-
ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Seilklemme, die so eingesetzt
wird, dass eine Zugschnur, die an einem Umfang eines Kragens, einer
Taille, Ärmelkante
und Kapuze von Skibekleidung, einer Unterjacke mit Kapuze, eines
Kurzmantels und Ähnlichem
befestigt ist, eingefädelt
und festgesetzt wird, oder die eingesetzt wird, um zu verhindern,
dass die Zugschnur herausrutscht, indem sie an einem Ende der Zugschnur
befestigt wird, und weiter eine Seilklemme, die an einem Ende einer
Greifschnur als eine Zuglasche eines Schiebers eines Reißverschlusses
befestigt ist, der auf der Oberfläche eines Reiserucksacks oder Ähnlichem
befestigt ist.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Als
herkömmliche
Seilklemme, durch die die Zugschnur gefädelt wird, legt die japanische
Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 1-39449 eine Seilklemme offen,
in der, wie in 13 gezeigt, ein Schnureinführungsloch 15' in einem Körperabschnitt 14' eines Schieberkörpers 2' bereitgestellt
ist, wobei ein Paar mit einer Federkraft ausgestattete Schenkelabschnitte 18' unter dem Körperabschnitt 2' bereitgestellt,
während
ein Schnureinführungsloch 15' in einem zylindrischen
Körper 1' bereitgestellt
ist, der mit einem Boden ausgestattet ist, und ein Paar Neigungen 9' an einem Bodenabschnitt
in dem Zylinder ausgebildet ist, wodurch der Schieberkörper 2' mit einer elastischen
Funktion bereitgestellt ist, indem das Paar elastischer Schenkelabschnitte 18' und die Neigungen 9' so angeordnet
sind, dass sie einander gegenüberliegen.
-
Weiter
legt die japanische Patentauslegeschrift Nr. 9-23909 eine Seilklemme
offen, die, wie in 14 gezeigt, mit einem kugelförmigen Hauptkörper 101' mit einem hohl
ausgeführten
Abschnitt 105' ausgestattet
ist, in den ein Schieberkörper 102' eingesetzt
und entlang einem Führungsabschnitt 108' verschoben
werden kann, und Schnureinführungslöchern 107' an beiden Seiten,
wobei der Schieberkörper 102' mit einem Paar
elastischer Schenkelabschnitte 108', die sich von einer Bodenseite
seines Kopfabschnitts 113' nach
unten erstrecken, und einem Paar Trägerteile 121' ausgestattet
ist, während ein
Schnureinführungsloch 115' in dem Trägerteil 121' ausgeführt ist,
so dass ein Boden des Kopfabschnitts 113' mit einem oberen Abschnitt des
Schnureinführungslochs 115' verbunden ist.
Bei dieser Seilklemme, nachdem der Schieberkörper 102' in den Hauptkörper 101' eingesetzt
wurde und ein Ende der Zugschnur entlang der Bodenseite des Kopfabschnitts 113' eingesetzt
wurde, wird sie durch das Schnureinführungsloch 107' in den Hauptkörper 101' eingesetzt,
und die elastischen Schenkelabschnitte 118' werden von den Neigungen zurückgedrückt, die an
einem Bodenabschnitt des hohl ausgebildeten Abschnitts 105' ausgebildet
sind, so dass der Schieberkörper 102' nach oben zurückgedrückt wird,
um die Zugschnur festzusetzen.
-
Bei
einer Seilklemme, die in der japanischen Patentauslegeschrift Nr.
8-332104 beschrieben ist, in der ein Endabschnitt der Zugschnur
eingeklemmt wird, wie es in 15 gezeigt
ist, ist die Seilklemme aus einem Paar Klemmkörper 3' derselben Form ausgebildet, und
die Klemmkörper 3' bilden an einem ihrer
Enden eine Öffnung,
durch die die Zugschnur eingeführt
wird, und enthalten einen aufnehmenden Abschnitt 25' zum Halten
der Zugschnur innerhalb der Öffnung,
sind mehrere Teile vorstehender Abschnitte 29' so bereitgestellt,
dass sie an den gegenüberliegenden
Seiten des aufnehmenden Abschnitts 25' vorstehen, um die Zugschnur zu
halten, und sind die Eingreifabschnitte 27' zum Halten zusammenpassender Klemmkörper 3' an beiden Seiten
des aufnehmenden Abschnitts 25' bereitgestellt, um das Ende der
Zugschnur einzuklemmen.
-
Da
sowohl die Seilklemme, durch die die Zugschnur gefädelt wird,
als auch die Seilklemme, in der ein Ende der Zugschnur eingeklemmt
ist, eine glatte Oberfläche
haben, sind sie schwer zu fassen und festzusetzen, so dass die Seilklemme
frei schwingt, wenn der Benutzer, der die Kleidung mit dieser Seilklemme
trägt,
in Bewegung ist, oder wenn starker Wind herrscht, was unansehnlich
ist oder sogar das Gesicht des Anwenders treffen kann.
-
Gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 basiert die Erfindung auf einer Beschreibung gemäß der Patentschrift
EP-A-0 291 154.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung soll die vorhergehend beschriebenen Probleme
lösen,
und eine Aufgabe gemäß einem
ersten Gedanken der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Seilklemme
aus thermoplastischem Kunststoff bereitzustellen, die mit einer
Haltevorrichtung ausgestattet ist, die geeignet ist, eine Seilklemme
zu fassen und sicher zu halten, durch die die Zugschnur hindurchgeführt wird
oder in der ein Ende der Zugschnur eingeklemmt ist, wobei die Seilklemme
mit einem Oberflächenbefestigungselement
auf der Oberfläche
der Seilklemme als Halteeinrichtung ausgestattet ist.
-
Eine
Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, eine Seilklemme bereitzustellen,
durch die die Zugschnur gefädelt
wird, die einen Schieberkörper, der
mit einer Federkraft ausgestattet ist, und einen Hauptkörper umfasst,
in den der Schieberkörper
eingesetzt werden kann, wobei ein Oberflächenbefestigungselement an
der Oberfläche
des Hauptkörpers als
eine Halteeinrichtung angeordnet ist.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen,
in der ein Ende der Zugschnur eingeklemmt ist, die ein Paar Klemmkörper derselben
Form umfasst, in denen die Klemmkörper übereinanderliegen, wobei ein
Oberflächenbefestigungselement
auf der Oberfläche
des Klemmkörpers
als eine Halteeinrichtung angeordnet ist.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen,
in der ein männlicher
Abschnitt des Oberflächenbefestigungselementes
als eine Halteeinrichtung auf einer Oberfläche einer Seite des Hauptkörpers oder
verbundener Klemmkörper
der Seilklemme angeordnet ist, wobei die Anordnung des männlichen
Abschnitts so festgelegt ist, dass eine ausgezeichnete Haltefunktion
ausgeübt
wird.
-
Wiederum
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Seilklemme bereitzustellen, wobei ein männlicher Abschnitt, ein weiblicher
Abschnitt oder ein gemischt weiblich/männlicher Abschnitt des Oberflächenbefestigungselementes
als eine Halteeinrichtung auf einer Oberfläche einer Seite des Hauptkörpers oder
kombinierter Klemmkörper
der Seilklemme angeordnet ist, so dass eine ausgezeichnete Haltefunktion
unter den jeweiligen Einsatzbedingungen ausgeübt wird.
-
Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme bereitzustellen,
bei der ein Oberflächenbefestigungselement
als eine Halteeinrichtung auf Oberflächen beider Seiten des Hauptkörpers oder
verbundener Klemmkörper
der Seilklemme angeordnet ist, so dass jede der Flächen in Eingriff
gebracht werden kann und dadurch eine ausgezeichnete Haltefunktion
ausübt.
-
Wieder
eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seilklemme
bereitzustellen, in der ein Oberflächenbefestigungselement als
eine Halteeinrichtung auf der Oberfläche des Hauptkörpers oder
Klemmkörpers
angeordnet ist und das andere Oberflächenbefestigungselement als
eine Halteeinrichtung auf der Oberfläche eines Produktes angeordnet
ist, das diese Seilklemme verwendet, so dass beide Oberflächenbefestigungselemente
miteinander in Eingriff stehen können,
wodurch ein Haltepunkt auf dem Produkt definiert wird, so dass die
Seilklemme leicht festgesetzt werden kann und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild
bereitstellt.
-
Um
die vorhergehend beschriebenen Aufgaben gemäß der Erfindung zu lösen, ist
eine Seilklemme nach Anspruch 1 bereitgestellt.
-
Vorzugsweise
umfasst die Seilklemme weiter einen Schieberkörper mit einem Schnureinführungsloch,
durch das die Zugschnur eingeführt
wird, die zu beiden Seiten läuft,
und eine elastische Einrichtung mit einer Federkraft, die an ihrer
Unterseite bereitgestellt ist, und einen zylindrischen oder kugelförmigen Hauptkörper, der
mit dem Schieberkörper
in Eingriff steht und mit einer Auslaufverhinderungseinrichtung
ausgestattet ist, um zu verhindern, dass sich der Schieberkörper löst, und
das Schnureinführungsloch,
durch das die Zugschnur hindurchläuft, das an ihren beiden Seiten
bereitgestellt ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement an
einer Außenseite des
Hauptkörpers
angeordnet ist.
-
Ebenfalls
vorzugsweise umfasst die Seilklemme weiter ein Paar Klemmkörper, die übereinanderliegend
mit einander in Eingriff stehen, wobei das Schnureinführungsloch,
in das die Zugschnur eingeführt
werden kann, an einem oberen Abschnitt des Klemmkörperpaares
bereitgestellt ist, die Schnurklemmeinrichtung an gegenüberliegenden
Seiten der Klemmkörper
bereitgestellt ist und das Oberflächenbefestigungselement an
einer Außenfläche des Klemmkörpers angeordnet
ist.
-
Weiter
vorzugsweise ist das Oberflächenbefestigungselement
an der Außenfläche des
Hauptkörpers
oder Klemmkörpers
angeordnet, und das andere Oberflächenbefestigungselement, das
mit dem Oberflächenbefestigungselement
in Eingriff steht, ist auf einem Teil einer Oberfläche eines
Produktes angeordnet, das die Seilklemme verwendet, zum Beispiel
eine Skiausrüstung
und Unterjacke mit Kapuze, so dass beide Oberflächenbefestigungselemente miteinander
in Eingriff stehen können.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Seilklemme einer ersten Ausführungsform
in einem auseinandergenommenen Zustand zeigt.
-
2 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A, die einen in Eingriff
stehenden Zustand der Seilklemme zeigt.
-
3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, die einen in Eingriff
stehenden Zustand der Seilklemme zeigt.
-
4 ist
ein Längsschnitt
des Hauptkörpers dieser
Seilklemme.
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine erste Änderung des Hauptkörpers dieser
Seilklemme zeigt.
-
6 ist
eine Schnittansicht in der Längsrichtung,
die eine zweite Änderung
des Hauptkörpers dieser
Seilklemme zeigt.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Seilklemme einer zweiten Ausführungsform
auseinandergenommen ist.
-
8 ist
eine Schnittansicht in der Längsrichtung,
die einen in Eingriff stehenden Zustand dieser Seilklemme zeigt.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen in Eingriff stehenden Zustand
der Seilklemme einer dritten Ausführungsform zeigt.
-
10 ist
eine Schnittansicht in der Längsrichtung,
die einen in Eingriff stehenden Zustand dieser Seilklemme zeigt.
-
11 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie C-C, die einen in Eingriff
stehenden Zustand dieser Seilklemme zeigt.
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Seilklemme im Einsatz zeigt.
-
13 ist
eine Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, die die Seilklemme eines
ersten bekannten Beispiels in Eingriff stehend zeigt.
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht, wobei die Seilklemme eines zweiten
bekannten Beispiels auseinandergenommen ist.
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht, wobei die Seilklemme eines dritten
bekannten Beispiels auseinandergenommen ist.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Im
Folgenden werden die Ausführungsformen
der Seilklemme der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Die
Seilklemme der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper 1,
der zylindrisch ausgebildet und mit einem Boden ausgestattet ist,
wie es in 1 bis 4 gezeigt
ist, und einen Schieberkörper 2 mit
einem zylindrischen Körperabschnitt 14,
der an einer Oberseite angeordnet ist, und einem Paar elastischer
Schenkelabschnitte 18, die über eine Federkraft verfügen und
an seiner Unterseite angeordnet sind. Der Schieberkörper 2 ist
so ausgebildet, dass er in den Hauptkörper 1 einsetzbar
ist, und der Hauptkörper 1 und
der Schieberkörper 2 sind
jeweils einstückig
durch Spritzgussmittel oder Extrusionsmittel aus thermoplastischem
Kunststoff wie Polyamid, Polyacetal und Polypropylen geformt.
-
Der
Hauptkörper 1 ist
an seinem seitlichen Abschnitt rund ausgebildet und hat einen aufnehmenden
Abschnitt 5, in den der Schieberkörper 2 in seine Mitte
eingesetzt werden kann. Oval ausgebildete Schnureinführungslöcher 7,
durch die eine Zugschnur A eingeführt werden kann, sind in den
oberen Abschnitten der beiden Seiten einer zylindrischen Wand 6 an
einer Außenseite
dieses aufnehmenden Abschnitts 5 ausgebildet. Ein Führungsspalt 8 mit
einem konvex ausgebildeten Abschnitt ist an einer Innenseite senkrecht
zu diesem Schnureinführungsloch 7 ausgebildet,
und eine schräge
flache Nockenfläche 9 ist
an einer Innenseite unterhalb des Schnureinführungslochs 7 ausgebildet. 3 und 4 zeigen,
dass ein vorstehender Abschnitt 10, der nach innen vorsteht,
mittig über
der Nockenfläche 9 bereitgestellt
ist und Durchgangslöcher 12 als
Auslaufverhinderungseinrichtung 11 unter jedem der vorstehenden
Abschnitte 10 ausgebildet sind.
-
Ein
Merkmal der Seilklemme gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht darin, dass, wie in 1, 2 und 4 gezeigt,
eine flache Grundplatte an einer Außenfläche der zylindrischen Wand 6 senkrecht
zu den Schnureinführungslöchern 7 des Hauptkörpers 1 bereitgestellt
ist, durch die die Zugschnur A eingesetzt wird, und männliche
Abschnitte 30 eines Oberflächenbefestigungselementes 4 hakenförmig oder
pilzförmig
einstückig
an dieser Grundplatte ausgebildet sind. Wenn der Hauptkörper 1 mit
Spritzgussmitteln oder Extrusionsmitteln aus thermoplastischem Kunststoff
ausgebildet wird, werden gleichzeitig die männlichen Abschnitte 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4 einstückig geformt,
so dass sie an der Außenfläche des
flachen Trägers
des Hauptkörpers 1 ausgebildet
sind.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
ist jeder der männlichen
Abschnitte 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4 ein
Haken, und fünf
Reihen sind mit sechs Haken bereitgestellt, die vertikal in jeder der
Reihen angeordnet sind. Die Richtungen der Haken aller Reihen sind
dieselben, so dass sie nach unten ausgebildet sind.
-
Der
Schieberkörper 2 ist
mit einem flachen plattenähnlichen
Kopfabschnitt 12 ausgestattet, der im Wesentlichen dem
Außendurchmesser
des Hauptkörpers 1 an
seiner Oberfläche
entspricht, wie es in 1 gezeigt ist, und der Körperabschnitt 14, der
in den aufnehmenden Abschnitt 5 passt, ist unter diesem
Kopfabschnitt 13 bereitgestellt. Ein Schnureinführungsloch 15,
durch das die Zugschnur A seitlich hindurchgefädelt werden kann, ist in diesem
Körperabschnitt 14 ausgebildet,
und eine konkav ausgebildete Führungsnut 16 ist
an der Außenfläche senkrecht zu
dem Schnureinführungsloch 15 bereitgestellt,
so dass der Führungsspalt 8 in
diese hineinpasst. Ein Paar elastischer Schenkelabschnitte 19 mit
einer Federkraft, die an beiden Seiten getrennt sind und sich nach
unten erstrecken, sind als eine elastische Einrichtung 17 unter
dem Körperabschnitt 14 bereitgestellt,
der mit dem Schnureinführungsloch 15 ausgestattet
ist. Ein Kantenabschnitt 19, der rund ausgebildet und nach
außen
gebogen ist, ist an einem Ende jedes der elastischen Schenkelabschnitte 18 bereitgestellt.
Dieser Kantenabschnitt 19 ist mit der Nockenfläche 9 verschiebbar
verbunden, die an einem Bodenabschnitt des aufnehmenden Abschnitts 5 ausgebildet
ist, und weiter dient ein Teil des Kantenabschnitts 19 als
Auslaufverhinderungseinrichtung 11, die in das Durchgangsloch 12 eingesetzt wird,
das, wie in 3 gezeigt, in der zylindrischen Wand 6 bereitgestellt
ist, um zu verhindern, dass der Schieberkörper 2 den Hauptkörper 1 verlässt.
-
Ein
vorstehender Abschnitt 20, der unter dem Schnureinführungsloch 15 vorsteht,
verhindert auch, dass der Schieberkörper 2 aus dem Hauptkörper 1 herausgenommen
wird, wenn die Zugschnur A eingesetzt ist, und wenn der Schieberkörper 2 nach unten
gedrückt
ist, berührt
der vorstehende Abschnitt 20 eine untere Kante des Schnureinführungslochs 7 und
begrenzt dadurch ein Verschieben des Schieberkörpers 2, so dass das
Schnureinführungsloch 7 mit dem
Schnureinführungsloch 15 ausgerichtet
ist.
-
Der
elastische Schenkelabschnitt 18 wird in den aufnehmenden
Abschnitt 5 eingesetzt, so dass die Führungsnut 16 des Schieberkörpers 2 den
Führungsspalt 8 des
Hauptkörpers 1 berührt, und
wenn der Schieberkörper 2 nach
unten gedrückt
wird, berührt
der vorstehende Abschnitt 20 die zylindrische Wand 6 und
kommt hier zum Halten. Zu diesem Zeitpunkt drückt das Paar elastischer Schenkelabschnitte 18 auf
die Nockenfläche 9.
In diesem Zustand wird ein Ende der Zugschnur A durch das Schnureinführungsloch 7 der
einen Seite des Hauptkörpers 1,
das Schnureinführungsloch 15 des
Schieberkörpers 2 und
dann das Schnureinführungsloch 7 der
anderen Seite eingeführt.
Durch Aufheben des Drucks auf den Schieberkörper 2 federt der
Schieberkörper 2 durch eine
Federkraft der elastischen Schenkelabschnitte 18 nach oben,
wobei gleichzeitig die Zugschnur A von den Schnureinführungslöchern 7 und
dem Schureinführungsloch 15 eingeklemmt
wird, so dass die Seilklemme festgesetzt ist.
-
Die
auf der Zugschnur A festgesetzte Seilklemme steht mit einem Oberflächenbefestigungselement 40 in
Eingriff, das mittels eines Oberflächenbefestigungselementes 4,
das an einer Außenfläche des
Hauptkörpers 1 ausgebildet
ist, auf der Oberfläche
eines Produktes angeordnet ist, das eine Seilklemme verwendet, beispielsweise
einer Skibekleidung B, die in 12 gezeigt
ist, so dass die Seilklemme gehalten wird und nicht frei schwingt.
-
Als
elastische Einrichtung 17, die an dem Bodenabschnitt des
Schieberkörpers 2 angeordnet
ist, kann eine geeignete Feder, etwa eine Sprungfeder, anstelle
eines elastischen Schenkelabschnitts 18 unter den Körperabschnitt 14 angeordnet
werden, so dass sie dem Hauptkörper 1 gegenüberliegend
angeordnet ist, um eine andere elastische Einrichtung 17 zu
bilden. In diesem Fall müssen
die Nockenflächen 9 nicht
an einem Bodenabschnitt des Hauptkörpers 1 bereitgestellt
sein, der mit einem Boden ausstattet ist, sondern dieser Abschnitt
muss nur so geformt sein, dass er das Festsetzen der Feder vereinfacht.
-
Gemäß einer
ersten Veränderung
des Hauptkörpers 1 der
Seilklemme ist in der Seilklemme, die in 5 gezeigt
ist, der männliche
Abschnitt 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4,
der auf einer flachen Ebene einer Seite einer Außenfläche der zylindrischen Wand 6 des
zylindrischen Hauptkörpers 1 geformt
ist, die senkrecht zu den Schnureinführungslöchern 7 steht, so
ausgebildet, dass drei Reihen Haken so angeordnet sind, dass sie
im Wechsel nach oben oder nach unten mit acht Haken ausgerichtet
sind, die vertikal in einer einzigen Reihe angeordnet sind. Um diese
Anordnung zu erhalten, ist der männliche
Abschnitt 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4 einstückig mit
dem Hauptkörper 1 ausgebildet,
wobei thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. Die Anordnung
des männlichen Abschnitts 30 ist
beliebig veränderbar,
und die übrige Struktur
entspricht der der ersten Ausführungsform.
-
Gemäß einer
zweiten Veränderung
des Hauptkörpers 1 der
Seilklemme ist der männliche
Abschnitt 30 des Oberflächenbefestigungselementes 4, wie
in 6 gezeigt, einstückig mit dem Hauptkörper 1 aus
thermoplastischem Kunststoff an den jeweiligen flachen Ebenen auf
beiden Seiten der Außenfläche der
zylindrischen Wand 6 des Hauptkörpers 1 geformt, wobei
die flachen Ebenen senkrecht zu den Schnureinführungslöchern 7 stehen. Die
männlichen Abschnitte 30 der
Oberflächenbefestigungselemente 4 sind
an beiden Seitenflächen
des Hauptkörpers 1 ausgebildet.
Die übrige
Struktur entspricht der der ersten Ausführungsform.
-
Eine
zweite Ausführungsform
der Seilklemme wird anhand der 7 und 8 beschrieben. Ein
Hauptkörper 101 aus
thermoplastischem Kunststoff ist vollkommen kugelförmig ausgebildet
und enthält
einen aufnehmenden Abschnitt 105 mit einem Boden, in den
ein Schieberkörper 102 vertikal
in seine Mitte eingesetzt werden kann, und Schnureinführungslöcher 107,
durch die die Zugschnur A hindurchläuft, sind an beiden Seiten
dieses aufnehmenden Abschnitts 105 bereitgestellt. Zwei
Führungsspalten 108 oder
ein einziger Führungsspalt 108 sind zwischen
diesen Schnureinführungslöchern 107 bereitgestellt.
Ein Paar Nockenflächen 109 ist
unter den Führungsspalten 108 ausgebildet,
wie es in 9 gezeigt ist.
-
Weiter
ist ein männlicher
Abschnitt 130 eines Oberflächenbefestigungselementes 104 einstückig in der
Form eines nach oben gerichteten Hakens oder Pilzes auf einer Oberfläche einer
zylindrischen Wand 106 senkrecht zu dem Schnureinführungsloch 107 ausgebildet,
durch das die Zugschnur A gefädelt wird.
Der männliche
Abschnitt 130 des Oberflächenbefestigungselementes 104 ist
einstückig
an einer flachen Oberfläche
geformt, die an der kugelförmigen Wand 106 ausgebildet
ist, so dass sie hakenförmig oder
pilzförmig
ausgebildet ist, wenn der Hauptkörper 101 im
Spritzgussverfahren oder im Extrusionsverfahren aus thermoplastischem
Kunststoff ausgebildet wird.
-
In
dem Schieberkörper 102 ist
ein Paar Trägerstücke 121,
die jeweils mit einem Schnureinführungsloch 115 ausgestattet
sind, durch das die Zugschnur A gefädelt wird, so bereitgestellt,
dass sie einander gegenüberliegen,
um sich von einem Umfang eines Bodenabschnitts eines Kopfabschnitts 113,
der durch Schneiden einer Kugel hergestellt ist, zu erstrecken.
Dann ist ein Paar elastischer Schenkelabschnitte 118 mit
einer Federkraft, um in den aufnehmenden Abschnitt 105 einsetzbar
zu sein, bereitgestellt, so dass sie einander zwischen den Trägerteilen 121 als
elastische Einrichtung 117 gegenüberliegen. Weiter ist der vorstehende
Abschnitt 120, der nach außen vorsteht, an einer unteren
Kante des Schnureinführungslochs 115 als
eine Auslaufverhinderungseinrichtung 111 bereitgestellt,
um im Schnureinführungsloch 107 des
Hauptkörpers 101 angeordnet
zu sein. Als elastische Einrichtung 117 ist ein Kantenabschnitt 119,
der nach außen
gebogen ist, an einem Ende des elastischen Schenkelabschnitts 118 bereitgestellt,
so dass der Kantenabschnitt 119 die Nockenfläche 109 verschiebbar
berührt.
-
Der
Schieberkörper 102 wird
durch Einführen
des elastischen Schenkelabschnitts 118 entlang des Führungsspalts 108 und
durch Drücken
des Kopfabschnitts 113 in den aufnehmenden Abschnitt 105 eingesetzt,
der vorstehende Abschnitt 120 ist so hergestellt, dass
er in das Schnureinführungsloch 107 einsetzbar
ist. Durch weiteren Druck auf den Kopfabschnitt 113 werden
die Schnureinführungslöcher 107 in
dem Hauptkörper 101 mit
den Schnureinführungslöchern 115 des
Schieberkörpers 102 ausgerichtet.
Dann wird die Zugschnur A durch die Schnureinführungslöcher 107 und die Schnureinführungslöcher 115 eingeführt, und
nach dem Aufheben des Drucks werden die elastischen Schenkelabschnitte 118 durch
die Nockenflächen 109 zurückbewegt,
so dass der Schieberkörper 102 nach
oben zurückfedert,
und dadurch die Zugschnur A gehalten wird. Dadurch wird die Seilklemme
festgesetzt.
-
Der
männliche
Abschnitt 130 des Oberflächenbefestigungselementes 104,
der an der Außenfläche des
Hauptkörpers 101 ausgebildet
ist, steht mit einem weiblichen Abschnitt 31 des Oberflächenbefestigungselementes 40 in
Eingriff, das an der Oberfläche
eines Produktes angeordnet ist, das diese Seilklemme verwendet,
so dass die Seilklemme gehalten wird und nicht frei schwingt. Das
Oberflächenbefestigungselement 104 und
der männliche Abschnitt 130 können beliebig
eine der ersten und zweiten Veränderungen
aufweisen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben sind.
-
Schließlich wird
in 9 bis 11 eine dritte Ausführungsform
der Seilklemme beschrieben. Diese Seilklemme klemmt die Endabschnitte
der Zugschnur A bei Verwendung ein. Die Seilklemme umfasst ein Paar
Klemmkörper 3,
die denselben Aufbau aufweisen, und jeder Klemmkörper 3 hat eine Öffnung 22,
durch die die Zugschnur A eingeführt wird.
Wenn die Klemmkörper 3 übereinanderliegen, bilden
die Öffnungen 22 ein
Schnureinführungsloch 23,
durch das die Zugschnur A eingeführt
werden kann. Dagegen ist ein Paar Klemmkörper 3 nicht immer
in derselben Weise aufgebaut.
-
Ein
aufnehmender Abschnitt 25, der die beiden Enden der Zugschnur
A aufnehmen kann, ist in der Öffnung 22 der
Klemmkörper 3 ausgebildet. 11 zeigt,
dass in diesem aufnehmenden Abschnitt 25 eine Trennwand 24 bereitgestellt
ist, die an einem der Klemmkörper 3 vorsteht,
so dass der aufnehmende Abschnitt 25 gebildet wird, wenn
die Klemmkörper 3 übereinanderliegen.
Mehrere vorstehende Abschnitte 29 sind so ausgebildet,
dass sie an jeder der gegenüberliegenden
Wände des
aufnehmenden Abschnitts 25 als eine Klemmeinrichtung 26 vorstehen,
um die Zugschnur A zusammenzudrücken,
und dann sind Eingreifteile 27 auf der anderen Seite zu
den Trennwänden 24 ausgebildet,
die mit einem hakenförmigen
Ende ausgebildet sind. Dann sind die Eingreiflöcher 28, die nach
außen
geöffnet sind,
außerhalb
der Trennwand 24 bereitgestellt, um mit dem Eingreifteil 27 des
passenden Klemmkörpers 3 in
Eingriff zu stehen.
-
Als
Klemmvorrichtung 26 zum Klemmen der Zugschnur A kann ein
vorstehendes Teil so bereitgestellt sein, dass es Sägezähne an einem
seiner Enden in dem aufnehmenden Abschnitt 25 aufweist
und nicht in dem vorstehenden Abschnitt 29, so dass er sich
in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der Zugschnur A
erstreckt.
-
Auch
nur ein Ende der Zugschnur A kann in dem aufnehmenden Abschnitt 25 gehalten
werden.
-
Ein
männlicher
Abschnitt 230 eines Oberflächenbefestigungselementes 204 wird
gleichzeitig einstückig
haken- oder pilzförmig
auf der Oberseite eines des Paares Klemmkörper 3 ausgeformt,
wenn der Klemmkörper 3 im
Spritzgussverfahren oder durch Extrusion mit thermoplastischem Kunststoff ausgebildet
wird.
-
Um
die Zugschnur A zwischen dem Klemmkörperpaar 3 einzuklemmen,
wie es in 10 gezeigt ist, wird die Zugschnur
A an einem Klemmkörper 3 von
dessen Öffnung 22 bis
zu dem aufnehmenden Abschnitt 25 angeordnet, wobei die
Enden der Zugschnur A doppelt liegen und der andere Klemmkörper 3 darüber gelegt
wird. Durch Eingreifen der jeweiligen Eingreifteile 27 mit
den Eingreiflöchern 28 kann
die Seilklemme mit den zwischen den Klemmkörpern 3 eingeklemmten
Enden der Zugschnur A festgesetzt werden.
-
Die
Seilklemme, in der die Klemmkörper 3 übereinanderliegen,
steht durch einen männlichen Abschnitt 230 des
Oberflächenbefestigungselementes 204,
das an einer Außenseite
des Klemmkörpers 3 wie
in den vorhergehenden Ausführungsformen ausgebildet
ist, mit dem weiblichen Abschnitt 31 des anderen Oberflächenbefestigungselements 40 in Eingriff,
das an einer Oberfläche
eines Produktes angeordnet ist, das dieselbe Seilklemme verwendet,
so dass sie gehalten wird und nicht frei schwingt.
-
Obwohl
der männliche
Abschnitt 230 mit neun Reihen Haken ausgestattet ist, die
vertikal angeordnet sind, wobei jede Reihe acht Haken enthält und alle
Haken in derselben Richtung und nach unten angeordnet sind, kann
ein Teil der Hakenreihe in einer entgegengesetzten Richtung, das
heißt,
nach oben angeordnet sein, oder die Anzahl der Haken kann in jeder
Reihe größer oder
kleiner sein, um eine erforderliche eingreifende Kraft zu erhalten.
-
Der
männliche
Abschnitt 230 des Oberflächenbefestigungselements 204 kann
dem Aufbau der ersten bis fünften
Veränderung
entsprechen, die in der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
-
Weiter
kann die Seilklemme der vorhergehend beschriebenen ersten oder zweiten
Ausführungsform
auf der Hälfte
der Zugschnur A angeordnet werden, und die Seilklemmen der dritten
Ausführungsform
können
an den Enden der Zugschnur A befestigt werden, so dass verschiedenartige
Seilklemmen gleichzeitig verwendet werden können.
-
Die
Seilklemme der vorliegenden Erfindung ist in der vorhergehend beschriebenen
Weise aufgebaut, und mit diesem Aufbau werden folgende Wirkungen
erzielt.
-
Erfindungsgemäß ist eine
Seilklemme aus thermoplastischem Kunststoff mit Schnureinführungslöchern 7, 15, 107, 115, 23 so
aufgebaut, dass ein Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an einer
Außenfläche der
Seilklemme von den Schnureinführungslöchern 7, 107, 23 in
der Seilklemme abgewandt angeordnet ist, die Seilklemme, durch die die
Zugschnur A gefädelt
wird, und die Seilklemme, in der ein Endabschnitt der Zugschnur
A eingeklemmt ist, kann stabil an einer bestimmten Stelle eines
Produktes, das eine dieser Seilklemmen verwendet, gehalten und festgesetzt
werden, wodurch ausgeschlossen werden kann, dass die Seilklemme
frei schwingt und den Benutzer behindert.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme weiter Folgendes umfasst: einen Schieberkörper 2, 102,
der mit einem Schnureinführungsloch 15, 115,
das zu beiden Seiten läuft,
und einer elastischen Einrichtung 17, 117, die
an seinem Boden bereitgestellt ist, und einen Hauptkörper 1, 101,
in den der Schieberkörper 2, 102 eingesetzt
wird, und der eine Auslaufverhinderungsvorrichtung 11, 111 aufweist,
um zu verhindern, dass sich der Schieberkörper 2, 102 löst, und
das Schnureinführungsloch 7, 107,
das an seinen beiden Seiten bereitgestellt ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement 4, 104 an
einer Außenseite
des Hauptkörpers 2, 102 angeordnet
ist, besteht die Seilklemme aus dem Hauptkörper 1, 101 und
der Schieberkörper 2, 102 mit
einem zurückfedernden
Mechanismus, so dass die Seilklemme leicht und sicher festgesetzt
werden kann und dadurch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitstellt.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme weiter ein Paar Klemmkörper 3 umfasst, die übereinanderliegend
miteinander in Eingriff stehen, wobei das Schnureinführungsloch 23 in
einem oberen Abschnitt des Paares Klemmkörper 3 bereitgestellt
ist, die Schnurklemmmeinrichtung 26 an gegenüberliegenden
Seiten der Klemmkörper 3 bereitgestellt
ist und das Oberflächenbefestigungselement 204 an
einer Außenseite
des Klemmkörpers 3 angeordnet
ist, ist die Seilklemme aus einem Paar Klemmkörper 3 aufgebaut,
so dass die Seilklemme leicht und sicher festgesetzt werden kann
und dadurch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitstellt.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme so aufgebaut ist, dass ein männlicher Abschnitt 30, 130, 230 des
Oberflächenbefestigungselementes 4, 104, 204,
das an einer Außenfläche des
Hauptkörpers 1, 101 oder
Klemmkörpers 3 angeordnet
ist, einstückig gleichzeitig
im Spritzgussverfahren oder im Extrusionsverfahren mit dem Hauptkörper 1 ausgebildet wird,
wird der männliche
Abschnitt 30, 130, 230 des Oberflächenbefestigungselements 4, 104, 204 einstückig gleichzeitig
mit dem Hauptkörper 1, 101 oder dem
Klemmkörper 3 ausgebildet,
wird die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung verbessert. Weiter
ist vorteilhaft, dass sich der männliche
Abschnitt 30, 130, 230 nie löst.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme so aufgebaut ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204,
das an der Außenseite
des Hauptkörpers 1, 101 oder
des Klemmkörpers 230 angeordnet
ist, durch Heften des männlichen
Abschnitts 30, 130, 230 des Oberflächenbefestigungselements 4, 104, 204 ausgebildet
ist, das im Spritzgussverfahren oder Extrusionsverfahren auf der
Oberfläche
des Hauptkörpers 1, 101 oder
Klemmkörpers 3 ausgebildet
ist, kann der männliche
Abschnitt 30, 130, 230 des vorhandenen
Oberflächenbefestigungselementes 4, 104, 204,
der im Spritzgussverfahren oder Extrusionsverfahren hergestellt
wird, auf den Hauptkörper 1, 101 oder
den Klemmkörper 3 leicht
aufgebracht werden, und dadurch Anwenderanforderungen schnell erfüllen.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme so hergestellt ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204,
das an der Außenseite
des Hauptkörpers 1, 101 oder
des Klemmkörpers 3 angeordnet ist,
das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 ist,
das durch Weben oder Stricken mehrfädiger 33 oder einfädiger 32 Kunstfaser
ausgebildet ist, wobei das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an die
Oberfläche
des Hauptkörpers 1, 101 oder
des Klemmkörpers 3 geklebt
wird, der männliche
Abschnitt 30, 130, 230, der weibliche
Abschnitt 31 oder der gemischt weibliche/männliche
Abschnitt des Oberflächenbefestigungselements 4, 104, 204,
das durch Weben oder Stricken vorhandener mehrfädiger 33 oder einfädiger 32 Kunstfaser
an den Hauptkörper 1, 101 oder
Klemmkörper 3 geformt
wird, leicht anwendbar sind und dadurch die Ansprüche des
Anwenders leicht erfüllen.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme so aufgebaut ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an
beiden Außenflächen des
Hauptkörpers 1, 101 oder
an beiden Außenseiten
der Klemmkörper 3 angeordnet
ist, kann die Seilklemme schnell und leicht an der Oberfläche eines
Produktes gehalten und festgesetzt werden, das dieselbe Seilklemme
verwendet, ohne bei der Anwendung auf die Seiten der Seilklemme
achten zu müssen.
-
Erfindungsgemäß, da die
Seilklemme so aufgebaut ist, dass das Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 an
seiner Außenfläche angeordnet ist
und das andere Oberflächenbefestigungselement 40,
das mit dem Oberflächenbefestigungselement 4, 104, 204 in
Eingriff steht, an einem Teil einer Oberfläche eines Produktes angeordnet
ist, das die Seilklemme verwendet, so dass die Oberflächenbefestigungselemente 4, 104, 204, 40 miteinander
in Eingriff stehen können,
kann die Seilklemme präzise
an einer bestimmten Stelle des Produktes gehalten und festgesetzt
werden, um dadurch ein ansprechendes Erscheinungsbild bereitzustellen.