DE3126868A1 - Sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE3126868A1 DE19813126868 DE3126868A DE3126868A1 DE 3126868 A1 DE3126868 A1 DE 3126868A1 DE 19813126868 DE19813126868 DE 19813126868 DE 3126868 A DE3126868 A DE 3126868A DE 3126868 A1 DE3126868 A1 DE 3126868A1
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Peter 3300 Braunschweig Brodmann
Peter 3171 Gifhorn Selke
Wolfgang 3180 Wolfsburg Sukopp
Helmut 3301 Groß Schwülper Venitz
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means

Description

  • Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge,
  • insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Einrichtungen sind beispielsweise durch die DE-OS 28 13 224 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung werden die beiden dem Oberkörpergurt und dem Beckengurt zugeordneten Enden eines Dreipunkt-Gurtes mittels einer besonderen Sperreinrichtung an dem bügelförmigen Beschlagteil befestigt. Diese Einrichtung ist jedoch relativ aufwendig und erfordert zur Höhenverstellung beispielsweise des Schulterpunktes des Schrägschultergurtes das Lösen der Ralterung und ein anschließendes Einhaken an einer höheren Stelle.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, bei einer Sicherheitsgurteinrichtung der im Oberbegriff genannten Bauart eine einfache Möglichkeit der Höhenverstellung des Schulteranlenkpunktes des Schrägschultergurtes zu schaffen, wobei/&as vollständige Lösen des Gurtes aus seiner Verankerung verzichtet werden sollte.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Dadurch,. daß das mit dem Gurt verbundene Beschlagteil verschiebbar auf dem Bügel gehalten ist und in die in unterschiedlichen Höhen angebrachten Raststellen einrastbar ist, läßt sich auf einfache Weise der Schulteranlenkpunkt des Schrägschultergurtes verändern, ohne daß dazu der Gurt aus seiner Verankerung gelöst werden müßte.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Bügel an dem Rahmen der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür befestigt ist, so daß sich der Sicherheitsgurt als sogenannter passiver Sicherheitsgurt darstellt, der mit dem Öffnen und Schließen der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür am Körper des Fahrzeuginsassen an- bzw. abgelegt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 eine schematische räumliche Darstellung der Verankerung eines Sicherheitsgurtes gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Figur 3 einen Schnitt gemäß den Schnittlinien III-III nach Figur 2 und Figuren den Figuren 2 und 3 entsprechende Schnitte durch eine 4 und 5 dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • In Figur 1 ist mit 1 der Sicherheitsgurt bezeichnet, der als Schrägschultergurt ausgebildet ist und auf hier nicht weiter gezeigte Weise etwa in der Längsmitte auf einer am Xahrzeugboden oder am Fahrzeugsitz gehaltenen Gurtaufwickelvorrichtung aufgerollt ist. Das der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordnete Ende des Sicherheitsgurtes 1 ist an einem beispielsweise als Einstecklasche ausgebildeten Gurtschloßteil 2 befestigt, das mit einem zweiten Schloßteil 3, beispielsweise einem Schloßaufnahmeteil, verbindbar ist. Dieses zweite Gurtschloßteil 3 ist auf einem in Höhe des Befestigungspunktes des Sicherheitsgurtes am Fahrzeugaufbau gehaltenen Bügel 4 verschiebbar, indem der Bügel in einer Durchgangsöffnung 12 des Gurtschloßteils 3 geführt ist.
  • Bei dem in der Figur 1 qchematisch gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mit einem im wesentlichen vertikal verlaufenden Steg versehene Bügel 4 an dem Rahmen 8 der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür 7 befestigt, indem an den Enden des Bügels 4 vorgesehene Befestigungslaschen 5 durch schlitzförmige Öffnungen 13 an dem Rahmen 8 gesteckt und mittels hier nicht dargestellter, durch Bohrungen 6 geführter Schrauben befestigt sind. Mit 9 ist die dem Türrahmen 8 benachbarte Säule (B-Säule) des Fahrzeugrahmens bezeichnet, in die der Türrahmen 8 beim Schließen der Fahrzeugtür mit hier nicht näher gezeigten Verhakungsmitteln zur direkten Übertragung der bei einem Rückhaltefall auftretenden Gurtkräfte eingreift.
  • Der Bügel 4 weist mehrere, in unterschiedlichen Höhen angebrachte Raststellen 10 auf, die durch umlaufende Querschnittsverringerungen gebildet sind und in die ein an dem Gurtschloßteil oder Beschlagteil 3 vorgesehenes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Rastglied zur Festlegung des Beschlagteile 3 eingreift. Durch Betätigung einer an dem Beschlagteil 3 vorgesehenen Drucktaste 11 kann dieses Rastglied ausgerückt werden, so daß das Beschlagteil auf dem Bügel 4 verschoben werden kann, um nach Freigabe der Drucktaste 11 in einer neuen Höhenstellung wieder durch Einrasten des Rastgliedes in die entsprechende Raststelle 10 festgelegt zu werden.
  • Zur Höhenverstellung des Schulterpunktes des Schrägschultergurtes zwecks Anpassung an unterschiedliche Insassengrößen ist es also lediglich erforderlich, nach Betätigung der Drucktaste 11 durch vertikale Verstellung des Beschlagteils 3 eine neue passende Höhe einzustellen, wobei das zweckmäßigerweise federbelastete Rastglied dann selbsttätig bei Erreichen der zugeordneten Raststelle 10 einrückt.
  • Nicht mehr erforderlich ist das Lösen des Sicherheitsgurtes und das neue Befestigen desselben in einer anderen Höhenstellung.
  • Zur Lösung des Gurtes bzw. der Einstecklasche 2 von dem Beschlagteil oder Schloßaufnahmeteil 3 kann im übrigen eine in der Zeichnung nicht dargestellte Drucktaste an der Seite des Beschlagteils 3 vorgesehen sein. Jedoch wäre es auch möglich, die Drucktaste zur Öffnung des Schlosses an der Oberseite und die Taste zur Ermöglichung der Höhenverstellung durch Ausrücken des Rastgliedes an der Seite des Beschlagteils anzubringen. Schließlich könnte auch ein Ausrücken des Rastgliedes durch Drehen des Beschlagteils zur Fahrzeuginnenseite hin erfolgen.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der der Bügel mit 20 und die an diesem vorgesehenen, durch umlaufende, nutförmige Ausnehmungen gebildeten Raststellen mit 21 bezeichnet sind. Das mit-22 insgesamt bezeichnete Beschlagteil ist hier jedoch nicht als Gurtsohloß-Aufnahmeteil, wie in der Figur 1, ausgebildet, sondern weist eine schwenkbar befestigte Schloßeinstecklasche 23 auf, die mit einem hier nicht weiter gezeigten, am Ende des Gurtes vorgesehenen Schloßaufnahmeteil verbindbar ist.
  • Das Beschlagteil 22 besteht dabei im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen, den Bügel 20 umfassenden Gehäuseteil 25, dessen seitliche Wangen 26 und 27 durch einen nietartigen Bolzen 24 miteinander verbunden sind. Dieser Bolzen ist bis zum Anschlag seines Kopfes 31 durch eine Bohrung 30 der einen Wange 27 von der Seite her durchgesteckt und weist an seinem anderen, durch die Bohrung 29 der anderen Wange 26 gesteckten Ende einen angestauchten Kopf 32 auf. Auf diesem Bolzen 24 ist die Schloßeinstecklasche 23 schwenkbar gehalten, wie insbesondere aus der Figur 3 ersichtlich ist.
  • Das U-förmige Gehäuse 25 weist in seiner Kehle eine in der Breite den Ausnehmungen 21,,an dem Bügel 20 entsprechende Eindrückung 28 auf, die als Rastteil zur Einrastung in eine der Ausnehmungen 21 wirkt.
  • An der dieser Eindrückung 28 gegenüberliegenden Seite des Bügels 20 ist ein an dem Gehäuse 25 geführtes und diesem gegenüber federnd abgestütztesGleitteil 36 vorgesehen. Dieses Gleitteil ist in seiner Höhe wesentlich größer ausgelegt als die Breite der nutförmigen Ausnehmungen 21 und weist an seinen Enden Radien auf, so daß es in die nutförmigen Ausnehmungen 21 des Bügels 20 nicht eingreifen kann. Am oberen und unteren Ende ist das Gleitteil jeweils durch eine von einem am Gleitteil angebrachten Stift 39 zentrierte Feder 40 belastet. Die Federn stützen sich dabei auf Stegen 43 eines das Halteteil 25 umgebenden, zweigeteilten Gehäuses 41, 42 ab. Diese Stege 43 weisen kreisförmige Ausnehmungen 47 mit einer trichterförmigen Erweiterung 48 auf, mit deren Hilfe sie auf dem Verbindungsbolzen 24 aufklipsbar sind. Das Gehäuse 41, 42, das im übrigen zur Verbindung der beiden Teile miteinander durch eine Verschweißung oder eine Verklebung verbindbar ist, kann ebenso wie das Gleitteil 36 aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Zur Halterung des Gleitteils 36 in dem Gehäuseteil 25 sind an den beiden Wangen 26, 27 des U-förmigen Gehäuseteils seitliche Führungsstege 37, 38 nach innen ausgestellt, die in seitliche Ausnehmungen 34, 35 des Gleitteils 36 eingreifen. Zumindest in der senkrecht zur Achse des Bügels 20 verlaufenden Wirkungslinie der Federn 40 kann dabei das Gleitteil 36 gegenüber dem Bügel 20 verstellt werden.
  • Am oberen und unteren Ende des Abdeckgehäuses 41, 42 ist, wie aus der Figur 1 weiter hervorgeht, noch jeweils ein elastischer, beispielsweise aus einem Gummiwerkstoff bestehender Faltenbalg 45, 46 vorgesehen, der den Bügel 20 abdeckt.
  • Zur Verstellung des erfindungsgemäßen Beschlagteils 22 braucht dieses in der Zeichnung lediglich durch Aufbringung einer Kraft an dem Gehäuseteil 25 nach rechts verstellt werden, bis die das Rastteil bildende Eindrückung 28 außer Eingriff mit der nutförmigen Ausnehmung 21 an dem Bügel 21 kommt. Anschließend wird durch Vertikalverstellung das Beschlagteil in den Bereich der darüber- oder darunterliegenden Ausnehmung 21 gebracht, in der unter der Wirkung der beiden Federn 40, die das Gleitteil 36 gegenüber dem das Rastteil aufweisendGehäuseteil 25 verspannen, die Eindrückung 28 wieder in die entsprechende Ausnehmung 21 einrastet.
  • An dem Gehäuse 41 ist im übrigen noch ein Ausschnitt 44 zum eine Verschwenkung ermöglichenden Durchgriff der Schloßeinstecklasche 23 vorgesehen.
  • Durch die in den Figuren 2 und 3 gezeigte Ausführung wird eine in der Höhe verstellbare Gurtverankerung geschaffen, die nicht nur Schwenkbewegungen um die vertikale Achse des Bügels 20, sondern auch um die horizontal verlaufende Achse des Bolzens 24 zuläßt, so daß der Sicherheitsgurt jede gewünschte Stellung im Raum einnehmen kann und sich so optimal jeder Sitzposition eines Fahrzeuginsassen anpassen kann, was durch die einfach durchzuführende Höhenverstellung noch unterstützt wird.
  • Die gleiche Funktion und Wirkungsweise zeigt die Ausführung nach den Figuren 4 und 5. Bei dem dort gezeigten Beschlagteil 50 übernimmt ein rohrförmig den Bügel 51 umgebendes Gehäuseteil 53, das in vertikaler Längsrichtung in zwei Teile 53a, 53b geteilt ist, die Aufgaben des Gleitteils. In einer quer zur Achse des Bügels 51 verlaufenden Nut 55, die auf beiden Außenseiten der Gehäuseteile 53a, 53b nach Art einer Führungsschiene vorgesehen ist, ist ein aus einem U-förmig gebogenen Blechteil bestehendes Rastteil 54 verschiebbar gehalten, das in seiner Breite den Abmessungen der Raststellen-Ausnehmungen 52 des Bügels 51 entspricht und das auch die beiden Teile des Gehäuses 53 zusammenhält. Dazu sind die beiden Wangendes Rastteils 54 durch einen Bolzen 56 verbunden, auf dem die Schloßeinstecklasche 57 schwenkbar gehalten ist.
  • Der Bolzen 56 greift dabei auch durch oval geformte Durchgangsöffnungen 58 an den Gehäuseteilen 53a, 53b, die eine relative Verschiebung des Rastteils 54 gegenüber dem als Gleitteil dienenden Gehäuse 53 ermöglichen.
  • Im Grund einer mittleren, je zur Hälfte in beiden Gehäuseteilen 53a und 53b angeordneten Sacklochbohrung 59 ist eine Druckfeder 60 abgestützt die mit ihrem,freien Ende die Schloßeinstecklasche 57 und über den Bolzen 56 das Rastteil 54 beaufschlagt. Die Feder ist mit Vorspannung eingesetzt und versucht das Gleitteil gegenüber dem Rastteil in die in der Zeichnung gezeigte Raststellung zu verstellen, in der das Rastteil 54 in eine Ausnehmung 52 des Bügels 5t eingreift.
  • Dazu weist das Gehäuse 53 in seinem mittleren Bereich auf der einer die Durchgangsöffnung 58 aufweisenden Haltelasche 61 bezüglich der Achse des Bügels 51 gegenüberliegenden Seite einen etwa über den halben Umfang verlaufenden und in der Breite dem Rastteil 54 entsprechenden Ausschnitt 62 auf, durch den das Rastteil in die Ausnehmung 52 des Bügels 51 eingreift.
  • Auch hier muß zur Verstellung des Beschlages 50 eine Kraft über die Schloßeinstecklasche 57 auf das Rastteil 54 entgegen der Feder 60 ausgeübt werden, um ein- Ausrasten des Rastteils und eine anschließende Verstellung des Beschlages auf dem Bügel 51, der natürlich auch mehrere im Abstand übereinanderliegende Ausnehmungen aufweist, durchführen zu können. Bei dieser Verstellung gleitet die Wand der in dem Gehäuse 53 vorgesehenen Längsbohrung 63 zur Aufnahme des Bügels 50 an diesem entlang.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt sind aus optischen oder Sicherheitsgründen möglicherweise anbringbare Kunststoffabdeckkappe-n, die das Gehäuse 53 und das Rastteil 54 übergreifen.

Claims (10)

  1. A N S r Ü 8 C z E 1.)Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge. insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem dem Oberkörper eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen zugeordneten Schrägschultergurt, der mit einem Ende im Bereich der Fahrzeuglängsmitte auf einer Gurtaufwickelvorrichtung und dessen anderes Ende unter Zwischenschaltung eines Gurtschlosses in Schulterhöhe am Fahrzeugaufbau gehalten ist, wobei zur Halterung des anderen Gurtendes ein am Fahrzeugaufbau befestigter, im wesentlichen vertikal verlaufender Bügel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) mit in unterschiedlichen Höhen angeordneten Raststellen (10) versehen ist, in die ein auf dem Bügel verschiebbar gehaltenes, mit dem Gurt verbundenes Beschlagteil (3) einrastbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) an dem Rahmen (8) der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür befestigt ist.
  3. 3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (3) ein mit einem entsprechenden, am Gurt (1) befestigten Gegenstück (2) verbindbares Gurtschloßteil aufweist.
  4. 4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (3) eine Drucktaste (11) zur Betätigung eines in die Raststellen (10) eingreifenden Rastgliedes aufweist.
  5. 5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (22; 50) ein den Bügel (20; 51) U-förmig umfassendes, in die Raststellen (21; 52) des Bügels eingreifendes Rastteil (28; 54) aufweist, das mit dem Gurtschloßteil (23; 57) fest verbunden und von einer Feder (40; 60) belastet ist, die an einem auf der der Eingriffsstelle des Rastteils diagonal gegenüberliegenden Seite des Bügels gleitend anliegenden Gleitteil (36; 53) abgestützt ist.
  6. 6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des U-förmigen Rastteils (28; 54) durch einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Bolzen (24; 56) verbunden sind, auf dem eine Schloßeinstecklasche (23; 57) schwenkbar gehalten ist, die mit einem an dem anderen Gurtende befestigten Schloßaufnahmeteil verbindbar ist.
  7. 7. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel zur im wesentlichen senkrecht zur Achsrichtung des Bügels (20; 51) erfolgenden gegenseitigen Verstellung des Gleitteils (36; 23) und des Rastteils (28; 54) vorgesehen sind.
  8. 8. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil aus einer in der Breite den Raststellen (21) entsprechenden Eindrückung (28) an einem den Bügel (20) auf einer größeren Breite umfassenden U-förmigen Gehäuse (25) besteht und daß das Gleitteil (36) in dem Gehäuse verstellbar geführt ist.
  9. 9. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil aus einem in vertikaler Längsrichtung geteilten, den Bügel rohrförmig umfassenden Gehäuse (23) mit einer mittleren, eine längliche Durchgangsöffnung (58) für den Bolzen (56) aufweisenden Raltelasche (61) besteht und daß das Rastteil (54) in Führungsschienen (55) des Gehäuses (53) gleitend geführt ist.
  10. 10. Sicherheitsgurteinriohtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Haltelasohe bezüglich der Achse des Bügels (50) gegenüberliegenden Seite eine etwa den halben Bügelumfang umfassende Ausnehmung (62) zum Durchgriff des Rastteils (54) vorgesehen ist.
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8127 New person/name/address of the applicant

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