DE4410464A1 - Höheneinstellvorrichtung für den Schultergurt eines Sitzgurtes - Google Patents
Höheneinstellvorrichtung für den Schultergurt eines SitzgurtesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Höhen
einstellvorrichtung für einen Schultergurt eines Fahr
zeuginsassen.
Typischerweise erstreckt sich ein Schultergurt in einem
Fahrzeug ausgehend von einer Sitzgurtrückholvorrichtung
über oder durch eine Sitzgurtführung (D-Ring) angeordnet
an einer Strebe oder Säule des Fahrzeugs und sodann über
die Schulter und den Oberkörper des Fahrzeuginsassen hin
weg. Die Lage des D-Rings bestimmt zum Teil den Winkel,
unter dem sich der Schultergurt vom D-Ring aus über den
Oberkörper des Insassen erstreckt. Abhängig von der D-
Ringlage kann der Schultergurt für den Insassen unbequem
erscheinen. Es ist somit bekannt, einen D-Ring an einer
Fahrzeugstrebe in der Weise zu befestigen, daß eine
Höheneinstellung des D-Rings möglich ist. Der D-Ring kann
dann in einer Position angeordnet werden, die für den
Fahrzeuginsassen am bequemsten ist.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Die
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche eine
an einem Fahrzeugkörper anbringbare Basis aufweist. Die
Basis besitzt eine Vielzahl von Öffnungen. Ein Schlitten
ist gleitend auf der Basis angeordnet und eine Sitz
gurtführung (D-Ring) wird von dem Schlitten getragen.
Ein Verriegelungsglied wird ebenfalls von dem Schlitten
mitgeführt. Das Verriegelungsglied ist um eine erste
Achse bezüglich des Schlittens verschwenkbar. Das Ver
riegelungsglied besitzt einen Verriegelungsteil, der in
einer der Öffnungen in der Basis aufnehmbar ist, um die
Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis zu blockieren.
Die Vorrichtung weist ferner mindestens einen von Hand in
Eingriff bringbaren Freigabehebel mitgeführt auf dem
Schlitten auf. Der Freigabehebel ist um eine zweite quer
zu ersten Achse verlaufende Achse schwenkbar. Der Frei
gabehebel besitzt einen ersten Teil, der mit dem Verrie
gelungsglied in Eingriff bringbar ist, um dieses um die
erste Achse zu verschwenken, um so den Verriegelungsteil
des Verriegelungsglieds aus einer der Öffnungen zu ent
fernen, so daß die Gleitbewegung des Schlittens auf der
Basis gestattet wird. Der Freigabehebel besitzt einen
zweiten Teil, der manuell erfaßbar oder in Eingriff
bringbar ist, um den Freigabehebel um die zweite Achse zu
verschwenken.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt eines Teils der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
Fig. 5 ebenfalls eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
wobei bestimmte Teile entfernt sind;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Vorrich
tung gemäß Fig. 1, wobei die Teile in einer ersten
Betriebsposition dargestellt sind;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, wobei hier die Teile
in einer anderen Betriebsposition dargestellt
sind.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben.
Eine Schultergurthöheneinstellvorrichtung 10 ist erfin
dungsgemäß wie in Fig. 1 gezeigt aufgebaut. Die Höhenein
stellvorrichtung 10 weist eine Basis 20 und eine Anordnung
22 auf. Die Anordnung 22 ist bezüglich der Basis 20
gleitbar angeordnet. Ein D-Ring 24 der Anordnung 22 führt
und trägt einen Schultergurt 26 des Sitzgurtes. Der
Schultergurt 26 besitzt einen mit einer (nicht gezeigten)
Sitzgurtrückholvorrichtung verbundenen Teil 26a und einen
Teil 26b, der sich über den Oberkörper des Fahrzeugin
sassen erstreckt. Der Schultergurt 26 erstreckt sich von
der Sitzgurtrückholvorrichtung und durch eine Öffnung im
D-Ring 24.
Die Basis 20 (Fig. 2) ist ein langgestreckter Metallteil.
In Fig. 2 gezeigt, besitzt die Basis 20 ein oberes Ende
30 und ein unteres Ende 32. Eine Längsachse 36 der Basis
20 erstreckt sich entlang einer Linie vom oberen Ende 30
zum unteren Ende 32. Wie man in Fig. 2 erkennt, besitzt
die Basis 20 eine Rückwand 38, rechte und linke Seiten
wände 40 und rechte und linke Vorderwandsegmente 44. Die
Rückwand 38, die Seitenwände 40 und die Vorderwandseg
mente 44 definieren eine sich in Längsrichtung er
streckende Bahn oder Schiene 48.
Die Rückwand 38 erstreckt sich in einer Ebene parallel zu
Achse 36 und entlang der gesamten Länge der Basis 20
zwischen dem oberen Ende 30 und dem unteren Ende 32. Die
Wand 38 besitzt eine flache Vorderoberfläche oder Vor
derseite 50. Ein Befestigungsloch 52 erstreckt sich durch
die Wand 38 benachbart zum oberen Ende 30 und ein Befe
stigungsloch 54 erstreckt sich durch die Wand 38 benach
bart zum unteren Ende 32. Eine Vielzahl von Öffnungen 58
erstreckt sich durch die Wand 38, und zwar werden diese
Öffnungen definiert durch Oberflächen 60. Die Öffnungen
58 sind voneinander um vorbestimmte Abstände beabstandet
und sie sind zwischen den Befestigungslöchern 52 und 54
vorgesehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erstrecken
sich fünf Öffnungen durch die Wand 38, und zwar sind
diese mit 58a-58e bezeichnet.
Die rechten und linken Seitenwände 40 erstrecken sich von
der Wand 38 an der linken bzw. rechten Seite der Wand 38,
wie dies in Fig. 2 zu ersehen ist. Jede der Seitenwände
40 erstreckt sich parallel zur Achse 36 und senkrecht zur
Wand 38. Jeder der Seitenwände 40 erstreckt sich über die
gesamte Länge der Basis 20.
Die rechten und linken Wandsegmente 44 erstrecken sich
senkrecht zu und innerhalb der rechten bzw. linken Wände
40. Jedes Wandsegment 44 erstreckt sich parallel zu und
liegt teilweise über der Wand 38. Die Wandsegmente 44
erstrecken sich über die gesamte Länge der Basis 20. Je
des Wandsegment 44 endet an einer entsprechenden Kante
64. Die Kanten 64 weisen aufeinander zu und sind von
einander beabstandet. Jede Kante 64 besitzt vertiefte
oder eingelassene Teile 66 benachbart zu den Befesti
gungslöchern 52 und 54.
Eine Vielzahl von Vorsprüngen 68 erstreckt sich von den
flachen, vorderen Oberflächen 70 der Wandsegmente 44 aus.
Jeder Vorsprung 68 besitzt eine konvexe Knopfform. Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Vorsprünge 68
auf jedem Wandsegment 44 angeordnet und diese Vorsprünge
sind mit 68a-68d bezeichnet. Die Vorsprünge 68 auf jedem
Wandsegment 44 sind gleichmäßig oder gleichförmig beab
standet voneinander entlang der Längserstreckung der
Basis 20.
Jeder entsprechende Vorsprung 68a-68d ist mit einer ent
sprechenden Öffnung 58a-58d assoziiert, beispielsweise
sind die Vorsprünge 68a mit der Öffnung 58a assoziiert.
Jeder entsprechende Vorsprung 68a-68d ist mit Abstand
angeordnet gegenüber der entsprechenden assoziierten
Öffnung 58a-58d, und zwar um einen entsprechenden vor
bestimmten Abstand entlang der Achse 36. Die entspre
chenden vorbestimmten Abstände sind gleich.
Die Anordnung 22 (vergl. Fig. 3) weist einen Schlit
tenmechanismus 80 auf, eine Sitzgurtführung 82, einen
Verriegelungsmechanismus 84 und einen Freigabemechanismus
86 (Fig. 5). Der Schlittenmechanismus 80 (Fig. 3) weist
einen Gleiter oder ein Gleitelement 92 und einen Halter
94 auf.
Das Gleitelement 92 ist ein Metallteil. Das Gleitelement
92 besitzt vier ebene Teile 96-99 (vergleiche Fig. 6).
Wie man in Fig. 6 erkennt, befindet sich der planare oder
ebene Teil 96 am oberen Ende des Gleitelements 92. Pla
nare Teile 97, 98, 99 sind der Reihe nach entlang des
Gleitelements 92 unterhalb des planaren Teils 96 ange
ordnet. Das Gleitelement 92 ist zwischen den ersten und
zweiten planaren oder ebenen Teilen 96 und 97 gebogen,
und ferner zwischen den zweiten und dritten planaren
Teilen 97 und 98 und zwischen den dritten und vierten
planaren Teilen 98 und 99. Die planaren Teile 96-99 er
strecken sich parallel zueinander. Die ersten und dritten
planaren Teile 96 und 98 erstrecken sich entlang einer
ersten Ebene und die zweiten und vierten planaren Teile
97 und 99 erstrecken sich entlang einer zweiten Ebene,
die von der ersten Ebene mit Abstand angeordnet ist. Eine
Öffnung 102 erstreckt sich durch den zweiten planaren
Teil 97 und wird durch eine Oberfläche 104 definiert.
Eine Öffnung 106 erstreckt durch den dritten planaren
Teil 98 und wird durch eine Oberfläche 108 definiert.
Das Gleitelement 92 ist innerhalb der Basis 20 angeordnet
und ist beweglich entlang der Schiene 48 definiert durch
die Basis 20. Das Gleitelement 92 ist derart bemessen,
daß es von der Schiene 48 nur entweder am oberen Ende 30
oder am unteren Ende 32 der Basis 20 entfernbar ist. Die
zweiten und vierten planaren Teile 97 und 99 des Gleit
elements 92 stehen mit der Wand 38 der Basis 20 in Ein
griff. Die ersten und dritten planaren Teile 96 und 98
des Gleitelements 92 sind mit Abstand gegenüber der Wand
38 angeordnet. Während der Bewegung des Gleitelements 92
bezüglich der Basis 20 gleiten die zweiten und vierten
planaren Teile 97 und 99 über die vordere Oberfläche oder
Vorderseite 50 der Wand 38.
Der Halter 94 (Fig. 3) ist ein Plastikteil. Wie man in
Fig. 3 erkennt, besitzt der Halter 94 einen im ganzen
planaren Vorderteil 112, obere und untere sich nach hin
ten erstreckende Arme 114 und 116 und einen mittigen
Brückenteil 118. Der Vorderteil 112 (Fig. 4) besitzt eine
im ganzen trapezförmige Gestalt.
Wie man in Fig. 4 erkennt, weist der Vorderteil 112
rechte und linke Flügelsegmente 122 auf, ferner ein
oberes Mittelsegment 124 und ein unteres Mittelsegment
126. Die Flügelsegmente 122 und die Mittelsegmente 124,
126 sind im allgemeinen koplanar ausgebildet und defi
nieren eine Mittelöffnung 130 im Vorderteil 112. Erhabene
Teile 132 des vorderen Teils 112 verbinden jedes Flügel
segment 122 mit den Mittelsegmenten 124 und 126.
Eine Vielzahl von Öffnungen 136 erstreckt sich durch
jedes der Flügelsegmente 122. Eine Öffnung 138 erstreckt
sich durch das obere Mittelsegment 124. Vom unteren Mit
telsegment 126 aus erstreckt sich nach unten ein haken
förmiger Lappen oder Steg 140.
Die erhabenen Teile 132 definieren Kanäle 142. Einer der
Kanäle 142 erstreckt sich benachbart zu dem rechten Flü
gelsegment 122 und jedem der Mittelsegmente 124 und 126.
Der andere der Kanäle 142 erstreckt sich benachbart zum
linken Flügelsegment 122 und jedem der Mittelsegmente 124
und 126. Die erhabene Teile 132, welche die Flügelseg
mente 122 und das untere Mittelsegment 126 verbinden,
weisen kreisförmige Öffnungen 146 auf, und zwar ange
ordnet an der Vorderseite der erhabenen Teile 132. Die
Öffnungen 146 erstrecken sich durch die erhabenen Teile
132.
Der obere Arm 114 (vgl. Fig. 3) des Halters 94 erstreckt
sich von dem oberen Mittelsegment 124 des Halters 94 aus.
Der obere Arm 114 besitzt einen T-förmigen Endteil (nicht
gezeigt). Der obere Arm 114 besitzt ebenfalls einen An
satz 150. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Ansatz 150 an
einem hinteren Ende des oberen Arms 114 angeordnet und
erstreckt sich nach unten. Der untere Arm 116 des Halters
94 erstreckt sich von dem unteren Mittelabschnitt 126 des
Halters 96 aus. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Ansatz
152 mittig entlang des unteren Arms 116 angeordnet und
erstreckt sich von dem unteren Arm 116 aus nach oben.
Der Brückenteil 118 ist mit dem oberen Mittelsegment 124
des Vorderteils 112 verbunden und steht ferner in Verbin
dung mit dem unteren Mittelsegment 126 des Vorderteils
112. Der Brückenteil 118 erstreckt sich zwischen dem
oberen Mittelsegment 124 und dem unteren Mittelsegment
126. Ein Rohrvorsprung 158 des Brückenteils 118 ist be
nachbart zu dem oberen Mittelsegment 124 des Vorderteils
112 angeordnet. Der Rohrvorsprung 158 erstreckt sich von
der Ebene des Vorderteils 112 aus nach hinten. Der Rohr
vorsprung 158 definiert eine Öffnung 156. Der Rohrvor
sprung 158 umgibt die Öffnung 156. Die Öffnung 156 er
streckt sich durch den Halter 94, und zwar von vorne nach
hinten.
Ein Rohrvorsprung 162 des Brückenteils 118 ist mittig an
geordnet entlang des Brückenteils 118. Der Rohrvorsprung
162 erstreckt sich nach hinten. Der Rohrvorsprung 162 de
finiert eine Öffnung 160. Der Rohrvorsprung 162 umgibt
die Öffnung 160.
Rechte und linke Abschnitte 168 (nur der rechte Abschnitt
168 ist in den Zeichnungen dargestellt) des Brückenteils
118 erstrecken sich zu dem unteren Mittelsegment 126 und
dem unteren Arm 116. Die rechten und linken Abschnitte
168 und der untere Arm 116 definieren eine Schlitzöffnung
166. Die Schlitzöffnung 166 erstreckt sich durch den
Brückenteil 118 benachbart zu dem unteren Arm 116.
Der Halter 94 ist bezüglich des Gleitelements 92 derart
angeordnet, daß der Ansatz 150 des Halters sich hinter
den ersten planaren Teil 96 des Gleitelements 92 er
streckt. Der vierte planare Teil 99 des Gleitelements 92
stößt an dem unteren Arm 116 des Halters 94 an einer
Stelle an, die mit Abstand angeordnet ist von dem Ansatz
152. Der Rohrteil 158 des Brückenteils 118 ruht an dem
zweiten planaren Teil 97 des Gleitelements 92 und die
Rohrvorsprünge 162 ruhen an dem dritten planaren Teil 98
des Gleitelements 92. Auf diese Weise stehen Gleitelement
92 und Halter 94 miteinander in Eingriff.
Der Vorderteil 112 des Halters 94 ruht an den vorderen
Oberflächen oder Vorderseiten 70 der Wandsegmente der
Basis 20. Der T-förmige Endteil (nicht gezeigt) des obe
ren Arms 114 des Halters 94 erstreckt sich hinter die
Wandsegmente 44 der Basis 20. Der Halter 94 ist gleitbar
bezüglich der Basis 20 entlang der Achse 26. Die erhöhten
oder erhabenen Teile 132 sehen einen Zwischenraum oder
Abstand vor für die Vorsprünge 68 während der Bewegung
des Halters 94 bezüglich der Basis 20. Auf diese Weise
ist der Schlittenmechanismus 80, der das Gleitelement 92
und den Halter 94 umfaßt entlang der Schiene der Basis 20
bewegbar. Darüber hinaus ist der Schlittenmechanismus 80
von der Schiene 48 nur am oberen Ende 30 und am unteren
Ende 32 der Basis 20 entfernbar.
Die Band- oder Gurtführung 82 wird vom Schlittenmecha
nismus 80 getragen. Die Gurtführung 82 weist einen Stum
mel 170, eine Büchse 172 und den D-Ring 24 auf. Der
Stummel 170 ist ein Metallteil und besitzt einen Schaft
178 und einen Kopf 180. Der Schaft 178 erstreckt sich
nach vorne durch die Öffnung 106 des Gleitelements 92.
Der Kopf 180 besitzt eine größere Größe als die Öffnung
106, um so mit dem Gleitelement 92 in Eingriff zu kommen.
Der Kopf 180 ist in dem Gebiet zwischen dem dritten Pla
narteil 98 und dem Gleitelement 92 und der Wand 38 der
Basis 20 angeordnet.
Die Büchse 172 besitzt zylindrische Gestalt und erstreckt
sich um den Schaft 178 herum. Die Büchse 172 steht mit
dem Schaft 178 in Eingriff und steht auch mit dem Gleit
element 92 in Eingriff, um die Bewegung des Stummels 170
bezüglich des Gleitelements 92 zu verhindern. Der D-Ring
24 ist beweglich an der Büchse 172 angebracht.
Der Verriegelungsmechanismus 84 (Fig. 4) wird von dem
Schlittenmechanismus 80 getragen. Der Verriegelungsme
chanismus 84 weist ein Verriegelungsglied 190, eine Ver
riegelungsfeder 192 und ein Pilotglied 194 auf. Das Ver
riegelungsglied 190 ist ein Metallteil. Wie in Fig. 6
gezeigt, weist das Verriegelungsglied 190 obere, mittlere
und untere Abschnitte 196-198 auf. Der obere Abschnitt
196 erstreckt sich senkrecht zu dem Mittelabschnitt 197
und der untere Abschnitt 198 erstreckt sich unter einem
Winkel bezüglich des Mittelabschnitts 197.
Eine Öffnung 202 erstreckt sich durch den oberen Ab
schnitt 196. Der mittlere Abschnitt 197 besitzt zwei Fin
ger 204 (Fig. 4) angeordnet nahe dem oberen Abschnitt
196. Wie man in Fig. 4 erkennt, erstreckt sich einer der
Finger 204 nach rechts und der andere der Finger 204
streckt sich nach links. Die beiden Finger 204 sind etwas
nach vorne gebogen und besitzen hintere Oberflächen, die
nicht gezeigt sind. Eine Öffnung 206 erstreckt sich durch
den Mittelabschnitt 197.
Der obere Abschnitt 196 (Fig. 6) des Verriegelungsglieds
190 erstreckt sich durch die Öffnung 156 des Halters 94
und erstreckt sich ferner durch die Öffnung 102 des
Gleitelements 92. Der obere Abschnitt 196 ist auch in
eine der Öffnungen 58 der Basis 20 erstreckbar. Der
Schaft 178 des Stummels 170 und die Büchse 172 erstrecken
sich durch die Öffnung 206 des Mittelabschnitts 197, ohne
mit dem Verriegelungsglied 190 in Eingriff zu sein. Der
untere Abschnitt 198 des Verriegelungsglieds 190 er
streckt sich in dem Raum zwischen dem Ansatz 152 des Halters
94 und des vierten Planarteils 99 des Gleitelements
92.
Das Verriegelungsglied 190 ist um eine Achse 210 schwenk
bar, und zwar zwischen einer in Fig. 6 gezeigten Ruhepo
sition und einer in Fig. 7 gezeigten versetzten Position.
Die Achse 210 (Fig. 3) ist querorientiert, und zwar ins
besondere senkrecht zur Achse 36 der Basis 20 und paral
lel zur Ebene des vierten Teils 99 des Gleitelements 92.
Das Verriegelungsglied 190 ist um einen kurzen Abstand
bezüglich des Schlittenmechanismus 80 in Längsrichtung
bewegbar. Mindestens ein Teil des unteren Abschnitts 198
verbleibt innerhalb des Raumes zwischen dem Ansatz 152
des Halters 94 und dem vierten Planarteil 99 des Gleit
elements 92 während der Relativbewegung des Verriege
lungsglieds 190.
Die Verriegelungsfeder 192 ist aus Federstahl herge
stellt. Wie man in Fig. 3 erkennt, besitzt die Verrie
gelungsfeder 192 obere, mittlere und untere Abschnitte
216-218. Der obere Abschnitt 216 der Verriegelungsfeder
192 besitzt einen gebogenen Ansatz 220. Eine Öffnung 222
erstreckt sich durch den Mittelabschnitt 217 der Ver
riegelungsfeder 192. Eine Öffnung 224 erstreckt sich
durch den unteren Abschnitt 218 der Verriegelungsfeder
192.
Die Verriegelungsfeder 192 erstreckt sich im allgemeinen
entlang der Vorderseite des Verriegelungsglieds 190. Der
Ansatz 220 der Verriegelungsfeder 192 erstreckt sich in
die Öffnung 202 des Verriegelungsglieds 190, um das Ver
riegelungsglied 190 zu ergreifen. Der Lappen oder Steg
140 des Halters 94 erstreckt sich durch die Öffnung 224
der Verriegelungsfeder 192. Die Verriegelungsfeder 192
erstreckt sich teilweise unter den Lappen 140 des Halters
94.
Der Schaft 178 des Stummels 170 und die Büchse 172 er
strecken sich durch die Öffnung 222 des Mittelabschnitts
217 der Verriegelungsfeder 192, ohne mit der Verriege
lungsfeder 192 in Eingriff zu kommen. Die Verriegelungs
feder 192 überträgt eine rückwärts gerichtete Kraft auf
den oberen Abschnitt 196 des Verriegelungsglieds 190, wie
man in Fig. 3 erkennt, um das Verriegelungsglied 190, um
die Achse 210 zu einer der Öffnungen 58 hin zu ver
schwenken. Die Verriegelungsfeder 192 überträgt auch eine
nach unten gerichtete Kraft auf das Verriegelungsglied
190, wie man in Fig. 3 erkennt, um das Verriegelungsglied
190 zu dem unteren Arm 116 des Halters 94 hin zu drücken.
Das Pilot- oder Steuerglied 194 (Fig. 4) besteht aus
einem dauerhaften Material, wie beispielsweise einem
Kunststoff. Das Pilotglied 194 weist zwei Seitenab
schnitte 228 und zwei Mittelabschnitte 230 auf. Jeder
Mittelabschnitt 230 erstreckt sich zwischen den Seiten
abschnitten 228 derart, daß das Pilotglied 194 eine im
ganzen quadratische Ringform besitzt. Jeder
Seitenabschnitt 228 besitzt einen nach hinten weisenden
Rampenteil 232.
Das Pilotglied 194 ist benachbart zu dem Mittelabschnitt
197 des Verriegelungsglied 190 angeordnet. Die Seitenab
schnitte 228 des Pilotglieds 194 erstrecken sich entlang
der rechten und linken Seite des Mittelabschnitts 197 des
Verriegelungsglieds 190. Der Schaft 178 des Stummels 170
und die Büchse 172 erstrecken sich durch das Pilotglied
194. Jeder Seitenabschnitt 228 ist benachbart zu einem
der Wandsegmente 44 der Basis 20 angeordnet. Jeder Ram
penteil 232 ruht entweder an der Oberfläche 70 oder an
einem der Vorsprünge 68 der Basis 20, und zwar abhängig
von der Lage des Pilotglieds 194 bezüglich der Basis 20.
Die Mittelabschnitte 230 des Pilotglieds 194 erstrecken
sich hinter das Verriegelungsglied 190. Der Mittelab
schnitt 197 des Verriegelungsglieds 190 ist nach vorne
versetzt, wenn die Rampenteile 232 mit den Vorsprüngen 68
in Eingriff kommen. Die Versetzung des Mittelabschnitts
197 nach vorne steht damit in Verbindung und ist damit
assoziiert, daß das Verriegelungsglied 190 um die Achse
210 in die versetzte Position gemäß Fig. 7 verschwenkt
ist.
Der Freigabemechanismus 86 (Fig. 5) der Anordnung 22
weist ein Paar von Freigabehebeln 240 und ein Federglied
(nicht gezeigt) auf. Die Freigabehebel 240 sind aus einem
dauerhaften Material, wie beispielsweise Kunststoff her
gestellt. Wie man in Fig. 5 erkennt, besitzt jeder Frei
gabehebel 240 obere, mittlere und untere Abschnitte
242-244. Jeder obere Abschnitt 242 weist einen unteren
konkaven Ansatz 248 und einen Anschlag oder ein Stopp
glied 250 auf. Die Anschläge 250 sind nach innen gegen
über den Ansätzen 248 angeordnet und ragen zueinander
hin.
Jeder Mittelabschnitt 243 besitzt einen langgestreckten
Körper 252, einen Rampenvorsprung 254 und einen Tragvor
sprung 256. Der Körper 252 erstreckt sich zwischen dem
oberen Abschnitt 242 und dem unteren Abschnitt 244. Der
Rampenvorsprung 254 ist mittig entlang des Mittelab
schnitts 243 angeordnet und erstreckt sich nach innen vom
Körper 252 aus. Der Rampenvorsprung 254 besitzt eine
Rampenoberfläche 258, die nach vorne geneigt verläuft,
und zwar zu dem zugehörigen Körper 252 hin. Jeder Trag
vorsprung 256 ist zur hinteren Kante seines zugehörigen
Körpers 252 hin angeordnet. Jeder Tragvorsprung 256 er
streckt sich vom Körper 252 nach innen, und zwar benach
bart zu dem entsprechenden Rampenvorsprung 254.
Jeder untere Abschnitt 244 erstreckt sich unter einem
Winkel bezüglich des entsprechenden Mittelabschnitts 243.
An seinem entfernt gelegenen Ende weist jeder untere Ab
schnitt 244 einen zylindrischen Schwenkstift 262 auf.
Jeder Schwenkstift 262 besitzt eine Achse 264, die senk
recht zur Längserstreckung des entsprechenden Freigabe
hebels 240 verläuft. Die Achsen 264 verlaufen ebenfalls
senkrecht zur Achse 210 und senkrecht zur Achse 36 (Fig. 3).
Die Freigabehebel 240 (Fig. 5) sind benachbart zum Vor
derteil 112 des Halters 94 angeordnet. Jeder Schwenkstift
262 erstreckt sich in eine entsprechende der Öffnungen
146. Jeder Schwenkstift 262 ist um seine entsprechende
Achse 264 innerhalb der entsprechenden Öffnung 146 dreh
bar. Auf diese Weise ist jeder Freigabehebel 240 um die
entsprechende Achse 264 schwenkbar. Die Schwenkung jedes
Freigabehebels 240 erfolgt um einen Bogen, der sich von
einer Ruheposition des Freigabehebels 240 (vergl. Fig. 5)
nach innen zu einer Endposition erstreckt. Während der
Verschwenkung der beiden Freigabehebel 240 kommen die
Anschläge 250 miteinander an der Endposition in Eingriff.
Jeder Freigabehebel 240 erstreckt sich benachbart zu
einem entsprechenden der Flügelsegmente 122 des Halters
94. Jeder Rampenvorsprung 254 ist benachbart zu einem
entsprechenden Finger 204 des Verriegelungsglieds 190
angeordnet. Beim Verschwenken der Freigabehebel 240
kommen die Rampenoberflächen 258 der Rampenvorsprünge 254
mit den Rückoberflächen (nicht gezeigt) der Finger 204 in
Eingriff. Die Rampenoberflächen 258 gleiten entlang der
hinteren Oberflächen oder Hinterseiten der Finger 204 und
stoßen die Finger 204 nach vorne. Wenn die Finger 204
nach vorne gestoßen werden, wird das Verriegelungsglied
190 um die Achse 210 (Fig. 3) verschwenkt.
Die Anordnung 22 weist auch eine Abdeckung 272 (Fig. 1)
auf und ferner eine Abdeckung 274. Die Abdeckung 272 be
sitzt zwei Öffnungen 276, eine dritte Öffnung (nicht ge
zeigt) und eine Vielzahl von Verriegelungsvorsprüngen 277
(von denen nur eine in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist). Die
Öffnungen 276 (Fig. 1) sind benachbart zu den oberen Ab
schnitten 242 der Freigabehebel 240 angeordnet. Jeder
Freigabehebel 240 erstreckt sich durch eine entsprechende
Öffnung 276 derart, daß die Ansätze 248 freiliegen und
dem Fahrzeuginsassen zugänglich sind. Der Stummel 170 und
die Büchse 172 erstrecken sich durch die Öffnung der Ab
deckung 272, die nicht dargestellt ist. Die Verriege
lungsvorsprünge 277 schnappen in die Öffnung 136 und 138
und halten die Abdeckung 272 am Halter 94.
Die Freigabehebel 240 sind nach außen vorgespannt (nach
links bzw. nach rechts), und zwar durch die (nicht ge
zeigte) Feder, und zwar ferner in Eingriff mit der Ab
deckung 272, wenn die Freigabehebel 240 sich in den Ru
hepositionen befinden. Auf diese Weise verhindert die
Abdeckung 272 ferner die Auswärtsverschwenkung der Frei
gabehebel 240.
Die Abdeckung 274 besitzt eine Öffnung 278 und eine
(nicht gezeigte) Öffnung. Die Abdeckung 274 umgibt den D-
Ring 24. Der Schultergurt 26 erstreckt sich durch die
Öffnung 278 zu dem D-Ring. Der Stummel 170 und die Büchse
172 erstrecken sich durch die Öffnung, die nicht gezeigt
ist.
Ein Paar von Befestigungsbolzen 280 (Fig. 2) wird dazu
verwendet, um die Basis 20 an einer Strebe oder einer
Säule des Fahrzeugs zu halten. Jeder Bolzen 280 besitzt
einen Schaft 282 und einen Kopf 284 mit Übergröße. Die
Schäfte 282 erstrecken sich durch die Befestigungslöcher
52 und 54 der Basis 20. Die Übergröße besitzenden Köpfe
284 blockieren die Enden der Schiene 48 der Basis 20. Auf
diese Weise wird verhindert, daß die Anordnung 22 (Fig.
1) aus der Schiene 48 der Basis 20 entfernt wird.
Im Betrieb während des Tragens des Schultergurts 26 (Fig.
6) durch den Fahrzeuginsassen erstreckt sich der obere
Teil 196 des Verriegelungsglieds 190 durch die Öffnung
102 im Gleitelement 92 und in die Öffnungen 58. Die Be
wegung des Schlittenmechanismus 80 entlang der Schiene 48
wird auf die Größe begrenzt, die gestattet wird durch den
oberen Teil 196 des Verriegelungsglieds 190, der sich in
nerhalb der Öffnung 102 und der entsprechenden der Öffnungen
58 bewegt.
Während einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung hält der
Schultergurt 26 den Fahrzeuginsassen zurück. Eine nach
unten gerichtete Kraft (vergleiche dazu die Figuren) wird
an den D-Ring 24 des Gurtführungsmechanismus 82 über den
Schultergurt 26 angelegt. Die nach unten gerichtete Kraft
wird auf den Schlittenmechanismus 80 über den Stummel 170
übertragen. Der Schlittenmechanismus 80 bewegt sich dann
etwas nach unten.
Wenn der Schlittenmechanismus 80 etwas nach unten bewegt
wird, so ist der obere Abschnitt 196 des Verregelungs
glieds 190 in festem Eingriff mit dem unteren Teil der
Oberfläche 60 gebracht, welche die entsprechende Öffnung
58 definiert, durch die der obere Abschnitt 196 des Ver
riegelungsglieds 190 sich erstreckt. Der untere Abschnitt
198 des Verriegelungsglieds 190 wird etwas bezüglich des
unteren Arms 116 entgegen der Vorspannung der Verriege
lungsfeder 192 bewegt. Die Oberfläche 104, welche die
Öffnung 102 in dem Gleitelement 92 definiert, wird in
festem Eingriff mit dem oberen Abschnitt 196 des Verrie
gelungsglieds 190 gebracht. Der obere Abschnitt 196 des
Verriegelungsglieds 190 wird sodann fest zwischen der
Oberfläche 104 des Gleitelements 92 und der Oberfläche 60
der entsprechenden Öffnung 58 in der Basis 20 festge
klemmt und in der entsprechenden Öffnung 58 verriegelt,
um die weitere Bewegung des Schlittenmechanismus 80 be
züglich der Basis 20 (vergleiche Fig. 3) zu verhindern.
Auf diese Weise wird verhindert, daß der D-Ring 24 des
Gurtführungsmechanismus 82 sich in Längsrichtung entlang
bewegt.
Die Höheneinstellung der Anordnung 22 bezüglich der Basis
20 wird in einfacher Weise erreicht. Wenn sich der Schul
tergurt 26 in seinem nicht beanspruchten Zustand befin
det, wodurch der starre Verriegelungszustand, der oben
erläutert wurde, verhindert wird, so spannt die Verriege
lungsfeder 192 das Verriegelungsglied 190 in eine Ent
lastungsposition vor derart, daß der untere Abschnitt 198
des Verriegelungsglieds 190 sich benachbart zu dem un
teren Arm 116 des Halters 94 befindet, wie dies in Fig. 6
gezeigt wird. Auf diese Weise kann der obere Abschnitt
196 des Verriegelungsglieds 190 auf der entsprechenden
Öffnung 58 entgegen der Vorspannung der Verriegelungs
glieder 192 entfernt werden.
Die Entfernung des oberen Abschnitts 196 des Verriege
lungsglieds 190 aus der entsprechenden Öffnung 58 wird
dadurch erreicht, daß der Fahrzeuginsasse die Ansätze 248
(Fig. 1) an den Freigabehebel 240 mit Finger und Daumen
erfaßt. Die Ansätze 248 werden durch den Fahrzeuginsassen
aufeinander zu nach innen bewegt. Wenn die Ansätze 248
nach innen bewegt werden, so wird jeder Freigabehebel 240
um die entsprechende Achse 264 (Fig. 5) verschwenkt.
Die Rampenteile 254 an den Freigabefingern 240 werden in
Eingriff mit den Fingern 204 am Verriegelungsglied 190
bewegt. Jede Rampenoberfläche 258 läuft nockenartig über
die hinteren Oberflächen (nicht gezeigt) der Finger 204
in einer Gleitwirkung. Die Rampenvorsprünge 254 bewegen
die Finger 204. Auf diese Weise wird das Verriegelungs
glied 190 (in Uhrzeigersinn in Fig. 7) verschwenkt, und
zwar um die Achse 210 derart, daß der obere Abschnitt 196
des Verriegelungsglieds 190 aus der entsprechenden Öff
nung 58 entfernt wird. Der Schlittenmechanismus 80 kann
sodann entlang der Schiene 48 des Basisglieds 20 gleiten,
um die Höhe der Anordnung 22 einzustellen. Es sei be
merkt, daß das Verschwenken von nur einem der Freigabe
hebel 240 bewirkt, daß der obere Abschnitt 196 des Ver
riegelungsglieds 190 aus der entsprechenden Öffnung 58
entfernt wird, weil die Freigabehebel 240 unabhängig von
einander zum Schwenken des Verriegelungsglied 190 wirken.
Nachdem die Höheneinstellung erreicht ist, werden die
Ansätze 248 durch den Fahrzeuginsassen freigegeben. Die
(nicht gezeigte) Feder spannt die Freigabehebel 240 nach
außen vor. Die Verriegelungsfeder 192 spannt den oberen
Abschnitt 196 des Verriegelungsglieds 190 in Eingriff mit
der Wand 38 oder in eine Öffnung 58 vor. Wenn der obere
Abschnitt 196 des Verriegelungsglieds 190 mit der Wand 38
in Eingriff ist, so wirkt ein geringer Stoß oder Zug auf
die Anordnung 22, daß der obere Abschnitt 196 des Ver
riegelungsglieds 190 ausgerichtet wird mit einer der Öff
nungen 58 und gestattet, daß sich der obere Abschnitt 196
in die Öffnung 58 erstreckt, und zwar unter der Vorspan
nung der Verriegelungsfeder 192.
Die Höhe der Anordnung 22 (Fig. 1) bezüglich der Basis 20
kann schnell eingestellt werden, und zwar in der Richtung
nach oben dadurch, daß man die Anordnung 22 einfach nach
oben drückt. Die Vorsprünge 68a-68d (Fig. 2) werden dazu
verwendet, um den oberen Abschnitt 196 (Fig. 3) des Ver
riegelungsglieds 190 aus den jeweiligen Öffnungen 58a-58d
zu entfernen. Eine geringfügige Bewegung nach oben der
Anordnung 22 ist zulässig infolge der Bewegung des oberen
Abschnitts 196 des Verriegelungsglieds 190 innerhalb der
Öffnung 102 und der Öffnung 58 (beispielsweise Öffnung
58a). Wenn die Anordnung 22 nach oben bewegt wird, glei
ten die Rampenteile 232 (Fig. 4) am Pilotglied 194 ent
lang der Vorderseiten 70 des Wandsegments 44 und kommt
mit einem Vorsprung der Sätze und Vorsprünge 68 (bei
spielsweise entsprechenden Vorsprüngen 68a) in Eingriff.
Wenn die Anordnung 22 nach oben bewegt wird, so laufen
die Rampenteile 232 über die Vorsprünge 68. Der Rampen
teil 232 und das Pilotglied 194 werden somit nach vorne
verschwenkt. Das Verschwenken des Pilotglieds 194 nach
vorne schwenkt das Verriegelungsglied 190 (im Uhrzeiger
sinn gemäß Fig. 7), um die Achse 210 gegen die Vorspan
nung der Feder 192. Auf diese Weise wird der obere Ab
schnitt 196 des Verriegelungsglieds 190 aus der ent
sprechenden Öffnung 58 (beispielsweise der Öffnung 58a)
der Basis 20 herausgehoben.
Wenn die Anordnung 22 weiter auf der Basis 20 nach oben
bewegt wird, so bewegen sich die Rampenteile 232 (Fig. 4)
über das entsprechende Paar von Vorsprüngen 68 hinaus und
die Rampenteile 232 kommen wieder mit den Vorderseiten 70
der Wandsegmente 44 in Eingriff. Die Verriegelungsfeder
192 spannt dann den oberen Abschnitt 196 des Verriege
lungsglieds 190 in Eingriff mit der Wand 38 vor. Bei
weiterer Aufwärtsbewegung der Anordnung 22 wird der obere
Abschnitt 196 des Verriegelungsglieds 190 mit einer be
nachbarten Öffnung 58 (beispielsweise der Öffnung 58b)
ausgerichtet und die Vorspannung der Verriegelungsfeder
192 bewirkt, daß sich der obere Abschnitt 196 des Ver
riegelungsglieds 190 in die benachbarte Öffnung 58 (bei
spielsweise Öffnung 58b) bewegt. Das Verfahren kann für
jede darauffolgende Öffnung (58b-58d) wiederholt werden,
und zwar durch Drücken der Anordnung 22 nach oben, so daß
die Rampenteile 232 mit aufeinanderfolgenden Vorsprüngen
68b-68d in Eingriff gebracht werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich für
den Fachmann.
Zusammenfassung sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Höheneinstellvorrichtung 10 für einen Schultergurt
26 mit einer Basis 20, die an einem Fahrzeugkörper be
festigbar ist und eine Vielzahl von Öffnungen 58 auf
weist. Ein Schlittenmechanismus 80 ist entlang der Basis
gleitbar und trägt eine Gurtführung 82. Ein Verriege
lungsmechanismus 84 wird ebenfalls von dem Schlitten
mechanismus 80 mitgeführt. Der Verriegelungsmechanismus
84 weist ein Verriegelungsglied 190 auf, welches um eine
erste Achse 210 bezüglich der Schlittenmechanismus 80
verschwenkbar ist. Das Verriegelungsglied 190 besitzt
einen Endteil 196, der in einer der Öffnungen 58 aufnehm
bar ist, um die Bewegung des Schlittenmechanismus 80 be
züglich der Basis 28 zu blockieren. Mindestens ein
manuell in Eingriff bringbarer Freigabehebel 240 wird von
dem Schlittenmechanismus 80 mitgeführt und ist um eine
zweite Achse 264 quer zu ersten 210 Achse verschwenkbar.
Der Freigabehebel 240 besitzt einen ersten Teil 254, der
in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsglied 190,
um das Verriegelungsglied 190 um die erste Achse 210 zu
verschwenken, und zwar zur Entfernung des Endteils 196
des Verriegelungsglieds 190 aus einer der Öffnungen 58,
um so den Schlittenmechanismus 80 für eine Gleitbewegung
bezüglich der Basis 20 freizugeben. Der Freigabehebel 240
besitzt ein manuell erfaßbaren zweiten Teil 248 zum Ver
schwenken des Freigabehebels 240 um die zweite Achse 264.
Claims (17)
1. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Basis (20) anbringbar an einem Fahrzeugkörper und ausgestattet mit einer Vielzahl von Öffnungen (58);
einen auf der Basis bzw. den Basismitteln (20) gleitbaren Schlitten (80);
eine Sitzgurtführung (82) getragen von dem Schlit ten;
ein Verriegelungsmechanismus (84) getragen vom Schlitten und schwenkbar um eine erste Achse be züglich des Schlittens, wobei der Verriegelungs mechanismus ein Verriegelungsteil aufweist, der in einer der Öffnungen aufnehmbar ist, zum Blockieren der Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis und Hebelmittel (240) zur Freigabe des Verriegelungsme chanismus, um die Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis zu gestatten, wobei die Hebelmittel einen Freigabehebel getragen vom Schlitten aufweisen, der um eine zweite Achse (264) quer zur ersten Achse (210) verschwenkbar ist, wobei der Freigabehebel einen Entriegelungsteil aufweist, der in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsmechanismus zum Verschwenken des Verriegelungsmechanismus, um die erste Achse zur Entfernung des Verriegelungsteils des Verriegelungsmechanismus aus einer der erwähnten Öffnungen, wobei der Freigabehebel einen manuell betätigbaren Teil besitzt zum Verschwenken des Freigabehebels um die zweite Achse.
eine Basis (20) anbringbar an einem Fahrzeugkörper und ausgestattet mit einer Vielzahl von Öffnungen (58);
einen auf der Basis bzw. den Basismitteln (20) gleitbaren Schlitten (80);
eine Sitzgurtführung (82) getragen von dem Schlit ten;
ein Verriegelungsmechanismus (84) getragen vom Schlitten und schwenkbar um eine erste Achse be züglich des Schlittens, wobei der Verriegelungs mechanismus ein Verriegelungsteil aufweist, der in einer der Öffnungen aufnehmbar ist, zum Blockieren der Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis und Hebelmittel (240) zur Freigabe des Verriegelungsme chanismus, um die Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis zu gestatten, wobei die Hebelmittel einen Freigabehebel getragen vom Schlitten aufweisen, der um eine zweite Achse (264) quer zur ersten Achse (210) verschwenkbar ist, wobei der Freigabehebel einen Entriegelungsteil aufweist, der in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsmechanismus zum Verschwenken des Verriegelungsmechanismus, um die erste Achse zur Entfernung des Verriegelungsteils des Verriegelungsmechanismus aus einer der erwähnten Öffnungen, wobei der Freigabehebel einen manuell betätigbaren Teil besitzt zum Verschwenken des Freigabehebels um die zweite Achse.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß der Schlitten (80)
entlang einer Achse der Basis (20) gleitbar ist,
wobei die erste Achse (210) senkrecht verläuft zur
Achse der Basis, wobei die zweite Achse (264) senk
recht zur ersten Achse und der Achse der Basis
verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (84)
ein Verriegelungsglied (190) aufweist, welches einen
ersten Endteil und einen zweiten Endteil besitzt,
wobei der erste Endteil für eine Schwenkbewegung um
den zweiten Endteil getragen ist, und zwar als
Schwenkbewegung des Verriegelungsglieds um die erste
Achse, wobei der erste Endteil und das Verriege
lungsglied der Verriegelungsteil des Verriegelungs
mechanismus sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied eine er
ste Nockenoberfläche besitzt, und daß der Entriege
lungsteil des Freigabehebels eine zweite Nocken
oberfläche aufweist, wobei die zweite Nockenober
fläche in Gleitkontakt mit der ersten Nockenober
fläche bewegbar ist, um das Verriegelungsglied
schwenkbar um die erste Achse zu bewegen, und zwar
bei Bewegung des Freigabehebels schwenkbar um die
zweite Achse.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Federmittel zum Vor
spannen des Verriegelungsglieds zu den erwähnten
Öffnungen in der Basis hin vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlitten entlang
einer Achse der Basis gleitbar ist, daß die Basis
eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die mit
Abstand voneinander entlang der Achse der Basis
angeordnet sind, wobei der Verriegelungsmechanismus
ein Pilot- oder Steuerglied aufweist mit einer Ram
penoberfläche in Gleitkontakt mit der Basis und in
Eingriff bringbar mit den Vorsprüngen der Gleitbe
wegung des Schlittens, wobei die Vorsprünge ferner
das Pilotglied bezüglich der Basis dann anheben,
wenn die Rampenoberfläche an dem Pilotglied in
Gleitkontakt mit den Vorsprüngen auf der Basis
kommt, wobei das Pilotglied in Eingriff kommt mit
dem Verriegelungsglied, um den ersten Endteil des
Verriegelungsglieds aus einer der Öffnungen heraus
zubewegen, und zwar entgegen der Vorspannung der
Federmittel dann, wenn das Pilotglied bezüglich der
Basis angehoben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Vorsprünge bezüglich einer zugehörigen
Öffnung der Öffnungen derart angeordnet ist, daß
Eingriff durch die Rampenoberfläche am Pilotglied
erfolgt, um den ersten Endteil des Verriegelungs
glieds aus der zugehörigen Öffnung herauszubewegen,
und zwar bei Bewegung des Schlittens in einer ersten
Richtung entlang der Achse der Basis.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Richtung entgegengesetzt zur Richtung
entlang der Achse der Basis verläuft, in der Kraft
an den Schlitten angelegt wird, und zwar durch einen
Sitzgurt, der in Eingriff steht mit der Sitzgurt
führung während der Zurückhaltung eines Fahrzeugin
sassen durch den Sitzgurt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Schlitten ein Gleit
glied aufweist, und zwar mit einer Öffnung ange
ordnet benachbart zu den Öffnungen der Basis, wobei
der erste Endteil sich durch die Öffnung erstreckt,
und zwar in dem Gleitglied und in eine der genann
ten Öffnungen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
bezüglich der Schlittens gleitbar ist, und zwar
unter dem Einfluß der auf die Sitzgurtführung durch
einen Rückhaltesitzgurt ausgeübten Kraft, wobei die
Basis ein Oberflächensegment besitzt, welches eine
der erwähnten Öffnungen definiert, wobei ferner das
Gleitglied ein Oberflächensegment besitzt, welches
die Öffnung in dem Gleitglied definiert, und wobei
schließlich die Oberflächensegmente bei dem ersten
Endteil des Verriegelungsglieds zwischen den Ober
flächensegmenten einklemmen, und zwar bei einer
Gleitbewegung des Verriegelungsglieds in einer
ersten Richtung bezüglich des Schlittens.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Federmittel vorgesehen sind zum Vorspannen des
Verriegelungsglieds zu einer Position hin, in der
der erste Endteil des Verriegelungsglieds mit Ab
stand angeordnet ist gegenüber dem Oberflächen
segment des Gleitglieds.
12. Eine Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine an einem Fahrzeugkörper anbringbare Basis (20), die eine Vielzahl von Öffnungen (58) aufweist;
ein auf der Basis gleitbarer Schlitten (80);
eine vom Schlitten getragene Sitzgurtführung (82);
ein Verriegelungsmechanismus (84) getragen vom Schlitten und schwenkbar um eine erste Achse bezüg lich des Schlittens und mit einem Verriegelungsteil aufnehmbar in einer der Öffnungen (58) zum Blockie ren der Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis, und
Hebelmittel zur Freigabe des Verriegelungsmecha nismus, um die Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis zu gestatten, wobei die Hebelmittel erste und zweite Freigabehebel (42) aufweisen, und zwar ge tragen auf dem Schlitten, wobei die mindestens er sten und zweiten Freigabehebel schwenkbar sind um zweite bzw. dritte Achsen, wobei die zweiten und dritten Achsen quer verlaufen zu der ersten Achse und wobei jeder der ersten und zweiten Freigabehebel einen Entriegelungsteil besitzt, der in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsmechanismus, um den Verriegelungsmechanismus um die erste Achse zu verschwenken, um so den Verriegelungsteil des Ver riegelungsmechanismus aus einer der Öffnungen (58) herauszubewegen, wobei ferner die ersten und zweiten Freigabehebel einen von Hand erfaßbaren Teil auf weisen, die zueinander hin beweglich sind, um die ersten und zweiten Freigabehebel um die erwähnten zweiten bzw. dritten Achsen zu verschwenken.
eine an einem Fahrzeugkörper anbringbare Basis (20), die eine Vielzahl von Öffnungen (58) aufweist;
ein auf der Basis gleitbarer Schlitten (80);
eine vom Schlitten getragene Sitzgurtführung (82);
ein Verriegelungsmechanismus (84) getragen vom Schlitten und schwenkbar um eine erste Achse bezüg lich des Schlittens und mit einem Verriegelungsteil aufnehmbar in einer der Öffnungen (58) zum Blockie ren der Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis, und
Hebelmittel zur Freigabe des Verriegelungsmecha nismus, um die Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis zu gestatten, wobei die Hebelmittel erste und zweite Freigabehebel (42) aufweisen, und zwar ge tragen auf dem Schlitten, wobei die mindestens er sten und zweiten Freigabehebel schwenkbar sind um zweite bzw. dritte Achsen, wobei die zweiten und dritten Achsen quer verlaufen zu der ersten Achse und wobei jeder der ersten und zweiten Freigabehebel einen Entriegelungsteil besitzt, der in Eingriff bringbar ist mit dem Verriegelungsmechanismus, um den Verriegelungsmechanismus um die erste Achse zu verschwenken, um so den Verriegelungsteil des Ver riegelungsmechanismus aus einer der Öffnungen (58) herauszubewegen, wobei ferner die ersten und zweiten Freigabehebel einen von Hand erfaßbaren Teil auf weisen, die zueinander hin beweglich sind, um die ersten und zweiten Freigabehebel um die erwähnten zweiten bzw. dritten Achsen zu verschwenken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus Federmittel auf
weist, um den Verriegelungsteil des Verriegelungs
mechanismus zu den Öffnungen (58) in der Basis hin
vorzuspannen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Basis eine
Vielzahl von Vorsprüngen aufweist, die mit Abstand
voneinander angeordnet sind, und zwar entlang des
Bewegungspfades des Schlittens auf der Basis, wobei
der Verriegelungsmechanismus ein Pilotglied auf
weist, welches mit den Vorsprüngen während der
Gleitbewegung des Schlittens auf der Basis in Ein
griff bringbar ist, und wobei das Pilotglied den
Verriegelungsmechanismus um die erste Achse ver
schwenkt, um den Verriegelungsteil des Verriege
lungsmechanismus von den Öffnungen (58) in der Basis
wegzubewegen, und zwar bei Eingriff des Pilotglieds
mit einem der Vorsprünge.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Vielzahl von
Vorsprüngen eine Vielzahl von Paaren von Vorsprüngen
aufweist, und wobei jedes der Paare von Vorsprüngen
erste und zweite Vorsprünge besitzt, und zwar ange
ordnet auf ersten bzw. zweiten Seiten der Basis, und
wobei das Pilotglied die ersten und zweiten Vor
sprünge in einem Paar von Vorsprüngen gleichzeitig
erfaßt oder damit in Eingriff kommt, wenn der
Schlitten relativ zur Basis bewegt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Verriegelungsmechanismus gleitbar
bezüglich des Schlittens ist, und zwar unter dem
Einfluß von an die Sitzgurtführung durch einen Sitz
gurt angelegten Kraft, wobei die Basis ein Ober
flächensegment besitzt, welches eine der Öffnungen
definiert und wobei der Schlitten ein Oberflächen
segment besitzt, welches eine Öffnung definiert,
durch die der Verriegelungsteil des Verriegelungs
mechanismus sich erstreckt, wobei die Oberflächen
segmente den Verriegelungsteil des Teils des Ver
riegelungsmechanismus zwischen den Oberflächenseg
menten einklemmt, und zwar bei Gleitbewegung des
Verriegelungsmechanismus relativ zu dem Schlitten
infolge des Einflusses der an die Sitzgurtführung
durch einen Sitzgurt angelegten Kräfte.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungsteile der ersten und zweiten
Freigabehebel Nockenoberflächen aufweisen zur Bewe
gung in Gleitkontakt mit zugehörigen Oberflächen des
Verriegelungsmechanismus zum Verschwenken der Klinke
oder der Verriegelung um die erste Achse.
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