DE102006040239B4 - Kordelstopper - Google Patents

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Abstract

Kordelstopper, umfassend: ein Sperrglied (10A–E), das dazu geeignet ist, in Sperreingriff mit einer Kordel (2) zu stehen, und, wenn das Sperrglied (10A–E) gedrückt wird, aus dem Sperreingriff mit der Kordel (2) auszurücken, wobei das Sperrglied (10A–E) starre Materialien und einen U-förmigen Sperrkörper (11) umfasst und ein Paar Klemmplatten (21, 22) mit jeweiligen Kordeleinführungsschlitzen (23, 24) aufweist, die nicht paßgenau zueinander angeordnet sind und einander teilweise überlappen, wobei die Klemmplatten (21, 22) an gegenüberliegenden Enden des U-förmigen Sperrkörpers (11) angeordnet sind und zu dem jeweils anderen Ende hin gebogen sind, wobei der U-förmige Sperrkörper (11) und die Klemmplatten (21, 22) einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei das Sperrglied (10A–E) dazu eingerichtet ist, die Kordel (2) zwischen den Kordeleinführungsschlitzen (23, 24) zu fixieren, wenn sich der Überlappungsbereich der Kordeleinführungschlitze (23, 24) verkleinert, und der Kordel (2) das Hindurchgleiten durch die Kordeleinführungsschlitze (23, 24) zu gestatten, wenn sich der Überlappungsbereich der Kordeleinführungsschlitze (23, 24) vergrößert; und ein Aufnahmeglied (30A–E), das im Vergleich zu Materialien des Sperrglieds (10A–10E) weichere Materialien umfaßt und einen Aufnahmekörper (31) aufweist, welcher zum Aufnehmen des Sperrglieds (10A–E) darin geeignet ist und an einem Gegenstand (1) anbringbar ist; wobei der Aufnahmekörper (31) einen Aufnahmeraum (37) aufweist, der genügend groß ist, um das Sperrglied (10A–E) zu beherbergen; wobei Druck, der auf den Aufnahmekörper (31) ausgeübt wird, durch eine Außenwand des Aufnahmeraums (37) auf den U-förmigen Sperrkörper (11) übertragen werden kann, wobei der U-förmige Sperrkörper (11) dazu geeignet ist, das Paar Klemmplatten (21, 22) in der Richtung zu verschieben, in der die Kordeleinführungsschlitze (23, 24) in Paßgenauigkeit zueinander gebracht werden, wenn das Sperrglied (10A–E) gedrückt wird, so daß der Sperreingriff gelockert wird und das Sperrglied (10A–E) aus dem Sperreingriff mit der Kordel (2) ausrückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kordelstopper zum Befestigen jeglichen Teils einer Kordel an einem Gegenstand, und insbesondere einen Kordelstopper, der ein Sperrglied, das imstande ist, normal in Sperreingriff mit einer Kordel zu stehen und aus dem Sperreingriff zu gelangen, wenn das Sperrglied gedrückt wird, und ein Aufnahmeglied umfasst, das dazu geeignet ist, das Sperrglied darin aufzunehmen, und das an dem Gegenstand angebracht ist.
  • Ein Kordelstopper wird zum Binden und Freigeben einer Öffnung eines Ärmels eines Kleidungsstücks oder der Öffnung eines Beutels benutzt. Ein herkömmlicher Kordelstopper ist aus einem zylindrischen weiblichen Glied und einem männlichen Glied gebildet, das reziprok in dem zylindrischen weiblichen Glied angebracht ist. Das männliche Glied ist normalerweise durch separate Drängmittel oder Drängmittel, die einstückig mit dem männlichen Glied ausgebildet sind, in eine Richtung zum Ausrücken aus dem weiblichen Glied gedrängt. Das weibliche Glied und das männliche Glied weisen jeweilige Durchgangslöcher auf. Das Schieben des männlichen Glieds in das weibliche Glied gegen die Elastizität der Drängmittel bringt die Löcher des weiblichen und männlichen Glieds in Lagegenauigkeit oder Paßgenauigkeit zueinander, wodurch es der Kordel ermöglicht ist, frei durch die Löcher zu laufen. Die Freigabe des männlichen Glieds bringt das männliche Glied durch die Elastizität der Drängmittel wieder in seine ursprüngliche Position, in der sich das Loch des männlichen Glieds und das Loch des weiblichen Glieds nicht mehr in Paßgenauigkeit miteinander befinden, wodurch die Kordel in Sperreingriff mit dem Kordelstopper gebracht ist.
  • Gewöhnlich ist eine Kordel, von der ein Ende an einem Kleidungsstück angebracht ist, durch einen derartigen Kordelstopper geführt, wobei der Kordelstopper an jeglicher, dem anderen Ende der verwendeten Kordel benachbart liegenden Stelle gesperrt ist, so daß der Kordelstopper mit der Kordel herunterhängt. Wenn der Kordelstopper herunterhängt, ist es wahrscheinlich, daß er die Haut des Trägers des Kleidungsstücks berührt oder Fremdgegenstände erfaßt, wodurch die sachgemäße Bewegung des Kordelstoppers behindert ist. Zudem ist es, wenn der Kordelstopper herunterhängt, wahrscheinlich, daß er Fremdgegenstände berührt oder dagegenstößt, so daß der Kordelstopper seine sachgemäße Funktion als solcher verliert.
  • Zudem ist der Kordelstopper wegen des Erfordernisses, die Kordel fest zu sperren, aus verhältnismäßig starren Materialien wie etwa Acetal hergestellt. Daher besteht ein weiteres Problem, daß sich, wenn ein derartiger starrer Kordelstopper an einem Kleidungsstück angebracht ist und der Kordelstopper die Haut direkt oder durch den Kleiderstoff berührt, der Kordelstopper unangenehm auf der Haut anfühlt.
  • Um zu verhindern, daß ein Kordelstopper herunterhängt, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Kordelstopper in einem Aufnahmeglied aufgenommen wird, das an ein Kleidungsstück genäht ist, wie in der JP 2005-58 583 A angegeben.
  • Der Kordelstopper, der in dieser Veröffentlichung gezeigt ist, ist aus einem zylindrischen weiblichen Glied, einem männlichen Glied, das reziprok in dem weiblichen Glied angebracht ist, und Drängmitteln zum Drängen des männlichen Glieds in eine Richtung zum Ausrücken aus dem weiblichen Glied gebildet. Das weibliche Glied und das männliche Glied weisen jeweilige Durchgangslöcher auf. Das weibliche Glied weist einen Rand auf, der an diesem zum Annähen des weiblichen Glieds an das Kleidungsstück ausgebildet ist.
  • Obgleich der in der Veröffentlichung offenbarte Kordelstopper das Problem des Herunterhängens des Kordelstoppers lösen kann, ist er dennoch mit einem anderen Problem behaftet. Da das männliche Glied aus dem weiblichen Glied hervorsteht, berührt oder erfaßt das hervorstehende Teil des männlichen Glieds Fremdgegenstände, und es ist wahrscheinlich, daß es den Kleidungsträger selbst oder Fremdgegenstände beschädigt. Zudem ist der Kordelstopper, da das männliche Glied aus dem weiblichen Glied hervorsteht, im Design oder in der Erscheinung weniger attraktiv.
  • Die Patentschrift US 3,074,135 A beschreibt eine Spannvorrichtung für Schnürsenkel mit einem Kunststoffgehäuse, in dem eine Arretiervorrichtung mit mittig angeordneten Klemmen aufgenommen ist.
  • Eine Klammer zum Spannen von Zeltschnüren mit einer mittig angeordneten Klemmvorrichtung aus teilweise überlappenden Schlitzen ist in der Patentschrift US 5,193,252 A beschrieben.
  • Aus der Patentschrift DE 694 06 747 T2 ist eine zweiteilige Seilklemme bekannt, bei der ein inneres ausziehbares Teil gleitbar von einem äußeren ausziehbaren Teil aufgenommen wird. Das äußere Teil weist zur Arretierung des inneren Teils im vorgespannten Zustand Eingriffsvorsprünge auf, in denen mit dem inneren Teil verbundene Arme einrasten.
  • Es ist daher die Aufgabe dieser Erfindung, einen Kordelstopper bereitzustellen, bei dem sicher verhindert wird, daß er Fremdgegenstände berührt oder erfaßt, es jedoch weniger wahrscheinlich ist, daß er den Träger selbst oder Fremdgegenstände beschädigt, und der außerdem in der Erscheinung attraktiv ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen gemäß des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Kordelstopper ein Sperrglied, das dazu geeignet ist, normal in Sperreingriff mit einer Kordel zu stehen, und, wenn das Sperrglied gedrückt wird, aus dem Sperreingriff mit der Kordel auszurücken; und ein Aufnahmeglied, das einen Aufnahmekörper beinhaltet, welches zum Aufnehmen des Sperrglieds darin geeignet und an einem Gegenstand angebracht ist. Der Aufnahmekörper weist einen Aufnahmeraum auf, der genügend groß ist, um das Sperrglied im wesentlichen zu beherbergen. Auf den Aufnahmekörper ausgeübter Druck kann über eine Außenwand des Aufnahmeraums auf das Sperrglied übertragen werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Kordelstopper gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht derselben Ausführungsform dieser Erfindung, die das Sperrglied in dem Aufnahmeglied aufgenommen zeigt;
  • 3 eine Querschnittansicht derselben Ausführungsform dieser Erfindung, die das Sperrglied in dem Aufnahmeglied aufgenommen zeigt;
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht von 3, die zeigt, wie die Kordel aus dem Eingriff mit dem Kordelstopper zu bringen ist;
  • 5 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Kordelstopper gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 6 eine Querschnittansicht der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung, die das Sperrglied in dem Aufnahmeglied aufgenommen zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Teilansicht von 6, die zeigt, wie die Kordel aus dem Eingriff mit dem Kordelstopper zu bringen ist;
  • 8 eine Querschnittansicht entlang Linie VIII-VIII von 6;
  • 9 eine Perspektivansicht, die einen Kordelstopper gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 10 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Kordelstopper gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Kordelstopper gemäß der fünften Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
  • 12 eine Querschnittansicht der fünften Ausführungsform dieser Erfindung, die das Sperrglied in dem Aufnahmeglied aufgenommen zeigt;
  • 13 eine 12 gleichende Ansicht, die zeigt, wie die Kordel aus dem Eingriff mit dem Kordelstopper zu bringen ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den hier beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen sind gleichen Teilen dieselben Bezugszeichen zugeordnet. Auf die Beschreibung bereits beschriebener gleicher Teile wird verzichtet.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 1 bis 4 gezeigt.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Kordelstoppers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Kordelstopper 3A gemäß der ersten Ausführungsform aus einem Sperrglied 10A, das an einer Kordel 2 angebracht ist, welche wiederum an einem Gegenstand 1 wie etwa einem Kleidungsstück angebracht ist, und einem Aufnahmeglied 30A gebildet, das an dem Gegenstand 1 angebracht und dazu geeignet ist, das Sperrglied 10A darin aufzunehmen.
  • Wenn der Gegenstand ein Kleidungsstück ist, ist die Kordel 2 entlang der Kante einer Öffnung, wie etwa einer Ärmelöffnung, vorgesehen. Ein Ende der Kordel 2 läuft durch ein Loch, das in dem Gegenstand ausgebildet ist, nach außen oder nach innen.
  • Das Sperrglied 10A ist aus verhältnismäßig starren Materialien wie etwa Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, ABS-Harz, Polycarbonat usw. ausgebildet. Das Aufnahmeglied 30A ist aus verhältnismäßig weicheren (als die des Sperrglieds 10A) und elastischen Materialien wie etwa Polyurethan-Elastomer, Olefin-Elastomer, Polyester-Elastomer hergestellt.
  • Das Sperrglied 10A beinhaltet einen U-förmigen Sperrkörper 11 und ein Paar Klemmplatten 21, 22, die an den gegenüberliegenden Enden des Sperrkörpers 11 vorgesehen sind und zu den jeweiligen anderen Enden hin gebogen sind, wobei der U-förmige Sperrkörper 11 und die Klemmplatten 21, 22 einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Der U-förmige Sperrkörper 11 umfasst eine untere Verbindungswand 12 und zwei gegenüberliegende Seitenwände 13, 14, die an ihren jeweiligen unteren Enden mit der unteren Verbindungswand 12 verbunden sind, so daß er bei Ansicht von der Seite U-förmig aussieht. Eine Seitenwand 13 der zwei gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 weist einen Kordeleinführungsschlitz 15, der der Verbindungswand 12 benachbart ausgebildet ist, und einen im Querschnitt rechteckigen Sperrsteg 16 auf, der einstückig auf ihrer Außenfläche ausgebildet ist. Der Kordeleinführungsschlitz 15 ist an einer Seite der Seitenwand 13, d. h. an einem Ende des Schlitzes 15, offen.
  • Die Klemmplatten 21, 22 sind an den gegenüberliegenden oberen Enden der gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 des Sperrkörpers 11 vorgesehen, so daß sie in Richtung der jeweils anderen Enden gebogen werden und einander senkrecht zur Ebene des Gegenstands 1 teilweise überlappen. Die Klemmplatten 21, 22 haben Kordeleinführungsschlitze 23, 24, die darin näher bei den gegenüberliegenden Seitenwänden 13 bzw. 14 ausgebildet sind. Die Schlitze 23, 24 sind an ihrem einen Ende in einer Seite der Klemmplatten 21 bzw. 22 offen. Die Schlitze 23, 24 sind vorzugsweise in derselben Richtung offen, in der auch der Kordeleinführungsschlitz offen ist.
  • Der Sperrkörper 11 bildet einen zweiten, elastisch verformbaren Abschnitt, der imstande ist, die Klemmplatten 21, 22 elastisch derart in eine Richtung zu verschieben, daß sie ihre Kordeleinführungsschlitze 23, 24 paßgenau zueinander bringen. Mit dieser Bauweise ist das Sperrglied 14A normalerweise imstande, mit der Kordel 2 in Eingriff zu gelangen, und, wenn die gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 des Sperrkörpers 11 zueinander hin zusammengedrückt sind, ist das Sperrglied 10A imstande, aus dem Eingriff mit der Kordel 2 auszurücken.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Aufnahmeglied 30A aus einem Aufnahmekörper 31, der dazu geeignet ist, das Sperrglied 10A aufzunehmen, und einem Anbringungsrand 41 gebildet, der einstückig um die Außenseite des Aufnahmekörpers 31 ausgebildet ist und dazu geeignet ist, das Aufnahmeglied 30A an dem Gegenstand 1 anzubringen.
  • Der Aufnahmekörper 31 umfaßt die erste bis vierte Seitenwand 32, 33, 34, 35 und eine unteren Wand 36, die an dem oberen oder unteren Enden der vier Seitenwände 32, 33, 34, 35 zum Ausbilden eines Aufnahmeraums 37 gebildet ist, der genügend groß ist, um das Sperrglied 10A im wesentlichen darin aufzunehmen. Die erste Seitenwand 32 und die dritte Seitenwand 34 liegen der zweiten Seitenwand 33 und der vierten Seitenwand 35 jeweils gegenüber. Der Aufnahmeraum 37 ist etwas kleiner als die äußere Form des Sperrglieds 10A ausgebildet. Der Aufnahmeraum 37 weist eine Öffnung 38 auf, die an dem der unteren Wand 36 gegenüberliegenden Ende ausgebildet ist, so daß das Sperrglied 10A durch die Öffnung 38 in den Aufnahmeraum 37 eingeführt werden kann. Dadurch ist das Sperrglied 10A von dem Aufnahmeglied 30A eingeschlossen, wobei die Seitenwände 13, 14 des Sperrglieds 10A jeweils der ersten Seitenwand 32, 33 des Aufnahmeglieds 30A zugekehrt sind. Die erste und die zweite Seitenwand 32, 33, die jeweils den Seitenwänden 13, 14 des Sperrglieds 10A zugekehrt sind, liegen einander gegenüber, wobei der Aufnahmeraum 37 dazwischen angeordnet ist. Die Klemmplatten 21 des Sperrglieds 10A liegen frei.
  • Die erste bis vierte Seitenwand 32, 33, 34, 35 unter Ausnahme der ersten Seitenwand 32, d. h. die drei Seitenwände 33 bis 35 sind mit derartiger Stärke und Form ausgebildet, daß sie sich elastisch in den Aufnahmeraum 37 hinein verformen, wenn sie zusammengedrückt werden. Diese drei Seitenwände 33 bis 35 bilden einen ersten, elastisch verformbaren Abschnitt, so daß auf das Aufnahmeglied 30A ausgeübter Druck durch die Außenwand des Aufnahmeraums 37 auf das Sperrglied 10A übertragen werden kann. Die erste Seitenwand 32, die an dem Gegenstand 1 gehalten ist, weist ein Loch 39, das der unteren Wand 36 benachbart ausgebildet ist, und ein Sperrloch 40 auf, das der Öffnung 38 benachbart ausgebildet ist. Das Loch 39 steht mit der Innenseite des Gegenstands 1 in Verbindung, und es ist damit beabsichtigt, eine Kordel 2, die in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, dort hindurch zur Innenseite des Gegenstands 1 zu führen. Wenn das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, gelangt der Sperrsteg 16 in Eingriff mit dem Sperrloch 40. Anders gesagt bilden der Sperrsteg 16 und das Sperrloch 40 Haltemittel 17 zum Halten des Sperrglieds 10A innerhalb des Aufnahmekörpers 31.
  • Der Anbringungsrand 41 ist einstückig entlang der Außenkanten der dritten Seitenwand 34, der vierten Seitenwand 35 und der unteren Wand 36 des Aufnahmekörpers 31 in koplanarer Beziehung zur ersten Seitenwand 32 ausgebildet. Der Anbringungsrand 41 weist eine Nut 42 auf, die zentral zu seiner Breite daran entlang ausgebildet ist. Der Zweck der Nut 42 ist, daß Nähstiche durch sie hindurchlaufen, wenn der Anbringungsrand 41 an den Gegenstand 1 genäht wird.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die das Sperrglied 10A in dem Aufnahmeglied 30A aufgenommen zeigt. Zum Aufnehmen des Sperrglieds 10A in dem Aufnahmeglied 30A müssen beispielsweise folgende Schritte ausgeführt werden:
    • (a) Das Aufnahmeglied 30A wird an den Gegenstand 1 genäht. Insbesondere wird der Anbringungsrand 41 des Aufnahmeglieds 30A entlang seiner Nut 42 an den Gegenstand 1 genäht.
    • (b) Die Kordel 2, die an dem Gegenstand 1 angebracht ist, wird durch das Loch 39, den Aufnahmekörper 31 und die Öffnung 38 zur Innenseite oder Außenseite des Gegenstands 1 geführt.
    • (c) Dann wird ein Ende der Kordel 2 durch die Kordeleinführungsschlitze 23, 24 des Sperrglieds 10A geführt. Es ist zu beachten, daß die Kordel 2 leicht durch die Schlitze 23, 24 einzuführen ist, da die Kordeleinführungsschlitze 23, 24 an ihrem jeweils einen Ende offen sind. Ferner sind die Schlitze 23, 24 aus demselben Grund einfach herzustellen.
    • (d) Danach wird das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen. Es ist außerdem zu beachten, daß das Aufnahmeglied 30A aus elastischen Materialien hergestellt ist und daß der Aufnahmekörper 31 des Aufnahmeglieds 30A einen Aufnahmeraum 37 aufweist, der etwas kleiner als die Außenabmessung des Sperrglieds 10A ist. Mit dieser Bauweise wird das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen, während der Aufnahmekörper 31 gestreckt oder ausgedehnt ist.
    • (e) Sobald das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, gelangt der Sperrsteg 16 des Sperrglieds 10A in Eingriff mit dem Sperrloch 40 des Aufnahmeglieds 30, wodurch verhindert wird, daß das Sperrglied 10A versehentlich aus dem Aufnahmekörper 31 ausrückt.
    • (f) Ferner wird die Öffnung 38 des Aufnahmekörpers 31 durch das Paar Klemmplatten 21, 22 geschlossen, so daß der Aufnahmekörper 31 keine Vertiefung hinterläßt. Dies verhindert, daß Fremdgegenstände den Aufnahmekörper 31 erfassen, wodurch die Wahrscheinlichkeit vermindert ist, daß der Aufnahmekörper 31 beschädigt wird.
  • 3 ist eine Querschnittansicht, die das Sperrglied 10A in dem Aufnahmeglied 30A aufgenommen zeigt. Wenn das Sperrglied 10A in dem Aufnahmeglied 30A aufgenommen ist, sind die jeweiligen Kordeleinführungsschlitze 23, 24 der zwei Klemmplatten 21, 22 nicht paßgenau zueinander. Die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 ist kleiner als die Starke der Kordel 2, so daß die Kordel 2 durch die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 eingezwängt oder zurückgehalten ist. Dieser Zustand ist als Normalzustand definiert.
  • 4 ist eine vergrößerte Teilansicht von 3, die den Vorgang zum Freigeben der Kordel 2 aus dem Kordelstopper 3A zeigt.
  • Zum Freigeben der Kordel aus dem Kordelstopper 3A werden die zweite Seitenwand 33 des Aufnahmekörpers 31 und folglich der Sperrkörper 11 des Sperrglieds 10A, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, nach innen oder zur ersten Seitenwand 32 hin zusammengedrückt. Das Drücken der zweiten Seitenwand 33 des Aufnahmekörpers 31 zur ersten Seitenwand 32 hin verformt die zweite Seitenwand 33 elastisch in den Aufnahmekörper 31. Wenn die zweite Seitenwand 33 elastisch in den Aufnahmekörper 31 verformt wird, verformt sich die Seitenwand 14 des Sperrglieds 10A, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, zur gegenüberliegenden Seitenwand 13 hin. Infolgedessen bewegt sich das Paar Klemmplatten 21, 22 aufeinander zu, so daß die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 größer wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Kordel 2 frei durchläuft. Die Überlappung der Schlitze 23, 24 muß jedoch nicht notwendigerweise größer als die Stärke der Kordel 2 sein. Wenn die Überlappung etwas größer wird, als sie ist, wenn die Kordel 2 eingezwängt ist, kann die Kordel unter Reibung durch die Überlappung laufen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden folgende vorteilhafte Wirkungen erzielt:
    • (1) Da das Sperrglied 10A vollständig innerhalb des Aufnahmeraums 37 des Aufnahmekörpers 31 aufgenommen ist, stehen keine Teile vor, so daß wenig Gefahr besteht, daß der Kordelstopper Fremdgegenstände berührt oder erfaßt und dadurch Schaden anrichtet.
  • Ferner ist, wenn das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, die Öffnung 38 des Aufnahmekörpers 31 geschlossen oder durch die Klemmplatten 21, 22 ausgefüllt, so daß keine Vertiefung in dem Aufnahmekörper 31 verbleibt. Dies bedeutet außerdem, daß keine Teile abstehen, so daß wenig Gefahr besteht, daß der Kordelstopper Fremdgegenstände berührt oder erfasst und dadurch zu Schaden kommt.
  • Des weiteren tritt nur ein Aufnahmekörper 31 außen in Erscheinung und vermittelt dem Betrachter einen einfachen Eindruck, so daß der Kordelstopper ausgezeichnet im Design ist. Da das Aufnahmeglied 30A fest an dem Kleidungsstück 1 angebracht ist, hängt der Kordelstopper 3A niemals herab, so daß auch in dieser Beziehung Schwierigkeiten vermieden werden.
    • (2) Um die Kordel 2 in und außer Eingriff mit dem Kordelstopper 3A mit dem Sperrglied 10A, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, zu bringen, wird die Seitenwand 33 des Aufnahmekörpers 31 zur gegenüberliegenden Seitenwand 32 gedrückt und dann die Seitenwand 33 elastisch in den Aufnahmekörper 31 verformt. Dann wird die Seitenwand 14 des Sperrglieds 10A, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, elastisch zur gegenüberliegenden Wand 13 verformt, wodurch sich das Paar Klemmplatten 21, 22 des Sperrglieds 10A aufeinander zu bewegt. Infolgedessen wird die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 größer, wodurch ermöglicht ist, daß die Kordel 2 frei durchläuft.
  • Das Nachlassen des Drucks von der Seitenwand 33 des Aufnahmekörpers 31 stellt die Seitenwand 22 und damit die Klemmplatte 22 in ihren ursprünglichen Positionen wieder her. Dadurch wird die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 geringer, wodurch die Kordel 2 zwischen den Kordeleinführungsschlitzen 23, 24 eingezwängt oder zurückgehalten wird.
  • Daher stellt diese Erfindung einen Kordelstopper bereit, der ohne Behinderung in und außer Eingriff mit der Kordel gelangen kann, auch wenn das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, wodurch eine Beschädigung weniger wahrscheinlich ist und die Erscheinung attraktiv ist.
    • (3) Sobald das Sperrglied 10A in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, ist das Sperrglied 10A durch die Haltemittel 17 fest innerhalb des Aufnahmekörpers 31 gehalten, so daß sicher verhindert wird, daß sich das Sperrglied 10A versehentlich von dem Aufnahmekörper 31 löst.
  • Das Haltemittel 17 ist aus dem Sperrloch 40, das in dem Aufnahmeglied 30A ausgebildet ist, und dem Sperrsteg 16 gebildet, der an dem Sperrglied 10A ausgebildet ist, und zum passenden Eingriff mit dem Sperrloch 40 geeignet. Der Sperrsteg 16 kann einen sicheren Eingriff mit dem Sperrloch 40 schaffen.
  • Zum Teil, weil der Aufnahmeraum 37 des Aufnahmekörpers 31 etwas kleiner als die Außenform des Sperrglieds 10A ist, und zum Teil, weil der Aufnahmekörper 31 oder das Aufnahmeglied 30A aus elastischen Materialien hergestellt ist, dehnt sich ferner der Aufnahmeraum 37 und berührt die Außenflächen des Sperrglieds 10A eng, wenn das Sperrglied 10A in dem Aufnahmeraum 37 aufgenommen ist. Die Elastizität des aus den elastischen Materialien hergestellten Aufnahmekörpers 31 ermöglicht es dem Aufnahmekörper 31, das Sperrglied 10A zuverlässiger darin zu halten.
    • (4) Das Aufnahmeglied 30A weist den Anbringungsrand 41 auf, der um den Aufnahmekörper 31 zum Anbringen des Aufnahmeglieds 30A an dem Gegenstand 1 ausgebildet ist. Dank des Vorhandenseins des Anbringungsrands 41 kann das Aufnahmeglied 30A leicht an dem Gegenstand 1 angebracht werden. Insbesondere weist der Anbringungsrand 41 eine Nut oder einen dünner hergestellten Abschnitt 42 auf, der zentral zu seiner Breite ausgebildet ist. Infolgedessen kann das Aufnahmeglied 30A sehr leicht an dem Gegenstand 1 angebracht werden, einfach durch Annähen des Anbringungsrands 41 mit Stichen 43 an dem Gegenstand 1, die die Nut 42 des Anbringungsrands 41 entlanglaufen.
    • (5) Das Sperrglied 10A ist aus dem Paar Klemmplatten 21, 22 mit den jeweiligen Kordeleinführungsschlitzen 23, 24, die durch sie hindurch ausgebildet sind und sich teilweise überlappen, und dem Sperrkörper 11 gebildet, der einstückig mit den Klemmplatten 21, 22 ausgebildet ist und zum Verschieben der Klemmplatten 21, 22 in eine Richtung elastisch verformbar ist, um die Kordeleinführungsschlitze 23, 24 paßgenau zueinander zu bringen, wenn das Sperrglied 10A zusammengedrückt wird. Diese Klemmplatten 21, 22 und der Sperrkörper 11 sind einstückig ausgebildet. Anders gesagt ist das Sperrglied 10A, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen sein soll, einstückig ausgebildet. Mit dieser Bauweise kann der Kordelstopper 3A kompakt ausgebildet werden.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 5 bis 8 gezeigt.
  • 5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die den Kordelstopper 3B gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Kordelstopper 3B gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kordelstopper 3A gemäß der ersten Ausführungsform in folgenden Punkten:
    Die gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 des Sperrglieds 10B gemäß der zweiten Ausführungsform sind winklig um 90 Grad bezüglich der gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 des Sperrglieds 10A der ersten Ausführungsform ausgerichtet. Mit dieser Bauweise verformen sich die gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 elastisch und biegen sich zueinander hin, wenn die gegenüberliegenden dritten und vierten Seitenwände 34, 35 des Aufnahmekörpers 31 mit diesem in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommenen Sperrglied 10B zueinander gedrückt werden. Die dritte und vierte Seitenwand 34, 35, die den Seitenwänden 13, 14 des Sperrglieds jeweils zugekehrt sind, liegen einander gegenüber, wobei der Aufnahmeraum 37 dazwischen angeordnet ist. Das Kordeleinführungsloch 15, das in dem Sperrglied 10A zur Verbindung mit dem Loch 39 des Aufnahmeglieds 30A gemäß der ersten Ausführungsform vorhanden ist, ist in dem Sperrglied 10B gemäß der zweiten Ausführungsform nicht vorhanden. Daher läuft die Kordel 2 durch eine Mulde auf der Innenseite des U-förmigen Sperrkörpers 11, statt durch das Kordeleinführungsloch 15 zu laufen. Ein weiterer Unterschied ist ferner, daß der Sperrsteg 16B auf der Seite des Sperrkörpers 11 ausgebildet ist, durch die die Kordel 2 läuft.
  • Wiederum ein weiterer Unterschied ist, daß das Aufnahmeglied 30B gemäß der zweiten Ausführungsform im Gegensatz zum Aufnahmeglied 30A gemäß der ersten Ausführungsform neben dem Loch 39 kein Sperrloch 40 aufweist. In der zweiten Ausführungsform dient das Loch 39 auch als Sperrloch 40.
  • 6 ist eine Querschnittansicht, die das Sperrglied 10B in dem Aufnahmeglied 30B aufgenommen zeigt.
  • Wenn das Sperrglied 10B in dem Aufnahmeglied 30B aufgenommen ist, sind die Kordeleinführungsschlitze 23, 24 der zwei Klemmplatten 21, 22 nicht paßgenau zueinander angeordnet. Da die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 geringer als die Stärke der Kordel 2 ist, ist die Kordel 2, die durch die Kordeleinführungsschlitze 23, 24 läuft, in der Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 eingezwängt oder zurückgehalten. Dieser Zustand ist als Normalzustand definiert.
  • 7 ist eine vergrößerte Teilansicht von 6, die den Vorgang zum Freigeben der Kordel aus dem Kordelstopper 3B zeigt.
  • Zum Freigeben der Kordel 2 aus dem Kordelstopper 3B werden die dritte und die vierte Seitenwand 34, 35 des Aufnahmekörpers 31 und folglich der Sperrkörper 11 des Sperrglieds 10B, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, zusammengedrückt. Das Drücken der dritten und vierten Seitenwand 334, 35 des Aufnahmekörpers 31 zueinander verformt die dritte und vierte Seitenwand 34, 35 elastisch in den Aufnahmekörper 31, wodurch die gegenüberliegenden Seitenwände 13, 14 des Sperrglieds 10B, das in dem Aufnahmekörper 31 aufgenommen ist, elastisch zueinander verformt werden. Infolgedessen bewegt sich das Paar Klemmplatten 21, 22 des Sperrglieds 10B aufeinander zu, und die Überlappung der Kordeleinführungsschlitze 23, 24 wird größer, wodurch ermöglicht ist, daß die Kordel 2 frei durchläuft.
  • Mit der Bauweise des Kordelstoppers 3B gemäß der zweiten Ausführungsform kann die Kordel 2 einfach durch Greifen und Zusammendrücken der gegenüberliegenden Seitenwände 34, 35 des Aufnahmekörpers 31 mit dem Finger in und außer Eingriff mit dem Kordelstopper 3B gelangen, so daß der Kordelstopper 3B sehr einfach zu bedienen ist.
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang Linie VIII-VIII von 6, die das Sperrglied 10B zeigt, das in dem Aufnahmeglied 30B aufgenommen ist.
  • Wenn das Sperrglied 10B in dem Aufnahmeglied 30B aufgenommen ist, kommt der Sperrsteg 16B, der an dem Sperrglied 10B vorgesehen ist, in Paßeingriff mit dem Loch 39, das in dem Aufnahmeglied 30B ausgebildet ist. Die Kordel 2 ist durch die Kordeleinführungsschlitze 23, 24 des Sperrglieds 10B gezogen und dann durch das Loch 39 des Aufnahmeglieds 30B in den Gegenstand 1 eingeführt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform muß in dem Aufnahmeglied 30B neben dem Loch 39, das zum Führen der Kordel 2 dort hindurch vorgesehen ist, kein separates Sperrloch, das zum Sperreingriff mit dem Sperrsteg 16B vorgesehen ist, ausgebildet sein.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform dieser Erfindung. 9 ist eine Perspektivansicht, die einen Kordelstopper 3C gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, der in dem Aufnahmeglied 30C aufgenommen sein soll.
  • Der Kordelstopper 3C gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von den Kordelstoppern 3A, 3B der ersten und zweiten Ausführungsform darin, daß zwei Kordeln 2A, 2B dort durchlaufen. Die Kordeln 2A, 2B sind aus dem Aufnahmekörper 31 durch das Loch 39C (das gegenüberliegende Loch ist nicht gezeigt), das durch die gegenüberliegenden Seitenwände 34, 35 gebildet werden, nach außen gezogen.
  • Die Anzahl der Kordeln kann drei oder mehr betragen. In diesem Fall kann eine Kordel durch jede der Seitenwände 32 bis 35 und die untere Wand 36 gezogen sein. Alternativ können zwei Kordeln oder mehr durch jegliche der Seitenwände nach außen gezogen sein.
  • 10 zeigt die vierte Ausführungsform dieser Erfindung. 10 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Kordelstopper 3D gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Es ist beabsichtigt, daß der Kordelstopper 3D gemäß der vierten Ausführungsform in und außer Eingriff mit einem flachen Band oder Streifen 2C anstelle einer Kordel 2 gelangt. Zu diesem Zweck sind die Schlitze 23, 24 rechteckig, um der Querschnittform des Bands 2C zu entsprechen. Ferner unterscheidet sich die vierte Ausführungsform darin von der ersten Ausführungsform, daß ein Kordeleinführungsloch 15D durch die Verbindungswand 12 ausgebildet ist und ein Loch 39D durch die untere Wand 36 des Aufnahmeglieds 30D ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Unterschied ist, daß der Anbringungsrand 41D des Aufnahmeglieds 30D mithilfe von Nieten 44 an dem Gegenstand 1 angebracht ist. Aus diesem Grund weist der Anbringungsrand 41D keine Nut 42 auf, die ausgebildet ist, um zu ermöglichen, daß Stiche daran entlang verlaufen.
  • 11 bis 13 zeigt die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Kordelstopper 3E gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
  • Der Kordelstopper 3E gemäß der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von dem Kordelstopper 3A gemäß der ersten Ausführungsform in den folgenden Bauwesen des Sperrglieds 10E und des Aufnahmeglieds 30E.
  • Das Sperrglied 10E ist aus einer zylindrischen Hülse 40 mit einer Öffnung, die an einem Ende ausgebildet ist, einem Zapfen 51, der reziprok in der zylindrischen Hülse 50 angeordnet ist, und Drängmitteln wie etwa einer Schraubenfeder 52 gebildet, die auf dem Innenboden der Hülse 50 sitzt und dazu geeignet ist, den Zapfen 51 in die Richtung zum Ausrücken aus der Hülse 50 und den Kordeleinführungslöchern 53, 54 zu drängen, die durch die Hülse 50 bzw. den Zapfen 51 ausgebildet sind. Die Schraubenfeder 52, die als Drängmittel benutzt werden, kann durch einen elastischen Abschnitt ersetzt sein, der einstückig am unteren Ende des Zapfens 51 ausgebildet ist und an den Innenboden der Hülse 50 angrenzt, um den Zapfen 51 in die Richtung zum Herauskommen des Zapfens 51 aus der Hülse 50 zu drängen.
  • Das Aufnahmeglied 30E ist aus einem Aufnahmekörper 31E, das zum Aufnehmen des Sperrglieds 10E darin geeignet ist, und einem Anbringungsrand 41E gebildet, der einstückig die Außenkanten des Aufnahmekörpers 31E entlang ausgebildet ist. Zusätzlich zu der ersten bis vierten Seitenwand 32E bis 35E beinhaltet der Aufnahmekörper 31E eine erste und eine zweite untere Wand 36E, 36E, die als ein erster elastisch verformbarer Abschnitt dienen, wodurch ein rechteckiger Parallelflachaufnahmeraum 37E darin definiert ist. Die erste untere Wand 36E, die erste Seitenwand 32E und die dritte Seitenwand 34E liegen der zweiten unteren Wand 36E, der zweiten Seitenwand 33E und der vierten Seitenwand 35E jeweils gegenüber. Ein Paar gegenüberliegender Löcher 39E ist in der ersten und zweiten Seitenwand 32E, 33E in gegenüberliegender Beziehung zueinander ausgebildet. Die dritte Seitenwand 34E weist eine Öffnung 38E auf, die daran zum Einführen des Sperrglieds 10E hindurch in den Aufnahmekörper 31E ausgebildet ist. Ferner weist die Seitenwand 34E einen Sperrvorsprung 40E auf, der an ihrer Unterkante ausgebildet ist, so daß er innerhalb der Öffnung 38E vorsteht und das Sperrglied 10E in dem Aufnahmeraum 37E des Aufnahmeglieds 30E hält. Der Anbringungsrand 41E ist ohne eingeformte Nut gezeigt, es kann jedoch eine Nut 42 den Anbringungsrand 41E entlang ausgebildet sein.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, die das Sperrglied 10E in dem Aufnahmeglied 30E aufgenommen zeigt.
  • Wenn das Sperrglied 10E in dem Aufnahmeglied 30E aufgenommen ist, ist der Zapfen 51 durch die Schraubenfeder oder das Drängmittel 52 in die Richtung zum Ausrücken aus der Hülse 50 gedrängt, so daß die Kordeleinführungslöcher 54 und 53 des Zapfens 51 und der Hülse 50 nicht paßgenau zueinander sind. Die Überlappung der Kordeleinführungslöcher 54, 53 wird geringer als die Stärke der Kordel 2, wodurch die Kordel 2 dort eingezwängt oder gehalten ist.
  • 13 ist eine Querschnittansicht des Sperrglieds 10E, welches in dem Aufnahmeglied 30E aufgenommen ist, die zeigt, wie die Kordel 2 aus dem Eingriff mit dem Kordelstopper 3E zu bringen ist.
  • Um die Kordel 2 außer Eingriff mit dem Kordelstopper 3E zu bringen, wird die untere Wand 36E, 36E des Aufnahmekörpers 31E und folglich der Zapfen 51 des darin aufgenommenen Sperrglieds 10E gegen die Elastizität der Schraubenfeder 52 zusammengedrückt. Insbesondere verformt sich, wenn die unteren Wände 36E, 36E des Aufnahmekörpers 31E zusammengedrückt werden, die untere Wand 36E elastisch in den Aufnahmekörper 31E. Wenn sich die unteren Wände 36E, 36E des Aufnahmekörpers 31E somit verformen, verschiebt sich der Zapfen 51 des Sperrglieds 10E, das in dem Aufnahmekörper 31E aufgenommen ist, nach unten in die Hülse 50. Dann wird die Überlappung der Kordeleinführungslöcher 54 und 53 des Zapfens 51 und der Hülse 50 größer als die Stärke der Kordel 2, wodurch es der Kordel 2 ermöglicht ist, die Überlappung frei zu durchlaufen.
  • Sobald der Kordelstopper 3E freigegeben wird, kehrt der Zapfen 51 unter der Elastizität der Schraubenfeder 52 in seine ursprüngliche Position zurück. Da der Zapfen 51 in seine ursprüngliche, in 12 angegebene Position zurückkehrt, wird die Kordel 2 an dieser Position eingezwängt oder fest gehalten.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann jegliche Variationen und Verbesserungen beinhalten, sofern sie die Aufgaben dieser Erfindung lösen können.
  • Die Bauweisen des Sperrglieds 10A bis 10E sind nicht auf die Bauweisen der Sperrglieder gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform beschränkt, sondern können andere Bauweisen beinhalten, sofern sie in Eingriff mit der Kordel 2, 2A, 2B, 2C gelangen und sich durch Drücken von dieser lösen.
  • Die Bauweisen der Aufnahmeglieder 30A bis 30E sind nicht auf die Bauweisen der Aufnahmeglieder der ersten bis fünften Ausführungsform beschränkt, sondern können andere Bauweisen beinhalten, sofern sie folgende Bedingungen erfüllen. Das Aufnahmeglied 30A bis 30E sollte den Aufnahmekörper 31, 31E aufweisen, das genügend Aufnahmeraum 37, 37E aufweist, um das Sperrglied 10A bis 10E im wesentlichen zu beherbergen. Zudem sollte das Aufnahmeglied 30A bis 30E nur den ersten, elastisch verformbaren Abschnitt aufweisen, der den Druck über die Außenwand des Aufnahmeraums 37, 37E auf das Sperrglied 10A bis 10E überträgt.
  • Bezugnehmend auf obiges ”genügend Aufnahmeraum 37, 37E, um das Sperrglied 10A bis 10E im wesentlichen zu beherbergen” ist gemeint, daß der Aufnahmeraum 37, 37E nicht notwendigerweise das gesamte Sperrglied 10A bis 10E beherbergt, sondern ein Teil des Sperrglieds 10A bis 10E aus dem Aufnahmeraum 37, 37E bloßliegen kann. Wenn ein Teil des Sperrglieds 10A bis 10E, das über den Aufnahmeraum 37, 37E hinaus bloßliegt, einstückig und fortlaufend mit der Kontur des Aufnahmeglieds 30A bis 30E geformt ist, erfaßt dieses Teil niemals einen Fremdgegenstand, so daß sich ein derartiger Kordelstopper derselben Wirkungen erfreuen kann.
  • Gemäß der ersten bis fünften Ausführungsform sind die Aufnahmeglieder 30A bis 30E aus verhältnismäßig weichen und elastischen Materialien wie etwa Polyurethan-Elastomer, Polyolefin-Elastomer, Polyester-Elastomer usw. hergestellt, die somit den ersten, elastisch verformbaren Abschnitt bilden, so daß der Druck, der auf die Aufnahmeglieder 30A bis 30E ausgeübt werden, durch die Außenwände des Aufnahmeraums 37 auf die Sperrglieder 10A bis 10E übertragen werden kann. Statt die Aufnahmeglieder 30A bis 30E aus den oben genannten Materialien herzustellen, kann der Teil des Aufnahmekörpers 31, 31E, auf den der Druck ausgeübt werden, dünner hergestellt sein. Der somit dünner hergestellte Teil des Aufnahmekörpers 31, 31E bildet den ersten, elastisch verformbaren Abschnitt.
  • Ein Fingergriffabschnitt kann an der Außenfläche des Teils des Aufnahmekörpers 31, 31E angebracht sein, auf das Druck ausgeübt wird. Wenn der Träger den Aufnahmekörper 31 mit seinen Fingern greift und den Fingergriffabschnitt berührt, kann er den Aufnahmekörper 31 an den richtigen Positionen zusammendrücken. Wenn der Fingergriffabschnitt eine konkave Aussparung aufweist, werden die Finger durch die konkave Aussparung leichter oder zuverlässiger in die richtige Position geführt. Wenn der Fingergriff ferner eine raue Außenfläche aufweist, rutschen die Finger beim Zusammendrücken des Aufnahmekörpers 31 niemals ab, so daß der Träger eine zuverlässigere Komprimierung des Aufnahmekörpers 31 herbeiführen kann.
  • Gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform bilden das Sperrloch 40 (das Loch 39) und die Sperrstege 16, 16B die Haltemittel 17. Das Sperrloch 40 (das Loch 39) ist in dem Aufnahmeglied 30A bis 30B ausgebildet, während die Sperrstege 16, 16B an dem Sperrglied 10A bis 10D ausgebildet sind. Diese Anordnung kann umgekehrt werden, d. h. das Sperrloch 40 (das Loch 39) kann in dem Sperrglied 10A bis 10D ausgebildet sein, während die Sperrstege 16, 16B an dem Aufnahmeglied 30A bis 30D ausgebildet sein können. Auch mit der umgekehrten Anordnung kommt man in den Genuß derselben Wirkungen.
  • Gemäß der ersten bis dritten Ausführungsform und der fünften Ausführungsform ist der Anbringungsrand 41, 41E mithilfe von Stichen 43, die die Nut 42 des Anbringungsrands 41, 41E entlang verlaufen, an dem Gegenstand 1 angenäht oder angebracht. Gemäß der vierten Ausführungsform ist der Anbringungsrand 41D mithilfe von Nieten an dem Gegenstand 1 angebracht. Die Anbringung ist nicht auf die oben spezifisch erläuterten Anbringungsmittel beschränkt. Die Außenfläche des Anbringungsrands 41 (41D, 41E) kann an den Gegenstand 1 geschweißt oder geklebt sein, wobei der Anbringungsrand 41 keine daran ausgebildete Nut 42 benötigt.
  • Diese Erfindung kann für einen Kordelstopper, durch den eine Kordel an jeglicher Position an einem Gegenstand wie einem Kleidungsstück gehalten sein kann, und für einen Kordelstopper, der zum Schließen von Beuteln und Verpackungsfrachten benutzbar ist, verwendet werden. Der Kordelstopper gemäß der Erfindung ist ferner nicht auf die Verwendung mit Kordeln im eigentlichen Sinne beschränkt, sondern er kann in Verbindung mit jeglichen Arten von Bändern, Schnüren und dergleichen verwendet werden.
  • Der Begriff ”Kordel” ist somit nicht einschränkend zu verstehen, sondern umfaßt sämtliche Arten von flachen und runden Bändern, die bei der Erfindung zum Einsatz kommen können.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bauweise ist das Sperrglied, wenn es in dem Aufnahmeraum des Aufnahmeglieds aufgenommen ist, völlig von dem Aufnahmeglied eingeschlossen, so daß es weniger wahrscheinlich ist, daß das Sperrglied Fremdgegenstände berührt oder erfaßt und dadurch beschädigt wird. Zudem hat der Kordelstopper den Vorteil, daß er attraktiv in der Erscheinung ist.
  • Ferner verformt sich das Aufnahmeglied elastisch, wenn der Aufnahmekörper zusammengedrückt wird, um die Kordel in und außer Eingriff mit dem Kordelstopper zu bringen. Dann wird über die Außenwand des Aufnahmekörpers Druck auf das Sperrglied ausgeübt, so daß die Kordel außer Eingriff mit dem Kordelstopper gelangt. Sobald das Aufnahmeglied freigegeben wird, kehrt die verformte Außenwand des Aufnahmekörpers unter ihrer Elastizität in ihre ursprüngliche Position zurück, woraufhin die Kordel durch das Sperrglied eingezwängt oder gehalten wird. Infolgedessen kann der Kordelstopper ohne jegliche Schwierigkeit in und außer Sperreingriff mit der Kordel gelangen, und es ist weniger wahrscheinlich, daß er bei seiner Bedienung beschädigt wird, und ferner ist seine Erscheinung attraktiv.
  • Da das Aufnahmeglied an dem Gegenstand angebracht ist, hängt der Kordelstopper nicht herunter und weist keine Probleme auf, die mit dem Herunterhängen zusammenhängen.
  • Der Kordelstopper der Erfindung weist vorzugsweise Haltemittel zum festen Halten des Sperrglieds in dem Aufnahmekörper auf.
  • Mit dieser Bauweise ist das Sperrglied, wenn es in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist, fest durch die Haltemittel in dem Aufnahmekörper gehalten, so daß verhindert werden, daß das Sperrglied versehentlich aus dem Aufnahmekörper ausrückt.
  • Das Haltemittel ist nicht auf die Bauweise beschränkt, die ein Sperrloch, das in einem des Sperrglieds und des Aufnahmeglieds ausgebildet ist, und einen Sperrsteg umfaßt, der an einem anderen des Sperrglieds und des Aufnahmeglieds ausgebildet ist. Alternativ kann das Haltemittel derart gebaut sein, daß der Aufnahmeraum aus einem elastischen Glied mit einer inneren Form hergestellt ist, die etwas kleiner als die äußere Form des Sperrglieds ist.
  • Mit dieser Bauweise dehnt sich der Aufnahmeraum und berührt die Außenfläche des Sperrglieds eng, sobald das Sperrglied in dem Aufnahmeglied aufgenommen ist. Die Elastizität des elastischen Glieds ermöglicht es, daß der Aufnahmekörper das Sperrglied zuverlässiger darin hält. Dadurch wird verhindert, daß das Sperrglied versehentlich außer Eingriff mit dem Aufnahmekörper gerät.
  • Bei dem Kordelstopper gemäß dieser Erfindung umfaßt das Haltemittel vorzugsweise ein Sperrloch, das in einem des Sperrglieds und des Aufnahmeglieds ausgebildet ist, und einen Sperrsteg, der an einem anderen des Sperrglieds und des Aufnahmeglieds ausgebildet ist. Alternativ kann das Haltemittel derart gebaut sein, daß der Aufnahmeraum aus einem elastischen Glied mit einer inneren Form hergestellt ist, die etwas kleiner als die äußere Form des Sperrglieds ist; wobei der Sperrsteg dazu geeignet ist, in Eingriff mit dem Sperrloch zu gelangen, wenn das Sperrmittel in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist.
  • Mit dieser Bauweise tritt der Sperrsteg in Sperreingriff mit dem Sperrloch, wenn das Sperrglied in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist, so daß das Sperrglied sicher in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist. Dadurch wird sicher verhindert, daß das Sperrglied versehentlich außer Eingriff mit dem Aufnahmekörper gerät.
  • Bei dem Kordelstopper gemäß dieser Erfindung weist das Aufnahmeglied vorzugsweise einen Anbringungsrand auf, der an der Kante des Aufnahmekörpers ausgebildet ist und zum Anbringen des Aufnahmeglieds an dem Gegenstand geeignet ist.
  • Mit dieser Bauweise kann das Aufnahmeglied dank des Vorhandenseins des Anbringungsrands leicht und zuverlässig an dem Gegenstand angebracht werden. Beispielsweise kann das Aufnahmeglied durch Anbringen des Anbringungsrands mithilfe von Stichen, Nieten, Klebstoff oder Schweißen an dem Gegenstand angebracht werden.
  • Bei dem Kordelstoppergemäß dieser Erfindung umfaßt das Sperrglied vorzugsweise ein Paar Klemmplatten mit Kordeleinführungsschlitzen, die einander und den zweiten, elastisch verformbaren Abschnitt jeweils und teilweise überlappen, um das Paar Klemmplatten in der Richtung zu verformen, in der die Kordeleinführungsschlitze in Paßgenauigkeit zueinander gebracht werden, wenn das Sperrglied gedrückt wird, wobei das Paar Klemmplatten und der zweite, elastisch verformbare Abschnitt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Mit dieser Bauweise ist das Sperrglied aus dem Paar Klemmplatten und dem zweiten, elastisch verformbaren Abschnitt gebildet, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Das Sperrglied, das in dem Aufnahmekörper aufgenommen sein soll, kann einstückig gebaut sein, so daß der Kordelstopper kompakt hergestellt werden kann.
  • Der Aufnahmekörper weist vorzugsweise eine Öffnung auf, durch die das Sperrglied in dem Aufnahmekörper aufgenommen wird, wobei die Öffnung durch das Sperrglied verschlossen ist, wenn das Sperrglied in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist.
  • Mit dieser Bauweise ist die Öffnung, sobald das Sperrglied durch die Öffnung in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist, völlig durch das Sperrglied verschlossen, so daß keine Vertiefung in dem Aufnahmekörper verbleibt. Infolgedessen erfaßt der Kordelstopper nie Fremdgegenstände, und es ist weniger wahrscheinlich, daß er beschädigt wird.
  • Obgleich die obige Beschreibung zahlreiche Besonderheiten enthält, sollte sie nicht als das Anwendungsgebiet der Erfindung einschränkend verstanden werden, sondern lediglich als Bereitstellung von Veranschaulichungen einiger der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung.
  • Daher soll der Anwendungsbereich der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche und ihre legalen Äquivalente statt durch die angeführten Beispiele festgelegt sein.

Claims (7)

  1. Kordelstopper, umfassend: ein Sperrglied (10A–E), das dazu geeignet ist, in Sperreingriff mit einer Kordel (2) zu stehen, und, wenn das Sperrglied (10A–E) gedrückt wird, aus dem Sperreingriff mit der Kordel (2) auszurücken, wobei das Sperrglied (10A–E) starre Materialien und einen U-förmigen Sperrkörper (11) umfasst und ein Paar Klemmplatten (21, 22) mit jeweiligen Kordeleinführungsschlitzen (23, 24) aufweist, die nicht paßgenau zueinander angeordnet sind und einander teilweise überlappen, wobei die Klemmplatten (21, 22) an gegenüberliegenden Enden des U-förmigen Sperrkörpers (11) angeordnet sind und zu dem jeweils anderen Ende hin gebogen sind, wobei der U-förmige Sperrkörper (11) und die Klemmplatten (21, 22) einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei das Sperrglied (10A–E) dazu eingerichtet ist, die Kordel (2) zwischen den Kordeleinführungsschlitzen (23, 24) zu fixieren, wenn sich der Überlappungsbereich der Kordeleinführungschlitze (23, 24) verkleinert, und der Kordel (2) das Hindurchgleiten durch die Kordeleinführungsschlitze (23, 24) zu gestatten, wenn sich der Überlappungsbereich der Kordeleinführungsschlitze (23, 24) vergrößert; und ein Aufnahmeglied (30A–E), das im Vergleich zu Materialien des Sperrglieds (10A10E) weichere Materialien umfaßt und einen Aufnahmekörper (31) aufweist, welcher zum Aufnehmen des Sperrglieds (10A–E) darin geeignet ist und an einem Gegenstand (1) anbringbar ist; wobei der Aufnahmekörper (31) einen Aufnahmeraum (37) aufweist, der genügend groß ist, um das Sperrglied (10A–E) zu beherbergen; wobei Druck, der auf den Aufnahmekörper (31) ausgeübt wird, durch eine Außenwand des Aufnahmeraums (37) auf den U-förmigen Sperrkörper (11) übertragen werden kann, wobei der U-förmige Sperrkörper (11) dazu geeignet ist, das Paar Klemmplatten (21, 22) in der Richtung zu verschieben, in der die Kordeleinführungsschlitze (23, 24) in Paßgenauigkeit zueinander gebracht werden, wenn das Sperrglied (10A–E) gedrückt wird, so daß der Sperreingriff gelockert wird und das Sperrglied (10A–E) aus dem Sperreingriff mit der Kordel (2) ausrückt.
  2. Kordelstopper nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmekörper (31) einen ersten, elastisch verformbaren Abschnitt aufweist, so daß Druck, der auf den Aufnahmekörper (31) in der Richtung zum Verkleinern des Aufnahmeraums (37) ausgeübt wird, über den elastisch verformbaren Abschnitt auf das Sperrglied (10A–E) übertragen werden kann.
  3. Kordelstopper nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend ein Haltemittel (17) zum Halten des Sperrglieds (10A–E) in dem Aufnahmekörper (31).
  4. Kordelstopper nach Anspruch 3, wobei das Haltemittel (17) ein Sperrloch (40), das in dem Sperrglied (10A–E) oder dem Aufnahmeglied (30A–E) ausgebildet ist, und einen Sperrsteg (16) umfaßt, der an dem Aufnahmeglied (30A–E) oder dem Sperrglied (10A–E) ausgebildet ist; wobei der Sperrsteg (16) zum Sperreingriff mit dem Sperrloch (40) geeignet ist, wenn das Sperrglied (10A–E) in dem Aufnahmekörper aufgenommen ist.
  5. Kordelstopper nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufnahmeglied (30A–E) einen Anbringungsrand (41) aufweist, der um die Kante des Aufnahmekörpers ausgebildet und dazu geeignet ist, an dem Gegenstand (1) zum Anbringen des Aufnahmeglieds (30A–E) angebracht zu sein.
  6. Kordelstopper nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (31) eine Öffnung (38) aufweist, durch die das Sperrglied (10A–E) in dem Aufnahmekörper (31) aufgenommen ist, wobei die Öffnung (38) durch das Sperrglied (10A–E) verschlossen ist, wenn das Sperrglied (10A–E) in dem Aufnahmekörper (31) aufgenommen ist.
  7. Kordelstopper nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Aufnahmekörper (31) eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte Seitenwand (32, 33, 34, 35) und eine untere Wand (36) umfaßt, die am jeweils unteren Ende der vier Seitenwände (32, 33, 34, 35) ausgebildet ist, um dadurch einen Aufnahmeraum (37) dazwischen zu definieren, wobei der Aufnahmeraum (37) eine Öffnung (38) aufweist, die an dem Ende ausgebildet ist, das der unteren Wand (36) gegenüberliegt, und dazu geeignet ist, das Sperrglied (10A–E) dort hindurch in den Aufnahmeraum (37) einzuführen; wobei das Sperrglied (10A–E) einen zweiten, U-förmigen, elastisch verformbaren Abschnitt (11) mit einer unteren Verbindungswand (12) und zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (13, 14), die an ihrem jeweils unteren Ende durch die untere Verbindungswand (12) verbunden sind, und ein Paar Klemmplatten (21, 22) umfaßt, die an den gegenüberliegenden Enden des Sperrglieds (10A–E) vorgesehen sind, um zu ihren jeweiligen anderen Enden hin gebogen zu werden, wobei die Klemmplatten (21, 22) Kordeleinführungsschlitze (23, 24) aufweisen, die darin ausgebildet sind; wobei die Seitenwände (32, 33, 34, 35) des Aufnahmekörpers (31), die den Seitenwänden (13, 14) des Sperrglieds (10A–E) zugekehrt sind, einander gegenüberliegen, wobei der Aufnahmeraum (37) dazwischen angeordnet ist.
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