DE3834203A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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DE3834203A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung zur Verwen­ dung in einem Rückhaltesystem für Fahrzeuge zum Schutz der Fahrzeuginsassen.
Bei bekannten Rückhaltesystemen ist eine Steckzunge auf einem Sicherheitsgurt gleitverschiebbar angeordnet. Wenn der Sicher­ heitsgurt von einem Fahrzeuginsassen angelegt werden soll, wird von einem Gurtaufroller Gurtband abgezogen, woraufhin die Steckzunge mit einem Verschluß verbunden wird. Wenn die Steck­ zunge aus dem Verschluß gelöst wird, erfolgt das Wiederauf­ wickeln des Gurtbandes auf den Gurtaufroller. Während der Gurtaufroller das Gurtband aufrollt, werden sowohl dieses Gurtband als auch die Steckzunge mitbewegt.
Da der Gurtaufroller sowohl das Gurthand als auch die Steck­ zunge bewegt, muß er über eine relativ starke Aufrollfeder verfügen. Die Aufrollfeder muß insbesondere imstande sein, ei­ nen ausreichenden Zug auf das Gurtband auszuüben, um das Ge­ samtgewicht von Gurtband und Steckzunge zu bewältigen. Im Ge­ brauch des Sicherheitsgurtes wird aber die relativ große, von der Aufrollfeder ausgeübte Zugkraft bisweilen als unangenehm empfunden, wenn das Gurtband am Oberkörper eines Fahrzeugin­ sassen anliegt.
Die insbesondere in den Patentansprüchen angegebene Erfindung schafft hier Abhilfe.
Durch die Erfindung wird eine Sicherheitsvorrichtung geschaf­ fen, die mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet ist, welcher Fahrzeuginsassen an einer Relativbewegung zum Fahrzeug hindert. Eine Steckzungen-Baugruppe ist am Gurtband gelagert und kann mit einem Verschluß in Verbindung gebracht werden, um den Si­ cherheitsgurt am Becken und Oberkörper des Fahrzeuginsassen festzulegen. Die Steckzungen-Baugruppe umfaßt eine Sperrstan­ ge, die relativ zu einem Basisteil der Baugruppe zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, nämlich zwischen einer Eingriffsstel­ lung, in welche das Gurtband zwischen Basisteil und Sperrstan­ ge eingeklemmt ist, und einer Lösestellung, in welcher das Gurtband relativ zur Steckzungen-Baugruppe frei beweglich ist. Wenn die Steckzungen-Baugruppe aus dem Verschluß gelöst wird, erstreckt sind das Gurtband entlang einem im wesentlichen ge­ radlinigen Weg durch die Steckzungen-Baugruppe hindurch, um eine ungehinderte Bewegung des Gurtbandes relativ zu dieser Baugruppe zu ermöglichen. Dies wird erreicht, indem das Gurt­ band in die Steckzungen-Baugruppe durch eine Öffnung eintritt, die dem Basisteil dieser Baugruppe benachbart ist, wobei das Gurtband allgemein parallel zum Basisteil verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Er­ findung und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Rückhaltesystems, in dem die Erfindung zur Anwendung gelangt;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht einer Steckzungen-Bau­ gruppe des in Fig. 1 gezeigten Rückhaltesystems, wo­ bei die unwirksame Stellung der Steckzungen-Baugruppe dargestellt ist;
Fig. 3 eine mit Fig. 2 vergleichbare Schnittansicht, welche die Steckzungen-Baugruppe jedoch in Wirkstellung zeigt;
Fig. 4 eine entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 3 gerichtete Ansicht eines Basisteils bei der Steckzungen-Baugruppe nach Fig. 3, wobei gewisse Bestandteile dieser Bau­ gruppe zur erleichterten Darstellung weggebrochen sind;
Fig. 5 eine gemäß Linie 5-5 in Fig. 4 gerichtete Draufsicht, welche die Ausbildung des Basisteils zeigt;
Fig. 6 eine mit Fig. 2 vergleichhare Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Steckzungen-Baugruppe in ihrer unwirksamen Stellung; und
Fig. 7 eine mit Fig. 3 vergleichbare Schnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Steckzungen-Baugruppe, jedoch in ih­ rer Wirkstellung.
Eine Sicherheitsvorrichtung 10, die ein Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen bildet, ist schematisch in Fig. 1 darge­ stellt. Während der Benutzung des Fahrzeugs wird ein Fahrzeug­ sitz 12 von dem Fahrzeuginsassen eingenommen. Die Sicherheits­ vorrichtung 10 verhindert Relativbewegungen des Fahrzeuginsas­ sen zum Fahrzeug und zum Sitz 12.
Damit diese Sicherheitsvorrichtung wirksam wird, muß der Fahr­ zeuginsasse eine Steckzungen-Baugruppe 14 ergreifen und einen Sicherheitsgurt 16 über den Körper ziehen, wobei sich die Steckzungen-Baugruppe längs des Gurtbandes bewegt. Gleichzei­ tig wird das Gurtband dieses Sicherheitsgurtes 16 von einem Gurtaufroller 18 abgezogen, der am Fahrzeugaufbau befestigt ist. Das eine Ende des Sicherheitsgurtes 16, welches von dem Gurtaufroller 18 abgewandt ist, ist mittels eines festen Be­ schlages 19 am Aufhau des Fahrzeugs befestigt. Nachdem der Si­ cherheitsgurt 16 über Becken und Oberkörper des Fahrzeuginsas­ sen gezogen wurde, wird die Steckzungen-Baugruppe 14 mit einem Verschluß 20 in Verbindung gebracht. Dieser Verschluß 20 ist am Aufbau des Fahrzeugs festgelegt und befindet sich auf der­ jenigen Seite des Sitzes 12, die von dem festen Beschlag 19 abgewandt ist. Während die Steckzungen-Baugruppe 14 mit dem Verschluß 20 in Verbindung gehracht wird, wird ein Teil 72 (Fig. 3) des Sicherheitsgurtes 16 um das Becken des Fahrzeug­ insassen strammgezogen. Gleichzeitig erstreckt sich ein weite­ rer Teil 68 (Fig. 3) des Sicherheitsgurtes um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen und wird durch den Gurtaufroller 18 strammgezogen.
Die Kraft, welche der Gurtaufroller 18 im Sicherheitsgurt 18 aufbringt, muß ausreichen, um das Gurtband zurückzuziehen, wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 von dem Verschluß gelöst wird. Um die Kraft minimal zu halten, mit welcher der Gurtauf­ roller 18 am Gurtband zieht, kann sich dieses Gurtband relativ zur Steckzungen-Baugruppe 14 frei hewegen. Diese Steckzungen- Baugruppe 14 kann sich also insbesondere längs des Sicherheits­ gurtes 16 unter dem Einfluß der Schwerkraft abwärts bewegen, nachdem die Steckzungen-Baugruppe 14 von dem Verschluß 20 ge­ löst wurde und der Gurtaufroller 20 mit dem Aufrollen bzw. Einziehen des Gurtbandes beginnt. Da der Sicherheitsgurt 16 sich relativ zur Steckzungen-Baugruppe 14 frei bewegen kann, muß die Kraft, mit welcher der Gurtaufroller 18 den Sicher­ heitsgurt beaufschlagt, um diesen aufzuwickeln, nicht so groß sein, daß sie zur Bewegung sowohl des Sicherheitsgurtes 16 als auch der Steckzungen-Baugruppe 14 ausreicht. Infolgedessen kann für den Gurtaufroller 18 eine relativ schwache Aufroll­ feder verwendet werden. Am Sicherheitsgurt 16 kann ein geeig­ neter Anschlag 24 vorgesehen sein, um die Ahwärtsbewegung der Steckzungen-Baugruppe 14 zu begrenzen und sie in einer solchen Stellung zu halten, daß sie vom Fahrzeuginsassen leicht erfaßt werden kann.
Die Steckzungen-Baugruppe 14 weist ein Basisteil 28 auf, das in Fig. 2 gezeigt ist und eine Basisplatte 32 mit einem fla­ chen Hauptabschnitt 34 aufweist. In der Basisplatte 32 ist ein gekrümmter Rückhalteabschnitt 36 gebildet. Eine gerade ausge­ bildete Sperrstange 40 ist entlang einem Schlitz 42 in einem Flansch 44, der sich senkrecht von der Basisplatte 32 aus er­ streckt, beweglich geführt. In den Fig. 2 und 3 ist nur ein einziger Flansch 44 mit einem entsprechenden Schlitz 42 zur Führung der Sperrstange gezeigt; aus Fig. 4 ist aber ersicht­ lich, daß zwei solche Flansche 44, 46 vorgesehen sind, die sich senkrecht zu dem Hauptabschnitt 34 der Basisplatte 32 erstrecken und worin die einander entgegengesetzten Enden der Sperrstange 40 gelagert sind. Die Flansche 44, 46 sowie die Basisplatte 32 sind einteilig aus einer Metallplatte ausge­ stanzt.
Der Schlitz 42, in welchem die Sperrstange 40 gleitverschieb­ bar ist, erstreckt sich von dem Rückhalteabschnitt 36 der Ba­ sisplatte 32 ausgehend aufwärts und nach außen. Während sich die Steckzungen-Baugruppe 14 längs des Sicherheitsgurtes 16 unter dem Einfluß der Schwerkraft bewegt, oder auch während das Gurtband durch den Gurtaufroller durch die Steckzungen- Baugruppe hindurch nach oben gezogen wird, ist die durch das Gurtband auf die Sperrstange 40 aufgebrachte Reibungskraft be­ strebt, diese Sperrstange 40 nach oben in ihre in Fig. 2 ge­ zeigte Lösestellung zu bewegen.
Wenn die Sperrstange 40 sich in ihrer in Fig. 2 gezeigten Lösestellung befindet, tritt nur minimale Reibung zwischen der Steckzungen-Baugruppe 14 und dem Sicherheitsgurt auf. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich der Sicherheitsgurt in einer praktisch geraden Linie durch die Steckzungen-Baugruppe 14 hindurch erstreckt und nur an drei Stellen mit dieser in Be­ rührung kommt, nämlich an dem gekrümmten Rückhalteabschnitt 36, an der Sperrstange 40 und am äußersten Endteil 50 einer Steckzungenplatte 52. Der Sicherheitsgurt 16 erstreckt sich über eine rechtwinklige Öffnung 54 zwischen den Flanschen 44 und 46 sowie der Basisplatte 32 in die Steckzungen-Baugruppe hinein. Derjenige Teil des Gurtbandes, welcher sich durch die Öffnung 54 hindurch in die Steckzungen-Baugruppe 14 hinein er­ streckt, liegt allgemein parallel zum Hauptabschnitt 34 der Basisplatte 32. Die Gleitbewegung zwischen der Steckzungen- Baugruppe 14 und dem Sicherheitsgurt 16 bewirkt das Aufbringen einer Kraft an der Sperrstange 40, um diese in ihrer in Fig. 2 gezeigten Lösestellung zu halten, während das Gurtband auf dem Gurtaufroller 18 aufgerollt wird.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 mit dem Verschluß 20 in Ver­ bindung gebracht werden soll (Fig. 1), so wird diese Baugrup­ pe von Hand entlang dem Gurtband verschoben und um das Becken des Fahrzeuginsassen herumgezogen. Dann wird die Steckzungen- Baugruppe 14 manuell in den Verschluß 20 eingeführt. Während der manuellen Einführung der Steckzungenplatte 52 in den Ver­ schluß 20 wird ein (nicht gezeigter) Riegel im Verschluß 20 in eine Öffnung der Steckzungenplatte 52 hineinbewegt, um die Steckzungen-Baugruppe 14 in bekannter Weise am Verschluß 20 festzuhalten.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 im Verschluß festsitzt und der Abschnitt 72 des Gurtbandes gespannt wird, erfolgt eine Bewegung der Sperrstange 40 durch das Gurtband in dem Schlitz 42 zu dem gekrümmten Rückhalteabschnitt 36 hin, um den Sicher­ heitsgurt 16 zwischen einem Rand- oder Eckbereich 60 der Sperr­ stange 40 und dem Rückhalteabschnitt 36 der Basisplatte 32 festzuklemmen. (Fig. 3). Gleichzeitig erstreckt sich ein Ab­ schnitt 62 des Sicherheitsgurtes um einen Randbereich 64 der Sperrstange 40 herum, der demjenigen Randbereich gegenüber­ liegt, welcher das Gurtband gegen den Rückhalteabschnitt 36 der Basisplatte einklemmt. Der Ahschnitt 72 des Sicherheits­ gurtes 16 erstreckt sich von dem Abschnitt 62 ausgehend bis über denjenigen Bereich, wo die Einklemmung am Rückhalteab­ schnitt 36 mittels der Sperrstange 40 erfolgt, und über das Becken des Fahrzeuginsassen bis zu den fahrzeugfesten Beschlag 19 (Fig. 1). In ähnlicher Weise erstreckt sich der Abschnitt 68 des Sicherheitsgurtes 16 über den Oberkörper eines Fahrzeug­ insassen aufwärts und bis zum Gurtaufroller 18. Der Abschnitt 72 des Sicherheitsgurtes zieht im gespannten Zustand den Ab­ schnitt 62 gegen die Sperrstange 40, um das Gurtband sicher zwischen der Sperrstange 40 und dem Rückhalteabschnitt 36 ein­ zuklemmen.
Wenn die Sperrstange 40 sich in der in Fig. 3 gezeigten Ein­ griffsstellung befindet, ist der Sicherheitsgurt 16 um den Randbereich 64 der Sperrstange herumgeführt und liegt eng am Becken und Oberkörper eines Fahrzeuginsassen an. Der Sicher­ heitsgurt ist um die Sperrstange 40 (Fig. 3) herum und zwi­ schen die Flansche 44, 46 zurückgeführt. Er erstreckt sich nicht durch eine Öffnung in der Basisplatte 32. Vielmehr be­ findet sich der Sicherheitsgurt 16 jederzeit auf derselben Seite der Basisplatte 32, nämlich auf ihrer Flanschseite.
Die Steckzungenplatte 52 erstreckt sich unter einem spitzen Winkel zum Hauptabschnitt 34 der Basisplatte 32. Hierbei han­ delt es sich um ein bevorzugtes, aber nicht notwendiges Merk­ mal. Die Steckzungenplatte 52 kann sich auch parallel zum Hauptabschnitt 34 der Basisplatte 32 erstrecken. Die Steckzun­ genplatte 52 erstreckt sich jedoch unter einem spitzen Winkel zum Hauptabschnitt 34 der Basisplatte 32, so daß die Steckzun­ gen-Baugruppe 14, wenn sie im Verschluß festgelegt ist, in ge­ wissem Maße der Krümmung des Gurtbandes um das Becken herum folgt.
Bei der in Fig. 2 bis 5 gezeigten Ausführungsform ist der Sicherheitsgurt 16 zwischen dem Rückhalteabschnitt 36 der Ba­ sisplatte 32 und der Sperrstange 40 eingeklemmt. Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform wird der Sicher­ heitsgurt zwischen einer Sperrstange und einem Gegenflansch oder einer Stützstange eingeklemmt, der bzw. die sich zwischen Flanschen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Basisteils erstreckt. Da die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Ausführungs­ form der nach den Fig. 2 bis 5 gleicht, sind in der Zeich­ nung zur Bezeichnung entsprechender Elemente gleiche Bezugs­ zahlen verwendet, wobei jedoch der Buchstabe a auf die Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 6 und 7 hinweist.
Die in Fig. 6 gezeigte Steckzungen-Baugruppe 14 a umfaßt ein Basisteil 28 a mit einer Basisplatte 32 a. Ein Flansch 44 a er­ streckt sich senkrecht zur Basisplatte 32 a. Zwar ist in den Fig. 6 und 7 nur ein Flansch 44 a gezeigt, jedoch versteht es sich, daß sich ein zweiter Flansch, welcher dem Flansch 46 in Fig. 4 entspricht, parallel zum Flansch 44 a erstreckt. Ei­ ne Sperrstange 40 a ist mit ihrem einen Endabschnitt in einem Schlitz 42 a des Flansches 44 a geführt. Der gegenüberliegende Endbereich der Sperrstange 40 a ist in einem Schlitz des gegen­ überliegenden Flansches geführt.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 a sich in ihrer inaktiven Stellung befindet, die in Fig. 6 gezeigt ist, erstreckt sich das Gurtband des Sicherheitsgurtes 16 a geradlinig durch die Steckzungen-Baugruppe 14 a hindurch. Die Steckzungen-Baugruppe 14 a kann daher entlang dem Sicherheitsgurt 16 a unter dem Ein­ fluß der Schwerkraft frei nach unten absinken, und umgekehrt kann sich das Gurtband frei relativ zur Steckzungen-Baugruppe unter der Wirkung der Einzugskraft des Gurtaufrollers bewegen. Der Sicherheitsgurt 16 a kann daher durch den (nicht gezeigten) Gurtaufroller aufgenommen werden, ohne das Gurtband mit einer solchen Kraft einzuziehen, die ausreichen würde, um auch die Steckzungen-Baugruppe 14 a zu bewegen. Die relativ geringe Kraft, die erforderlich ist, um lediglich das Gurtband des Sicherheitsgurtes 16 a aufzurollen, ermöglicht die angestrebte Verminderung des auf den Oberkörper eines Fahrzeuginsassen ausgeübten Drucks, wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 a im Ver­ schluß festsitzt.
Wenn die Steckzungen-Baugruppe 14 a mit dem Verschluß verbunden werden soll, welche dem in Fig. 1 gezeigten entspricht, so wird sie entlang dem Gurtband des Sicherheitsgurtes 16 a ver­ schoben und in die in Fig. 7 gezeigte Stellung bewegt. Wäh­ rend die Steckzungenplatte 52 a in den Verschluß eingeführt wird, wird ein Riegel des Verschlusses in die Öffnung 56 a der Steckzungenplatte verlagert, um die Steckzungen-Baugruppe 14 a am Verschluß zu sichern. Sobald dies erfolgt ist, erstreckt sich ein Abschnitt 68 a des Sicherheitsgurtes 16 a um das Becken eines Fahrzeuginsassen herum. Ein zweiter Abschnitt 72 a des Sicherheitsgurtes erstreckt sich um den Oberkörper des Fahr­ zeuginsassen. Die Sperrstange 40 a wird über einen Gurtbandab­ schnitt 62 a zwischen den beiden Abschnitten 68 a und 72 a des Sicherheitsgurtes 16 a aufwärts in Richtung zu einer Kombina­ tion aus Stützstange und Gegenplatte 76 gezogen. Der Gurtband­ abschnitt 62 a übt somit eine Kraft auf den Endabschnitt 64 a der Sperrstange 14 a aus, um den mit 60 a bezeichneten Endab­ schnitt der Sperrstange in Richtung zur Gegenplatte 76 hin zu bewegen. Dieser Vorgang führt dazu, daß der Sicherheitsgurt 16 a fest zwischen dem Endbereich 60 a der Sperrstange 40 a und der Gegenplatte 76 eingeklemmt wird.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform er­ streckt sich der Sicherheitsgurt 16 a durch eine rechtwinklige Öffnung 82 in der Basisplatte 32 a hindurch. Wenn sich die Steckzungen-Baugruppe 14 a in der in Fig. 6 gezeigten Stellung befindet, erstreckt sich der gerade Abschnitt des Sicherheits­
gurtes 16 a
durch einen Teil der rechtwinkligen Öffnung 82
hin­ durch, welcher der Steckzungenplatte 52 a
benachbart liegt. Wenn sich die Steckzungen-Baugruppe 14 a
in der in Fig.
7 ge­ zeigten Stellung befindet, erstreckt sich der Sicherheitsgurt 16 a
durch einen Teil der Öffnung 82
hindurch, welcher der Ba­ sisplatte 32 a
benachbart liegt.

Claims (7)

1. Sicherheitsvorrichtung für ein Rückhaltesystem in Fahrzeu­ gen, durch welches ein Fahrzeuginsasse relativ zum Fahrzeug­ sitz festgehalten wird, mit:
einem Sicherheitsgurt, der den Fahrzeuginsassen im Fahrzeug­ sitz sichert und einen ersten Abschnitt aufweist, welcher sich um den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen erstreckt, sowie ei­ nem zweiten Abschnitt, der sich über den Oberkörper des Fahr­ zeuginsassen erstreckt, wobei der Sicherheitsgurt einen akti­ ven Zustand annehmen kann, in welchem seine beiden Gurtbandab­ schnitte um Beckenbereich und Oberkörper des Fahrzeuginsassen herumgelegt sind, und einen inaktiven Zustand annehmen kann, in welchem sich das Gurtband auf der einen Seite des Fahrzeug­ sitzes befindet;
einem Verschluß, der neben der anderen Seite des Fahrzeugsit­ zes befestigbar ist; und
einer Steckzungen-Baugruppe, die mit dem Verschluß verbindbar ist, um den ersten Abschnitt des Sicherheitsgurtes um den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen herum und den zweiten Ab­ schnitt des Sicherheitsgurtes um seinen Oberkörper herum zu sichern;
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzungen-Baugruppe (14) um­ faßt:
ein Basisteil (28) mit einer in einer Ebene liegenden Basis­ platte (32), voneinander beabstandeten und einander zugewand­ ten Flanschen (44, 46), die sich von der Basisplatte (32) aus erstrecken, und einem Gurtband-Klemmabschnitt (36), der sich von der Basisplatte (32) ausgehend quer zu den Flanschen (44, 46) und in derselben Richtung erstreckt, in welcher sich die Flansche von der Basisplatte forterstrecken;
daß diese voneinander beabstandeten Flansche (44, 46) eine Öffnung begrenzen, durch welche hindurch sich das Gurtband im inaktiven Zustand des Sicherheitsgurtes erstreckt;
daß eine Sperrstange (40) vorgesehen ist, die einen Gurtband- Blockierbereich aufweist und sich zwischen den Flanschen (44, 46) befindet sowie relativ zu der Basisplatte (32) verschieb­ bar ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie das Gurtband zwischen dem Gurtband-Klemmabschnitt (36) und ihrem Gurtband-Blockierbereich einklemmt, und einer zweiten Stellung, in welcher sie das Gurtband nicht einklemmt und die Steckzun­ gen-Baugruppe (14) frei entlang dem Gurtband gleitverschiebbar ist und das Gurtband sich durch die Steckzungen-Baugruppe und die genannte Öffnung hindurch erstreckt;
daß beide Flansche (44, 46) mit einem Längsschlitz versehen sind, der sich unter einem spitzen Winkel zur Basisplatte (32) erstreckt und ein Ende der Sperrstange (40) aufnimmt, um diese bei ihrer Verschiebungsbewegung in den Längsschlitzen zwischen ihren beiden Stellungen abzustützen;
wobei das Gurtband bei seiner Bewegung aus dem inaktiven Zu­ stand in den Rückhaltezustand an einem Teil der Sperrstange (40) angreift, der in Längsrichtung beabstandet von dem Gurt­ band-Blockierbereich liegt, um die Sperrstange entlang den Längsschlitzen aus ihrer die Klemmung lösenden Stellung in ih­ re Klemmstellung zu bewegen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze eine Längsachse aufweisen, welche sich mit der Ebene der Basisplatte schneidet.
3. Sicherheitsvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug- Rückhaltesystem, durch welches ein Fahrzeuginsasse relativ zu einem Fahrzeugsitz festgehalten wird, mit:
einem Sicherheitsgurt zur Sicherung des Fahrzeuginsassen im Fahrzeugsitz, mit einem ersten Abschnitt, der sich um den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen erstreckt, und einem zwei­ ten Abschnitt, welcher sich um den Oberkörper erstreckt, wobei der Sicherheitsgurt sich im abgelegten Zustand auf der einen Seite des Fahrzeugsitzes hefindet;
einem auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes befestigbaren Verschluß; und
einer Steckzungen-Baugruppe, die verschiebbar an dem Sicher­ heitsgurt angebracht ist und mit dem Verschluß in Verbindung gebracht werden kann, um den ersten Abschnitt des Sicherheits­ gurtes um den Beckenbereich des Fahrzeuginsassen festzulegen und den zweiten Abschnitt des Sicherheitsgurtes um den Ober­ körper festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzun­ gen-Baugruppe umfaßt:
ein Basisteil mit einer Basisplatte, voneinander beabstandeten und einander zugewandten Flanschen, die sich von der Basis­ platte aus erstrecken, und einem zwischen diesen Flanschen liegenden Gurtband-Klemmabschnitt;
daß die voneinander beabstandeten Flansche eine erste Öffnung begrenzen, durch welche hindurch das Gurtband in die Steckzun­ gen-Baugruppe eintritt und sich dabei in einer Richtung er­ streckt, die allgemein parallel zur Basisplatte ist, und eine zweite Öffnung, durch welche hindurch das Gurtband austritt, wenn es den Fahrzeuginsassen nicht sichert;
daß eine Sperrstange vorgesehen ist, welche einen Gurtband- Blockierbereich aufweist und zwischen den voneinander beab­ standeten Flanschen angeordnet sowie relativ zur Basisplatte verschiebbar ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher das Gurtband zwischen dem Gurtband-Klemmabschnitt und den Gurt­ band-Blockierbereich der Sperrstange eingeklemmt ist, und ei­ ner zweiten Stellung, in welcher das Gurtband nicht einge­ klemmt wird und sich durch die Steckzungen-Baugruppe sowie die erste und die zweite Öffnung hindurch auf einer praktisch ge­ radlinigen Bahn erstreckt, wobei die Steckzungen-Baugruppe frei entlang dem Gurtband verschiebbar ist;
und daß beide voneinander beabstandeten Flansche einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweisen, in dem ein Ende der Sperrstange aufgenommen und diese bei ihrer Gleitbewegung entlang den Schlitzen zwischen ihrer Klemmstellung und ihrer Freigabestellung abgestützt ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckzungen-Baugruppe eine an die Basisplat­ te angeschlossene Steckzunge aufweist, welche sich von dieser Basisplatte forterstreckt und mit dem Verschluß in Verbindung gebracht werden kann, wobei diese Steckzunge sich unter einem spitzen Winkel von der Basisplatte forterstreckt und einen Vorderabschnitt aufweist, der im Abstand von der zweiten Öff­ nung liegt, wobei dieser Vorderabschnitt mit dem Gurtband in Berührung kommt und darauf gleitet, wenn die Steckzungen-Bau­ gruppe entlang dem Gurtband verschoben wird.
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurtband-Klemmbereich einen Vorsprung um­ faßt, der sich von der Basisplatte aus bis in den Bereich zwi­ schen den voneinander beabstandeten Flanschen erstreckt.
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gurtband-Klemmbereich ein Rückhalteelement umfaßt, welches an die Flansche angeschlossen ist und sich zwischen diesen erstreckt sowie von der Basisplatte beabstan­ det liegt, wobei das Rückhalteelement ferner die erste Öffnung begrenzt.
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisplatte eine dritte, darin gebildete Öffnung aufweist, durch welche hindurch sich ein Abschnitt des Gurtbandes erstreckt, wenn die Steckzungen-Baugruppe mit dem Verschluß in Verbindung gebracht ist.
DE3834203A 1987-10-08 1988-10-07 Steckzungen-Baugruppe für ein Sicherheitsgurt-Rückhaltesystem in Fahrzeugen Expired - Fee Related DE3834203C2 (de)

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