DE2250945C2 - Beschlagschleppvorrichtung - Google Patents

Beschlagschleppvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

3. Beschlagschleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Umlenköse (3) nächstgelegenen Teile (8, 9) des Schnallenteiles (5) aus solchem Material bestehen oder eine solche Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, daß sie einen verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten besitzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschlagschleppvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Beschlagschleppvorrichtung ist bekannt (DE-Gm 7106 056). Bei dieser bekannten Beschlagschleppvorrichtung sind die beiden Öffnungen im Schnallenteil so dimensioniert, daß bei angelegtem Sicherheitsgurt dieser noch durch die Öffnungen gezogen werden kann, wenn auf den Hüftgurt oder den Diagonalgurt nur eine verhältnismäßig kleine Zugbelastung ausgeübt wird, um auf diese Weise die Länge des Hüftgurtes und des Diagonalgurtes zu verändern und dem auf dem Fahrzeugsitz sitzendem Fahrzeuginsassen anzupassen. Bei höherer Zugbelastung soll eine Selbsthemmung des Hüftgurtes und des Diagonalgurtes am Schnallenteil auftreten. Wenn bei dieser bekannten Beschlagschleppvorrichtung die Gurtschnalle geöffnet wird, liegen und hängen die losen Längen des Hüftgurtes und des Diagonalgurtes im Fahrzeuginnenraum möglicherweise an Stellen, an denen sie den Fahrzeuginsassen behindern, selbst wenn das Schnallenteil im Fahrzeuginneren an einer hierfür vorgesehenen Vorrichtung aufgehängt wird. Die Lage des Schnallenteiles relativ zum Sicherheitsgurt ändert sich nach dem Lösen der Gurtschnalle nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Beschlagschleppvorrichtupg so auszubilden, daß lose durchhängende Längen des Diagonalgurtes und des Hüftgurtes bei Nichtgebrauch des Sicherheitsgurtes vermieden sind, ohne daß hierzu besondere Handgriffe ausgeführt zu werden brauchen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentansprach 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Beschlagschleppvorrichtung wird der Diagonalgurt durch die Umlenköse zu einem automatischen Gurtaufroller gezogen, so daß der Diagonalguri nicht lose durchhängen kann. Dabei wird auch das Schnallenteil hochgezogen. Während des Hochziehens des Schnallenteiles nach dem Lösen der Gurtschnalle verläuft der Hüftgurt von der einen Seite des Schnallenteiles durch die zweite Öffnung zur anderen Seite des Schnallenteiles, wo er an der von dem Steg zwischen den beiden Öffnungen gebildeten Traverse anliegt und von wo der Gurt durch die erste Öffnung zurück zur einen, ersten Seite des Schnallenteiles und weiter zur Umlenköse verläuft Die Durchführung des Gurtes durch die zweite Öffnung führt zu zweifacher, geringer Umlenkung des Hüftgurtes, wogegen dessen Durchführung durch die erste Öffnung zu zweifacher, verhältnismäßig starker Umlenkung des Gurtes mit entsprechend starker Haftreibung zwischen dem Gurt und den die erste Öffnung begrenzenden Abschnitten des Schnallenteiles führt Dadurch ist sichergestellt, daß der Gurt das Schnallenteil bis zur Umlenköse nach oben mitnimmt. Wenn dann das Schnallenteil die Umlenköse erreicht hat, ist der Verlauf des Gurtes durch die erste Öffnung geändert, und zwar wird der Gurt in der ersten Öffnung nur noch einfach umgelenkt Dadurch ist die Haftreibung im Bereich der ersten Öffnung verringert, so daß die vom automatischen Gurtaufroller ausgeübte Zugkraft ausreicht, den Hüftgurt weiter durch die beiden Öffnungen des
Schnallenteiles zu ziehen, zumal die zweite Öffnung mit ihrer verhältnismäßig großen Ausdehnung in Längsrichtung dem Durchziehen des Gurtes nur einen geringen Widerstand entgegensetzt Der Hüftgurtabschnitt unterhalb des Schnallenteiles wird somit straff gezogen, so daß er nicht lose durchhängt
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den einen Teil, nämlich die Einsteckzunge der Gurtschnalle und durch die Umlenköse in Längsrichtung des Gurtbandes während des Obergangs des Sicherheitsgurtes in den Ruhezustand,
F i g. 2 eine entsprechende Schnittansicht des Sicherheitsgurts nachdem dieser seinen Ruhezustand erreicht hat
Der in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsgurt ist ein sogenannter Dreipunktgurt, d. h. er weist einerseits einen Hüftgurt 4 und andererseits einen Diagonalgurt 1 auf, die beim Betriebszustand des Gurtes zusammen eine V-Form quer zum Fahrzeug bilden, wobei der Diagonalgurt 1 an der Seitenwand 2 des Fahrzeugs frei laufend durch eine an der Fahrzeugwand befestigte Umlenköse 3 geführt ist, von wo aus der Gurt zu einer nicht dargestellten automatischen Gurtspule verläuft
Diese Gurtspule kann in bekannter Weise eine Aufwickelnabe enthalten, die, durch Federkraft angetrieben, den Gurt (1,4) im Sinne des Aufwickeins unter nachgiebiger Zugspannung hält Das freie Ende des
Hüftguries 4 ist am Fahrzeugkörper oder am Fahrzeugsitz auf der gleichen Seite wie das aufwickelbare Ende des Diagonalgurtes 1 angebracht Der als Einsteckzunge ausgebildete Schnallenteil 5 einer Sicherheitsgurtschnalle, ist so angeordnet, daß sie mit dem auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes angebrachten anderen Teil der Sicherheitsgurtschnalle kuppelbar bzw. davon entkuppelbar ist (die Schnalle selbst als Ganzes ist in der Zeichnung nicht dargestellt). Der dargestellte Schnallenteil, die Einsteckzunge 5, weist zwei öffnungen 6 und
7 auf und der zwischen diesen beiden Öffnungen gelegene Steg der Einsteckzunge 5 bildet eine sich in Querrichtung des Gurtes 1, 4 erstreckende starre Traverse 8. Die öffnung 6 besitzt eine verhältnismäßig große Ausdehnung in Gurtlängsrichtung, etwa ebenso groß wie die Ausdehnung der Traverse 8 in Gurtlängsrichtung, während die öffnung 7 verhältnismäßig eng ist, nämlich kurzer als die Ausdehnung der Traverse 8 in Gurtlängsrichtung. Die Traverse 8 sowie der Endabschnitt 9 des Schnallenteils 5 sind verhältnismäßig dick, verglichen mit der Dicke der Einsteckzunge 5. Die Teile
8 und 9 der Einsteckzunge 5 bilden eine Schleife oder Öse, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann und an den übrigen Teil der Einsteckzunge 5, mit diesem ein Stück bildend, angeformt ist Das Material der Teile 8,9 soll gewisse Reibungseigenschaften aufweisen. Das Gurtband steht, unter Einwirkung einer Zugkraft Wenn die Einsteckzunge 5 sntkuppeJt und damit vom Zug entlastet wird, nehmen der Diagonalgurt 1 und der Hüftgurt 4 eine etwa miteinander ausgerichtete Lage ein und das Gurtband bildet eine Schleife um die Traverse 8L wie dies in Fig. 1 gezeigt ist Infolge der Reibung zwischen dem Gurtband und der Traverse 8 sowie dem Endabschnitt 9, deren hemmende Wirkung infolge der scharfen Ablenkung des Gurtbandes verhältnismäßig groß ist, folgt die Einsteckzunge 5 der Bewegung des Gurtbandes bis zürn Anschlag gegen die Umlenköse 3, worauf eine Winkeländerung zwischen dem Diagonalgurt 1 und der Einsteckzunge 5 eintritt, wie sie aus Fig.2 zu ersehen ist Dadurch wird die hemmende Wirkung der Reibung wesentlich vermindert und das Gurtband gleitet verhältnismäßig leicht durch die Einsteckzunge 5 bis auch der Hüftgurt 4 sich spannt, also nicht mehr durchhängt.
Die Möglichkeiten zur Anwendung der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier beschriebene Anwendung bei einem Sicherheitsgurt Die Erfindung läßt sich auch für andere Zwecke nutzbar machen so z. B. in Verbindung mit um eine Ecke herum verlaufenden Bändern, wobei ein Bandführungsstift oder dgl. eine längs des Bandes verschiebbare Kupplungsöse bildet, die, wenn das Band um die Ecke gezogen wird, eine Haltestellung auf diesem einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Beschlagschleppvorrichtung, insbesondere für das lose Schnallenteil eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge, dessen Hüftgurt und Diagonalgurt im Betriebszustand in Form eines V quer zum Fahrzeug verlaufen und dessen Hüftgurt auf einer Seite am Fahrzeugsitz oder am Fahrzeugkörper befestigt ist, wobei der Gurt an der Spitze seiner V-Form durch zwei parallele Öffnungen eines Schnallenteils einer lösbaren Gurtschnalle frei laufend geführt ist, deren anderes Schnallenteil auf der anderen Seite des Fahrzeugsitzes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalgurt (1) durch eine Umlenköse (3) zu einem automatischen Gurtaufroller geführt ist, daß die erste, der Umlenköse (3) nächstgelegene Öffnung (7) des Schnallenteiles (5) eine kleine Ausdehnung in Längsrichtung des Gurtes aufweist und daß die zweite, von der Umlenköse fernere Öffnung (6) eine größere Ausdehnung in Längsrichtung des Gurtes aufweist und die Öffnungen (6, 7) einen solchen Abstand zueinander haben, daß beim Aufrollen des Diagonalgurtes (1) nach Mitnahme des Schnallenteiles (5) bis zur Umlenköse (3) die lose Länge des Hüftgurtes (4) selbsttätig durch das Schnallenteil (5) gezogen wird.
2. Beschlagschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile (8,9) des Schnallenteiles (5), welche dessen der Umlenköse (3) nächstgelegene Öffnung (7) bilden, eine verhältnismäßig große Ausdehnung in Richtung der Dicke des Gurtes (1,4) aufweisen.
DE2250945A 1972-01-17 1972-10-18 Beschlagschleppvorrichtung Expired DE2250945C2 (de)

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