DE102017207989B4 - Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Sicherheitsgurteinrichtung Download PDF

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Abstract

Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Diagonalgurtabschnitt (501), einem Beckengurtabschnitt (502), wenigstens einem fahrzeugfest befestigbaren Gurtaufroller (300), einem fahrzeugfest befestigbaren Gurtschloss (200), einer in dem Gurtschloss (200) verriegelbaren Gurtzunge (100), an der der Beckengurtabschnitt (502) und der Diagonalgurtabschnitt (501) mit einem Ende befestigt sind, wobei das Ende des Beckengurtabschnittes (502) und/oder das Ende des Diagonalgurtabschnittes (501) durch eine reversibel lösbare und verriegelbare Verriegelungseinrichtung (11) an der Gurtzunge (100) gehalten sind, wobei die Gurtzunge (100) einen Zungengrundkörper (1) mit einem Verriegelungsabschnitt (5) und einem vorstehenden Verriegelungsansatz (7) aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung (11) auf dem Verriegelungsansatz (7) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsansatz (7) derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass er in Richtung der Längsausrichtung des Verriegelungsabschnitts (5) gerichtet ist, und der Verriegelungsabschnitt (5) in seiner Erstreckungsebene in einem Winkelversatz zu dem Zungengrundkörper (1) ausgerichtet ist, und der Verriegelungsansatz (7) eine in Bezug zu einer Senkrechten des Verriegelungsansatzes (7) gekrümmte Verriegelungskante (44) aufweist, an der die Verriegelungseinrichtung (11) in verschiedenen Winkelausrichtungen verriegelbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Ansteuerung einer derartigen Sicherheitsgurteinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 6.
  • Moderne Sicherheitsgurteinrichtungen weisen als Grundelemente ein Gurtband, einen Gurtaufroller, ein Gurtschloss, eine Gurtzunge und einen Endbeschlag auf und dienen zur Rückhaltung eines in einem Kraftfahrzeug auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen. Ferner können zusätzlich noch reversible und/oder irreversible Straffeinrichtungen vorgesehen sein, welche das Gurtband bei einer Aktivierung straffen und dadurch mögliche Gurtlose aus dem Gurtband herausziehen, so dass dieses nachfolgend enger an dem Insassen anliegt.
  • Sofern die Sicherheitsgurteinrichtung eine bewährte 3-Punkt-Geometrie aufweist, ist das Gurtband mit einem Ende an dem Endbeschlag befestigt, der wiederum an einer ersten Seite des Fahrzeugsitzes entweder an der Fahrzeugstruktur oder unmittelbar an dem Fahrzeugsitz befestigt ist. Das andere Ende des Gurtbandes ist auf einer Gurtspule des Gurtaufrollers aufwickelbar, welcher seinerseits ebenfalls an der Fahrzeugstruktur oder an dem Fahrzeugsitz und zwar an derselben Seite wie der Endbeschlag befestigt ist. Ferner ist die Gurtzunge verschiebbar auf dem Gurtband geführt und in dem Gurtschloss verriegelbar, welches auf der der ersten Seite des Fahrzeugsitzes gegenüber liegenden zweiten Seite des Fahrzeugsitzes ebenfalls entweder an der Fahrzeugstruktur oder unmittelbar an dem Fahrzeugsitz befestigt ist. Damit unterteilt die Gurtzunge das Gurtband in der im Gurtschloss verriegelten Stellung in einen die Brust des Insassen kreuzenden Diagonalgurtabschnitt und einen das Becken des Insassen kreuzenden Beckengurtabschnitt.
  • Aus der Druckschrift DE 199 15 275 A1 ist ferner eine Sicherheitsgurtanordnung bekannt, welche zwei Gurtabschnitte in Form eines Beckengurtabschnittes und eines Diagonalgurtabschnittes aufweist, und bei der sowohl der Beckengurtabschnitt als auch der Diagonalgurtabschnitt auf einem individuellen Gurtaufroller aufwickelbar sind. Ferner sind die Enden des Beckengurtabschnittes und des Diagonalgurtabschnittes an voneinander getrennten Bolzen der Gurtzunge gehalten, wobei eines der Enden einer der beiden Gurtabschnitte zur Vereinfachung der Montage erst nach der Montage der Gurtaufroller an dem Fahrzeugsitz in einem einmaligen Montagevorgang mit der Gurtzunge verbunden wird. Nach der Montage sind die beiden Gurtabschnitte unlösbar mit der Gurtzunge verbunden, und das Anlegen des Sicherheitsgurtes erfolgt wie das Anlegen herkömmlicher Sicherheitsgurte durch einen einzigen Verriegelungsvorgang der Gurtzunge in dem Gurtschloss.
  • Ferner ist aus der DE 10 2008 008 625 B3 eine Sicherheitsgurtanordnung mit einer Gurtzunge bekannt, bei welcher an der Gurtzunge ein Verbindungsstück vorgesehen ist, welches über eine Schnappverbindung mit der Gurtzunge verbindbar ist. Auch bei dieser Lösung wird eines der beiden Gurtenden der Gurtbandabschnitte erst bei der Montage der Sicherheitsgurtanordnung im Fahrzeug durch eine Befestigung über das Verbindungsstück mit der Gurtzunge in einem einmaligen Montagevorgang verbunden.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2015 014 784 A1 ist eine Sicherheitsgurtvorrichtung bekannt, welche einen Sicherheitsgurt mit einem Diagonalgurtabschnitt und einem Beckengurtabschnitt aufweist. Ferner ist ein fahrzeugfestes Gurtschloss vorgesehen, in dem eine Gurtzunge mit einem weiteren Gurtschloss verriegelbar ist, in dem wiederum das Ende des Diagonalgurtabschnittes mittels einer weiteren Gurtzunge verriegelbar ist.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2007 017 392 A1 ist ein Insassenrückhaltesystem mit einem Gurt, einer an den Gurt gekoppelten Zunge und einem Schloss mit einer Schlossfalle bekannt, wobei die Schlossfalle so konfiguriert ist, dass die Zunge auch automatisiert freigegeben werden kann.
  • Aus der Druckschrift US 3 885 811 A ist ein Sicherheitsgurt mit einer Gurtzunge bekannt, welche selbst einen vorstehenden Verriegelungsansatz mit einer Verriegelungsöffnung aufweist, in der das Ende eines zweiten Gurtabschnittes mittels eines Beschlagteils verriegelbar ist.
  • Aus der Druckschrift DE 42 37 627 A1 ist ein Verriegelungsglied mit einem ersten Zungenteil und einem zweiten Zungenteil bekannt, wobei das Verriegelungslied mit der einen Zunge in einer Schnalle eines Gurtabschnittes verriegelbar ist und dadurch den Beckengurtabschnitt bildet, während ein weiterer Gurtbandabschnitt mit einer zweiten Schnalle auf dem zweiten Zungenteil verriegelbar ist.
  • Aus der Druckschrift US 3 626 556 A ist ein Sicherheitsgurt mit einer Gurtzunge bekannt, welche selbst einen vorstehenden Verriegelungsansatz in Form eine vorstehenden Befestigungsbolzens aufweist, auf dessen Schaft ein Beschlagteil befestigbar ist, welches mit einem Ende eines weiteren Gurtbandabschnittes verbunden ist.
  • In modernen Verkehrssystemen ist es ferner das Bedürfnis, den Menschen durch entsprechende Steuerungssysteme von seinen Leitungsaufgaben zu entbinden und die Funktionen automatisiert auszuführen. Ein Bespiel dafür sind die autonomen Fahrfunktionen in Kraftfahrzeugen. Durch die autonomen Fahrfunktionen kann der Fahrzeugführer z.B. davon befreit werden, das Fahrzeug zu lenken, oder die Bremse und das Gaspedal zu betätigen, so dass er sich anderen Aufgabe widmen oder auch zur Ruhe legen kann. Damit er sich anderen Aufgaben widmen oder auch zur Ruhe legen kann, kann es sinnvoll sein, dass der Insasse den Fahrzeugsitz entsprechend bewegen oder auch in eine andere Geometrie wie z.B. eine Liegeposition versetzen kann, so dass er andere Sitzhaltungen oder auch eine Liegehaltung einnehmen kann. Ferner kann es in diesem Fall sinnvoll sein, dass der Insasse die Sicherheitsgurteinrichtung in eine andere Rückhaltegeometrie überführt, in welcher der Insasse durch den Sicherheitsgurt weniger gestört ist, soweit die Sicherheit dies zulässt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welche möglichst einfach in eine andere Rückhaltegeometrie überführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Sicherheitsgurteinrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 6 gelöst. Weitere bevorzugte Weiterentwicklungen sind den Unteransprüchen, den Figuren und der zugehörigen Beschreibung zu entnehmen.
  • Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungsansatz derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass er in Richtung der Längsausrichtung des Verriegelungsabschnitts gerichtet ist , und der Verriegelungsabschnitt in seiner Erstreckungsebene in einem Winkelversatz zu dem Zungengrundkörper ausgerichtet ist, und der Verriegelungsansatz eine in Bezug zu einer Senkrechten des Verriegelungsansatzes gekrümmte Verriegelungskante aufweist, an der die Verriegelungseinrichtung in verschiedenen Winkelausrichtungen verriegelbar ist.
  • Durch die vorgeschlagene Weiterentwicklung ergeben sich mehrere Vorteile. Erstens kann das Ende des Gurtbandes mit der daran angeordneten Verriegelungseinrichtung dadurch an der Gurtzunge ergonomisch griffgünstig verriegelt werden, indem die Verriegelungseinrichtung mit dem daran gehaltenen Ende des Gurtbandabschnittes von oben auf den Verriegelungsansatz aufgesteckt wird. Weiter können sich die Verriegelungseinrichtung und das Ende des Gurtbandabschnittes in verschiedene Richtungen gegenüber dem Verriegelungsansatz und damit gegenüber der Gurtzunge ausrichten, indem die Verriegelungseinrichtung mit dem daran gehaltenen Ende des Gurtbandabschnittes um die Senkrechte des Verriegelungsansatzes dreht. Dadurch kann sich der Gurtbandabschnitt selbsttätig ausrichten und der Tragekomfort der Sicherheitsgurteinrichtung kann weiter erhöht werden. Ferner kann die Verriegelungseinrichtung ergonomisch günstig aus verschiedenen Richtungen an dem Verriegelungsansatz verriegelt werden. Dabei kann die Verriegelungseinrichtung manuell oder auch durch eine Antriebseinrichtung halb- oder vollautomatisiert betätigbar sein. Eine manuelle Betätigung ist hinsichtlich der Handhabung und der damit verbundenen Herstellungskosten von Vorteil, während eine halb- oder vollautomatisierte Betätigung über eine Antriebseinrichtung einen verbesserten Komfort und zudem auch eine Steuerbarkeit bietet.
  • Ferner kann die Verriegelungseinrichtung mit einer Einschuböffnung auf den Verriegelungsansatz aufsteckbar sein. Sofern das Gurtschloss in einem unteren Abschnitt des Fahrzeugsitzes bzw. der Fahrzeugstruktur in Etwa in Höhe der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, was in der überwiegenden Mehrzahl der Fahrzeuge der Fall ist, wird die Verriegelungseinrichtung dadurch mit der Einschuböffnung an der Unterseite auf den Verriegelungsabschnitt aufgesteckt. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Schmutzpartikeln in die Einschuböffnung und damit die Verschmutzung der Verriegelungseinrichtung reduziert werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinrichtung eine manuell verschiebbare Betätigungstaste aufweist, welche eine zu der Löserichtung des Endes eines Gurtbandabschnittes gleichgerichtete Betätigungsrichtung aufweist. Die vorgeschlagene Lösung weist den Vorteil auf, dass die Betätigung der Betätigungstaste und das Lösen des Gurtbandabschnittes in einem Bewegungsablauf mit einer Hand erfolgen kann. Dabei kann die Lösebewegung der Verriegelungseinrichtung durch die Betätigung der Betätigungstaste nicht nur ausgelöst sondern zusätzlich auch noch dadurch unterstützt werden, indem über die Betätigungstaste eine Zugkraft auf die Verriegelungseinrichtung in Löserichtung ausgeübt wird und die Verriegelungseinrichtung aktiv von der Gurtzunge abgezogen wird.
  • Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Steuerung einer derartigen Sicherheitsgurteinrichtung vorgeschlagen, bei dem die Verriegelungseinrichtung mittels einer Blockiereinrichtung blockiert ist, und die Blockiereinrichtung in Abhängigkeit von der Aktivierung wenigstens einer autonomen Fahrfunktion zum Aufheben der Blockierung der Verriegelungseinrichtung aktiviert wird.
  • Dadurch kann die Verriegelungseinrichtung erst dann gelöst werden, wenn die autonome Fahrfunktion aktiviert ist, und die dadurch gewonnene Sicherheit das Lösen des jeweiligen Gurtbandabschnittes auch unter Rückhaltegesichtspunkten rechtfertigt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine Sicherheitsgurteinrichtung,
    • 2 eine Gurtzunge der Sicherheitsgurteinrichtung mit einem Verbindungsteil in der verriegelten und nicht verriegelten Stellung,
    • 3 die Gurtzunge mit den Einzelteilen in Explosionsdarstellung,
    • 4 bis 6 das Verbindungsteil der Gurtzunge mit und ohne Zungengrundkörper ohne das obere Gehäuseteil und ohne Basisteil in Sicht von oben,
    • 7 und 8 Eine Schnittdarstellung durch das Verbindungsteil mit und ohne Zungengrundkörper,
    • 9 und 10 das Gurtschluss in verschiedenen Stellungen während des Verriegelungs- und Entriegelungsvorganges des Verbindungsteils.
  • In der 1 ist eine Gurtzunge 100 einer erfindungsgemäßen Sicherheitsgurteinrichtung zu erkennen, welche ansonsten die im Stand der Technik bekannten Baugruppen aufweist. So weist die Sicherheitsgurteinrichtung selbstverständlich ein fahrzeugfest befestigbares Gurtschloss 200 zur Verriegelung der Gurtzunge 100, einen oder zwei Gurtaufroller 300, einen Endbeschlag 400 und ein Gurtband 500 mit zwei voneinander getrennten Gurtbandabschnitten auf, von denen der eine ein Beckengurtabschnitt 502 und der andere ein Diagonalgurtabschnitt 501 ist. Die Sicherheitsgurteinrichtung dient der Rückhaltung eines auf einem Fahrzeugsitz 700 sitzenden Insassen 800 und ist dazu entweder direkt an einer Fahrzeugstruktur 600 oder an dem an der Fahrzeugstruktur 600 befestigten Fahrzeugsitz 700 befestigt. Das Gurtschloss 200 ist seitlich von einer Sitzfläche 701 des Fahrzeugsitzes 700 angeordnet, welcher außerdem in bekannter Weise eine Rückenlehne 702 aufweist.
  • Die in der 2 vergrößert dargestellte Gurtzunge 100 ist zweiteilig mit einem Zungengrundkörper 1 und einem Verbindungsteil 2 ausgebildet, wobei der Zungengrundkörper 1 zusätzlich einen Verriegelungsabschnitt 5 mit einer Öffnung aufweist, mit dem die Gurtzunge 100 in dem Gurtschloss 200 in bekannter Weise verriegelbar ist. An dem Zungengrundkörper 1 ist ferner ein zu dem Verriegelungsabschnitt 5 seitlich versetzt angeordneter Umlenkholm 3 vorgesehen, an dem das Ende des Beckengurtabschnittes 502 mittels einer Schlaufe befestigt ist. An dem Verbindungsteil 2 ist ebenfalls ein Umlenkholm 4 vorgesehen, an dem der Diagonalgurtabschnitt 501 in gleicher Weise mittels einer Schlaufe befestigt ist. Ferner weist das Verbindungsteil 2 zusätzlich einen Aufsteckabschnitt 6 mit einer stirnseitigen Einschuböffnung 8 und einer darin angeordneten, nachfolgend noch näher beschriebenen und in der 3 zu erkennenden Verriegelungseinrichtung 11 auf, mit der das Verbindungsteil 2 auf einem von dem Zungengrundkörper 1 vorstehenden Verriegelungsansatz 7 aufsteckbar und verriegelbar ist. Der Verriegelungsansatz 7 weist eine Vertiefung 27 auf, welche aber auch als Öffnung ausgebildet sein kann. Die Vertiefung 27 ist kreisförmig geformt und bildet damit eine kreisförmige Verriegelungskante 44 aus.
  • Die Gurtzunge 100 weist damit zwei voneinander getrennte Umlenkholme 3 und 4 auf, an denen die Gurtbandabschnitte getrennt voneinander gehalten sind. Ferner kann der Diagonalgurtabschnitt 501 durch Lösen der Verriegelungseinrichtung 11 von dem Verriegelungsansatz 7 abgelegt werden, während der Beckengurtabschnitt 502 durch die weiterhin gegebene Verriegelung des Zungengrundkörpers 1 in dem Gurtschloss 200 angelegt bleibt. Der Insasse 800 ist damit nach dem Lösen des Verbindungsteils 2 allein durch den Beckengurtabschnitt 502 also durch einen 2-Punktgurt angeschnallt und kann sich dadurch mit dem Oberkörper erheblich besser bewegen als dies mit einem angelegten 3-Punktgurt möglich wäre.
  • In der 3 ist die Gurtzunge 100 mit den Einzelteilen in Explosionsdarstellung näher zu erkennen. In der 7 ist das Verbindungsteil 2 mit der Verriegelungseinrichtung 11 vor dem Verriegeln auf dem Verriegelungsansatz 7 des Zungengrundkörpers 1 und in der 8 nach dem Verriegeln auf dem Verriegelungsansatz 7 jeweils in Schnittdarstellung zu erkennen, aus welcher der Zusammenbau insbesondere der Verriegelungseinrichtung 11 besonders gut verständlich ist. Ferner ist das Verbindungsteil 2 in den 4 und 5 ohne das obere Gehäuseteil 9 im nicht verriegelten Zustand und im verriegelten Zustand und in der 6 allein mit dem unteren Gehäuseteil 10 und dem Zungengrundkörper 1 zu erkennen.
  • Der Zungengrundkörper 1 ist durch eine umspritzte, gestanzte und mehrfach umgeformte Metallplatine gebildet und einstückig ausgebildet. Das Verbindungsteil 2 hingegen umfasst ein Basisbauteil 12, welches an der Oberseite und der Unterseite jeweils durch ein Gehäuseteil 9 und 10 abgedeckt ist und Träger der nachfolgend noch näher erläuterten Verriegelungseinrichtung 11 ist. Die Gehäuseteile 9 und 10 weisen jeweils einen Steg 14 und 15 auf, welche einen Steg 13 des Basisbauteils 12 zu dem Umlenkholm 4 des Verbindungsteils 2 mit einem größeren Umlenkradius ergänzen.
  • Die Verriegelungseinrichtung 11 selbst umfasst als wesentliche Bauteile eine Betätigungstaste 17, einen Auswerfer 16, ein Blockierteil 21, zwei Druckfedern 18 und 19 und eine Blattfeder 20. In der in den Darstellungen unteren Gehäusehälfte 10 ist ein längliches Einschubfach 24 vorgesehen, in dem der Auswerfer 16 verschieblich geführt ist. Das Einschubfach 24 ist zur Stirnseite hin durch eine hochstehende Wandung 28 begrenzt, welche mittig durch eine Ausnehmung 33 unterbrochen ist. Ferner ist in dem Einschubfach 24 ein sich an einer hinteren Stirnwand 23 abstützendes Einsatzteil 29 mit einem in Längsrichtung des Einschubfachs 24 vorstehenden Zapfen 30 vorgesehen. Der Auswerfer 16 liegt mit einer Stirnseite an der Druckfeder 19 an, welche mit dem anderen Ende auf dem Zapfen 30 des Einsatzteils 29 fixiert ist und sich darüber an der Stirnwand 23 des Einschubfachs 24 abstützt. Ferner sind an dem Basisteil 12 zwei die Verschiebebewegung des Auswerfers 16 begrenzende Vorsprünge 45 vorgesehen, an denen der Auswerfer 16 in der vorderen Stellung mit Vorsprüngen 46 anliegt. Die Druckfeder 19 drängt den Auswerfer 16 dadurch in Richtung der vorderen Stirnseite des Einschubfaches 24, so dass der Auswerfer 16 vor dem Verriegeln des Verbindungsteils 2 an den Vorsprüngen 45 des Basisteils 12 anliegt und dadurch gegen ein Austreten aus dem Einschubfach 24 gesichert ist.
  • Die Betätigungstaste 17 ist in einem Einschubfach 26 des Basisbauteils 12 längsverschieblich geführt und erstreckt sich mit einem Betätigungsabschnitt 32 durch ein Fenster 25 des oberen Gehäuseteils 9 zur Außenseite bis hin zu der Stirnseite des Aufsteckabschnittes 6. Ferner ist in dem Einschubfach 26 ebenfalls ein Einsatzteil 31 mit einem in Längsrichtung des Einschubfachs 26 vorstehenden Zapfen 22 angeordnet, welches sich an der hinteren Stirnwand des Einschubfachs 26 abstützt. Die Druckfeder 18 stützt sich mit dem einen Ende auf dem Zapfen 22 des Einsatzteils 31 und mit dem anderen Ende an der Betätigungstaste 17 ab, so dass die Betätigungstaste 17 in Richtung der vorderen Stellung, also entgegen der Betätigungsrichtung, federbelastet ist. Ferner ist eine Blattfeder 20 vorgesehen, welche mit zwei seitlichen Armen 34 in formkorrespondierende Ausnehmungen 35 des Einsatzteils 31 eingelegt ist und mit einem Federarm 36 in eine Ausnehmung 37 des Blockierteils 21 eingreift. Damit ist die Blattfeder 20 nach dem Aufsetzen des oberen Gehäuseteils 9 zwischen diesem und dem Basisteil 12 bzw. dem Einsatzteil 31 im Bereich der Arme 34 festgelegt und kann mit dem Federarm 36 und dem daran gehaltenen Blockierteil 21 Schwenkbewegungen ausführen, was für die nachfolgend noch beschriebene Ver- und Entriegelungsbewegung des Blockierteils 21 wichtig ist. Die Blattfeder 20 ist so ausgelegt, dass sie das Blockierteil 21 in Richtung der in der 8 gezeigten Verriegelungsstellung federbelastet. Ferner sind an dem Blockierteil 21 zwei seitliche Vorsprünge 39 und an der Betätigungstaste 17 zwei Rampen 38 vorgesehen, welche so angeordnet sind, dass sie bei einer Verschiebung der Betätigungstaste 17 unter die Vorsprünge 39 greifen und das Blockierteil 21 während der weiteren Bewegung der Betätigungstaste 17 aus der Verriegelungsstellung heben.
  • In der 7 ist das Verbindungsteil 2 im nicht verriegelten Zustand zu erkennen. Der Auswerfer 16 wird durch die Druckfeder 19 in die vordere Stellung, in Richtung der Einschuböffnung 8 gedrängt. Das Blockierteil 21 hintergreift an einer Seite eine Kante 41 der Drucktaste 17 mit einem Vorsprung 40 und an der anderen Seite eine Kante 43 des Basisteils 12 und ist dadurch in der Nichtverriegelungsstellung gesichert. Zum Verriegeln des Verbindungsteils 2 an dem Zungengrundkörper 1 wird das Verbindungsteil 2 mit der Einschuböffnung 8 auf den Verriegelungsansatz 7 aufgeschoben, wobei der Auswerfer 16 gegen die Kraft der Druckfeder 19 eingeschoben wird, bis er an einem Anschlag 42 der Drucktaste 17 zur Anlage gelangt und diese dadurch gegen die Kraft der Druckfeder 18 mit einzieht. Dadurch führt die Drucktaste 17 eine Relativbewegung zu dem Basisteil 12 aus, und das Blockierteil 21 gleitet mit dem Vorsprung 40 über die Kante 41 und verliert dadurch seine Sicherung. Nachfolgend wird das Blockierteil 21 durch die von der Blattfeder 20 ausgeübte Federkraft in die Verriegelungsstellung verschwenkt, in der sie in die Vertiefung 27 des Verriegelungsansatzes 7 eingreift und das Verbindungsteil 2 in Zugrichtung gegen ein Abrutschen von dem Zungengrundkörper 1 sichert. Der Diagonalgurtabschnitt 501 ist damit mit der Gurtzunge 100 verbunden und hält den Insassen 800 bestimmungsgemäß zurück. Der Verriegelungsansatz 7 ragt von dem Zungengrundkörper 1 nach oben in Richtung der Sitzfläche 701 und damit in Richtung des darauf sitzenden Insassen 800, so dass das Verbindungsteil 2 ergonomisch griffgünstig mit der Einschuböffnung 8 von oben auf den Verriegelungsansatz 7 aufgesteckt wird. Außerdem befindet sich die Einschuböffnung 8 in der verriegelten Stellung des Verbindungsteils 2 an der Unterseite des Verbindungsteils 2, so dass möglichst keine Schmutzpartikel oder Flüssigkeiten in die Einschuböffnung 8 eintreten können. Ferner ist die Vertiefung 27 in Form eines Kreises ausgebildet, so dass sie eine zu der Senkrechten des Verriegelungsansatzes 7 gekrümmte und insbesondere kreisförmige Verriegelungskante 44 ausbildet, welche eine in Bezug zu der Ebene des Verriegelungsansatzes 7 richtungsunabhängige Verriegelung des Verbindungsteils 2 an dem Zungengrundkörper 1 ermöglicht. Dadurch kann sich das Verbindungsteil 2 und damit auch das daran gehaltene Ende des Diagonalgurtabschnittes 501 um die Senkrechte des Verriegelungsansatzes 7 verdrehen und selbsttätig ausrichten, wodurch der Tragekomfort weiter verbessert wird. Ferner wird dadurch auch der Verriegelungsvorgang an sich vereinfacht, da die Verriegelung des Verbindungsteils 2 in verschiedenen Ausrichtungen möglich ist.
  • Zum Lösen des Verbindungsteils 2 und Ablegen des Diagonalgurtabschnittes 501 zieht der Insasse 800 die Betätigungstaste 17 über den Betätigungsabschnitt 32 zu sich nach oben, in Löserichtung des Verbindungsteils 2, wodurch die Betätigungstaste 17 mit den Rampen 38 unter die seitlichen Vorsprünge 39 des Blockierteils 21 greift und das Blockierteil 21 während des weiteren Bewegungsablaufes gegen die Federkraft der Blattfeder 20 aus der Vertiefung 27 zieht, bis das Blockierteil 21 wieder mit dem Vorsprung 40 über der Kante 41 der Drucktaste 17 angeordnet ist. Das Blockierteil 21 greift dann nicht mehr in die Vertiefung 27 ein, und der Auswerfer 16 kann den Verriegelungsansatz 7 aufgrund der von der Druckfeder 19 ausgeübten Federkraft aus der Einschuböffnung 8 auswerfen, bis er in der in der 7 gezeigten Stellung angeordnet ist und das Blockierteil 21 gegen ein Zurückschwenken sichert. Nach dem Loslassen der Betätigungstaste 17 führt diese aufgrund der von der Druckfeder 18 ausgeübten Federkraft eine Rückwärtsbewegung aus, während die Kante 41 wieder unter den Vorsprung 40 gelangt und dadurch die Sicherungsfunktion wieder übernimmt.
  • Die Betätigung der Verriegelungseinrichtung 11 ist hier manuell verwirklicht, es ist aber auch denkbar, diese halbautomatisiert oder vollautomatisiert mittels einer Antriebseinrichtung auszulösen. Ferner kann in der Antriebseinrichtung selbst oder als zusätzliche Baugruppe eine Blockiereinrichtung vorgesehen sein, welche die Verriegelungseinrichtung 11 aktiv blockiert und erst dann freigibt, wenn eine autonome Fahrfunktion aktiviert ist.

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Diagonalgurtabschnitt (501), einem Beckengurtabschnitt (502), wenigstens einem fahrzeugfest befestigbaren Gurtaufroller (300), einem fahrzeugfest befestigbaren Gurtschloss (200), einer in dem Gurtschloss (200) verriegelbaren Gurtzunge (100), an der der Beckengurtabschnitt (502) und der Diagonalgurtabschnitt (501) mit einem Ende befestigt sind, wobei das Ende des Beckengurtabschnittes (502) und/oder das Ende des Diagonalgurtabschnittes (501) durch eine reversibel lösbare und verriegelbare Verriegelungseinrichtung (11) an der Gurtzunge (100) gehalten sind, wobei die Gurtzunge (100) einen Zungengrundkörper (1) mit einem Verriegelungsabschnitt (5) und einem vorstehenden Verriegelungsansatz (7) aufweist, wobei die Verriegelungseinrichtung (11) auf dem Verriegelungsansatz (7) verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsansatz (7) derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass er in Richtung der Längsausrichtung des Verriegelungsabschnitts (5) gerichtet ist, und der Verriegelungsabschnitt (5) in seiner Erstreckungsebene in einem Winkelversatz zu dem Zungengrundkörper (1) ausgerichtet ist, und der Verriegelungsansatz (7) eine in Bezug zu einer Senkrechten des Verriegelungsansatzes (7) gekrümmte Verriegelungskante (44) aufweist, an der die Verriegelungseinrichtung (11) in verschiedenen Winkelausrichtungen verriegelbar ist.
  2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) manuell betätigbar ist.
  3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) durch eine Antriebseinrichtung halb- oder vollautomatisiert betätigbar ist.
  4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) mit einer Einschuböffnung (8) auf den Verriegelungsansatz (7) aufsteckbar ist.
  5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) eine manuell verschiebbare Betätigungstaste (17) aufweist, welche eine zu der Löserichtung des Endes eines Gurtbandabschnittes gleichgerichtete Betätigungsrichtung aufweist.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Sicherheitsgurteinrichtung mit den Merkmalen von einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (11) mittels einer Blockiereinrichtung blockiert ist, und die Blockiereinrichtung in Abhängigkeit von der Aktivierung wenigstens einer autonomen Fahrfunktion zum Aufheben der Blockierung der Verriegelungseinrichtung (11) aktiviert wird.
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