DE19522683A1 - Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dreipunktgurtsystem für einen
Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs mit einem Sicherheitsgurt, auf
dem eine Schloßzunge verschiebbar angeordnet ist, und der an
einem Ende an einem fahrzeugfesten Endbeschlag gehalten und mit
seinem anderen Ende einer Aufrollvorrichtung zugeordnet ist,
mittels der er zwischen einer ausgezogenen Sicherungsposition
und einer eingezogenen Ruheposition beweglich ist.
Ein solches sogenanntes direktes Dreipunktgurtsystem ist für
Mercedes-Personenkraftwagen bekannt. Der Sicherheitsgurt dieses
Dreipunktgurtsystems erstreckt sich zwischen einem Endbeschlag,
der in einem unteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist,
und einem Gurtaufrollautomaten, der oberhalb einer
Schulterposition des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Auf dem sich
zwischen dem Gurtaufrollautomaten und dem Endbeschlag
erstreckenden Teil des Sicherheitsgurtes ist eine Schloßzunge
verschieblich angeordnet, die in ein Gurtschloß auf einer dem
Endbeschlag gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes
einsteckbar ist. Ein solches direktes Dreipunktgurtsystem
benötigt gegenüber einem konventionellen Dreipunktgurtsystem,
das eine Umlenkeinrichtung zwischen Endbeschlag und
Gurtaufrollautomat aufweist, eine wesentlich verringerte
Gurtlänge und ist dadurch kostengünstiger.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dreipunktgurtsystem der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Kostenaufwand für
Herstellung und Montage innerhalb des Kraftfahrzeugs weiter
reduziert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufrollvorrichtung
auf Höhe eines unteren Bereiches des Fahrzeugsitzes und der
Endbeschlag in Abstand oberhalb eines Schulterbereiches des
Fahrzeugsitzes angeordnet sind. Gegenüber dem bekannten,
direkten Dreipunktgurtsystem wird das erfindungsgemäße direkte
Dreipunktgurtsystem dadurch verbessert, daß die Anordnung der
Aufrollvorrichtung und des Endbeschlages umgedreht werden, indem
der Endbeschlag oben und die Aufrollvorrichtung unten angeordnet
sind. Das erfindungsgemäße Dreipunktgurtsystem ist insbesondere
von Vorteil, wenn es im Bereich der B-Säule des Kraftfahrzeugs
angeordnet ist. Dadurch, daß der Endbeschlag oben angeordnet
ist, wird in diesem Bereich eine Schwächung der B-Säule
vermieden, da der Endbeschlag lediglich außen auf die B-Säule
aufgesetzt ist. Beim Stand der Technik hingegen war der
Gurtaufrollautomat in diesem Bereich in die B-Säule eingesetzt,
wodurch die B-Säule an dieser Stelle eine erhebliche Schwächung
erlitt. Um dies zu kompensieren mußte die B-Säule in diesem
Bereich zusätzlich verstärkt werden. Dies entfällt bei der
Anordnung des Gurtaufrollautomaten auf Höhe des unteren
Bereiches des Fahrzeugsitzes. Der Gurtaufrollautomat ist dabei
nämlich entweder im Fahrzeugsitz selbst integriert oder er ist
im Schwellerbereich der B-Säule angeordnet, der bereits eine
ausreichende Breite aufweist, um den Gurtaufrollautomaten
aufzunehmen. Für die Hindurchführung des Sicherheitsgurtes von
dem Gurtaufrollautomaten im Schwellerbereich in den
Fahrzeuginnenraum und nach oben zum Endbeschlag wird daher
lediglich ein vergleichsweise schmaler Schlitz in dem
Schwellerbereich auf Höhe der B-Säule benötigt, der nur eine
geringe Schwächung der Karosserietragstruktur nach sich zieht.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es auch in einfacher Weise
möglich, den Endbeschlag höhenverstellbar anzuordnen, um ihn auf
die unterschiedliche Schulterhöhe unterschiedlich großer
Personen auf dem Fahrzeugsitz abzustimmen. Bei der Anordnung des
Gurtaufrollautomaten, wie es beim Stand der Technik der Fall
war, im oberen Bereich der B-Säule war eine solche
Höhenverstellbarkeit mit wesentlich größerem Aufwand verbunden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufrollvorrichtung im
Fahrzeugsitz integriert. Dadurch wird die Montage des
Dreipunktgurtsystemes weiter vereinfacht, wodurch sich auch der
Kostenaufwand weiter reduziert. Der Fahrzeugsitz ist nämlich
zusammen mit der Aufrollvorrichtung als gemeinsame Baueinheit
vormontierbar. Im Kraftfahrzeug selbst muß lediglich der obere
Endbeschlag an die B-Säule angebracht werden, wodurch keinerlei
Schwächung der B-Säule entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die
Aufrollvorrichtung einen flachbauenden Gurtautomaten auf. Dies
ist insbesondere für die Integration der Aufrollvorrichtung im
Fahrzeugsitz von Vorteil, da der benötigte Bauraum für den
Einbau der Aufrollvorrichtung reduziert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der flachbauende
Gurtautomat horizontal liegend im Bereich einer Unterseite des
Fahrzeugsitzes angeordnet. Diese Ausgestaltung ist von Vorteil,
wenn in der Fahrzeugbreite kein ausreichender Bauraum für die
Integration der Aufrollvorrichtung zur Verfügung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der flachbauende
Gurtautomat vertikal stehend seitlich am Fahrzeugsitz
angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft,
wenn die Höhe des Fahrzeuginnenraums vergleichsweise gering
gehalten ist, so daß ein im Bereich der Unterseite angeordneter
Gurtautomat eine zu hohe Sitzposition des Fahrzeugsitzes
verursachen würde.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der
Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Frontansicht eines in einem
Kraftfahrzeug angeordneten Fahrzeugsitzes, dem im
Bereich einer B-Säule des Kraftfahrzeugs eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Dreipunktgurtsystems zugeordnet ist,
Fig. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreipunktgurt
systems, bei dem die Gurtaufrollvorrichtung im
Fahrzeugsitz integriert ist,
Fig. 3 schematisch eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Dreipunktgurtsystems, das mit einem
Flachgurtautomaten versehen ist, und
Fig. 4 schematisch eine weitere Ausführungsform eines
Dreipunktgurtsystems ähnlich Fig. 3, bei dem der
Flachgurtautomat jedoch horizontal liegend im
Fahrzeugsitz integriert ist.
Ein Fahrzeugsitz (1) nach Fig. 1 stellt einen Fahrersitz eines
Personenkraftwagens dar, dem nach außen als Teil der
Karosserietragstruktur eine B-Säule (2) zugeordnet ist. Der
Fahrzeugsitz (1) ist in nicht dargestellter Weise an einem
Fahrzeugboden (3) angeordnet und wird zur Fahrzeugmitte hin
durch einen Mitteltunnel (4) seitlich begrenzt. Der Fahrzeugsitz
(1) weist eine Sitzlehne (5) und eine Sitzschale (6) auf. Dem
Fahrzeugsitz (1) ist ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem (7, 8,
9, 10, 11) zugeordnet, das einen Sicherheitsgurt (8) aufweist.
In seiner Ruheposition erstreckt sich der Sicherheitsgurt (8)
entlang der B-Säule (2) zwischen einem oberen Endbeschlag (9)
und einem unteren Gurtaufrollautomaten (7). Dieser als
Aufrollvorrichtung dienende Gurtaufrollautomat (7) ist auf Höhe
eines Schwellerbereiches in der B-Säule (2) angeordnet. Der
Sicherheitsgurt (8) ist aus dem Gurtaufrollautomat (7)
ausziehbar und durch eine innerhalb des Gurtaufrollautomaten (7)
angeordnete Rückholfeder automatisch wieder aufrollbar. Außerdem
weist der Gurtaufrollautomat (7) eine Arretierung auf, die ein
weiteres Ausziehen des Sicherheitsgurtes (8) bei Auftreten einer
ruckartigen Belastung auf den Sicherheitsgurt (8) verhindert.
Der Gurtaufrollautomat (7) ist auf Höhe der Sitzschale (6) des
Fahrzeugsitzes (1) in der B-Säule (2) angeordnet. Die B-Säule
(2) weist in den Fahrzeuginnenraum gerichtet einen nicht näher
bezeichneten Schlitz auf, durch den der Sicherheitsgurt (8) nach
innen und nach oben geführt ist. Das freie Ende des
Sicherheitsgurtes (8) ist an dem Endbeschlag (9) befestigt, der
in Abstand oberhalb der Sitzlehne (5) und damit auch in Abstand
oberhalb einer Schulterposition einer auf dem Fahrzeugsitz (1)
sitzenden Person an der B-Säule (2) angeordnet und starr mit
dieser verbunden ist. Bei einem nicht dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Endbeschlag (9)
zusätzlich eine Höhenverstellung auf, mittels der die Höhe des
Endbeschlages (9) relativ zur Sitzlehne (5) und damit relativ zu
der Schulterposition veränderbar ist. Auf dem zwischen dem
Endbeschlag (9) und dem Gurtaufrollautomaten (7) verlaufenden
Teil des Sicherheitsgurtes (8) ist eine Schloßzunge (10)
verschiebbar angeordnet, die in ein Gurtschloß (11) auf der der
B-Säule (2) gegenüberliegenden Seite der Sitzschale (6)
einsteckbar ist. Am Gurt (8) bzw. an der Schloßzunge (10) sind
Maßnahmen, wie eine Gleitschicht am Gurt oder eine drehbare
Umlenkrolle an der Schloßzunge vorgesehen, durch die die Reibung
herabgesetzt, und die Anlage des Gurts am Insassen verbessert
wird. Das Gurtschloß (11) ist an der Sitzschale (6) befestigt.
Ein Fahrzeugsitz (1a) gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen
dem Fahrzeugsitz (1) nach Fig. 1. Auch die Elemente des
Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems (7, 8, 9, 10, 11) sind bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die gleichen und sind auch mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Gurtaufrollautomat (7) jedoch nicht in der B-Säule (2),
sondern sitzfest im Fahrzeugsitz (1a) integriert. Dazu weist die
Sitzschale (6) ein Aufnahmegehäuse (12) auf, das sich von der
Unterseite der Sitzschale (6) aus seitlich zur B-Säule (2) hin
erstreckt und einen Aufnahmeraum für den Gurtaufrollautomaten
(7) aufweist. Der Gurtaufrollautomat (7) ist in dem Aufnahmeraum
gelagert. Der Aufnahmeraum weist einen vertikal nach oben
verlaufenden Schlitz auf, durch den der Sicherheitsgurt (8) sich
nach oben aus dem Fahrzeugsitz (1a) heraus erstreckt. Das freie
Ende des Sicherheitsgurtes (8) ist wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an dem Endbeschlag (9)
befestigt, der an der B-Säule (2) angeordnet ist. Durch die
Integration des Gurtaufrollautomaten (7) in dem Aufnahmegehäuse
(12) und damit in der Sitzschale (6) des Fahrzeugsitzes (1a)
wird im Schwellerbereich der B-Säule (2) kein Bauraum für die
Aufnahme des Gurtaufrollautomaten (7) mehr benötigt. Eine
Schwächung der B-Säule (2) wird durch diese Anordnung daher
vollständig vermieden.
Der Fahrzeugsitz (1b) nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem
Fahrzeugsitz (1a) nach Fig. 2. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Aufrollvorrichtung in Form eines
flachbauenden Gurtaufrollautomaten (13) in einem Aufnahmegehäuse
(12a) der Sitzschale (6) des Fahrzeugsitzes (1b) integriert.
Anstelle eines konventionellen Gurtaufrollautomaten ist bei
dieser Ausführungsform jedoch ein Flachgurtautomat (13)
vorgesehen, der eine vergleichsweise flache Bauweise aufweist.
Auch bei dem Fahrzeugsitz (1b) ist der Aufnahmeraum zur
Halterung des Flachgurtautomaten (13) in einem seitlich neben
der Sitzschale (6) angeordneten Bereich des Aufnahmegehäuses
(12a) vorgesehen. Der Flachgurtautomat (13) ist vertikal stehend
in diesem Aufnahmeraum angeordnet. Als Flachgurtautomat (13) ist
insbesondere eine Vorrichtung vorgesehen, die zwei schmale,
zueinander beabstandete Rollen aufweist, um die der
Sicherheitsgurt (8) herumgewickelt ist.
Der Fahrzeugsitz (1c) nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem
Fahrzeugsitz (1b) nach Fig. 3. Auch bei diesem Fahrzeugsitz (1c)
ist ein Flachgurtautomat (13) als Aufrollvorrichtung vorgesehen,
der in einem Aufnahmegehäuse (12b) der Sitzschale (6) des
Fahrzeugsitzes (1c) integriert ist. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ragt der Sicherheitsgurt (8) zu einem an der
B-Säule (2) befestigten Endbeschlag (9) nach oben ab. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Flachgurtautomat (13) jedoch
horizontal liegend in einem entsprechend ausgebildeten
Aufnahmeraum des Aufnahmegehäuses (12b) angeordnet und erstreckt
sich damit zum Großteil unterhalb der Sitzschale (6) entlang der
Fahrzeugbreite. Dadurch ist es möglich, den zur B-Säule (2)
hin benötigten Bauraum des Aufnahmegehäuses (12b) für die Aufnahme
des Flachgurtautomaten (13) zu reduzieren, da die notwendige
Erstreckung des Flachgurtautomaten (13) horizontal unterhalb der
Sitzschale (6) verläuft. Bezüglich aller übrigen Elemente
entspricht das Dreipunktgurtsystem nach Fig. 4 den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen, was insbesondere auch durch
die Wahl der gleichen Bezugszeichen deutlich gemacht ist.
Claims (5)
1. Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines
Kraftfahrzeugs mit einem Sicherheitsgurt, auf dem eine
Schloßzunge verschiebbar angeordnet ist, und der an einem Ende
an einem fahrzeugfesten Endbeschlag gehalten und mit seinem
anderen Ende einer Aufrollvorrichtung zugeordnet ist, mittels
der er zwischen einer ausgezogenen Sicherungsposition und einer
eingezogenen Ruheposition beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrollvorrichtung (7, 13) auf Höhe eines unteren
Bereiches (6) des Fahrzeugsitzes (1, 1a, 1b, 1c) und der
Endbeschlag (9) in Abstand oberhalb eines Schulterbereiches des
Fahrzeugsitzes (1, 1a, 1b, 1c) angeordnet sind.
2. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrollvorrichtung (7, 13) im Fahrzeugsitz (1a, 1b, 1c)
integriert ist.
3. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufrollvorrichtung einen flachbauenden Gurtautomaten
(13) aufweist.
4. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flachbauende Gurtautomat (13) horizontal liegend im
Bereich einer Unterseite des Fahrzeugsitzes (1c) angeordnet ist.
5. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flachbauende Gurtautomat (13) vertikal stehend seitlich
am Fahrzeugsitz (1b) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122683 DE19522683A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122683 DE19522683A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522683A1 true DE19522683A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=7764989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122683 Withdrawn DE19522683A1 (de) | 1995-06-22 | 1995-06-22 | Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522683A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0790159A1 (de) * | 1996-02-16 | 1997-08-20 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH | Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge |
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US5265909A (en) * | 1991-10-04 | 1993-11-30 | The Compliance Group | Seat belt anchorage system for conversion van |
-
1995
- 1995-06-22 DE DE1995122683 patent/DE19522683A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |