DE1955498A1 - Verbesserungen an Sicherheitsgurten - Google Patents

Verbesserungen an Sicherheitsgurten

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DE1955498A1 DE19691955498 DE1955498A DE1955498A1 DE 1955498 A1 DE1955498 A1 DE 1955498A1 DE 19691955498 DE19691955498 DE 19691955498 DE 1955498 A DE1955498 A DE 1955498A DE 1955498 A1 DE1955498 A1 DE 1955498A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2534Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Verbesserungen an Sicherheit#urten Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Sicherheitsgurten, die zum Schutz der Insassen bei Unfällen in Automobile eingebaut werden Die bekannten Sicherheitsgurte bestehen aus einem Gurtband, das die kinetische Energie absorbiert ud die Platzänderung des Trägers des Gurtes verhindert, einer Schnalle zum schnellen Ein- und Aushaken, aus einer Verstelleinrichtung und aus Befestigung3stücken.
  • Die Schnalle besteht im allgemeinen aus abgefederten Einrichtungen ,und entsprechend ihrer relativen Anordnung kann die 'RrSigheit der die Öffnung befehlenden Teile ein unerwünschtes Betätigen der Entriegelungsvorrichtung bewirken.
  • Wenn die Schnallen keine sichere Verriegelungsvorrichtung aufweisen, kann ihr Verschluß bei nicht gespannt getragenem Gurt fehlerhaft werden, Es sind schon Schnallen für Sicherheitsgurte bekannt, die manuell bedienbaren keine/Verriegelungsorgane aufweisen, und bei welchen das Öffnen und Schließen der Schnalle durch ein einfaches Verschieben der zwei Grundbestandteile der Schnalle zueinander bewirkt wird. Bei solch einer Schnalle wird das Einsteckteil von einer derart zugescflnittenen Platte gebildet, daß sie an ihren Kanten Zähne aufweist, während das Aufnahmeteil der Schnalle Anschläge tragt, gegen welche die Zähne.des Einsteckteiles anliegen, wenn die Schnalle geschlossen ist.
  • Tn solch einer bekannten Schnalle übt die Feder, welche von dem Aufnahmeteil getragen wird, auf das Einsteckteil bei geschlossener Schnalle eine Kraft senkrecht zur Ebene der Schnalle in der Weise aus, daß das Einsteckteil flach auf der Oberseite des Aufnahmeteiles gehalten wird. Auf diese Weise wird die Verriegelung der Zähne des Einsteckteiles hinter den Anschlägen des Aufnahmeteiles sichergestellt.
  • Bei einer solchen konstruktiven Anordnung der Schnalle muß zum Verriegeln und Entriegeln ein Verstellen der zwei Teile der Schnalle zueinander in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Schnalle erfolgen. Daher erfüllt eine solche Vorrichtung nicht die allgemein vorgeschriebenen Vorschriften soweit sie die Beanspruchung des öffnens betreffen. Andererseits weist eine solche Schnalle keine ausreichenden Stabilitätseigenschaften auf, um die allgemein vorgeschriebenen amtlichen Bedingungen erfüllen æu können.
  • Außerdem gestatten die bekannin Befestigungsvorrichtungen eines Sicherheitsgurtes am Pfosten des Fahrzeuges kein genaues Einstellen bei einem geringen Grdßenunterschied des Trägers des Gurtes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und die verschiedenen wesentlichen Organe eines Sicherheitsgurtes zu verbessern.
  • Die Erfindung betrifft daher einen Sicherheitsgurt zur Befestigung in einem Automobil, der eine Schnalle hat, die aus einem Einsteckteil und einem Aufnahmeteil gebildet wird, die in der Schließstellung der Schnalle unter der Wirkung einer Feder, die von dem Aufnahmeteil getragen wird, ineinandergefügt und verriegelt sind, wobei das Einteckteil eine so zugeschnittene ebene Platte ist, daß diese an ihren Kanten zwei gegenüberliegende Zähne aufweist, dz ist Anschlägen an dem Aufnahmeteil zusammenarbeiten,/dadurch gekennzeichnet ist, daß die Feder zum Verriegeln so befestigt ist, daß sie auf den Vorderabschnitt oder die vordere Kante des Einsteckteiles eine Kraft in der Ebene des Einsteckteiles ausübt und auf diese Weise die Zähne des Einsteckteiles sicher gegen die Anschläge des Aufnahmeteiles drückt.
  • Das Einsteckteil hat eine solche Form, daß es beim Verrie -geln nicht in unrichtiger Weise in das Aufnahmeteil eingeführt werden kann.
  • Die Schnalle des Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung hat kein Bedienungssystem zum Verriegeln oder zum Entriegeln.
  • Diese Wirkungen werden durch den bloßen Zwangslauf der zwei Teile der Schnalle und durch eine Bewegung erhalten, die aus einer Verschiebung des Einsteckteiles parallel zur Ebene der Schnalle und einer Drehung dieses Teiles in bezug auf das Aufnahmeteil zusammengesetzt ist. Die Feder stellt am Ende der Bewegung die ergänzende notwendige Betätigung für ein endgültiges Verriegeln der zwei Teile sicher.
  • Wegen der Befestigung des Aufnahmeteils an der Verankerung 8. Fußbett kann das Einhaken mit einer hand ausgefhrt werden, das Aushaken kann jedoch in allen Fällen mit einer IJand erfolgen.
  • Die Schnalle für Sicherheitsgurte nach der Erfindung Iiat außerdem den Vorteil, besonders robust und trotzdem von einfachem Aufbau zu sein, woraus sich geringe Herstellungskosten ergeben.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden noch anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Schnalle eines Sicherheitsgizrtes nach der Erfindung mit dem Aufnahme- und dem Einsteckteil in der Einhakstellung oder bei geschlossener Schnalle, Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Schnalle Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Schnalle Fig. 5 in perspektivischer Ansicht einen Verankerungs halter, der an einem Fahrzeugpfosten befestigt ist, Fig. 6 einen Teillängsschnitt durch die Verankerungsvor richtung auf dem Pfosten.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schnalle des Sicherheitsgurtes besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Einsteckteil 1, das in ein Aufnahmeteil 2, das die Form eines flachen Gehäuses hat, eingesetzt und eingehakt ist. Das Einsteckteil 1 besteht aus einer Metallplatte, die in der Weise zugeschnitten ist, daß sie einen Kopf zum Einsetzen in das Innere des Aufnahmeteiles 2 aufweist. Der Kopf wird von zwei vorderen gekrümmten Kanten begrenzt, nämlich einer oberen Kante ta von großer Länge und einer sehr kurzen unteren Kante lb, welche sich nach hinten in seitlich vorspingenden Zähnen Ic und 1d fortsetzen.
  • Die Zähne ic und Id sind in entsprechender Weise in Öffnungen 3 und 4 eingesetzt, welche in die Seitenwände 2a und 2b von geringer Breite des Aufnahmeteils 2 gebrochen sind,. Die Öffnungen 3 und 4 sind in Längsrichtung versetzt, wobei die Öffnung 3 von geringer Länge näher an der Öffnung des Aufnalimeteiles 2 ist als die andere Öffnung 4 von eehr großer Länge.
  • Die vorderen Ränder 2c der Seiten großer Breite des Aufnahmeteiles 2 sind so zugeschnitten, daß sie eine Stufe 2d bilden, so daß die Seitenwand 2b derart kürzer als die andere Seitenwand 2a ist, um die erforderliche zwangsläufige Bewegung beim Einhaken zu ernoglichen, ohne daß die entsprechende Seite des Einstecktels allzusehr bogenförmig ausgeschnitten werden muß.
  • Im inneren des Aufnahmeteiles 2 ist ein Federblatt 5 angeordnet, das an einem Stift 6 beRstlgt und auf der Kante Ib des Einsteckteiles 1 abgestützt ist. Außerdem ist ein Querstift 7 gleichfalls im inneren des Aufnahmeteiles 2 nahe der Öffnung 3 angeordnet, die der Öffnung des Aufnahmeteils 2 am nächsten ist, um das Einführen des Zahnes 1d in die Öffnung 4 zu ermöglichen.
  • Wenn das Einsteck- und Aufnahmeteil ineinandergehakt sind, d.h. wenn die Schnalle geschlossen ist, nehmen diese Teile die in Fig. 1 mit durchge2ogenen Linien dargestellte Lage ein. In dieser Lage übt die Feder 5 einen Längsdruck auf die vordere und untere Kante ib aus, d.h. eine Kraft in Richtung auf die Öffnung des Aufnahmeteiles 2 und parallel zur Ebene der Schnalle, so daß, weil der Querstift 7 die Kante 1a berührt, auf das Einsteckteil 1 eine Drehung und eine Wiederanhebung ausgeübt wird, wodurch der Zahn 1c in die Öffnung 3 eintritt und die zwei Zähne 1c und ld gleichzeitig verriegeln. Auf diese Weise wird eine sichere Verriegelung der Schnalle erhalten, die sich nicht von selbst Bffnen kann, da sie während der Benutzung des Sicherheitsgurtes den achsialen Kräften f unterworfen ist.
  • Zum Entriegeln der Schnalle ist es ausreichend, wenn das Einsteckteil 1 leicht um den Querstift 7, der dann einen Drehzapfen darstellt, im Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, entgegen der Wirkung der Feder 5 gedreht wird. Dieses gleichzeitige Drehen und Verschieben wird durch die Form des Zuschnittes des vorderen Randes 2c des Aufnahmeteiles 2 ermöglicht und bewirkt das Zurücktreten der Zähne 1c und 1d @@ das Innere des Aufnahmeteiles 2, ao daß das Einsteckteil 1 die Lage einnimmt, welche durch unterbrochene Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Falls nach diesem Zeitpunkt die zwei Zähne 1c und Id im Inneren des Aufnahmeteiles 2 verschwunden sind, kann das Einsteckteil 1 aus dem Aufnahseteil 2 durch Ziehen in Längsrichtung herausgenommen werden.
  • Das Schließen der Schnalle und das Einhaken vollzieht sich in umgekehrtem Sinn, wobei der Anschlag an dem Querzapfen 7 wegen der Form des Einsteckteiles 1 das abschließende Einhaken erleichtert. Die Wirkung der Feder 5 in Längsrichtung bewirkt am Ende des einführens des Einsteckteiles 1 und nach Entspannen des auf dieses Teil ausgeübten Druckes das automaische Einsetzen der Zähne 1c und 1d in ihre Öffnungen 3 und 4 und das Verriegeln der Schnalle.
  • Die in dem Einsteckteil 1 ausgeschnittene Öffnung le zum Durchgang des Gurtbandes kann indirekt in bezug aut die Längsachse der Schnalle,wie in Fig. 1 dargestellt, ausgerichtet sein, um die Verriegelungswirkung der Feder 5 su verstärken, wenn die Schnalle einer Zugkraft t unterworfen wird.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 hat der vordere und untere Rand 1b des Einsteckteiles 1 der Schnalle eine Kerbe 1f, in die einen Sitz vor dem Zahn id bildet und/welche das umgebogene Ende 5a der Feder 5 eindringt, um die Sicherheit der Verriegelung zu verbeseern, Wenn das Einsteckteil 1 um den Querzapfen 7 im Sinne des Pfeiles f1 gedreht wird, schiebt die Kante 1b die Feder 5 im Punkt A zurück und erzeugt die erste Entriegelungswirkung, wobei die Nase 1g, die zwischen der Kerbe lt und dem Zahn 1d gebildet ist, das Einsteckteil 1 hält. Unter der Wirkung der im Sinne des Pfeiles f1 ausgelitten Kraft knickt dann die Feder 5 und die Kante ib bewirkt die totale Entriegelung.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat das Einsteckteil t1, das aus einer zugeschnittenen Stahlplatte besteht, an seinem vorderen Teil, der in das Aufnahmeteil 12 eingesteckt ist, zwei seitenteile mit gekrümmten Kanten 11a und lib, welche zwischen sich eine mittlere Kerbe ile begrenzen. Die zwei Seitenteile mit gekrümmten Kanten 11a und 11b begrenzen nach hinten Zähne 11c bzw. 11d entsprechend den Zähnen 1c und ld des Einsteckteiles 1 der Fig. 1. Außerdem hat das Einsteckteil 11 hinter dem Zahn 11d eine Kerbe 11f, welche von einer seitlichen äußeren Lasche 11g begrenzt wird.
  • Das gehäuseförmige Aufnahmeteil 12 besteht aus drei zusammengefügten Platten, die mit Hilfe von Nieten 13 zusammengehalten werden, nämlich aus einem mittleren Widerlagerstück 14 und zwei Außenplatten 15, die Deckel bilden und symmetrisch in bezug auf das mittlere Widerlagerstück 14 angeordnet sind.
  • Dieses mittlere Widerlagerstück 14 ist eine U-förmig ausgeschnittene Platte. Diese hat daher zwei Längsarme 14a und 14b, die über einen Quersteg 14c verbunden sind. Die Längsarme 14a und 14b weisen Anschläge 14d bzw. 14e auf, die von gegen die Achse der Schnalle vorspringenden Ansätzen gebildet werden. Diese Anschläge sind wie die Öffnungen 3 und 4 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in Längsrichtung versetzt.
  • Die Hülse 12 trägt eine Feder 16, welche das Verriegeln der zwei Teile der Schnalle sicherstellt. Diese Feder 16, die aus einem Blatt oder einem gewölbten Dreht besteht, stützt sich mit ihrem Schenkel 16a auf dem Quersteg 14c und mit ihrem anderen Schenkel 16b auf der vorderen Kante des Einsteckteiles 1 ab. Das Ende 16c des Schenkels 16b ist gekrümmt und liegt in der Kerbe alle, im vorderen Teil des Einsteckteiles 11, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Wenn die Schnalle geschlossen ist (in Fig. 4 dargestellte Stellung) genügt es, entgegengerichtete Querkräfte f2 (zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger derselben Hand) einerseits auf die Lasche 11g des Einsteckteiles 11 und andererseits auf den gegenüberliegenden Rand 12a des Aufnahmeteiles 12 auszuüben, um eine Querverschiebung des Einsteckteiles 11 in bezug auf das Aufnahmeteil 12 zu bewirken.
  • Durch die Querverschiebung entweicht der Zahn 11d aus dem Ansatz, welcher den Anschlag 14e bildet, was das Öffnen der Schnalle nach sich zieht.
  • Das Schließen der Schnalle wird in einfacher Weise durch Einführen des Einsteckteiles 1 in das Aufnahmeteil 12 parallel zur Ebene der Schnalle erreicht, wobei die Feder 16, ie zuvor das Verriegeln der geschlossenen Schnalle, sicherstellt.
  • Anhand der Fig. 5 und 6 wird noch eine Verankerungsvorrichtung auf einem Pfosten 25 eines Automobils beschrieben, Wie aus den Zeichnungen eræichtlicil, ist ein gekröpfter Halter 26 mit seinen Enden auf dem Pfosten 25 befestigt. Der Halter 26 hat ein vertikales Mittelteil, das im Abstand von dem Pfosten 25 angeordnet ist und in welches ein Schlitz 27 eingestanzt Ist. Der Schlitz 27 wird durch kreisförmige Löchor 27, die untereinander durch Spalten 27b von geringerer Breite als der Durchmesser der Löcher verbunden sind, gebildet. Die Löcher des Schlitzes 27 bestimmen die Befeetigungsstellungen für einen Drehzapfen 28. Dieser Drehzapfen hat einen zwischen dem Halter 26 und dem Pfosten 25 angeordneten Kopf 29'von größerem Durchmessor als die kreisförmigen Löcher 27a des Sc}llitzes 27, sowie einen in eines dieser Löcher eingesetzten Zylinderzapfen 31 mit zu dem Durchmesser der Löcher 27a genau gleichem Durchmesser und mit zwei jenseits des Halters 26 diametral in einem Abstand,der geringer als die Breite der Spalten 27b ist,gogenUberliegenden AbfLachungen 32. Der Drehzapfen 28 itat an seinem Ende noch ein Gewindeteil 33. Eine Abstiitzscheibe 34 ist auf dem Drehzapfen 28 angeordnet, Eine Platte 35, in welche das Gurtband' des Sicherheitsgurtes eingehakt ist, ist mit einem Loch versehon und auf den Drehzapfen 28 gegen einen Bund aufgesetzt, auf welchem sie durch eine Hutmutter 36 gehalten wird, die auf das Gewindeteil 33 des Drehzapfens aufgeschraubt ist. Eine Druckfeder 37 ist zwischen der Abstützscheibe 34 und der Platte 35 angeordnet.
  • Es ist ersichtlich, daß mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung die Imge des Drelizapfens 28 in AbhSngigkeit von der Größe des Trägers eingestellt werden kann, wobei dieser Drehzapfen in eines der drei Löcher 27a des Schlitzes 27 eingesetzt werden kann. Wenn der Drehzapfen einmal in das geeignete Loch eingesetzt ist, bringt die Feder 37 den Zylinderzapfen 31 in die ausgewählte Stellung zurück. Die Feder 37 ermb'gliclIt ein leichtes Herurlschlagen der Platte 35 und folglich ein gutes Einstellen der Gurtbänder, die in diese Platte eingehakt sind.
  • Die AbfLachungen 32 ermöglichen ein Verschieben des Drehzapfens 28 in dem Schlitz 27 zum Überführen von einer Einstellung in eine andere, wenn einmal die Hutmutter 36 gedrückt worden ist, um die Feder zusammenzupressen und um die Abflachungen 32 in Schiebestellung in die Spalten 27b zu bringen. Eine nicht dargestellte Schutzhaube kann auf dem Halter 26 angebracht sein, um die ganze beschriebene Einrichtung zu verdecken.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsgurt zur Befestigung in einem Automobil, der eine Schnalle hat, die aus einem Einsteckteil und einem Aufnahmeteil gebildet wird, die in der Schließstellung der Schnalle unter der Wirkung einer Feder, die von dem Aufnahmeteil getragen wird, ineinandergefügt und verriegelt sind, wobei das Einsteckteil eine so zugeschnittene ebene Platte ist, daß diese an ihren Kanten zwei gegeniiberliegende Zähne aufweist, die mit Anschlägen an dem Aufnahmeteil zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5,16) zum Verriegeln so befestigt ist, daß sie auf den Vorderabschnitt oder die vordere Kante des Einsteckteiles (1,11) eine Kraft in der ebene des Einsteckteiles (1,11) ausübt und auf diese Weise die Zähne (1c, ld; llc, lid) das Einsteckteiles (1,11.) sicher gegen die Anschläge (14d, 14e) des Aufnahmeteiles (2,12) drückt.
  2. 2, Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil 2 der Schnalle von einem flachen Gehäuse mit genau rechteckigem Querschnitt gebildet wird, dessen zwei Seitenwände (2a, 2b) von klciner Breite jede wit einer Öffnung (3,4) versehen sind1 und daß die Zähne (lc,td) des Einsteckteiles (1) in die entsprechenden tff nungen (3,4) der Seitenwände (2a, 2b) des Aufnahmeteils (2) eingesetzt sind.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante (1a, 1b) des Einsteckteils (1), auf welchem sich die Feder (5) abstützt, gekrü@mt ist, und die zwei Zähne (1c,1d) an der Stelle gebildet werden, wo die vordere Kante mit dem Rest der Platte s Einsteckteiles verbunden ist.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse, welches das Aufnahmeteil (2) der Schnalle bildet, einen Querstift (7) enthält, der einon Anschlag für die vordere Kante des Einstecktelies (1) bildet
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Öffnungen (3,4), die in den Seitenwänden (2a,2b) des Aufnahmeteiles (2) vorgesehen sind, in Längsrichtung versetzt angeordnet sind und daß der Querstift (7) nahe derjenigen der Öffnungen (3) angeordnet ist, welche der Öffnung des Aufnahmeteils (2) ai nächsten ist,
  6. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (5a) der Feder (5) in einer Kerbe (1f) angeordnet ist, welche einen Sitz bildet und in die Kante des Einsteckteiles (1) vor dem entsprechenden Zahn eingeschnitten ist
  7. 7. Sicherheitsgu@t nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das @@ Öffnung (16), welche in dem Einsteckteil (1) zum Durchgung @ratbandes vorgesehen ist, indirekt in bezug auf die Längsachse der Schnalle ausgerichtet ist.
  8. 8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufannmeteil (12) durch Zusammenfügen von zwei seitlichen Außenplatten (15), die Deckel darsteilen, und eines mittleren I-förmigen Widerlagerstückes (14) Erhalten wird, und daß un dessen Inneres das Einsteckteil (11) einges@ber ist wobei die zwei Längsarme (14a, 14b) des mittleren Widerlagerstückes (14) nach innen vorspringende Ansätze @@, @a) haben und Anschläge zum Einhaken der Zähne @@@@ @@) des Einsteckstückes (11) bilden.
  9. 9. Sicherheitsgurt nach Anspruch 8, dadurch gekannzeichnet, daß die Feder (16) sich mit einem ihrer Schenkel (16a) aut dem Quersteg (t4c) des Widerlagerstückes (14) und mit dem gekrümmten Ende (16c) des anderen Schenkels (16b) sich auf der kants einer mittleren Kerbe (11a) in dem vorderen Teil ds Einsteckteiles (11) abstützt,
  10. 10. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtubng zum Verankern des Sicherheitsgurtes an dem Pfosten (25) des Automobils aus einem geköpften Halter (26), , der auf dem Pfosten befestigt ist und ein mittleres vertikales Teil im Abstand von dem Pfosten (25) hat, in welche. Teil sin Schlitz (27) vorgesehen ist, der durch mehrere kreisförmige Löcher (27a) gebildet wird, welche untereinander durch Spalten (27b) von geringerer Breite als der Durchmesser der Locher verbunden sind, und aus einem in den Löchern des Schlitzes (27) angeordneten Drehapfen (28) besteht mit einem Kopf (29) von größerem Durchreser als demjenigen der kreisförmigen Löcher (27a) des Schlitzes (27), mit einem Zylinderzapfen (31) mit eines Durchmesser genau gleich dem der Löcher, mit zwei Abflachungen (32), die diametral gegenÜberliegend in ein.. geringeren Abstand als die Breite der Spalten (27b) des Schlitzes angeordnet sind, sowie mit einem Gewindeteil (33), auf welchem eine Mutbr (36) aufgeschraubt ist, und daß die Vorrichtung weiter aus einer gekröpften Platte (53), in welche das Gurtband des Sicherheltsgurtes eingehakt ist, welche ein Loch aufweist und auf dem Drehzapfen (28) gegen einen Bund aufgesetzt ist, auf wolchem sie von der Mutter (36) festgehalten wird, sowie aus einer Druckfeder (37) zwischen einer Scheibe (34), die auf den Drehzapfen (28) aufgesetzt ist, und der gekropften Platte (35) besteht.
    L e e r s e i t e
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