DE4337531C2 - Ringförmiges Befestigungselement, Schutzbezug eines Sitzes mit einem solchen Befestigungselement, und Verfahren zum Befestigen eines solchen Schutzbezuges auf einem Sitz - Google Patents

Ringförmiges Befestigungselement, Schutzbezug eines Sitzes mit einem solchen Befestigungselement, und Verfahren zum Befestigen eines solchen Schutzbezuges auf einem Sitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein ringförmiges Befestigungselement zum Befestigen eines Schutzbezuges an einem Sitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus GB 950 122 ist ein Befestigungselement der eingangs genannten Art bekannt­ geworden, das aus einem weiblichen und einem männlichen Verbindungsmittel in Form eines Hakens oder einer Öse besteht, wobei jeweils an einem Ende der Teile eine biegsame Schnur angebracht ist. Die Schnur ist längenelastisch, um eine Anpas­ sung an unterschiedliche Durchmesser zu gewährleisten. Männliches und weibliches Verbindungsmittel können nur eine Relativlage zueinander einnehmen, wenn sie miteinander in Eingriff treten.
Aus DE-OS 15 54 098 ist außerdem bekanntgeworden, in den Saum eines Matratzen­ schonbezugs zwei längliche elastische Elemente einzuschieben, welche den Schon­ bezug an der Matratze festlegen. Die Spannvorrichtungen können dadurch festgestellt werden, daß sie mit ihren Enden durch Ösen aus dem Saum heraustreten, wobei die Ösen Verankerungspunkte bilden, die als Anschlag für Knoten dienen. Es ist jedoch nicht vorgesehen, die jeweiligen Enden der Spannvorrichtung miteinander zu verbin­ den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ringförmiges Befestigungselement zum Befestigen eines Schutzbezuges an einem Sitz zu schaffen, der auf einfache Weise in einen Saum des Schutzbezuges eingeführt werden kann und eine einfache Einstellung unterschiedlicher Durchmesser ermöglicht, ohne daß die verwendete biegsame Schnur ihrerseits dehnbar sein muß.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement ist die biegsame Schnur an einem Ende mit einem männlichen Verbindungsmittel und am zweiten Ende mit einem weiblichen Verbindungsmittel verbunden, wobei das männliche Verbindungsmittel länglich und aus Kunststoff geformt ist und in einen Durchgang des weiblichen Ver­ bindungsmittels ein- und durch diesen hindurchführbar ist, wobei das weibliche Verbindungsmittel Rückhaltemittel aufweist, um das männliche Verbindungsmittel in einer gewünschten Position zu halten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das männliche Verbindungsmittel einen Riemen auf, der auf einer Seite eine Vielzahl von quergerichteten Einkerbungen auf­ weist. Das Rückhaltemittel kann mit den Einkerbungen zusammenwirken, um die Position des männlichen Verbindungsmittels festzulegen, beispielsweise indem eine elastische Zunge des Rückhaltemittels mit einer Zahnung des Riemens zusammen­ wirkt, um beide Teile zu verrasten.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann jede Einkerbung eine geneigte und eine aufrechte Oberfläche aufweisen, so daß eine sägezahnartige Wirkung erreicht wird in der Form, daß das Einschieben in das weibliche Verbindungsmittel einfach vonstatten geht, einem Herausziehen jedoch einen hohen Widerstand entgegensetzt wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das freie Ende der elastischen Zunge einen Zahn aufweisen, dessen Form komplementär zu den Einkerbungen ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das weibliche Verbindungs­ mittel eine Wand aufweisen, die der elastischen Zunge neben dem Einführende gegenüberliegt. Die elastische Zunge weist einen Sicherheitsfuß auf, dessen freies Ende gegenüber der Wand angeordnet ist, an die das freie Ende in Anschlag kommt, um die Verformung der elastischen Zunge zu stoppen, wenn der Riemen gegen Ein­ führrichtung zurückgezogen wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die biegsame Schnur mit dem männlichen Verbindungsmittel und mit dem weiblichen Verbindungsmittel durch Überspritzen von diesen jeweils an ihren ersten und zweiten Enden verbunden sein.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann leicht im Schutzbezug angebracht werden und erlaubt in Grenzen eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Saumes. Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Befestigungselement nach Ein­ stellung des Durchmessers eine sichere Fixierung in der eingestellten Lage, ohne daß es durch Erschütterungen und Vibrationen zu einem Lösen kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Befestigungselements nach der Erfindung in offe­ ner Position.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Befestigungselements nach Fig. 1 in geschlossener Position entlang der Linie II-II der Darstellung nach Fig. 3.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Automobilsitz mit Schutzbezug und einem Befesti­ gungselement nach den Fig. 1 bis 3.
Das ringförmige Befestigungselement 1 weist ein männliches Verbindungsmittel 2, ein weibliches Verbindungsmittel 3 und eine biegsame Schnur 4 auf, die an einem Ende mit dem männlichen Verbindungsmittel 2 und mit dem anderen Ende mit dem weiblichen Verbindungsmittel 3 fest verbunden ist.
In dem dargestellten Beispiel ist die Schnur 4 aus Polyesterfasern und sind die männ­ lichen und weiblichen Verbindungsmittel aus spritzgegossenem Polyamid, wobei die Verbindung zwischen der Schnur 4 und den Mitteln 2 und 3 durch Überspritzen er­ folgt. Andere Materialien können für das Befestigungselement benutzt werden, insbe­ sondere Nylonfasern für die Schnur 4 und Polyacetal für die Verbindungsmittel 2 und 3.
Das männliche Verbindungsmittel 2 weist einen Riemen 5 auf, dessen Unterseite 6 glatt ist, während seine Oberseite eine Vielzahl von quergerichteten, sehr aneinander­ genäherten Einkerbungen 7 aufweist (wovon nur einige in Fig. 3 gezeichnet sind, um die Zeichnung nicht zu überladen), die die Form eines Sägezahns haben, d. h. mit einer geneigten Seite und einer relativ aufrechten Seite, wobei die geneigte Seite dem freien Ende 8 des Riemens 5 zugewandt ist. Dieser (siehe Fig. 3) weist eine Form eines Dreiecks auf, mit zwei quergerichteten Verdickungen 9 an seiner Oberseite, die abge­ rundeter und breiter als die Einkerbungen 7 sind. Hinter dem freien Ende 8 in Drei­ ecksform erstrecken sich die Einkerbungen 7 über den Hauptteil des Riemens 5, wobei dessen Oberseite wenig vor seinem Verbindungsende 39 an einer ebenen Wand 10 glatt wird, wovon sich die Unterseite mit der seitlichen Oberfläche eines Zylinders 11 verbindet, wo eines der Enden der Schnur 4 in der Masse des Kunststoffmaterials gehalten ist.
Das weibliche Verbindungsmittel 3 weist gleichermaßen eine ebene Wand 12 auf, wovon die Unterseite mit einer Seitenfläche eines Zylinders 13 verbunden ist, worin das andere Ende der Schnur 4 in der Masse des Kunststoffmaterials gehalten ist. In ei­ nem bestimmten Abstand oberhalb der Wand 12 ist eine andere ebene Wand 14 vor­ gesehen, die parallel zu der Wand 12 ist und mit der sich mittels eines Verbindungs­ endes eine elastische Zunge 15 verbindet, deren freies Ende 16 der Oberseite 17 der Wand 12 gegenübersteht. Die Wände 12 und 14 sind mittels zweier symmetrischer und gegenüberliegender Wände 18 in Form von Treppenstufen miteinander verbun­ den, die sich beiderseits mit der Wand 14 auf eine Weise verbinden, daß die Gesamt­ heit gebildet von den Wänden 18 und 14 die Form eines Podiums mit drei Stufen hat, welches hohl ist, wobei die elastische Zunge 15 in diesem Hohlraum beweglich ist. Eine Öffnung 19A ist über der Oberfläche 17 am Fuß der Wand 18 angebracht, die sich auf der Seite des Befestigungsendes der elastischen Zunge 15 befindet, und eine ähnliche Öffnung 19B ist in die gegenüberliegende Wand 18 eingearbeitet. Quer zu den Wänden 12, 14 und 18 sind jeweils hintere 20 und vordere 21 Wände auf eine Weise vorgesehen, daß jede Öffnung 19A und 19B von der Wand 12, der Wand 20, einer Wand 18 und einer Wand 21 begrenzt ist. Zwischen den Öffnungen 19A und 19B ist ein Durchgang für den Riemen 5 angeordnet, wovon die Öffnung 19A das Einführende und die Öffnung 19B das Ausgangsende bildet.
Um das ringförmige Befestigungselement mit sich selbst zu schließen, wird es, wie in der Fig. 1 gezeigt, angeordnet und der Riemen 5 ist in den Durchgang des weiblichen Verbindungsmittels mit dem freien Ende 8 voran eingeführt; er gleitet mit der Unter­ seite 6 auf der Oberseite 17 der Wand 12, die eine Anlagefläche bildet. Die Ver­ dickungen 9 treffen gegen die elastische Zunge 15 und nehmen deren freies Ende mit, welches auf diesen gleitet, wobei es sich anhebt, dann sich beim Durchgang von jeder der Verdickungen 9 absenkt, d. h., daß sich das freie Ende 16 von der Oberfläche 17 entfernt, dann sich annähert, die ersten Einkerbungen 7 gegen die Zunge 15 treffen und auf ähnliche Weise mit dieser zusammenwirken, das Ende 8 aus dem Durchgang des Verbindungsmittels 3 durch die Öffnung 19B heraustritt, und man das Eindrücken des Riemens 5 bis zum Erreichen der gesuchten Einspannung durchführt, die man bei­ spielsweise erhält, wenn man zu der in Fig. 2 gezeigten Position gelangt ist. Wenn der Riemen 5 dann danach strebt, sich aus dem Durchgang des weiblichen Verbindungs­ mittels 3 zurückzuziehen, zieht eine Einkerbung 7, mit der die Zunge 15 in Eingriff ist, das freie Ende 16 der Zunge 15 mit, so daß sie sich absenkt, und sich folglich gegen den Riemen 5 abstützt, auf eine Weise, daß sich der Riemen 5 nicht zurück­ ziehen kann, und allgemeiner, daß das männliche Verbindungsmittel 1 sich nicht vom weiblichen Verbindungsmittel 3 zurückziehen kann.
Die Funktion wird insbesondere erhalten, weil die elastische Zunge 15 eine Neigung aufweist, solchermaßen, daß wenn man sich entlang dieser zwischen einem Befesti­ gungsende an der Wand 14 und ihrem freien Ende 16 bewegt, man sich an die Ober­ fläche 17 annähert, indem man in Einführrichtung des Riemens 5 fortschreitet, d. h. im Sinn von Öffnung 19A zu Öffnung 19B; und daß der Riemen 5 und die Zunge 15 bemessen sind, so daß sich die Zunge 15 elastisch gegen die Einkerbungen 7 legt und sie in der Lage ist, elastisch auszuweichen, um sie durchgehen zu lassen, wenn der Riemen in das weibliche Element eindringt, während die Zunge die Einkerbung zurückhält, die sie mitnimmt, während der Riemen danach strebt, sich aus dem weib­ lichen Verbindungsmittel 3 zurückzuziehen.
Bei jeder Einkerbung 7 trifft die Zunge 15 gegen die geneigte Seite, wenn der Riemen 5 in das weibliche Verbindungsmittel 3 eingeführt wird.
Das freie Ende 16 der Zunge 15 weist zwei Zähne 22 auf, die eine Form komplemen­ tär zur Einkerbung 7 haben und auf ähnliche Weise wie zwei aufeinanderfolgende Einkerbungen 7 voneinander beabstandet sind, so daß die zwei Zähne 22 mit zwei aufeinanderfolgenden Hohlräumen, die jeder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Er­ hebungen (zwischen den Einkerbungen) angeordnet sind (siehe Fig. 2), Platz nehmen. Dies ist günstig hinsichtlich der Verläßlichkeit des Haltens des Riemens 5 durch die Zunge 15.
Diese Verläßlichkeit ist noch durch die Gegenwart eines Sicherheitsfußes 23 verstärkt, dessen freies Ende sich gegenüber einem Teil der Wand 18 befindet, die auf der Seite der Öffnung 19A angeordnet ist: In dem Fall, in dem die Verformung der elastischen Zunge 15 überaus bedeutsam unter der Wirkung der Belastung wird, die darauf ab­ zielt, daß sich der Riemen 5 aus dem Mittel 3 zurückzieht, gelangt das freie Ende des Fußes 23 in Anschlag gegen die Wand 18 und bremst diese Verformung ab.
Der Sitz 30, der in der Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Automobilsitz, der mit einem Schutz­ bezug 31 bedeckt ist, welcher mit einem Saum 32 am Umfang einer Öffnung 13 des Schutzbezuges versehen ist, wobei der Saum 32 auf beinahe der Hälfte seiner Länge seitlich der Öffnung 33 angeordnet unten rechts in der Fig. 3 unterbrochen ist, wobei die Schnur 4 des ringförmigen Befestigungselementes 1 in den Saum 32 und die männlichen und weiblichen Befestigungselemente 2 und 3 in den Raum, in dem es keinen Saum gibt, eingeführt sind, wobei das Element 1 bis zu der dargestellten Posi­ tion gespannt ist, in der der Schutzbezug in Spannung auf dem Sitz gehalten ist.
Die Befestigung des Schutzbezuges 31 erfolgt, indem dieser auf den Sitz 30 gescho­ ben wird, der darin durch die Öffnung 33 eindringt, dann wenn der Schutzbezug pla­ ziert ist, die Gesamtheit der Struktur der Basis (Sitzteil) des Sitzes (die in dem darge­ stellten Beispiel aus Schaum besteht) geringfügig zusammengedrückt ist, und es in diesem Moment geschieht, daß man das Element 1 spannt, bis zur gewünschten Span­ nung, wobei der Saum sich dann auf der Basis des Sitzes 30 befindet.
Der Schutzbezug 31 deckt zugleich den Rücken und die Basis des Sitzes ab; er kann jedoch auch allein die Basis des Sitzes abdecken.

Claims (9)

1. Befestigungselement für das Befestigen eines Bezuges an einem Sitz, wobei der Bezug an seinem Umfang einen Saum mit einer Öffnung zum Einführen des Befesti­ gungselements aufweist und wobei das Befestigungselement länglich ist mit zusammenwirkenden Mitteln zum Verbinden der Enden des Elements und teil­ weise in den Saum eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element auf­ weist:
  • 1. ein längliches männliches Verbindungsmittel (2) aus geformtem Kunststoff;
  • 2. ein weibliches Verbindungsmittel (3) aus geformtem Kunststoff, welches zwi­ schen einem Einführende mit einer Öffnung (19A) und einem Austrittsende mit einer Öffnung (19B) einen Durchgang aufweist, in welchen das männliche Ver­ bindungsmittel einführbar und in einer gewünschten Position mit dem weiblichen Verbindungsmittel dadurch verbindbar ist, daß wenigstens ein Hauptabschnitt der Länge des männlichen Verbindungsmittels von einem Rückhaltemittel (15) des weiblichen Verbindungsmittels in der gewünschten Position gehalten sein kann; und
  • 3. eine biegsame Schnur (4), die an einem ersten Ende mit dem männlichen Verbin­ dungsmittel (2) und an einem zweiten Ende mit dem weiblichen Verbindungsmit­ tel (3) verbunden und in den Saum eingesetzt ist.
2. Befestigungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das männ­ liche Verbindungsmittel (2) einen Riemen (5) aufweist, der auf einer Seite eine Vielzahl von quergerichteten Einkerbungen (7) aufweist.
3. Befestigungselement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weibli­ che Verbindungsmittel eine Anlagefläche (17) für eine der ersten Fläche gegen­ überliegende zweite Fläche (6) des Riemens (5) aufweist, und daß das Rückhal­ temittel eine elastische Zunge (15) ist, die von einem Verbindungsende zu einem gegenüber der Anlagefläche (17) angeordneten freien Ende (16) vorspringt und in Richtung zum Austrittsende (19B) geneigt ist, wobei das freie Ende (16) elastisch gegen die erste Fläche des eingeführten Riemens (5) anliegt und in eine Einker­ bung des Riemens eingesenkt ist und diese hält und beim Einführen auf den Ein­ kerbungen (7) abgleitet.
4. Befestigungselement gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ein­ kerbung (7) eine geneigte Oberfläche und eine aufrechte Oberfläche aufweist, wo­ bei die geneigte Oberfläche das freie Ende (16) der elastischen Zunge (15) vor der aufrechten Oberfläche trifft, wenn der Riemen in das weibliche Verbindungsmittel (3) eindringt.
5. Befestigungselement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16) der elastischen Zunge (15) einen Zahn (22) aufweist, der eine Form komplementär zu den Einkerbungen (7) hat, so daß er in einem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Erhebungen zwischen den Einkerbungen (7) Platz nehmen kann.
6. Befestigungselement gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der elastischen Zunge zwei Zähne (22) aufweist, die eine Form komplemen­ tär zu den Einkerbungen (7) haben, die ähnlich wie zwei aufeinanderfolgende Ein­ kerbungen voneinander beabstandet sind, so daß die beiden Zähne in den beiden aufeinanderfolgenden Räumen Platz nehmen können, die jeder zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Erhebungen zwischen den Einkerbungen (7) angeordnet sind.
7. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das weibliche Verbindungsmittel (3) eine Wand (18) aufweist, die der elastischen Zunge (15) neben dem Einführende (19A) gegenüberliegt, und daß die elastische Zunge (15) einen Sicherheitsfuß (23) aufweist, dessen freies Ende gegenüber der Wand (18) angeordnet ist, an die das freie Ende in Anschlag kommt, um die Verformung der elastischen Zunge (15) zu stoppen, wenn der Riemen gegen Einführrichtung zurückgezogen wird.
8. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das weibliche Verbindungsmittel (3) eine erste plane Wand (12) aufweist, wovon eine erste Seite die Anlagefläche (17) bildet; eine zweite ebene Wand (14), parallel zu der ersten ebenen Wand, mit der sich die elastische Zunge (15) mit ihrem Verbindungsende verbindet und eine Wand (18, 20, 21) zum Verbinden der ersten und zweiten Wände (12, 14) und Ausbilden des Durchganges.
9. Befestigungselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die biegsame Schnur (4) mit dem männlichen Verbindungsmittel (2) und mit dem weiblichen Verbindungsmittel (3) durch Überspritzen von diesen jeweils an ihren ersten und ihren zweiten Enden verbunden ist.
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