DE19522683A1 - Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs

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DE19522683A1
DE19522683A1 DE1995122683 DE19522683A DE19522683A1 DE 19522683 A1 DE19522683 A1 DE 19522683A1 DE 1995122683 DE1995122683 DE 1995122683 DE 19522683 A DE19522683 A DE 19522683A DE 19522683 A1 DE19522683 A1 DE 19522683A1
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Martin Dipl Ing Ganser
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/023Three-point seat belt systems comprising two side lower and one side upper anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R2022/3424Multi-spool or multi-belt retractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs mit einem Sicherheitsgurt, auf dem eine Schloßzunge verschiebbar angeordnet ist, und der an einem Ende an einem fahrzeugfesten Endbeschlag gehalten und mit seinem anderen Ende einer Aufrollvorrichtung zugeordnet ist, mittels der er zwischen einer ausgezogenen Sicherungsposition und einer eingezogenen Ruheposition beweglich ist.
Ein solches sogenanntes direktes Dreipunktgurtsystem ist für Mercedes-Personenkraftwagen bekannt. Der Sicherheitsgurt dieses Dreipunktgurtsystems erstreckt sich zwischen einem Endbeschlag, der in einem unteren Bereich des Fahrzeugsitzes angeordnet ist, und einem Gurtaufrollautomaten, der oberhalb einer Schulterposition des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Auf dem sich zwischen dem Gurtaufrollautomaten und dem Endbeschlag erstreckenden Teil des Sicherheitsgurtes ist eine Schloßzunge verschieblich angeordnet, die in ein Gurtschloß auf einer dem Endbeschlag gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugsitzes einsteckbar ist. Ein solches direktes Dreipunktgurtsystem benötigt gegenüber einem konventionellen Dreipunktgurtsystem, das eine Umlenkeinrichtung zwischen Endbeschlag und Gurtaufrollautomat aufweist, eine wesentlich verringerte Gurtlänge und ist dadurch kostengünstiger.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dreipunktgurtsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Kostenaufwand für Herstellung und Montage innerhalb des Kraftfahrzeugs weiter reduziert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufrollvorrichtung auf Höhe eines unteren Bereiches des Fahrzeugsitzes und der Endbeschlag in Abstand oberhalb eines Schulterbereiches des Fahrzeugsitzes angeordnet sind. Gegenüber dem bekannten, direkten Dreipunktgurtsystem wird das erfindungsgemäße direkte Dreipunktgurtsystem dadurch verbessert, daß die Anordnung der Aufrollvorrichtung und des Endbeschlages umgedreht werden, indem der Endbeschlag oben und die Aufrollvorrichtung unten angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Dreipunktgurtsystem ist insbesondere von Vorteil, wenn es im Bereich der B-Säule des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Dadurch, daß der Endbeschlag oben angeordnet ist, wird in diesem Bereich eine Schwächung der B-Säule vermieden, da der Endbeschlag lediglich außen auf die B-Säule aufgesetzt ist. Beim Stand der Technik hingegen war der Gurtaufrollautomat in diesem Bereich in die B-Säule eingesetzt, wodurch die B-Säule an dieser Stelle eine erhebliche Schwächung erlitt. Um dies zu kompensieren mußte die B-Säule in diesem Bereich zusätzlich verstärkt werden. Dies entfällt bei der Anordnung des Gurtaufrollautomaten auf Höhe des unteren Bereiches des Fahrzeugsitzes. Der Gurtaufrollautomat ist dabei nämlich entweder im Fahrzeugsitz selbst integriert oder er ist im Schwellerbereich der B-Säule angeordnet, der bereits eine ausreichende Breite aufweist, um den Gurtaufrollautomaten aufzunehmen. Für die Hindurchführung des Sicherheitsgurtes von dem Gurtaufrollautomaten im Schwellerbereich in den Fahrzeuginnenraum und nach oben zum Endbeschlag wird daher lediglich ein vergleichsweise schmaler Schlitz in dem Schwellerbereich auf Höhe der B-Säule benötigt, der nur eine geringe Schwächung der Karosserietragstruktur nach sich zieht. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es auch in einfacher Weise möglich, den Endbeschlag höhenverstellbar anzuordnen, um ihn auf die unterschiedliche Schulterhöhe unterschiedlich großer Personen auf dem Fahrzeugsitz abzustimmen. Bei der Anordnung des Gurtaufrollautomaten, wie es beim Stand der Technik der Fall war, im oberen Bereich der B-Säule war eine solche Höhenverstellbarkeit mit wesentlich größerem Aufwand verbunden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufrollvorrichtung im Fahrzeugsitz integriert. Dadurch wird die Montage des Dreipunktgurtsystemes weiter vereinfacht, wodurch sich auch der Kostenaufwand weiter reduziert. Der Fahrzeugsitz ist nämlich zusammen mit der Aufrollvorrichtung als gemeinsame Baueinheit vormontierbar. Im Kraftfahrzeug selbst muß lediglich der obere Endbeschlag an die B-Säule angebracht werden, wodurch keinerlei Schwächung der B-Säule entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Aufrollvorrichtung einen flachbauenden Gurtautomaten auf. Dies ist insbesondere für die Integration der Aufrollvorrichtung im Fahrzeugsitz von Vorteil, da der benötigte Bauraum für den Einbau der Aufrollvorrichtung reduziert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der flachbauende Gurtautomat horizontal liegend im Bereich einer Unterseite des Fahrzeugsitzes angeordnet. Diese Ausgestaltung ist von Vorteil, wenn in der Fahrzeugbreite kein ausreichender Bauraum für die Integration der Aufrollvorrichtung zur Verfügung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der flachbauende Gurtautomat vertikal stehend seitlich am Fahrzeugsitz angeordnet. Diese Ausgestaltung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Höhe des Fahrzeuginnenraums vergleichsweise gering gehalten ist, so daß ein im Bereich der Unterseite angeordneter Gurtautomat eine zu hohe Sitzposition des Fahrzeugsitzes verursachen würde.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Frontansicht eines in einem Kraftfahrzeug angeordneten Fahrzeugsitzes, dem im Bereich einer B-Säule des Kraftfahrzeugs eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreipunktgurtsystems zugeordnet ist,
Fig. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreipunktgurt­ systems, bei dem die Gurtaufrollvorrichtung im Fahrzeugsitz integriert ist,
Fig. 3 schematisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreipunktgurtsystems, das mit einem Flachgurtautomaten versehen ist, und
Fig. 4 schematisch eine weitere Ausführungsform eines Dreipunktgurtsystems ähnlich Fig. 3, bei dem der Flachgurtautomat jedoch horizontal liegend im Fahrzeugsitz integriert ist.
Ein Fahrzeugsitz (1) nach Fig. 1 stellt einen Fahrersitz eines Personenkraftwagens dar, dem nach außen als Teil der Karosserietragstruktur eine B-Säule (2) zugeordnet ist. Der Fahrzeugsitz (1) ist in nicht dargestellter Weise an einem Fahrzeugboden (3) angeordnet und wird zur Fahrzeugmitte hin durch einen Mitteltunnel (4) seitlich begrenzt. Der Fahrzeugsitz (1) weist eine Sitzlehne (5) und eine Sitzschale (6) auf. Dem Fahrzeugsitz (1) ist ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem (7, 8, 9, 10, 11) zugeordnet, das einen Sicherheitsgurt (8) aufweist. In seiner Ruheposition erstreckt sich der Sicherheitsgurt (8) entlang der B-Säule (2) zwischen einem oberen Endbeschlag (9) und einem unteren Gurtaufrollautomaten (7). Dieser als Aufrollvorrichtung dienende Gurtaufrollautomat (7) ist auf Höhe eines Schwellerbereiches in der B-Säule (2) angeordnet. Der Sicherheitsgurt (8) ist aus dem Gurtaufrollautomat (7) ausziehbar und durch eine innerhalb des Gurtaufrollautomaten (7) angeordnete Rückholfeder automatisch wieder aufrollbar. Außerdem weist der Gurtaufrollautomat (7) eine Arretierung auf, die ein weiteres Ausziehen des Sicherheitsgurtes (8) bei Auftreten einer ruckartigen Belastung auf den Sicherheitsgurt (8) verhindert. Der Gurtaufrollautomat (7) ist auf Höhe der Sitzschale (6) des Fahrzeugsitzes (1) in der B-Säule (2) angeordnet. Die B-Säule (2) weist in den Fahrzeuginnenraum gerichtet einen nicht näher bezeichneten Schlitz auf, durch den der Sicherheitsgurt (8) nach innen und nach oben geführt ist. Das freie Ende des Sicherheitsgurtes (8) ist an dem Endbeschlag (9) befestigt, der in Abstand oberhalb der Sitzlehne (5) und damit auch in Abstand oberhalb einer Schulterposition einer auf dem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Person an der B-Säule (2) angeordnet und starr mit dieser verbunden ist. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Endbeschlag (9) zusätzlich eine Höhenverstellung auf, mittels der die Höhe des Endbeschlages (9) relativ zur Sitzlehne (5) und damit relativ zu der Schulterposition veränderbar ist. Auf dem zwischen dem Endbeschlag (9) und dem Gurtaufrollautomaten (7) verlaufenden Teil des Sicherheitsgurtes (8) ist eine Schloßzunge (10) verschiebbar angeordnet, die in ein Gurtschloß (11) auf der der B-Säule (2) gegenüberliegenden Seite der Sitzschale (6) einsteckbar ist. Am Gurt (8) bzw. an der Schloßzunge (10) sind Maßnahmen, wie eine Gleitschicht am Gurt oder eine drehbare Umlenkrolle an der Schloßzunge vorgesehen, durch die die Reibung herabgesetzt, und die Anlage des Gurts am Insassen verbessert wird. Das Gurtschloß (11) ist an der Sitzschale (6) befestigt.
Ein Fahrzeugsitz (1a) gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Fahrzeugsitz (1) nach Fig. 1. Auch die Elemente des Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems (7, 8, 9, 10, 11) sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die gleichen und sind auch mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Gurtaufrollautomat (7) jedoch nicht in der B-Säule (2), sondern sitzfest im Fahrzeugsitz (1a) integriert. Dazu weist die Sitzschale (6) ein Aufnahmegehäuse (12) auf, das sich von der Unterseite der Sitzschale (6) aus seitlich zur B-Säule (2) hin erstreckt und einen Aufnahmeraum für den Gurtaufrollautomaten (7) aufweist. Der Gurtaufrollautomat (7) ist in dem Aufnahmeraum gelagert. Der Aufnahmeraum weist einen vertikal nach oben verlaufenden Schlitz auf, durch den der Sicherheitsgurt (8) sich nach oben aus dem Fahrzeugsitz (1a) heraus erstreckt. Das freie Ende des Sicherheitsgurtes (8) ist wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an dem Endbeschlag (9) befestigt, der an der B-Säule (2) angeordnet ist. Durch die Integration des Gurtaufrollautomaten (7) in dem Aufnahmegehäuse (12) und damit in der Sitzschale (6) des Fahrzeugsitzes (1a) wird im Schwellerbereich der B-Säule (2) kein Bauraum für die Aufnahme des Gurtaufrollautomaten (7) mehr benötigt. Eine Schwächung der B-Säule (2) wird durch diese Anordnung daher vollständig vermieden.
Der Fahrzeugsitz (1b) nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem Fahrzeugsitz (1a) nach Fig. 2. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Aufrollvorrichtung in Form eines flachbauenden Gurtaufrollautomaten (13) in einem Aufnahmegehäuse (12a) der Sitzschale (6) des Fahrzeugsitzes (1b) integriert. Anstelle eines konventionellen Gurtaufrollautomaten ist bei dieser Ausführungsform jedoch ein Flachgurtautomat (13) vorgesehen, der eine vergleichsweise flache Bauweise aufweist. Auch bei dem Fahrzeugsitz (1b) ist der Aufnahmeraum zur Halterung des Flachgurtautomaten (13) in einem seitlich neben der Sitzschale (6) angeordneten Bereich des Aufnahmegehäuses (12a) vorgesehen. Der Flachgurtautomat (13) ist vertikal stehend in diesem Aufnahmeraum angeordnet. Als Flachgurtautomat (13) ist insbesondere eine Vorrichtung vorgesehen, die zwei schmale, zueinander beabstandete Rollen aufweist, um die der Sicherheitsgurt (8) herumgewickelt ist.
Der Fahrzeugsitz (1c) nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen dem Fahrzeugsitz (1b) nach Fig. 3. Auch bei diesem Fahrzeugsitz (1c) ist ein Flachgurtautomat (13) als Aufrollvorrichtung vorgesehen, der in einem Aufnahmegehäuse (12b) der Sitzschale (6) des Fahrzeugsitzes (1c) integriert ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ragt der Sicherheitsgurt (8) zu einem an der B-Säule (2) befestigten Endbeschlag (9) nach oben ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flachgurtautomat (13) jedoch horizontal liegend in einem entsprechend ausgebildeten Aufnahmeraum des Aufnahmegehäuses (12b) angeordnet und erstreckt sich damit zum Großteil unterhalb der Sitzschale (6) entlang der Fahrzeugbreite. Dadurch ist es möglich, den zur B-Säule (2) hin benötigten Bauraum des Aufnahmegehäuses (12b) für die Aufnahme des Flachgurtautomaten (13) zu reduzieren, da die notwendige Erstreckung des Flachgurtautomaten (13) horizontal unterhalb der Sitzschale (6) verläuft. Bezüglich aller übrigen Elemente entspricht das Dreipunktgurtsystem nach Fig. 4 den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, was insbesondere auch durch die Wahl der gleichen Bezugszeichen deutlich gemacht ist.

Claims (5)

1. Dreipunktgurtsystem für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs mit einem Sicherheitsgurt, auf dem eine Schloßzunge verschiebbar angeordnet ist, und der an einem Ende an einem fahrzeugfesten Endbeschlag gehalten und mit seinem anderen Ende einer Aufrollvorrichtung zugeordnet ist, mittels der er zwischen einer ausgezogenen Sicherungsposition und einer eingezogenen Ruheposition beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (7, 13) auf Höhe eines unteren Bereiches (6) des Fahrzeugsitzes (1, 1a, 1b, 1c) und der Endbeschlag (9) in Abstand oberhalb eines Schulterbereiches des Fahrzeugsitzes (1, 1a, 1b, 1c) angeordnet sind.
2. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung (7, 13) im Fahrzeugsitz (1a, 1b, 1c) integriert ist.
3. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollvorrichtung einen flachbauenden Gurtautomaten (13) aufweist.
4. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flachbauende Gurtautomat (13) horizontal liegend im Bereich einer Unterseite des Fahrzeugsitzes (1c) angeordnet ist.
5. Dreipunktgurtsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der flachbauende Gurtautomat (13) vertikal stehend seitlich am Fahrzeugsitz (1b) angeordnet ist.
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