DE3033653A1 - Fuehrungsteil fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Fuehrungsteil fuer einen sicherheitsgurt

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DE3033653A1
DE3033653A1 DE19803033653 DE3033653A DE3033653A1 DE 3033653 A1 DE3033653 A1 DE 3033653A1 DE 19803033653 DE19803033653 DE 19803033653 DE 3033653 A DE3033653 A DE 3033653A DE 3033653 A1 DE3033653 A1 DE 3033653A1
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DE
Germany
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fitting
belt
sleeve
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Withdrawn
Application number
DE19803033653
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Ing. 3171 Ribbesbüttel Deister
Wilfried Ing.(grad.) 3176 Ahnsen Schwant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

Description

  • Führungsteil für einen Sicherheitsgurt
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein seitlich an einem Fahrzeugsitz gehaltenes Führungsteil für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Führungsteile sind an sich bekannt (DE-OS 24 15 209) und dienen vor allem bei solchen Gurtanordnungen, bei denen die Aufwickelvorrichtung an oder unter dem Fahrzeugsitz befestigt ist, dazu, eine einwandfreie Führung des Gurtes an der Sitzseite und einen möglichst reibungsarmen Einlauf des Gurtbandes in die Aufwickelvorrichtung sicherzustellen. Bei der bekannten Ausführung besteht dieses Führungsteil aus einer den Gurt verhältnismäßig eng umgebenden Hülse mit einem Führungskanal, dessen Abmessungen geringfügig größer als die des Gurtbandes sind und dessen Endbereiche abgerundet sind. Nun zeigt sich jedoch, daß bei einem derartigen schlitzförmigen Führungskanal die Gefahr der Verklemmung des Gurtbandes und damit eine Beeintrachtagung des Gurtbandeinzugs besteht. Solche Verklemmung kann insbesondere dann erfolgen, wenn sich beim An- oder Ablegen des Gurtbandes, was be der bekannten Sicherheitseinrichtung wegen der Befestieng des oberen, der Schulter zugeordneten Gurtbandendes an der Fahrzeugtür durch Öffnen bzw Schließen dieser Tür erfolgen kann, ein je nach Stellung des Sitzes mehr oder weniger schräg nach vorn gerichteter Auszug des Gurtbandes ergibt. Bei einem solchen sehr schrägen Anzug rutscht das Gurtband gegen das in Fahrtrichtung vordere Ende des Führungskanals und legt sich nachdem Auslaufen des Gurtbandes aus der Hülse in Falten, die beim anschließenden Wiederaufwickeln zu einer Verklemmung am Einlauf der Hülse führen können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein iEihrungsteil der eingangs genannten Art zu sehgf-fen, das ein Verklemmen des Gurtbandes beim Einlauf weitgehend verhindert und das-eine einwandfreie und reibungsarme Zuführung des Gurtbandes zu der Aufwickelvorrichtung gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch Anordnung der zylinderförmigen Aufweitung an dem in Fahrtrichtung vorderen Ende des Führungskanals wird ein beim schrägen Auszug des Gurtbandes auftretender Einrollvorgang der in Fahrtrichtung vorderen Kante des Sicherheitsgurtes bewußt zugelassen und dabei gleichzeitig so kontrolliert, daß ein einwandfreier Einlauf in die Gurtaufwickelvorrichtung ermöglicht wird. Dadurch, daß der Führungskanal tangential in die Aufweitung einläuft und die Aufweitung sich nach der dem Fahrzeugsitz abgewandten Seite erstreckt, wird im allgemeinen die ill FeJ,}IrtriohtlJng vordere Kante des Sicherheitsgurtes nach der dem Sitz abgewandten Seite gesteuert eingerollt.
  • Da bei einem Auszug des Gurtes nach schräg vorn und vom Fahrzeugsitz wegweisend auch ein Einrollen der vorderen Gurtkante zu der dem Sitz zugewandten Seite erfolgen kann und sich dann die Gefahr der Verklemmung des Gurtes am Übergang von dem Führungskanal in die Aufweitung ergeben könnte, wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß die Hülse in diesem Bereich an der dem Fahrzeugsitz zugewandten Seitenwand eine in die Aufweitung hineinragende Eindrückung aufweist, die ein zu wè'itgehendes Einrollen des Gurtbandes und damit ein Verklemmen verhindert.
  • In den Unteransprüchen sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Füheungsteils Figur 2 eine Ansicht von der Seite des Fahrzeugnitzes her, Figur 3 eine Ansicht auf das in Fahrtrichtung hintere Ende des Führungsteils und Figur 4 einen Schnitt gemäß den Schnittlinien IV-IV nach Figur 2.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Führungsteil insgesamt bezeichnet, das aus Blech oder gegebenenfalls aus einem Kunststoff einteilig hergestellt werden kann und aus einem Halteteil 2 mit einer zur Verstärkung vorgesehenen V-förmigen Sicke 3 sowie mit Durchgangslöchern 4 zur Anbringung von Befestigungsmitteln und aus einer einen Führungskanal 6 für das hier nicht gezeigte Gurtband einschließenden Hülse 5 lili.t an ihrer oberen Seite abgerundeten Kanten 7 besteht.
  • An dem in Fahrtrichtung vorn liegenden Ende des Führungskanals 6, dessen Öffnungsweite etwas größer als die Stärke des hier nicht gezeigten Gurtbandes ist, ist eine zylinderförmige Aufweitung 8 vorgesehen.In diese Aufweitung 8 ragt eine im unteren Bereich der dem ebenfalls hier nicht dargestellten Fahrzeugsitz zugewandten Seitenwand der Hülse 5 angebrachte Eindrückung 9 hinein. Die in FahrtrIchtungvordere Stirnwand 10 verläuft schräg zur Vertikalen, und zwar etwa in Richtung des Auszugs des Gurtbandes aus dem Führungsteil 1. An dem in Fahrtrichtung hinteren Ende der Hülse 5 ist eine Schließvorrichtung 11 vorgesehen,die aus einer beweglich an der einen Seitenwand gehaltenen Lasche besteht, die mittels einer Verklipsung an der anderen Seitenwand der Hülse r3 befestigbar i'.t.
  • Durch die Anordnung der Aufweitung an dem in Fahrtrichtung vordern Ende des Führungskanals 6 wird dem aus dem Führungsteil auslaufenden Gurtband ein geführtes Einrollen ermöglicht, das andererseits eine Verklemmung beim Rücklauf weitgehend vermeidet, wobei dieses Einrollen infolge des auf der Seite des Fahrzeugsitzes erfolgenden tangentialen Einlaufs des Fuhrungskanals 6 in die Aufweitung im allgemeinen nach der dem Sitz abgewandten Seite hin erfolgen wird. Tritt dennoch einmal ein Aufrollen zur Seite des Fahrzeugsitzes hin auf, dann wird eine Verklemmung des Gurtbandes in dem uebergang zwischen der AufweitunR Fi und dem ihrungskanal 6 durch die den Einrollvorgang begrenende Eindrückung 9 verhindert.
  • Die schräg zur Vertikalen verlaufende Vorderkante der Hülse 5, deren Winkel dem normalen Auszugswinkel des Gurtbandes angepaßt werden soll, unterstützt die Führungswirkung der Hülse beim Ein- und Auslauf des Gurtbandes.
  • Die am hinteren Ende vorgesehene Schließvorrichtung ermöglicht es, dieses Führungsteil auch bei schon vorhandenen Gurtanordnungen anzubringen, erleichtert also ganz allgemein die Montage.

Claims (1)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Seitlich an einem Fahrzeugsitz gehaltenes Fuhrungsteil für einen Sicherheitsgurt, das eine das Gurtband auf einer endlichen Länge umgebende Hülse mit einem im Querschnitt dem Gurtband angepaßten Führungskanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal. (6) zumindest im Bereich seines in Fahrtrichtung vorderen indes eine zylinderförmig gerundete aufweitung aufweist.
    2 . Führungsteil nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (6) tangential in die Aufweitung (8) einläuft und die Aufweitung sich nach der dem Fahrzeugsitz abgewandten Seite hin erstreckt 3 Führungsteil nach Anspruch 2, dadurch geknnzeichnet, daß in dem unteren Teil der dem Fahrzeugsitz zugewandten Seitenwand der Rülse (5) im Bereich des tangentialen Einlauf 5 des Führungskanals (6) eine in die Aufweitung (8) hineinragende Eindrückung (9) vorgesehen ist.
    4. Führungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, laß die in Fahrtrichtung vordere Stirnwand (10) der Hülse (5) eine etwa in Richtung des Gurtauszugs verlaufende Schräge aufweist 5. hEhrungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) an dem in Fahrtrichtung hinteren Endbereich eine Schließvorrichtung (11) aufweist.
    6. Führungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung durch eine mit der einen Seitenwand der Hülse (5) verbundene und mittels einer Verklipsung an der anderen Seitenwand befestigbare Lasche (11) gebildet ist.
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