DE69919117T2 - Seilklemme - Google Patents

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DE69919117T2
DE69919117T2 DE69919117T DE69919117T DE69919117T2 DE 69919117 T2 DE69919117 T2 DE 69919117T2 DE 69919117 T DE69919117 T DE 69919117T DE 69919117 T DE69919117 T DE 69919117T DE 69919117 T2 DE69919117 T2 DE 69919117T2
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DE
Germany
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cable clamp
clamp
clamping
section
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DE69919117T
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Yoshinobu Uozu-shi Takahashi
Kazuhiko Tachibana
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YKK Corp
Original Assignee
YKK Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/27Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener]
    • Y10T24/2708Combined with diverse fastener
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    • Y10T24/39Cord and rope holders
    • Y10T24/3984Alignable aperture and spring pressed moving element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Buckles (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilklemme, die so eingesetzt wird, dass eine Zugschnur, die an einem Umfang eines Kragens, einer Taille, Ärmelkante und Kapuze von Skibekleidung, einer Unterjacke mit Kapuze, eines Kurzmantels und Ähnlichem befestigt ist, eingefädelt und festgesetzt wird, oder die eingesetzt wird, um zu verhindern, dass die Zugschnur herausrutscht, indem sie an einem Ende der Zugschnur befestigt wird, und weiter eine Seilklemme, die an einem Ende einer Greifschnur als eine Zuglasche eines Schiebers eines Reißverschlusses befestigt ist, der auf der Oberfläche eines Reiserucksacks oder Ähnlichem befestigt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Als herkömmliche Seilklemme, durch die die Zugschnur gefädelt wird, legt die japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 1-39449 eine Seilklemme offen, in der, wie in 13 gezeigt, ein Schnureinführungsloch 15' in einem Körperabschnitt 14' eines Schieberkörpers 2' bereitgestellt ist, wobei ein Paar mit einer Federkraft ausgestattete Schenkelabschnitte 18' unter dem Körperabschnitt 2' bereitgestellt, während ein Schnureinführungsloch 15' in einem zylindrischen Körper 1' bereitgestellt ist, der mit einem Boden ausgestattet ist, und ein Paar Neigungen 9' an einem Bodenabschnitt in dem Zylinder ausgebildet ist, wodurch der Schieberkörper 2' mit einer elastischen Funktion bereitgestellt ist, indem das Paar elastischer Schenkelabschnitte 18' und die Neigungen 9' so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen.
  • Weiter legt die japanische Patentauslegeschrift Nr. 9-23909 eine Seilklemme offen, die, wie in 14 gezeigt, mit einem kugelförmigen Hauptkörper 101' mit einem hohl ausgeführten Abschnitt 105' ausgestattet ist, in den ein Schieberkörper 102' eingesetzt und entlang einem Führungsabschnitt 108' verschoben werden kann, und Schnureinführungslöchern 107' an beiden Seiten, wobei der Schieberkörper 102' mit einem Paar elastischer Schenkelabschnitte 108', die sich von einer Bodenseite seines Kopfabschnitts 113' nach unten erstrecken, und einem Paar Trägerteile 121' ausgestattet ist, während ein Schnureinführungsloch 115' in dem Trägerteil 121' ausgeführt ist, so dass ein Boden des Kopfabschnitts 113' mit einem oberen Abschnitt des Schnureinführungslochs 115' verbunden ist. Bei dieser Seilklemme, nachdem der Schieberkörper 102' in den Hauptkörper 101' eingesetzt wurde und ein Ende der Zugschnur entlang der Bodenseite des Kopfabschnitts 113' eingesetzt wurde, wird sie durch das Schnureinführungsloch 107' in den Hauptkörper 101' eingesetzt, und die elastischen Schenkelabschnitte 118' werden von den Neigungen zurückgedrückt, die an einem Bodenabschnitt des hohl ausgebildeten Abschnitts 105' ausgebildet sind, so dass der Schieberkörper 102' nach oben zurückgedrückt wird, um die Zugschnur festzusetzen.
  • Bei einer Seilklemme, die in der japanischen Patentauslegeschrift Nr. 8-332104 beschrieben ist, in der ein Endabschnitt der Zugschnur eingeklemmt wird, wie es in 15 gezeigt ist, ist die Seilklemme aus einem Paar Klemmkörper 3' derselben Form ausgebildet, und die Klemmkörper 3' bilden an einem ihrer Enden eine Öffnung, durch die die Zugschnur eingeführt wird, und enthalten einen aufnehmenden Abschnitt 25' zum Halten der Zugschnur innerhalb der Öffnung, sind mehrere Teile vorstehender Abschnitte 29' so bereitgestellt, dass sie an den gegenüberliegenden Seiten des aufnehmenden Abschnitts 25' vorstehen, um die Zugschnur zu halten, und sind die Eingreifabschnitte 27' zum Halten zusammenpassender Klemmkörper 3' an beiden Seiten des aufnehmenden Abschnitts 25' bereitgestellt, um das Ende der Zugschnur einzuklemmen.
  • Da sowohl die Seilklemme, durch die die Zugschnur gefädelt wird, als auch die Seilklemme, in der ein Ende der Zugschnur eingeklemmt ist, eine glatte Oberfläche haben, sind sie schwer zu fassen und festzusetzen, so dass die Seilklemme frei schwingt, wenn der Benutzer, der die Kleidung mit dieser Seilklemme trägt, in Bewegung ist, oder wenn starker Wind herrscht, was unansehnlich ist oder sogar das Gesicht des Anwenders treffen kann.
  • Gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 basiert die Erfindung auf einer Beschreibung gemäß der Patentschrift EP-A-0 291 154.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorhergehend beschriebenen Probleme lösen, und eine Aufgabe gemäß einem ersten Gedanken der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Seilklemme aus thermoplastischem Kunststoff bereitzustellen, die mit einer Haltevorrichtung ausgestattet ist, die geeignet ist, eine Seilklemme zu fassen und sicher zu halten, durch die die Zugschnur hindurchgeführt wird oder in der ein Ende der Zugschnur eingeklemmt ist, wobei die Seilklemme mit einem Oberflächenbefestigungselement auf der Oberfläche der Seilklemme als Halteeinrichtung ausgestattet ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, eine Seilklemme bereitzustellen, durch die die Zugschnur gefädelt wird, die einen Schieberkörper, der mit einer Federkraft ausgestattet ist, und einen Hauptkörper umfasst, in den der Schieberkörper eingesetzt werden kann, wobei ein Oberflächenbefestigungselement an der Oberfläche des Hauptkörpers als eine Halteeinrichtung angeordnet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen, in der ein Ende der Zugschnur eingeklemmt ist, die ein Paar Klemmkörper derselben Form umfasst, in denen die Klemmkörper übereinanderliegen, wobei ein Oberflächenbefestigungselement auf der Oberfläche des Klemmkörpers als eine Halteeinrichtung angeordnet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen, in der ein männlicher Abschnitt des Oberflächenbefestigungselementes als eine Halteeinrichtung auf einer Oberfläche einer Seite des Hauptkörpers oder verbundener Klemmkörper der Seilklemme angeordnet ist, wobei die Anordnung des männlichen Abschnitts so festgelegt ist, dass eine ausgezeichnete Haltefunktion ausgeübt wird.
  • Wiederum eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen, wobei ein männlicher Abschnitt, ein weiblicher Abschnitt oder ein gemischt weiblich/männlicher Abschnitt des Oberflächenbefestigungselementes als eine Halteeinrichtung auf einer Oberfläche einer Seite des Hauptkörpers oder kombinierter Klemmkörper der Seilklemme angeordnet ist, so dass eine ausgezeichnete Haltefunktion unter den jeweiligen Einsatzbedingungen ausgeübt wird.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen, bei der ein Oberflächenbefestigungselement als eine Halteeinrichtung auf Oberflächen beider Seiten des Hauptkörpers oder verbundener Klemmkörper der Seilklemme angeordnet ist, so dass jede der Flächen in Eingriff gebracht werden kann und dadurch eine ausgezeichnete Haltefunktion ausübt.
  • Wieder eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen, in der ein Oberflächenbefestigungselement als eine Halteeinrichtung auf der Oberfläche des Hauptkörpers oder Klemmkörpers angeordnet ist und das andere Oberflächenbefestigungselement als eine Halteeinrichtung auf der Oberfläche eines Produktes angeordnet ist, das diese Seilklemme verwendet, so dass beide Oberflächenbefestigungselemente miteinander in Eingriff stehen können, wodurch ein Haltepunkt auf dem Produkt definiert wird, so dass die Seilklemme leicht festgesetzt werden kann und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild bereitstellt.
  • Um die vorhergehend beschriebenen Aufgaben gemäß der Erfindung zu lösen, ist eine Seilklemme nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Seilklemme weiter einen Schieberkörper mit einem Schnureinführungsloch, durch das die Zugschnur eingeführt wird, die zu beiden Seiten läuft, und eine elastische Einrichtung mit einer Federkraft, die an ihrer Unterseite bereitgestellt ist, und einen zylindrischen oder kugelförmigen Hauptkörper, der mit dem Schieberkörper in Eingriff steht und mit einer Auslaufverhinderungseinrichtung ausgestattet ist, um zu verhindern, dass sich der Schieberkörper löst, und das Schnureinführungsloch, durch das die Zugschnur hindurchläuft, das an ihren beiden Seiten bereitgestellt ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement an einer Außenseite des Hauptkörpers angeordnet ist.
  • Ebenfalls vorzugsweise umfasst die Seilklemme weiter ein Paar Klemmkörper, die übereinanderliegend mit einander in Eingriff stehen, wobei das Schnureinführungsloch, in das die Zugschnur eingeführt werden kann, an einem oberen Abschnitt des Klemmkörperpaares bereitgestellt ist, die Schnurklemmeinrichtung an gegenüberliegenden Seiten der Klemmkörper bereitgestellt ist und das Oberflächenbefestigungselement an einer Außenfläche des Klemmkörpers angeordnet ist.
  • Weiter vorzugsweise ist das Oberflächenbefestigungselement an der Außenfläche des Hauptkörpers oder Klemmkörpers angeordnet, und das andere Oberflächenbefestigungselement, das mit dem Oberflächenbefestigungselement in Eingriff steht, ist auf einem Teil einer Oberfläche eines Produktes angeordnet, das die Seilklemme verwendet, zum Beispiel eine Skiausrüstung und Unterjacke mit Kapuze, so dass beide Oberflächenbefestigungselemente miteinander in Eingriff stehen können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Seilklemme einer ersten Ausführungsform in einem auseinandergenommenen Zustand zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A, die einen in Eingriff stehenden Zustand der Seilklemme zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, die einen in Eingriff stehenden Zustand der Seilklemme zeigt.
  • 4 ist ein Längsschnitt des Hauptkörpers dieser Seilklemme.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Änderung des Hauptkörpers dieser Seilklemme zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht in der Längsrichtung, die eine zweite Änderung des Hauptkörpers dieser Seilklemme zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Seilklemme einer zweiten Ausführungsform auseinandergenommen ist.
  • 8 ist eine Schnittansicht in der Längsrichtung, die einen in Eingriff stehenden Zustand dieser Seilklemme zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen in Eingriff stehenden Zustand der Seilklemme einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht in der Längsrichtung, die einen in Eingriff stehenden Zustand dieser Seilklemme zeigt.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C, die einen in Eingriff stehenden Zustand dieser Seilklemme zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die Seilklemme im Einsatz zeigt.
  • 13 ist eine Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, die die Seilklemme eines ersten bekannten Beispiels in Eingriff stehend zeigt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, wobei die Seilklemme eines zweiten bekannten Beispiels auseinandergenommen ist.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, wobei die Seilklemme eines dritten bekannten Beispiels auseinandergenommen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der Seilklemme der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Seilklemme der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper 1, der zylindrisch ausgebildet und mit einem Boden ausgestattet ist, wie es in 1 bis 4 gezeigt ist, und einen Schieberkörper 2 mit einem zylindrischen Körperabschnitt 14, der an einer Oberseite angeordnet ist, und einem Paar elastischer Schenkelabschnitte 18, die über eine Federkraft verfügen und an seiner Unterseite angeordnet sind. Der Schieberkörper 2 ist so ausgebildet, dass er in den Hauptkörper 1 einsetzbar ist, und der Hauptkörper 1 und der Schieberkörper 2 sind jeweils einstückig durch Spritzgussmittel oder Extrusionsmittel aus thermoplastischem Kunststoff wie Polyamid, Polyacetal und Polypropylen geformt.
  • Der Hauptkörper 1 ist an seinem seitlichen Abschnitt rund ausgebildet und hat einen aufnehmenden Abschnitt 5, in den der Schieberkörper 2 in seine Mitte eingesetzt werden kann. Oval ausgebildete Schnureinführungslöcher 7, durch die eine Zugschnur A eingeführt werden kann, sind in den oberen Abschnitten der beiden Seiten einer zylindrischen Wand 6 an einer Außenseite dieses aufnehmenden Abschnitts 5 ausgebildet. Ein Führungsspalt 8 mit einem konvex ausgebildeten Abschnitt ist an einer Innenseite senkrecht zu diesem Schnureinführungsloch 7 ausgebildet, und eine schräge flache Nockenfläche 9 ist an einer Innenseite unterhalb des Schnureinführungslochs 7 ausgebildet. 3 und 4 zeigen, dass ein vorstehender Abschnitt 10, der nach innen vorsteht, mittig über der Nockenfläche 9 bereitgestellt ist und Durchgangslöcher 12 als Auslaufverhinderungseinrichtung 11 unter jedem der vorstehenden Abschnitte 10 ausgebildet sind.
  • Ein Merkmal der Seilklemme gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, wie in 1, 2 und 4 gezeigt, eine flache Grundplatte an einer Außenfläche der zylindrischen Wand 6 senkrecht zu den Schnureinführungslöchern 7 des Hauptkörpers 1 bereitgestellt ist, durch die die Zugschnur A eingesetzt wird, und männliche Abschnitte 30 eines Oberflächenbefestigungselementes 4 hakenförmig oder pilzförmig einstückig an dieser Grundplatte ausgebildet sind. Wenn der Hauptkörper 1 mit Spritzgussmitteln oder Extrusionsmitteln aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet wird, werden gleichzeitig die männlichen Abschnitte 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4 einstückig geformt, so dass sie an der Außenfläche des flachen Trägers des Hauptkörpers 1 ausgebildet sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist jeder der männlichen Abschnitte 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4 ein Haken, und fünf Reihen sind mit sechs Haken bereitgestellt, die vertikal in jeder der Reihen angeordnet sind. Die Richtungen der Haken aller Reihen sind dieselben, so dass sie nach unten ausgebildet sind.
  • Der Schieberkörper 2 ist mit einem flachen plattenähnlichen Kopfabschnitt 12 ausgestattet, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Hauptkörpers 1 an seiner Oberfläche entspricht, wie es in 1 gezeigt ist, und der Körperabschnitt 14, der in den aufnehmenden Abschnitt 5 passt, ist unter diesem Kopfabschnitt 13 bereitgestellt. Ein Schnureinführungsloch 15, durch das die Zugschnur A seitlich hindurchgefädelt werden kann, ist in diesem Körperabschnitt 14 ausgebildet, und eine konkav ausgebildete Führungsnut 16 ist an der Außenfläche senkrecht zu dem Schnureinführungsloch 15 bereitgestellt, so dass der Führungsspalt 8 in diese hineinpasst. Ein Paar elastischer Schenkelabschnitte 19 mit einer Federkraft, die an beiden Seiten getrennt sind und sich nach unten erstrecken, sind als eine elastische Einrichtung 17 unter dem Körperabschnitt 14 bereitgestellt, der mit dem Schnureinführungsloch 15 ausgestattet ist. Ein Kantenabschnitt 19, der rund ausgebildet und nach außen gebogen ist, ist an einem Ende jedes der elastischen Schenkelabschnitte 18 bereitgestellt. Dieser Kantenabschnitt 19 ist mit der Nockenfläche 9 verschiebbar verbunden, die an einem Bodenabschnitt des aufnehmenden Abschnitts 5 ausgebildet ist, und weiter dient ein Teil des Kantenabschnitts 19 als Auslaufverhinderungseinrichtung 11, die in das Durchgangsloch 12 eingesetzt wird, das, wie in 3 gezeigt, in der zylindrischen Wand 6 bereitgestellt ist, um zu verhindern, dass der Schieberkörper 2 den Hauptkörper 1 verlässt.
  • Ein vorstehender Abschnitt 20, der unter dem Schnureinführungsloch 15 vorsteht, verhindert auch, dass der Schieberkörper 2 aus dem Hauptkörper 1 herausgenommen wird, wenn die Zugschnur A eingesetzt ist, und wenn der Schieberkörper 2 nach unten gedrückt ist, berührt der vorstehende Abschnitt 20 eine untere Kante des Schnureinführungslochs 7 und begrenzt dadurch ein Verschieben des Schieberkörpers 2, so dass das Schnureinführungsloch 7 mit dem Schnureinführungsloch 15 ausgerichtet ist.
  • Der elastische Schenkelabschnitt 18 wird in den aufnehmenden Abschnitt 5 eingesetzt, so dass die Führungsnut 16 des Schieberkörpers 2 den Führungsspalt 8 des Hauptkörpers 1 berührt, und wenn der Schieberkörper 2 nach unten gedrückt wird, berührt der vorstehende Abschnitt 20 die zylindrische Wand 6 und kommt hier zum Halten. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Paar elastischer Schenkelabschnitte 18 auf die Nockenfläche 9. In diesem Zustand wird ein Ende der Zugschnur A durch das Schnureinführungsloch 7 der einen Seite des Hauptkörpers 1, das Schnureinführungsloch 15 des Schieberkörpers 2 und dann das Schnureinführungsloch 7 der anderen Seite eingeführt. Durch Aufheben des Drucks auf den Schieberkörper 2 federt der Schieberkörper 2 durch eine Federkraft der elastischen Schenkelabschnitte 18 nach oben, wobei gleichzeitig die Zugschnur A von den Schnureinführungslöchern 7 und dem Schureinführungsloch 15 eingeklemmt wird, so dass die Seilklemme festgesetzt ist.
  • Die auf der Zugschnur A festgesetzte Seilklemme steht mit einem Oberflächenbefestigungselement 40 in Eingriff, das mittels eines Oberflächenbefestigungselementes 4, das an einer Außenfläche des Hauptkörpers 1 ausgebildet ist, auf der Oberfläche eines Produktes angeordnet ist, das eine Seilklemme verwendet, beispielsweise einer Skibekleidung B, die in 12 gezeigt ist, so dass die Seilklemme gehalten wird und nicht frei schwingt.
  • Als elastische Einrichtung 17, die an dem Bodenabschnitt des Schieberkörpers 2 angeordnet ist, kann eine geeignete Feder, etwa eine Sprungfeder, anstelle eines elastischen Schenkelabschnitts 18 unter den Körperabschnitt 14 angeordnet werden, so dass sie dem Hauptkörper 1 gegenüberliegend angeordnet ist, um eine andere elastische Einrichtung 17 zu bilden. In diesem Fall müssen die Nockenflächen 9 nicht an einem Bodenabschnitt des Hauptkörpers 1 bereitgestellt sein, der mit einem Boden ausstattet ist, sondern dieser Abschnitt muss nur so geformt sein, dass er das Festsetzen der Feder vereinfacht.
  • Gemäß einer ersten Veränderung des Hauptkörpers 1 der Seilklemme ist in der Seilklemme, die in 5 gezeigt ist, der männliche Abschnitt 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4, der auf einer flachen Ebene einer Seite einer Außenfläche der zylindrischen Wand 6 des zylindrischen Hauptkörpers 1 geformt ist, die senkrecht zu den Schnureinführungslöchern 7 steht, so ausgebildet, dass drei Reihen Haken so angeordnet sind, dass sie im Wechsel nach oben oder nach unten mit acht Haken ausgerichtet sind, die vertikal in einer einzigen Reihe angeordnet sind. Um diese Anordnung zu erhalten, ist der männliche Abschnitt 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4 einstückig mit dem Hauptkörper 1 ausgebildet, wobei thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. Die Anordnung des männlichen Abschnitts 30 ist beliebig veränderbar, und die übrige Struktur entspricht der der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß einer zweiten Veränderung des Hauptkörpers 1 der Seilklemme ist der männliche Abschnitt 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4, wie in 6 gezeigt, einstückig mit dem Hauptkörper 1 aus thermoplastischem Kunststoff an den jeweiligen flachen Ebenen auf beiden Seiten der Außenfläche der zylindrischen Wand 6 des Hauptkörpers 1 geformt, wobei die flachen Ebenen senkrecht zu den Schnureinführungslöchern 7 stehen. Die männlichen Abschnitte 30 der Oberflächenbefestigungselemente 4 sind an beiden Seitenflächen des Hauptkörpers 1 ausgebildet. Die übrige Struktur entspricht der der ersten Ausführungsform.
  • Eine zweite Ausführungsform der Seilklemme wird anhand der 7 und 8 beschrieben. Ein Hauptkörper 101 aus thermoplastischem Kunststoff ist vollkommen kugelförmig ausgebildet und enthält einen aufnehmenden Abschnitt 105 mit einem Boden, in den ein Schieberkörper 102 vertikal in seine Mitte eingesetzt werden kann, und Schnureinführungslöcher 107, durch die die Zugschnur A hindurchläuft, sind an beiden Seiten dieses aufnehmenden Abschnitts 105 bereitgestellt. Zwei Führungsspalten 108 oder ein einziger Führungsspalt 108 sind zwischen diesen Schnureinführungslöchern 107 bereitgestellt. Ein Paar Nockenflächen 109 ist unter den Führungsspalten 108 ausgebildet, wie es in 9 gezeigt ist.
  • Weiter ist ein männlicher Abschnitt 130 eines Oberflächenbefestigungselementes 104 einstückig in der Form eines nach oben gerichteten Hakens oder Pilzes auf einer Oberfläche einer zylindrischen Wand 106 senkrecht zu dem Schnureinführungsloch 107 ausgebildet, durch das die Zugschnur A gefädelt wird. Der männliche Abschnitt 130 des Oberflächenbefestigungselementes 104 ist einstückig an einer flachen Oberfläche geformt, die an der kugelförmigen Wand 106 ausgebildet ist, so dass sie hakenförmig oder pilzförmig ausgebildet ist, wenn der Hauptkörper 101 im Spritzgussverfahren oder im Extrusionsverfahren aus thermoplastischem Kunststoff ausgebildet wird.
  • In dem Schieberkörper 102 ist ein Paar Trägerstücke 121, die jeweils mit einem Schnureinführungsloch 115 ausgestattet sind, durch das die Zugschnur A gefädelt wird, so bereitgestellt, dass sie einander gegenüberliegen, um sich von einem Umfang eines Bodenabschnitts eines Kopfabschnitts 113, der durch Schneiden einer Kugel hergestellt ist, zu erstrecken. Dann ist ein Paar elastischer Schenkelabschnitte 118 mit einer Federkraft, um in den aufnehmenden Abschnitt 105 einsetzbar zu sein, bereitgestellt, so dass sie einander zwischen den Trägerteilen 121 als elastische Einrichtung 117 gegenüberliegen. Weiter ist der vorstehende Abschnitt 120, der nach außen vorsteht, an einer unteren Kante des Schnureinführungslochs 115 als eine Auslaufverhinderungseinrichtung 111 bereitgestellt, um im Schnureinführungsloch 107 des Hauptkörpers 101 angeordnet zu sein. Als elastische Einrichtung 117 ist ein Kantenabschnitt 119, der nach außen gebogen ist, an einem Ende des elastischen Schenkelabschnitts 118 bereitgestellt, so dass der Kantenabschnitt 119 die Nockenfläche 109 verschiebbar berührt.
  • Der Schieberkörper 102 wird durch Einführen des elastischen Schenkelabschnitts 118 entlang des Führungsspalts 108 und durch Drücken des Kopfabschnitts 113 in den aufnehmenden Abschnitt 105 eingesetzt, der vorstehende Abschnitt 120 ist so hergestellt, dass er in das Schnureinführungsloch 107 einsetzbar ist. Durch weiteren Druck auf den Kopfabschnitt 113 werden die Schnureinführungslöcher 107 in dem Hauptkörper 101 mit den Schnureinführungslöchern 115 des Schieberkörpers 102 ausgerichtet. Dann wird die Zugschnur A durch die Schnureinführungslöcher 107 und die Schnureinführungslöcher 115 eingeführt, und nach dem Aufheben des Drucks werden die elastischen Schenkelabschnitte 118 durch die Nockenflächen 109 zurückbewegt, so dass der Schieberkörper 102 nach oben zurückfedert, und dadurch die Zugschnur A gehalten wird. Dadurch wird die Seilklemme festgesetzt.
  • Der männliche Abschnitt 130 des Oberflächenbefestigungselementes 104, der an der Außenfläche des Hauptkörpers 101 ausgebildet ist, steht mit einem weiblichen Abschnitt 31 des Oberflächenbefestigungselementes 40 in Eingriff, das an der Oberfläche eines Produktes angeordnet ist, das diese Seilklemme verwendet, so dass die Seilklemme gehalten wird und nicht frei schwingt. Das Oberflächenbefestigungselement 104 und der männliche Abschnitt 130 können beliebig eine der ersten und zweiten Veränderungen aufweisen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
  • Schließlich wird in 9 bis 11 eine dritte Ausführungsform der Seilklemme beschrieben. Diese Seilklemme klemmt die Endabschnitte der Zugschnur A bei Verwendung ein. Die Seilklemme umfasst ein Paar Klemmkörper 3, die denselben Aufbau aufweisen, und jeder Klemmkörper 3 hat eine Öffnung 22, durch die die Zugschnur A eingeführt wird. Wenn die Klemmkörper 3 übereinanderliegen, bilden die Öffnungen 22 ein Schnureinführungsloch 23, durch das die Zugschnur A eingeführt werden kann. Dagegen ist ein Paar Klemmkörper 3 nicht immer in derselben Weise aufgebaut.
  • Ein aufnehmender Abschnitt 25, der die beiden Enden der Zugschnur A aufnehmen kann, ist in der Öffnung 22 der Klemmkörper 3 ausgebildet. 11 zeigt, dass in diesem aufnehmenden Abschnitt 25 eine Trennwand 24 bereitgestellt ist, die an einem der Klemmkörper 3 vorsteht, so dass der aufnehmende Abschnitt 25 gebildet wird, wenn die Klemmkörper 3 übereinanderliegen. Mehrere vorstehende Abschnitte 29 sind so ausgebildet, dass sie an jeder der gegenüberliegenden Wände des aufnehmenden Abschnitts 25 als eine Klemmeinrichtung 26 vorstehen, um die Zugschnur A zusammenzudrücken, und dann sind Eingreifteile 27 auf der anderen Seite zu den Trennwänden 24 ausgebildet, die mit einem hakenförmigen Ende ausgebildet sind. Dann sind die Eingreiflöcher 28, die nach außen geöffnet sind, außerhalb der Trennwand 24 bereitgestellt, um mit dem Eingreifteil 27 des passenden Klemmkörpers 3 in Eingriff zu stehen.
  • Als Klemmvorrichtung 26 zum Klemmen der Zugschnur A kann ein vorstehendes Teil so bereitgestellt sein, dass es Sägezähne an einem seiner Enden in dem aufnehmenden Abschnitt 25 aufweist und nicht in dem vorstehenden Abschnitt 29, so dass er sich in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Zugschnur A erstreckt.
  • Auch nur ein Ende der Zugschnur A kann in dem aufnehmenden Abschnitt 25 gehalten werden.
  • Ein männlicher Abschnitt 230 eines Oberflächenbefestigungselementes 204 wird gleichzeitig einstückig haken- oder pilzförmig auf der Oberseite eines des Paares Klemmkörper 3 ausgeformt, wenn der Klemmkörper 3 im Spritzgussverfahren oder durch Extrusion mit thermoplastischem Kunststoff ausgebildet wird.
  • Um die Zugschnur A zwischen dem Klemmkörperpaar 3 einzuklemmen, wie es in 10 gezeigt ist, wird die Zugschnur A an einem Klemmkörper 3 von dessen Öffnung 22 bis zu dem aufnehmenden Abschnitt 25 angeordnet, wobei die Enden der Zugschnur A doppelt liegen und der andere Klemmkörper 3 darüber gelegt wird. Durch Eingreifen der jeweiligen Eingreifteile 27 mit den Eingreiflöchern 28 kann die Seilklemme mit den zwischen den Klemmkörpern 3 eingeklemmten Enden der Zugschnur A festgesetzt werden.
  • Die Seilklemme, in der die Klemmkörper 3 übereinanderliegen, steht durch einen männlichen Abschnitt 230 des Oberflächenbefestigungselementes 204, das an einer Außenseite des Klemmkörpers 3 wie in den vorhergehenden Ausführungsformen ausgebildet ist, mit dem weiblichen Abschnitt 31 des anderen Oberflächenbefestigungselements 40 in Eingriff, das an einer Oberfläche eines Produktes angeordnet ist, das dieselbe Seilklemme verwendet, so dass sie gehalten wird und nicht frei schwingt.
  • Obwohl der männliche Abschnitt 230 mit neun Reihen Haken ausgestattet ist, die vertikal angeordnet sind, wobei jede Reihe acht Haken enthält und alle Haken in derselben Richtung und nach unten angeordnet sind, kann ein Teil der Hakenreihe in einer entgegengesetzten Richtung, das heißt, nach oben angeordnet sein, oder die Anzahl der Haken kann in jeder Reihe größer oder kleiner sein, um eine erforderliche eingreifende Kraft zu erhalten.
  • Der männliche Abschnitt 230 des Oberflächenbefestigungselements 204 kann dem Aufbau der ersten bis fünften Veränderung entsprechen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Weiter kann die Seilklemme der vorhergehend beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsform auf der Hälfte der Zugschnur A angeordnet werden, und die Seilklemmen der dritten Ausführungsform können an den Enden der Zugschnur A befestigt werden, so dass verschiedenartige Seilklemmen gleichzeitig verwendet werden können.
  • Die Seilklemme der vorliegenden Erfindung ist in der vorhergehend beschriebenen Weise aufgebaut, und mit diesem Aufbau werden folgende Wirkungen erzielt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Seilklemme aus thermoplastischem Kunststoff mit Schnureinführungslöchern 7, 15, 107, 115, 23 so aufgebaut, dass ein Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an einer Außenfläche der Seilklemme von den Schnureinführungslöchern 7, 107, 23 in der Seilklemme abgewandt angeordnet ist, die Seilklemme, durch die die Zugschnur A gefädelt wird, und die Seilklemme, in der ein Endabschnitt der Zugschnur A eingeklemmt ist, kann stabil an einer bestimmten Stelle eines Produktes, das eine dieser Seilklemmen verwendet, gehalten und festgesetzt werden, wodurch ausgeschlossen werden kann, dass die Seilklemme frei schwingt und den Benutzer behindert.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme weiter Folgendes umfasst: einen Schieberkörper 2, 102, der mit einem Schnureinführungsloch 15, 115, das zu beiden Seiten läuft, und einer elastischen Einrichtung 17, 117, die an seinem Boden bereitgestellt ist, und einen Hauptkörper 1, 101, in den der Schieberkörper 2, 102 eingesetzt wird, und der eine Auslaufverhinderungsvorrichtung 11, 111 aufweist, um zu verhindern, dass sich der Schieberkörper 2, 102 löst, und das Schnureinführungsloch 7, 107, das an seinen beiden Seiten bereitgestellt ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement 4, 104 an einer Außenseite des Hauptkörpers 2, 102 angeordnet ist, besteht die Seilklemme aus dem Hauptkörper 1, 101 und der Schieberkörper 2, 102 mit einem zurückfedernden Mechanismus, so dass die Seilklemme leicht und sicher festgesetzt werden kann und dadurch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme weiter ein Paar Klemmkörper 3 umfasst, die übereinanderliegend miteinander in Eingriff stehen, wobei das Schnureinführungsloch 23 in einem oberen Abschnitt des Paares Klemmkörper 3 bereitgestellt ist, die Schnurklemmmeinrichtung 26 an gegenüberliegenden Seiten der Klemmkörper 3 bereitgestellt ist und das Oberflächenbefestigungselement 204 an einer Außenseite des Klemmkörpers 3 angeordnet ist, ist die Seilklemme aus einem Paar Klemmkörper 3 aufgebaut, so dass die Seilklemme leicht und sicher festgesetzt werden kann und dadurch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitstellt.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme so aufgebaut ist, dass ein männlicher Abschnitt 30, 130, 230 des Oberflächenbefestigungselementes 4, 104, 204, das an einer Außenfläche des Hauptkörpers 1, 101 oder Klemmkörpers 3 angeordnet ist, einstückig gleichzeitig im Spritzgussverfahren oder im Extrusionsverfahren mit dem Hauptkörper 1 ausgebildet wird, wird der männliche Abschnitt 30, 130, 230 des Oberflächenbefestigungselements 4, 104, 204 einstückig gleichzeitig mit dem Hauptkörper 1, 101 oder dem Klemmkörper 3 ausgebildet, wird die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung verbessert. Weiter ist vorteilhaft, dass sich der männliche Abschnitt 30, 130, 230 nie löst.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme so aufgebaut ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204, das an der Außenseite des Hauptkörpers 1, 101 oder des Klemmkörpers 230 angeordnet ist, durch Heften des männlichen Abschnitts 30, 130, 230 des Oberflächenbefestigungselements 4, 104, 204 ausgebildet ist, das im Spritzgussverfahren oder Extrusionsverfahren auf der Oberfläche des Hauptkörpers 1, 101 oder Klemmkörpers 3 ausgebildet ist, kann der männliche Abschnitt 30, 130, 230 des vorhandenen Oberflächenbefestigungselementes 4, 104, 204, der im Spritzgussverfahren oder Extrusionsverfahren hergestellt wird, auf den Hauptkörper 1, 101 oder den Klemmkörper 3 leicht aufgebracht werden, und dadurch Anwenderanforderungen schnell erfüllen.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme so hergestellt ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204, das an der Außenseite des Hauptkörpers 1, 101 oder des Klemmkörpers 3 angeordnet ist, das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 ist, das durch Weben oder Stricken mehrfädiger 33 oder einfädiger 32 Kunstfaser ausgebildet ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an die Oberfläche des Hauptkörpers 1, 101 oder des Klemmkörpers 3 geklebt wird, der männliche Abschnitt 30, 130, 230, der weibliche Abschnitt 31 oder der gemischt weibliche/männliche Abschnitt des Oberflächenbefestigungselements 4, 104, 204, das durch Weben oder Stricken vorhandener mehrfädiger 33 oder einfädiger 32 Kunstfaser an den Hauptkörper 1, 101 oder Klemmkörper 3 geformt wird, leicht anwendbar sind und dadurch die Ansprüche des Anwenders leicht erfüllen.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme so aufgebaut ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an beiden Außenflächen des Hauptkörpers 1, 101 oder an beiden Außenseiten der Klemmkörper 3 angeordnet ist, kann die Seilklemme schnell und leicht an der Oberfläche eines Produktes gehalten und festgesetzt werden, das dieselbe Seilklemme verwendet, ohne bei der Anwendung auf die Seiten der Seilklemme achten zu müssen.
  • Erfindungsgemäß, da die Seilklemme so aufgebaut ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an seiner Außenfläche angeordnet ist und das andere Oberflächenbefestigungselement 40, das mit dem Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 in Eingriff steht, an einem Teil einer Oberfläche eines Produktes angeordnet ist, das die Seilklemme verwendet, so dass die Oberflächenbefestigungselemente 4, 104, 204, 40 miteinander in Eingriff stehen können, kann die Seilklemme präzise an einer bestimmten Stelle des Produktes gehalten und festgesetzt werden, um dadurch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitzustellen.

Claims (7)

  1. Seilklemme aus thermoplastischem Kunststoff mit Schnureinführungslöchern (7, 15, 107, 115, 23), dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204) an einer Außenfläche der Seilklemme von den Schnureinführungslöchern (7, 107, 23) abgewandt in der Seilklemme angeordnet ist, wobei ein männlicher Abschnitt (30, 130, 230) des Oberflächenbefestigungselements (4, 104, 204), das an einer Außenfläche eines Hauptkörpers (1, 101) oder Klemmkörpers (3) angeordnet ist, einstückig mit dem Hauptkörper (1, 101) oder Klemmkörper (3) im Spritzgussverfahren oder durch Extrusion ausgebildet wird.
  2. Seilklemme nach Anspruch 1 weiter mit einem Schieberkörper (2, 102), der mit dem Schnureinführungsloch (15, 115), das zu beiden Seiten läuft, und mit einer elastischen Einrichtung (17, 117) ausgestattet ist, die an seinem Boden bereitgestellt ist, und einem Hauptkörper (1, 101), der mit dem Schieberkörper (2, 102) in Eingriff steht und eine Auslaufverhinderungseinrichtung (11, 111) aufweist, um zu verhindern, dass sich der Schieberkörper (2, 102) löst, und das Schnureinführungsloch (7, 107) an seinen beiden Seiten bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenbefestigungselement (4, 104) an der Außenseite des Hauptkörpers (1, 101) angeordnet ist.
  3. Seilklemme nach Anspruch 1, weiter mit einem Paar Klemmkörper (3), die miteinander durch Aufeinanderliegen in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schnureinführungsloch (23) an einem oberen Abschnitt des Paares Klemmkörper (3) bereitgestellt ist, die Schnurklemmeinrichtung (26) an gegenüberliegenden Seiten der Klemmkörper (3) bereitgestellt ist, und das Oberflächenbefestigungselement (204) an einer Außenfläche des Klemmkörpers (3) angeordnet ist.
  4. Seilklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204), das an der Außenfläche des Hauptkörpers (1, 101) oder Klemmkörper (3) angeordnet ist, durch Kleben eines männlichen Abschnitts (30, 130, 230) des Oberflächenbefestigungselementes (4, 104, 204) ausgebildet ist, das im Spritzgussverfahren oder durch Extrusion auf der Oberfläche des Hauptkörpers (1) oder Klemmkörpers (3) ausgebildet ist.
  5. Seilklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204), das an der Außenseite des Hauptkörpers (1, 101) oder Klemmkörpers (3) angeordnet ist, das Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204) ist, das durch Weben oder Stricken mehrfädiger (33) oder einfädiger (32) Kunstfaser ausgebildet ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204) auf die Oberfläche des Hauptkörpers (1, 101) oder Klemmkörpers (3) geklebt wird.
  6. Seilklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204) an beiden Außenflächen des Hauptkörpers (1, 101) oder an beiden Außenflächen der Klemmkörper (3) angeordnet ist.
  7. Seilklemme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204) an seiner Außenseite angeordnet ist, und andere Oberflächenelemente (40), die mit dem Oberflächenbefestigungselement (4, 104, 204) in Eingriff stehen, an einem Teil einer Oberfläche eines Produktes angeordnet ist, dass mit dieser Seilklemme aus gestattet ist, so dass beide Oberflächenbefestigungselemente (4, 104, 204, 40) miteinander in Eingriff stehen können.
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