description

Howard Wall Limited, Hackney Road, London E2 7PA, England Verankerungseinrichtung, insbesondere Schloß
Die Erfindung bezieht sich auf Verankerungseinrichtungen, insbesondere auf Einrichtungen, uo» ein »it eine« Gurt oder Sicherheitsgurt verbundene· Verriegelungselement (Ansatz oder Platte) an einem Sitz oder an einem anderen Teil «ines Fahrzeugs oder Flugzeugs zu verankern«
Derartige Verriegelungselement·, die nachfolgend als "Platte" bezeichnet werden, sind gewöhnlich mit wenigstens einer Öffnung oder einer Nut versehen, wobei die Öffnung oder Nut einer solchen Platte mit wenigsten« einem Zahn in der zugehörigen Verankerungseinrichtung zusammenwirkt, wobei die Platte außerdem in der Regel wenigstens einen Schlitz aufweist, an welche« wenigstens ein Ende eines Gurtes befestigt werden kann, wobei dieses Gurtende einen Teil eines Sicherheitsgurtes od«r αηά·ζ·η Gurte« bildet.
B0982A/0B2
Konten; Bayerische Vereinsbank jBLZ 75020073} 5839 300 Postscheck München 693 69-601
Gerfchttstand Regeneburg
27S5118
Die Verankerungseinrichtung ge«äß der Erfindung wird nachfolgend als "Schloß" bezeichnet· Sie weist ein Gehäuse »it einer öffnung bzw. axt eine« Haul auf, in welche bzw. in welches die Platte «it ihre« die Offnung bzw· die Nut aufweisenden Ende eingeschoben werden kann, wobei eine Verriegelungsplatte i« Schloß vorgesehen ist, die wenigstens einen Zahn tragt, der »it der öffnung oder Nut in Eingriff kommt. Außerdem besitzt das Schloß geaäß der Erfindung wenigstens einen Hebel, der bei Betätigung die Verriegelungsplatte bewegt, us die «it de« Gurt verbundene Platte vo« Schloß freizugeben. Außerde« ist a« Schloß gemäß der Erfindung ein Eleaent vorgesehen, welches nachfolgend als "Schieber" bezeichnet wird und welches von Hand gegen die Wirkung einer Feder bewegt werden kann, u« den Hebel zu betätigen, so daß die Platte aus de« Schloß freikommt bzw. ausgeworfen wird»
Bei einer bekannten Ausfuhrung eines solchen Schlosses sind die Verriegelungsplatte und der Hebel schwenkbar an dmn Wanden eines kanalformigen Elementes gehaltert und liegen zwischen de« Schieber und der Platte, wenn diese Platte i« Schloß verriegelt ist, wobei genügend Rau« zwischen de« Schieber und der Platte vorgesehen werden euß, u« den Hebel sowie die Verriegelungsplatte aufzunehmn und u» ein ausreichendes Schwenken des Hebels zu erlauben, υ» dodurch die Verriegelungsplatte weit genug bewegen zu können, u« den Zahn bzw· die Zehne der Verriegelungsplatte durch Anheben dieser Verriegelungsplatte außer Eingriff mit der öffnung bzw. Nut in der «it de» Gurt verbundenen Platte zu bringen. U« das
Schloß möglichst schlank zu halten, wird der Hebel durch eine schräge Nocke a« Schieber betutigt und ist auflerde« i« Schloß so angeordnet, daß der Hebel einen Winkel von ungefähr 60° gegenüber der Bewegungsrichtung des Schiebers eitmimt. Der auf die Verriegelungsplatte ausgeübte Druck einer Verriegelungsfeder wird dabei auf den Schieber Über den Hebel Übertragen, wodurch «it Ausnah«· einer Stellung für den Hebel von 90° gegenüber der Bewegungsebene des Schiebers eine Rastkomponente der Verrie-
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gelungsfeder die Reibung zwischen dem Schieber und den Kanten des kanalförmigen Elementes erhöht, auf welchen sich der Schieber bewegt. Außerdem wird die Reibung zwischen dem Ende des Hebels und der schrägen Nocke am Schieber, an welcher das Ende des Hebels anliegt, erhöht, wodurch auch die zum Bewegen des Schiebers beim Lösen der Plats aus dem Schloß notwendige Kraft erhöht wird. Eine ähnliche, jedoch viel größere KraftrUckwirkung tritt dann von der Verriegelungsplatte Über den Hebel auf, wenn die mit dem Gurt verbundene Platte unter starker Belastung steht, z.B. bei einem Unfall, wenn der Gurtträger in den Gurt gedruckt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schlankes bzw. in den Abmessungen kleines Schloß aufzuzeigen^ bei welchem unter Beibehaltung der Vorteile, die sich aus dem schwenkbaren Hebel sowie der schwenkbaren Verriegelungsplatte ergeben, die zum Bewegen des Schiebers in die Entriegelungsposition benötigten Kräfte reduziert sind.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schloß aufzuzeigen, welches mit dem Fahrzeug Über einen BUgel oder Über ein Kabel oder aber mit einem Band oder Gurtstück oder anderen Mitteln wahlweise verbunden werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schloß zur Halterung einer Platte, die wenigstens eine Öffnung oder Nut sowie Mittel zur Befestigung an einem Gurt, z.B. an einem Sicherheitsgurt eines Fahrzeuges oder Flugzeuges aufweist, erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Schloß ein Gehäuse, eine Verriegelungsplatte, einen Schieber und wenigstens einen Hebel aufweist, daß im Gehäuse eino Aufnahneöffnung vorgesehen ist, in welche der mit der Öffnung oder der Nut versehene Teil der Platte eingeschoben werden kann, daß die Verriegelungsplatte schwenkbar im Gehäuse angeordnet ist und wenigstens einen Zahn trägt, der mit der Öffnung oder der Nut zusame nwirkt, daß der Schieber in Richtung parallel zur Einschiebrichtung der Platt·
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verschiebbar ist und beim Verschieben den Hebel betätigt, um die Verriegelungsplatte zu schwenken und den Zahn außer Eingriff mit der Öffnung oder Nut zu bringen, und daß der Hebel im Schloß so angeordnet ist, daß bei im Schloß verriegelter Platte die dem Schieber benachbarte Oberfläche dieser Hatte dem Schieber näherliegt als das dem Schieber entfernt liegende Ende des Hebels·
OasSchloß kann dabei ein kanalförmiges Element aufweisen. Der Hebel kann hakenförmig ausgebildet sein und an oder mit einem Gelenkbolzen schwenken, der in den Wänden des kanalförmigen Elementes gelagert ist. Es ist jedoch auch möglich, den Hebel in einer Vertiefung in der Basis bzw· im Jochteil des kanalförmigen Elementes schwenkbar anzuordnen·
Weiterhin ist es bei der Erfindung möglich, daß der Hebel durch einen Schlitz in der Platte hindurchtritt, wenn diese Platte im Schloß verriegelt wird, wobei dann das hakenförmige Ende des Hebels vorzugsweise direkt auf den Zahn der Verriegelungsplatte einwirkt.
Weiterhin ist es bei der Erfindung möglich, daß das Schloß zwei Hebel aufweist, die an einem Gelenkfalzen befestigt sind, welch letzterer in Bohrvngen in den Wänden des kanalförmigen Elementes gelagert ist, wobei : sich die Hebel vorzugsweise an der Außenseite der Wände bzw. Schenkel i des kanalförmigen Elementes befinden und mit Armen zusammenwirken, die an der Verriegelungsplatte vorgesehen sind und die durch Offnungen in ' den Wänden des kanalförmigen Elementes hindurchreichen·
Weiterhin ist es bei der Erfindung möglich, eine Feder vorzusehen, die die Verriegelungsplatte in der verriegelten Stellung hält, wobei diese Feder dann gleichzeitig auch die Verriegelungsplatte gegen ihren Lagerbzw. Schwenkpunkt in den Wänden des kanalförmigen Elementes drückt ind den Lagerbolzen gegen unerwünschtes Bewegen sichert, an welchem der bzw.
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die Hebel gehaltert sind·
Schließlich ist es bei der Erfindung weiterhin möglich, im Schieber wenigstens einen Mitnahmeschlitz vorzusehen, mit welchem wenigstens ein Hebel in Eingriff steht. Außerdem ist es möglich, einen rückwärtigen Anschlag vorzusehen, der die Bewegung des Hebels begrenzt· Der Hebel oder die Hebel können innerhalb des Schlosses so angeordnet werden, daß der oder die Hebel in einer Schwenkphase senkrecht zur Verschiebungsebene des Schiebers stehen, wenn der Schieber bewegt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen beschrieben·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 eine Außenansicht eines Schlosses gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht des Schlosses gemäß Fig. 1;
Fig. 3, 4, 5 drei verschiedene Formen der mit dem Gurt zu befestigenden Platte zur Verwendung bei einem Schloss gemäß der Erfindung;
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung das Schloß gemäß Fig. 1, wobei
das Gehäuse entfernt wurde, um die Wirkungsweise der Hebel sowie anderen Teile des Schlosses zu erläutern/
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Schloß gemäß Fig. 6;
Fig. 8 in Seitenansicht das in Fig. 6 verwendete kanalförmige Element zusammen mit der Verriegelungsplatte und der Verriegelungsfeder;
Fig. 9 die Stirnansicht des kanalfurmigen Elementes gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte Verriegelungsplatte;
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Schlosses, wobei lediglich ein einziger, an der Basis bzwo an dem JochstUck des kanalförmigen Elementes schwenk-
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bor gehalterter Hebel Verwendung findet;
Fig. 12 in Einzeldarstellung und in Draufsicht den Hebel gemäß Fig. 11; Fig. 13 eine Draufsicht auf die Verriegelungsplatte gemäß Fig.
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Das Koppelschloß oder Schloß, wie es in Fig. 1, 2, 6, 7, 8, 9 und 10
gezeigt ist, besitzt ein äußeres Gehäuse 20, einen Lippen- oder Nasenabschnitt 21 mit einer Öffnung 23, einen Schieber 22, der an Flanschen 51 eines kanalförmigen Elementes 49 gleitet, eine Verriegelungsplatte und Hebel 39.
Das Schloß ist in der dargestellten Form vorgesehen fUr eine Verwendung einer spatenförmigen Platte 24 (Figo3), wobei das Schloß zwei Verriegelungs- bzw. Rastzähne 58 und 59 aufweist, die bei verriegelter Platte in Nuten 27 und 28 an den Seitenkanten der Platte 24 eingreifen· Die Platte besitzt weiterhin einen Schlitz 25, an welchem das Gurtband eines Sicherheitsgurtes, eines Fallsthirmgurtes usw. z.B. durch Nähen oder auf andere Weise befestigt werden kann.
Die Verriegelungsplatte 47 besitzt Zähne 58 und 59 sowie Arme 46, die Wände 50 des kanalförmigen Elementes 49 umgreifen und die mit Enden 45 der Hebel 39 in Eingriff steheno Die Verriegelungsplatte 47 ist in den Enden 84 von öffnungen 48 in den Wänden 50 des kanalförmigen Elementes schwenkbar gehaltert, wobei die Verriegelungsplatte 47 gegen diese Enden 84 der ÜFfnungen durch das abgebogene Ende 62 einer Verriegelungsfeder angepreßt wird. Das Ende 62 der Verriegelungsfeder 61 liegt gegen einen Abschnitt 60 der Verriegelungsplatte 47 an. Weiterhin liegt die Feder auch angepreßt gegen einen Gelenkbolzen 40 an, der in Offnungen in den Wänden 50 des kanalförmigen Elementes 49 gelagert ist. Die Verriegelung«- platte 47 wird in ihrer Lage im kanalförmigen Element 49 durch Lappen 57 gehalten, wobei diese Lappen auch die Platte 24 daran hindern, sich mit den Verriegelungszähnen nach oben zu bewegen, wenn die Platte vom Schloß gelöst wird. Die Lappen 57 können weiterhin so geformt sein, um das Ende 26 der Platte 24 zentral im kanalförmigen Element 49 zu halten·
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Die Hebel 39 sind an den Enden des Gelenkbolzens 40 befestigt und schwenken an diesen Gelenkbolzen bzw. mit diese« Gelenkbolzen· Die Hebel haben zu diese· Zweck Offnungen 56, die den Gelenkbolzen 40 aufnehmen» Außerdem besitzen die Hebel 39 hakenförmige Enden 45, die mit den Armen 46 der Verriegelungsplatte 47 in Eingriff stehen, sowie Arme 43, deren Enden in Mitnahmeschlitze 42 des Schiebers 22 hineinreichen. Die dem hakenförmigen Ende 45 gegenüberliegende Kante Jede» Hebels 39 ist bei 83 so geformt, daß diese Kante mit einem an den Wänden 50 des kanalförmigen Elementes 49 vorgesehenen rückwärtigen Anschlag in Eingriff kommt. Nicht näher dargestellte Rippen, die an der Innenwand des Gehäuses 20 vorgesehen sind, verhindern, daß die Hebel 39 von dem Gelenkbolzen 40 herunterrutschen känneno 0er Gelenkbolzen 40 ist in seiner Lage durch den Druck der Verriegelungsfeder 61 gehalten, wie oben bereits erwähnt wurdeo
Oas kanalfärmige Element 49 kann mit dem Rahmen eines Fahrzeugs oder mit einem Flugzeug mit Hilfe einer Lasche 53 verbunden werden, welche durch einen Niet 54 an der Basis bzw. an dem JochstUck des kanalfärmigen Elementes befestigt ist. Die Befestigung des kanalförmigen Elementes am Fahrzeug oder Flugzeug kann aber auch durch einen BUgel ad er Gurt erfolgen, der mit einem nicht näher dargestellten und durch die Bohrungen 55 in den Wänden 50 des kanalförmigen Elementes hindurchreichenden Bolzen am kanalförmigen Element 49 befestigt ist.
Eine AuswurfFeder 63 (Fig. 8) ist auf einem zapfenfBrmigen Teil im JochstUck des kanalförmigen Elementes gefuhrt und dient dazu, die Platte 24 aus dem Schloß auszuwerfen, wenn die Verriegelungszähne freigegeben bzw. außer Eingriff mit der Platte gebracht werden.
Der Schieber 22 wird durch eine Feder 87, die durch die Verriegelungsfeder 61 unterstutzt wird, indbr in den Fig. 1, 6 und 7 gezeigten Lage gehalten, in der die Vorderseite des Schiebers einen Teil des Gehäuses
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des Schlosses bildet. Der Schieber 22 besitzt Nuten 52, die den Schieber an den Flanschen 51 der Wände 50 des kanalförmigen Elementes 49 halten. Außerdem sind am Schieber 22 die Mitnahmeschlitze 42 mit vertikalen Flächen vorgesehen, mit denen die Enden 44 der Hebel 39 in Eingriff stehen. Die Enden 44 der Hebel 39 sind abgerundet, um dadurch die Reibung zwischen den Hebeln und den Flächen der Mitnahmeschlitze zu reduzieren. Die Mitnahmeschlitze 42 sind so angeordnet, daß die Arme 43 nahezu vertikal zur Bewegungsebene des Schiebers liegen, wenn sich der Schieber in der in den Fig. gezeigten Stellung befindet, so daß die Hebelarme die genaue vertikale Stellung durchlaufen, wenn der Schieber entlang der Flansche 51 bewegt wird. Durch diese Anordnung wird ein Minimum an vertikaler Bewegung fur die Enden 44 der Hebelarme in den Mitnahmeschlitzen 42 erreicht sowie ein Maximum an Energieübertragung von der der Schiebebewegung bzw. von der Hin- und Herbewegung des Schiebers auf die Drehbzw· Schwenkbewegung der Hebel.
Im Betrieb wird das Ende 26 der Platte 24 in die Öffnung 23 des Schlosses eingeschoben. Das Ende der Platte 24 hebt die Verriegelungszähne 58 und 59 gegen die Wirkung der Verriegelungsfeder 61 an, wobei die Lappen 57 das Ende 26 in die Mitte des kanalförmigen Elementes fuhren und die Verriegelungszähne 58 und 59 schließlich in die Nuten 27 und 28 gleiten, die an den Seiten der Platte 24 vorgesehen sind, um die Platte im Schloß zu verriegeln. Wenn die Platte 24 in dieser Weise im Schloß verriegelt ist, liegen die am weitesten entfernt vom Schieber liegenden Teile der Hebel weiter von diesem Schieber entfernt als die dem Schieber benachbarte Fläche der Platte 24O Um die Platte 24 vom Schloß zu lösen, wird der Schieber 22 in das Gehäuse des Schlosses hineingedruckt. Der Schieber 22 gleitet dabei an den Flanschen 51 der Wende 50, wobei die vertikalen Flächen der Mitnahmeschlitze 42 die Enden 44 der Hebel 39 so bewegen, daß diese Hebel am oder mit dem Gelenkbolzen 40 schwenken Die hakenförmigen Enden 45 der Hebel 39 bewegen die Verriegelungsplatte 47 um deren
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Schwenkpunkt 84 in den öffnungen 48, um die Verriegelungszähne 58 und 59 nach oben zu bewegen und außer Eingriff mit den Nuten 27 und 28 zu bringen, die in den Seiten der Platte 24 vorgesehen sind«. Durch die Lappen 57 wird die Platte 24 dabei daran gehindert, sich mit den Verriegelungszöhnen mitzubewegen· Sobald die Verriegelungszähne 58 und 59 außer Eingriff mit den Nuten 27 und 28 gekommen sind, wird die Platte 24 durch die Auswurffeder 63 ausder öffnung des Schlosses herausgedruckt bzw. ausgeworfen· Sobald der Schieber 22 freigegeben wird bzw. der Druck von diesem Schieber genommen wird, kann der Schieber in seine Ruheposition zurückkehren, und zwar unter der kombinierten Wirkung der Federn 87 und 61, wobei die Feder 61 die Verriegelungsplatte zurUck in ihre Verriegelungsstellung bringt und dabei Druck auf die hakenförmigen Enden 44 der Hebel 39 ausübt, um die Hebel in die in den Figuren gezeigte Stellung zurUckzuschwenken und um die Rückführung des Schiebers in seine Ruhestellung zu unterstutzen·
Das oben beschriebene Schloß ist fUr die Verwendung einer spatenförmig ausgebildeten Platte, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, geeignete Wird die Verriegelungsplatte 47 durch eine entsprechende Verriegelungsplatte ersetzt, die lediglich einen einzigen mittig angeordneten Verriegelungszahn aufweist, so kann das Schloß zusammen mit Platten verwendet werden, die eine öffnung aufweisen, und die in den Fig· 4 und5 gezeigt sind. Der einzige Verriegelungszahn kommt dabei mit der öffnung 32, die am Ende 31 der Platte 29 vorgesehen ist (Fig. 4), oder mit der öffnung 38, die am Ende 36 der Platte 33 vorgesehen ist (Fig. 5), in Eingriff.
Das oben beschriebene Schloß weist zwei Hebel auf. Es ist Jedoch auch möglich, lediglich einen einsigen Hebel vorzusehen, wobei dieser Hebel dann entweder an der linken oder aber an der rechten Seite des kanalföaigen Elementes 49 angebracht sein kann. Weiterhin ist es auch möglich, den oder die Hebel innerhalb der Wende des kanalförmigen Elementes vorzu-
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sehen, wobei die in das Schloß eingedruckte Platte bzw. deren Ende dann seitlich von dem bzw. von den Hebeln vorbeigefuhrt wird.
Das Schloß hat den Vorteil vertikaler Hebel und ist besonders leichtgängig. Das Schloß ist jedoch breiter als dies bei Verwendung eines einzigen zentralen Hebels der Fall wäre. Die in Fig. 5 gezeigte Platte ist fUr die Verwendung eines einzigen zentralen Hebels geeignet, wobei das Ende dieses Hebels durch den Schlitz 37 des Endes der Platte hindurch-
es
tritt. Bei dieser Anordnung ist/dann möglich, auf den Gelenkbolzen 40 zu verzichten. Der Hebel ist dann so angeordnet, daß er in einer Vertiefung im JochstUck des kanalförmigen Elementes schwenkbar gehaltert ist· Eine entsprechende AusfUhrungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 11 gezeigt·
Das Schloß besitzt hierbei ein Gehäuse 65, einen Schieber 68, ein kanaiförmiges Element 64 sowie eine Verriegelungsplatte 69 und einen Hebel 71, Der Hebel 71 weist ein hakenförmiges Ende 74 ouf sowie ein Ende 75, welches mit einer vertikalen Wand eines Mitnahmeschlitzes 80 im Schleber66 in Eingriff steht· Außerdem ist am Hebel ein rückwärtiger Anschlag 72 vorgesehen, der sit der Kante einer Wand 79 β* Schieber 68 zusammenwirkt. Der Nebel ist in einer Vertiefung 75 schwenkbar gehaltert, die is Jochteil des kanalförmigen Elementes 64 vergesehen ist*
Das kanalförmige Element 64 ist mit einem Ansatz 77 versehen, welcher in irgendeiner geeigneten Weise an einem Fahrzeug befestigt werden kann, und weist Schütze in den Seitenwänden auf, um Gelenkpunkte 85 für die Verriegelungsplatte 69 zu bilden·
Oim Verriegelungsplatte 69 ist mit einem einzigen Verriegelungszehn 70 ausgestattet, der in die Ausnehmung bzw. Öffnung 33 der Pleite 33 ein-
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greift. Eine Verriegelungsfeder 76 drückt den Verriegelungszahn 70 in die Verriegelungsposition· 0er Verriegelungszahn 70 liegt dabei gegen das hakenförmige Ende 74 des Hebels 71 an, welch letzterer eine solche Dicke aufweist, daß er leicht durch den Schlitz 37 in der Platte 33 hindurchpaßt. Eine nicht näher dargestellte Auswurffeder ist an einen stiftförmigen Ansatz in dem Jochteil des kanalförmigen Elementes in ähnlicher Weise wie die Auswurffeder 63 gefuhrt.
Der Schieber 63 ist an Flanschen der Wunde des kanalförmigen Elementes 64 gefuhrt. Eine Feder 82, die an einem Stift 81 am Gehäuse 65 einerseits und an einem Stift am Schieber gehaltert ist, drUckt diesen Schieber in die in der Fig. 11 gezeigte Stellung, in der das vordere Ende des Schiebers einen Teil des Gehäuses des Schlosses bildet. Der Schieber ist mit einem Mitnahmeschlitz 80 versehen, dessen vertikale Wandabschnitte 78 und 79 mit dem Ende des Hebels 71 in Eingriff stehen.
Im Betrieb bzw. bei der Verwendung wird das Ende 36 der Platte 33 in die öffnung 67 der vorderen Stirnseite 66 des Gehäuses des Schlosses eingedruckt, wobei das Ende 36 den Verriegelungszahn 70 der Verriegelungsplatte 69 gegen die Wirkung der Feder 76 anhebt, das hakenförmige Ende 74 des Hebels 71 in den Schlitz 37 im Ende 36 der Platte 33 eintritt und schließlich der Verriegelungszahn 70 in die Öffnung 38 der Platte 33 hineinfällt, um die Platte im Schloß zu verriegeln. Um die Platte wieder zu Entriegeln, wird der Schieber 68 in das Schlofi hineingeschoben, wobei der Wandabschnitt 78 des Mitnahmeschlitzes 80 gegen das Ende 73 des Hebels 71 drUckt, um den Hebel in der Vertiefung 75 zu schwenken.
Das hakenförmige Ende 74 des Hebels 71 hebt dabei den Rastzahn 70 an und bringt diesen Rastzahn außer Eingriff mit der Öffnung 38 in der Platte Lappen, die in den Wänden des kanalförmigen Elementes vorgesehen sind, verhindern dabei, daß sich die Platte mit dem Verriegelungszahn mitbewegen
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kann. Sobald der Verriegelungszahn 70 außer Eingriff mit der öffnung 38 gekommen ist, wirft die Auswurffeder die Platte aus der öffnung 67 des Schlosses heraus. Sobald der Schieber 68 losgelassen worden ist bzw. kein Druck mehr auf den Schieber 68 ausgeübt wird, kehren der Verriegelungshebel und der Schieber in die in Fig. 11 gezeigte Stellung zurUck, und zwar unter der kombinierten Wirkung der Federn 76 und 82.
Bei beiden oben beschriebenen Ausfuhrungsformen können elektrische Kontaktmittel innerhalb des Schlosses vorgesehen werden, die entweder durch das Ende der Platte oder aber durch die Auswurffeder gesteuert werden und die Anzeige, ob die Platte im Schloß verriegelt ist oder nicht. Weiterhin können die elektrischen Kontaktmittel auch dazu dienen, um das Fortbewegen eines Fahrzeugs, in welchem das Schloß vorgesehen ist, solange zu stoppen, bis die Platte im Schloß verriegelt worden ist.
Die Platte 29 besitzt einen Schlitz 30, an welchem das Ende eines Sicher-·
heitsgurtes oder anderen Traggurtes befestigt werden kann, während die Platte 33 zwei Schlitze 34 und 35 aufweist fUr die Spannenden eines Sicherheitsgurtes oder Haltegurtes· Diese Schlitze verlaufen bei der dargestellten Ausführungsform parallel zueinander, sie können jedoch auch Jeden beliebigen gewünschten Winkel zueinander und zu der Kante der! Platte aufweisen· Spannmittel können mit den Platten verbunden sein· ; Außerdem 1st es möglich, den Sicherheitsgurt oder Haltegurt «it einer Aufwickelvorrichtung zu verbinden,, !
Erfindung wurde oben im Zusammenhang mit Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert« Es versteht eich, daß Änderungen und Abwendungen Möglich sind ohne doß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen
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Le e rs e ϊ ί e

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1· Schloß zur Halterung einer Platte, die wenigstens eine öffnung oder Nut sowie Mittel zur Befestigung an einen Gurt, z.B. Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs oder Flugzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß ein Gehäuse (20), ein·Verriegelungsplatte (47, 69), einen Schieber (22, 68) sowie wenigstens einen Hebel (39, 71) aufweist, daß in Gehäuse (20) eine Aufnahnettffnung (23, 67) vorgesehen ist, in welche der nit der öffnung (32, 38) oder Nut (27, 28) versehene Teil der Platte (31, 36, 26) eingeschoben werden kann, daß die Verriegelungsplatte (47, 69) schwenkbar in Gehäuse (20) angeordnet ist und wenigstens einen Zahn (58, 70) trägt, der nit der öffnung oder Nut in der Platte zusannenwirkt, daß der Schieber (22, 68) in Richtung parallel zur Einschieberichtung der Platte verschiebbar ist und bein Verschieben den Hebel (33, 71) betätigt, un die Verriegelungsplatte (47, 69) zu schwenken und den Zahn (58, 70) außer Eingriff nit der öffnung oder Nut der Platte zu bringen und daß der Hebel (33, 71) in Schloß so angeordnet ist, daß bei in Schloß verriegelter Platte die den Schieber (22, 68) benachbarte Oberfläche der Platte den Schieber näherliegt als das den Schieber entfernt liegende Ende des Hebels (33, 71).
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (33, 71) hakenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein kanalfärniges Elenent (49).
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  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) beim Betätigen durch den Schieber (22) an oder mit einem Gelenkbolzen
    (40) schwenkt, welcher in den Wänden des kanalförmigen Elementes (49) gelagert ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) i an der Außenseite einer Wand des kanalförmigen Elementes (49)angeordnet ist.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33) mit einem Arm (46) der Verriegelungsplatte (47) zusammenwirkt, welcher Arm sich durch eine Wand des kanalförmigen Elementes (49) hindurcherstreckt·
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Feder (61), die die Verriegelungsplatte (47, 69) in ihre Arbeitsstellung sowie gegen ihren Lagerpunkt (84) druckt.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (61) auch den den Hebel (33) tragenden Gelenkbolzen (40) in seiner Stel- | lung hält. i
  9. 9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel (33) vorgesehen sind.
  10. 10. Schloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (71) in einer Vertiefung (in der Basis bzw. in dem Jochjteil des kanalförmigen Elementes (64) schwenkbar gelagert ist.
    809824/092 Π
  11. 11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (71) durch einen Schlitz (37) in der Platte (36) hindurchtritt, wenn die Platte in Schloß verriegelt wird.
  12. 12. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buche des hakenfurnigen Endes des Hebels (71) «it den Zahn (70) der Verriegelungsplatte (69) in Eingriff steht.
  13. 13. Schloß nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (33, 71) in einer Bewegungsphase des Schiebers (22, 68) senkrecht zur Bewegungsebene dieses Schiebers liegt.
  14. 14. Schloß nach einen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (22) wenigstens einen Mitnahneschlitz (42) aufweist, in welchen ein Ende des Hebels (33) hineinreicht.
  15. 15. Schloß nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß rückwärtige Anschlüge (41) vorgesehen sind, un das Schwenken des Hebels (33) zu begrenzen.
  16. 16. Schloß nach einen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswurffeder (63) zun Herausschieben der Platte aus den Schloß vorgesehen ist.
  17. 17. Schloß nach einen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, un anzuzeigen, ob die Platte in Schloß verriegelt ist oder nicht, und/oder un ein Bettitigen bzw. Starten des Fahrzeugs zu verhindern, wenn die Platte nicht in Schloß verriegelt ist.
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