DE2008022A1 - Sicherheitsgurt für Fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurt für FahrzeugeInfo
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- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Schloß, dessen
erstes Teil mit dem Schoß- und dem Schultergurtbandsibück
und dessen zweites (Teil mit dem Fahrzeugboden oder -wellentunnel verbunden ist.
Die gebräuchlichste Art von Sicherheitsgurten weist ein Schoßgurtband auf, das an einem Ende an einer Bodenverankerung
befestigt ist, ferner ein diagonal verlaufendes Schultergurtband, welches an einem Ende an einer erhöhten
Verankerung an der Karosserieseitenwand oder an einer Säule angebracht ist. Die anderen Enden der Gurtbänder sind mit einem
Teil eines zweiteiligen Schlosses verbunden, dessen zweites Teil mit einer starren Verankerung am Fahrzeugboden oder
-Wellentunnel auf der Innenseite des zugehörigen Sitzes verbunden
ist. Die beiden Schloßteile sind lösbar miteinander verbunden. Das Schoßgurtband und das Schultergurtband können
Teile eines einzigen Gurtbandes sein, welches durch einen Schlitz im besagten ersten Schloßteil läuft.
Das zweite Schloßteil kann selbst starr am Fahrzeugboden oder -wellentunnel befestigt sein. Stattdessen kann es
jedoch auch mit einer Verankerung am Fahrzeugboden oder -wel-
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lentunnel über ein kurzes Gurtband oder einen starren oder halb starren Stab oder Arm verbunden sein. Ein starrer oder
halb starrer Stab oder Arm gewährleistet, daß das zweite Schloßteil sich in einer zur Verbindung mit dem ersten, vorderen
Schloßteil geeigneten Stellung befindet, wenn das Schoßgurtband und das Schultergurtband vom Träger umgelegt worden
sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermittlung eines trotz einfachem Aufbau zuverlässig wirkenden Sicherheitsgurtes der
eingangs umrissenen Art. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das erste Schloßteil einen Schaft aufweist, der
in einem Kopf mit Eingschulter endet und vor der RingschuXter
einen konischen, sich zum Kopf hin verjüngenden Abschnitt besitzt,
und daß das zweite Schloßteii eine den Schaft aufnehmende Hülse sowie eine an der Schaftschulter bei in die Hülse
eingeschobenem Schaft anliegende, federbelastete Klinke aufweist.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist die starre Hülse in einem Kunststofformteil-Gehäuse eingeschlossen.
Vorzugsweise ist die Hülse an dem der Einlauföffnung für den
Schaft abgewandten Ende am Kopf eines Bolzens befestigt, welcher mit dem Fahrzeugboden bzw. -wellentunnel verbunden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die starre Hülse zwei zueinander parallele, in Längsrichtung
verlaufende Flansche mit jeweils einer sektorförmigen
öffnung und die Klinke an dem in Einschiebrichtung des Schaftes hinteren, mit der Schaftschulter zusammenwirkenden
Ende zwei seitliche, sich voneinander weg erstreckende Zungen auf, welche jeweils in eine andere der beiden besagten gegenüberliegenden
Flanschöffnungen zur verschwenkbaren Lagerung der Klinke swi sehen diesen Flanschen eingreifen. Dabei weist
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die Hülse vorzugsweise einen ö^-formigen Querschnitt
,d. Q
Beim Anlegen des erfindiaagsgemaBen
tes hat der Träger lediglich das erste SchloSteil mit eiser
Hand zu ergreifen und in das fixierte zweite Schloßteil Mneinzudrücken.
Nachstehend ist eine Ausführungsform, der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines einem erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurt zugeordneten Schlosses;
Fig. 2 die Seitenansicht des Schlosses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht des seakreehten Selaiittes durch das
Schloß gemäß Fig· 1 und U la ^osi^olesrfeo;-? l?i©i.ergabe, wobei
die beiden Schloßt©!!® aitQi&osiÄQ2>
ν®ΊΧ ic Si
stehen; und
Fig. 4· und 5 jeweils die Ansicht des Qaersehni'&ts
der Linie 4-4 bzw. 5-5 ip. Fig· 3·
Das erste Schloßteil weist ein flaches, oberes Osenstück
10 und einen damit einstückig ausgebildeten Schaft 11 auf· Durch den Schlitz 12 des ösenstücks 10 ist ein Gurtband
13 hindurchgeführt, welches das Schoß- und das Schultergurtbandstück
eines Sicherheitsgurtes bildet. Der Schaft 11 ist über den größten Teil seiner Länge zylindrisch ausgebildet,
weist jedoch an seinem vom ösenstück 10 abgewandten Ende einen
konischen Abschnitt 14 auf, der in einen Kopf 15 übergeht, welcher auf der dem Abschnitt 14 zugewandten Seite eine radiale
Ringschulter 16 beträchtlicher Breite besitzt·
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Das zweite Schloßteil weist eine Hülse 17 aus Stahl oder einem anderen Metall auf, die in einem Kunststofformteil-Gehäuse
18 fest eingeschlossen ist. Das zweite Schloßteil ist mittels eines Bolzens 19 am Fahrzeugboden oder -wellentunnel
befestigt, wobei der Kopf des Bolzens 19 innerhalb des unteren Endes der Hülse 17 liegt und über einen Querstift
21 mit der Hülse 17 fest verbunden ist, welcher durch diese
Hülse 17 und den Bolzen 19 hindurchläuft·
Der Schaft 11 des ersten Schloßteils wird in die Hülse 17 durch das obere Ende des Gehäuses 18 hindurch eingeführt,
welches zur Erleichterung des Einfahrens des Schaftes 11 eine erweiterte öffnung 22 aufweist.
Wenn der Schaft 11 vollständig in die Hülse 17 eingeschoben ist, dann wird er in dieser Stellung mittels einer
federbelasteten Klinke 23 gehalten, deren in Pig. 3 unteres Ende dann an der radialen Bingschulter 16 des Schaftes 11 anliegt.
In geringer Entfernung von dem besagten unteren Ende weist die Klinke 23 seitliche, voneinander weg gerichtete Zungen
24 auf, welche in sektorförmige Offnungen 25 in zwei parallelen,
seitlichen Flanschen 26 der Hülse 17 eingreifen, so daß die Klinke 23 gegenüber der Hülse 17 um einen bestimmten
begrenzten Winkel verschwenkbar ist. Der obere Teil der Klinke 23 ist nach außen gekröpft und von einer Kunststofftaste
27 umschlossen, welche so gestaltet ist, daß sie der äußeren Gestalt des Gehäuses 18 entspricht. Die Klinke 23 ist durch
eine Feder 28 in die in Fig. 3 wiedergegebene eingerastete Stellung vorbelastet, welche Feder 28 zwischen der Taste 27
und der Hülse 17 angeordnet ist.
Um die beiden Schloßteile miteinander in Eingriff zu
bringen, wird der Schaft 11 des ersten Schloßteils einfach in das zweite Schloßteil hineingedrückt, bis der Kopf 15 am in
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- Pig. 3 unteren Ende der Klinke 23 vorbeiläuft, welche dann
in Eingriff mit der radialen Eingschulter 16 schnappt.
Jeder die beiden Schloßteile voneinander zu trennen versuchende Zug wird der Hülse 17 über die Zungen 24 der Klinke
23 mitgeteilt, welche Zungen 24 in die einander gegenüberliegenden Öffnungen 25 der Hülse 17 eingreifen. Die Hülse 17
überträgt den Zug über den Bolzen 19 auf die Bodenverankerung.
Zur Losung des Schlosses wird die laste 27 nach innen ä
gedrückt, so daß die Klinke 23 verschwenkt und mit ihrem in Hg. 3 unteren Ende sich von der Bingschulter 16 des Schaftes
11 wegbewegt.
Vorzugsweise ist in dem in Pig. 3 unteren Ende der Hülse 17 zwischen dem Kopf 15 des Schaftes 11 und dem Bolzen
19 eine Druckfeder 29 angeordnet, welche beim niederdrücken
der (Taste 27, d.h. Lösen der Klinke 23, die Bewegung des Schaftes 11 aus der Hülse 17 hinaus einleitet. Die leder 29 wird
zusammengedrückt, wenn der Schaft 11 voll in die Hülse 17 hineingedrückt
wird.
Das Gehäuse 18 kann oberhalb und unterhalb der Taste '
27 mit seitlich vorspringenden Erhebungen 31 und 32 versehen
sein, um die Taste 27 vor Beschädigungen, insbesondere bei Unfällen,
und vor einem unbeabsichtigten Niederdrücken zu schützen.
Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform weist die Hülse 17 einen G-förmlgen Querschnitt auf. Stattdessen
kann sie jedoch auch kreisförmigen Querschnitt haben,
wobei eine Seite mit einer Öffnung für den Durchtritt der Klinke 23 versehen ist.
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Weiterhin weist das in den Zeichnungen gezeigte
Schloß einen Schaft 11 mit über den größten iEeil seiner Länge zylindrischem Querschnitt auf, der in der Hülse 17 mit
Gleitsitz geführt ist. Stattdessen kann der Schaft 11 jedoch auch einen rechteckigen oder polygonalen Querschnitt besitzen, und muß nicht notwendigerweise in der Hülse 17 mit passendem Sitz geführt sein. In letzterem Fall kann die öffnung 22 im Gehäuse 18, durch welche der Schaft 11 in die Hülse 17 eingeführt wird, einen solchen Querschnitt aufweisen, daß der Schaft 11 beim Einführen bezüglich der Hülse 17 und der Klinke 23 genau ausgerichtet wird.
Schloß einen Schaft 11 mit über den größten iEeil seiner Länge zylindrischem Querschnitt auf, der in der Hülse 17 mit
Gleitsitz geführt ist. Stattdessen kann der Schaft 11 jedoch auch einen rechteckigen oder polygonalen Querschnitt besitzen, und muß nicht notwendigerweise in der Hülse 17 mit passendem Sitz geführt sein. In letzterem Fall kann die öffnung 22 im Gehäuse 18, durch welche der Schaft 11 in die Hülse 17 eingeführt wird, einen solchen Querschnitt aufweisen, daß der Schaft 11 beim Einführen bezüglich der Hülse 17 und der Klinke 23 genau ausgerichtet wird.
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Claims (1)
- Ansprüche1.!sicherheitsgurt für Fahrzeuge mit einem zweiteiligen Schloß, dessen erstes Teil mit dem Schoß- und dem Schultergürtbandstück und dessen zweites Teil mit dem Fahrzeugboden oder -wellentunnel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste SchToßteil einen Schaft (11) aufweist, der in einem Kopf (15) mit Bingsehulter (16) endet und vor der Eingschulter (16) einen konischen, sich zum Kopf (15) hin verjüngenden Abschnitt (14) besitzt, und daß das zweite Schloßteil eine den Schaft (11) aufnehmende Hülse (17) sowie eine an der Schulter (16) bei in die. Hülse (17) eingeschobenem Schaft (11) anliegende, federbelastete Klinke (23) aufweist.2. Sicherheitsgurt nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülse (17) in einem Kunststofformteil-Gehäuse (18) eingeschlossen ist.3· Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) an dem der Einlauf öffnung für den Schaft (17) abgewandten Ende am Kopf eines Bolzens (19) befestigt ist, welcher mit dem Fahrzeugboden bzw· -wellentunnel verbunden ist.4· Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hülse (17) zwei zueinander parallele, in Längsrichtung verlaufende Flansche (26) mit jeweils einer sektorformigen öffnung (25) und die Klinke (23) an dem in Einschiebrichtung des Schaftes (11) hinteren, mit der Schaft schult er (16) zusammenwirkenden Ende zwei seitliche, sich voneinander weg erstreckende Zungen (24) aufweist, welche jeweils in eine andere der beiden gegenüberliegenden öffnungen (25) zur verschwenkbaren Lagerung der Klinke (23) zwischen den Flanschen (26) eingreifen.009838/14835. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17) einen C-förmigen Querschnitt aufweist.009838/1483Leerseite
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