DE60211639T2 - Klemme - Google Patents

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DE60211639T2
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Germany
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cord
cord stopper
article
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stopper
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Jordi 08400 Granollers Badrenas Buscart
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/101Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by moving a part of the fastener
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Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorzug der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/345 718, eingereicht am 3. Januar 2002.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen, welche an Positionen entlang eines Seiles, einer Kordel oder dergleichen, befestigt werden können und insbesondere Kordelstopper bzw. Kordelklemmen, welche z. B. an Kordeln, Zugschnüren und dergleichen, verwendet werden, welche z. B. an Kleidung, Gepäck, Sportausrüstung und dergleichen Verwendung finden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Dokument JP 10257907A offenbart einen Kordelstopper, welcher an einem Artikel montierbar ist, welcher einen Körper umfasst, der ein Loch definiert, welches angepasst ist, um eine Kordel durch es hindurch gleitbar aufzunehmen. Der herkömmliche Kordelstopper weist ferner ein Steckteil (plunger) auf, welches zum Binden der Kordel in dem Körper vorgesehen ist. Zusätzlich weist der Kordelstopper eine Verlängerungshülse auf, wobei die Verlängerungshülse mit dem Körper verbunden ist, um sich durch ein Loch in dem Artikel zu erstrecken, wobei der Körper an einer Seite des Artikels angeordnet ist. An einer zu dem Körper entgegen gesetzten Seite des Artikels ist eine Montageplatte vorgesehen, um mit der Verlängerungshülse in Eingriff zu gelangen, wobei das Steckseitenelement, welches mit dem Körper verbunden ist, und das Aufnahmeseitenelement angepasst sind, um einen Teil des Artikels dazwischen einzuklemmen.
  • Das Dokument EP-A0719958 offenbart einen Kordelstopper, um mindestens eine Kordel an einer gewünschten Position festzuhalten. Dieser Kordelstopper weist einen Körper auf, welcher ein Kordeleinführloch hat, um eine Kordel gleitbar dort hindurch aufzunehmen. Ferner ist ein Steckteil in dem Körper vorgesehen, um die Kordel in dem Körper zu binden. Der herkömmliche Kordelstopper ist angepasst, um an einem Artikel montierbar zu sein, wobei ein Teil dieses Artikels zwischen dem Körper und einer Montageplatte geklemmt ist, wobei die Montageplatte an einer zu dem Körper entgegen gesetzten Seite des Artikels vorgesehen ist.
  • Zugschnüre und Kordeln werden zahlreich an verschiedenen Gegenständen, wie z. B. Kleidungsartikeln, Sportwaren, Rucksäcken und anderen Gepäckstücken oder dergleichen benutzt. Zum Beispiel sind Kapuzen an Jacken, an Sweatshirts und anderen Bekleidungsstücken im Allgemeinen mit Zugschnüren um die vordere Öffnung herum ausgestattet, wodurch ermöglicht wird, dass die Kapuze eng um das Gesicht des Trägers herum verschlossen wird. Solche Kleidung, wie z. B. Trainingshosen, Shorts, Badeshorts und dergleichen, verwendet im Allgemeinen Zugschnüre im Hüftbund, was ermöglicht, dass das Kleidungsstück eng anliegend um die Hüfte eines Trägers gezogen wird, ohne die Notwendigkeit eines separaten Gürtels. An Gepäckstücken, Rucksäcken und anderen Ausrüstungsgegenständen werden Zugschnüre und Kordeln verwendet, um Taschen und andere Öffnungen zu schließen, Halter zu sichern und dergleichen. In einer einfachen Anwendungsform kann eine Zugschnur einfach befestigt werden, indem die zwei Enden derselben zusammengeknüpft werden oder, falls die Zugschnur als eine Endlosschleife vorgesehen ist, ein Segment der Schleife zusammen gezogen wird und ein einfacher Knoten gebunden wird.
  • In einigen Anwendungsformen von Zugschnüren und Kordeln wirkt ein einfacher Knoten effektiv beim Sichern der Zugschnur oder Kordel. Bei anderen Anwendungsfällen jedoch kann ein einfacher Knoten lose wirken, was ein Durchhängen in der Zugschnur oder der Kordel erlaubt. Komplizierte Knoten können verwendet werden, um ein Lösen zu verhindern, haben jedoch den Nachteil, dass sie kompliziert zu bilden und schwierig zu entknoten sind. Ferner haben nicht alle Nutzer die Vertrautheit mit ausreichenden Knotenbindungstechniken, oder es könnte ihnen an der notwendigen Fingerfertigkeit fehlen, welche erforderlich ist, um den Knoten bei einem gespannten Zustand der Kordel oder der Zugschnur richtig zu binden. Sogar die Verwendung eines einfachen Knotens ist unkomfortabel, wenn häufige Regulierungen in der Kordel notwendig sind.
  • Um die Schwierigkeiten zu überwinden, die mit dem Binden von Zugschnüren und Kordeln zusammenhängen, um diese zu sichern, wurden Kordelstopper verwendet. Die Kordel wird durch den Kordelstopper hindurchgeführt, welcher auf eine oder eine andere Weise die Kordel darin einklemmt oder bindet. In einer bekannten Anwendungsform gleitet der Kordelstopper einfach die Kordel entlang, wobei der Klemmmechanismus außer Eingriff ist, und verbleibt an der Kordel dann in Position, wenn der Klemmmechanismus in Eingriff ist. Die Verwendung von Kordelstoppern von solchem Design kann dahingehend unkomfortabel sein, dass drei getrennte, einzelne Gegenstände zu handhaben sind: die Kordel, der Stopper und der Artikel, an welchem die Kordel verwendet wird. Der Kordelstopper kann von dem Ende der Kordel herunter gleiten und nachfolgend verloren gehen, wenn das Ende der Kordel nicht verknotet oder vergrößert ist. Es ist bekannt, einen Kordelstopper an einem Artikel zu befestigen, indem ein separates Sicherungsband verwendet wird. Auch dieses kann die Verwendung des Kordelstoppers unangenehm und beschwerlich gestalten.
  • Was im Fachgebiet benötigt wird, ist ein Kordelstopper, der direkt an dem Artikel verankert werden kann, in welchem die Kordel installiert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Kordelstopper, der direkt an dem Artikel befestigt ist, der das Loch umgibt, durch welches sich die Kordel oder die Zugschnur erstreckt.
  • In einem Aspekt davon liefert die Erfindung einen Kordelstopper gemäß Anspruch 1.
  • In einem weiteren Aspekt davon liefert die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Artikels mit einer Kordel, welche einen Kordelstopper aufweist gemäß Anspruch 14.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kordelstoppers, welcher direkt an einem Gewebe befestigt werden kann, ohne Bindungen, Hilfsschnüre, Sicherungsbänder oder dergleichen zu benötigen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kordelstoppers, welcher eine Verstärkung um ein Loch herum liefert, durch welches sich eine Kordel erstreckt, wobei er ein Ausfransen, ein Blockieren und eine Störung zwischen der Kordel und dem Gewebe reduziert.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Kordelstoppers, welcher leicht zu verwenden ist und die Montage eines Artikels erleichtert, welcher eine Kordel und einen Kordelstopper verwendet.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden Fachleuten beim Durchsehen der folgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen offenbart, in welchen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kordelstoppers, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Kordelstoppers, welcher in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Explosionsansicht des Kordelstoppers, welche die Weise veranschaulicht, in welcher der Kordelstopper an einem Gewebestück angebracht wird;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kordelstoppers, welcher an dem Gewebe montiert ist, wobei eine Kordel in dem Kordelstopper installiert ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kordelstoppers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Explosionsansicht des Kordelstoppers, welcher in 5 gezeigt ist;
  • 7 ist eine Explosionsansicht von der Seite, welche die Weise veranschaulicht, in welcher die zweite Ausführungsform an einem Artikel befestigt wird;
  • 8 ist eine weitere Explosionsansicht der zweiten Ausführungsform, welche die Montage veranschaulicht; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der vollständig montierten zweiten Ausführungsform, wobei eine Kordel in dem Kordelstopper installiert ist.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung im Detail erläutert werden, gilt es zu verstehen, dass die Erfindung in ihren Anwendungsformen nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnung der Komponenten, wie sie in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind, beschränkt ist. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Weisen praktiziert oder ausgeführt werden. Ebenso versteht es sich, dass die Phraseologie und die Terminologie, die hier verwendet wird, dem Zwecke der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollen. Die Verwendung hierin von „beinhaltend" und „aufweisend" und Varianten davon, ist vorgesehen, um die nachfolgend aufgeführten Gegenstände und deren Äquivalente, genauso wie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon, zu umfassen. Es sei denn, es ist anderweitig besonders festgestellt, versteht es sich, dass Schritte in dem hierin beschriebenen Verfahren in verschiedenen Abfolgen ausgeführt werden können.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nun, mit Bezug insbesondere auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 und 2, ist ein Beispiel eines Kordelstoppers 10 gezeigt. Der Kordelstopper 10 wird verwendet, um eine Kordel 12 (4) an einem Artikel oder einem Gewebe 14 (4) auf eine Weise so zu befestigen, dass die relative Position der Kordel 12 mit Bezug auf den Artikel oder das Gewebe 14 eingestellt werden kann. Es sollte verstanden werden, dass der Kordelstopper 10 in verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden kann, um verschiedene Arten von Kordeln 12 oder Schnüren oder Bändern oder dergleichen mit verschiedenen Durchmessern oder Größen zu sichern. Ferner sollte, obwohl der Artikel oder das Gewebe 14 als eine einzige Lage von Gewebe gezeigt ist, verstanden werden, dass der Artikel oder das Gewebe 14 mehrlagig und von unterschiedlicher Dicke sein kann. Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Kordelstopper 10 an verschiedenen Arten von Artikeln oder Geweben 14 verwendet werden kann, wie z. B. Gepäck, Koffern, Sporttaschen bzw. -beuteln, Kleidung und dergleichen.
  • Der Kordelstopper 10 beinhaltet einen Körper 16, welcher mit einer Verlängerungshülse 18 verbunden oder mit dieser integral geformt ist. Ein Steckteil 20 ist dem Körper zugeordnet, zusammen mit einem Federmittel 22, um die Kordel 12 relativ zu dem Körper 16 lösbar zu sichern. Eine Montageplatte 24 ist an der Verlängerungshülse 18 vorgesehen, um den Kordelstopper 10 relativ zu einem Artikel oder einem Gewebe 14 zu sichern.
  • Der Körper 16 kann aus geformtem Kunststoff oder dergleichen sein, und hat eine allgemein hohle Form, welche eine Tasche 30 in ihrem Inneren definiert. Beim Formen und Definieren der Tasche 30 weist der Körper 16 eine vordere Wand 32, eine rückwärtige Wand 34, welche im Allgemeinen gegenüber der vorderen Wand 32 angeordnet ist, und entgegen gesetzte erste und zweite Seitenwände 36 bzw. 38 zwischen der vorderen Wand 32 und der rückwärtigen Wand 34 auf. Die Tasche 30 hat eine zu ihr hinführende Öffnung 40, welche an einem Rand 42 des Körpers 16 angeordnet ist. Der Körper 16 definiert ferner ein Loch 44, welches sich von einer vorderen Seite 46 der vorderen Wand 32 durch die vordere Wand 32, in die Tasche 30 und von der Tasche 30 durch die rückwärtige Wand 34 durch ihn hindurch erstreckt. Die Teile des Lochs 44 in der vorderen Wand 32 und der rückwärtigen Wand 34 sind im Wesentlichen in axialer Ausrichtung.
  • Die Verlängerungshülse 18 ist an dem Körper 16 befestigt oder kann mit diesem integral gebildet sein. Die Verlängerungshülse 18 erstreckt sich von der rückwärtigen Wand 34 des Körpers 16 nach außen. Folglich ist ein Formen des Körpers 16 und der Verlängerungshülse 18 als eine einzige Struktur aus Kunststoff oder dergleichen geeignet. Die Verlängerungshülse 18 ist ein zylindrischer Körper, welcher ein zentrales Loch 50 durch ihn hindurch definiert. Das Loch 50 erstreckt sich ganz durch die Verlängerungshülse 18 und in die Tasche 30. Das Loch 50 der Verlängerungshülse 18 ist im Wesentlichen in Ausrichtung mit dem Loch 44 des Körpers 16 vorgesehen. Das Loch 44 und das Loch 50 sind von dem Rand 42 beabstandet vorgesehen, sind aber gänzlich innerhalb des Bereiches, welcher durch die Tasche 30 definiert ist. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 52 sind an der Außenfläche der Verlängerungshülse 18 vorgesehen und sind zur Befestigung mit der Montageplatte 24 angepasst. Die Vorsprünge 52 können eine Mehrzahl von umfangsseitigen oder teilweise umfangsseitigen Rippen definieren oder können ein Schraubgewinde sein oder dergleichen. Wie nachfolgend weiter erläutert wird, ist die Montageplatte 24 vorzugsweise sägezahnartig an den Vorsprüngen 52 erfasst, um Artikel oder Gewebe 14 von verschiedener Dicke aufzunehmen.
  • Das Steckteil 20 ist in einer Größe und Form vorgesehen, um gleitbar in die Tasche 30 relativ festsitzend zwischen die vordere Wand 32 und die rückwärtige Wand 34 und zwischen die ersten und zweiten Seitenwände 36 und 38 zu passen. Das Steckteil 20 kann sich in Richtungen nach innen und außen relativ zu der Öffnung 40 der Tasche 30 bewegen, im Allgemeinen rechtwinklig zu den ausgerichteten Löchern 44 und 50. Das Steckteil 20 beinhaltet ein Steckteiloberteil 60 und einen Steckteilkörper 62. Der Steckteilkörper 62 gleitet in die Tasche 30, während das Steckteiloberteil 60 eine Kappe an dem Körper 62 definiert. Vorzugsweise ist das Steckteiloberteil 60 allgemein größer als die Öffnung 40, sodass das Steckteiloberteil 60 nicht in die Tasche 30 gedrückt werden kann, obwohl alternative Konfigurationen geeignet wären. Der Steckteilkörper 62 definiert ein Steckteilloch 64, welches sich von einer Vorderseite desselben zu einer Rückseite desselben durch ihn hindurch erstreckt, an eine Position, welche von dem Steckteiloberteil 60 beabstandet ist. Der Steckteilkörper 62 ist innerhalb der Tasche 30 zwischen einer ersten Position, in welcher das Steckteilloch 64 mit dem ausgerichteten Körper und den Verlängerungshülsenlöchern 44 und 50 ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, in welcher das Steckteilloch 64 mit dem ausgerichteten Körper und den Verlängerungshülsenlöchern 44 und 50 nicht ausgerichtet ist, beweglich.
  • Ein Federmittel oder irgendeine geeignete Vorspann-Vorrichtung 22 ist in der Tasche 30 zwischen einem unteren Teil (nicht gezeigt) der Tasche 30 und dem Steckteilkörper 62 angeordnet. In der in 2 veranschaulichten Ausführungsform ist das Federmittel 22 mit dem Steckteilkörper 62 integral gebildet und beinhaltet gefaltete erste und zweite Beine 70 und 72, welche mit dem Steckteilkörper 62 verbunden sind und einen zentralen Fuß 74 zwischen den Beinen 70 und 72 an ihren zum Körper 62 entgegen gesetzten Enden. Die gefaltete Akkordeonstruktur der Beine 70 und 72 liefert einen Federvorspanneffekt des Steckteilkörper 62 nach außen relativ zu der Tasche 30 hin zu Positionen, in welchen das Steckteilloch 64 mit den ausgerichteten Löchern 44 und 50 nicht in Ausrichtung ist. Das Federmittel 22 und das Steckteil 20 können integral als ein geformtes Kunststoffteil gebildet sein.
  • Mit Bezug auf 3 ist die Montageplatte ein domförmiger ringförmiger Körper, der darin eine zentrale Öffnung 80 definiert, die eine nach innen vorspringende Rippe 82 aufweist. Die zentrale Öffnung 80 und die Rippe 82 sind so bemessen, dass sie es der Montageplatte 24 ermöglichen, auf die Verlängerungshülse 18 gedrückt zu werden, wobei die Rippe 82 mit den Vorsprüngen 52 der Verlängerungshülse 18 in Eingriff gelangt. Bei einer Ausführungsform ist die Rippe 82 eine Mehrzahl von Segmenten oder einzelnen Zungen 84 (siehe 8), welche die Rippe 82 bilden, und ist in der zentralen Öffnung 80 abgewinkelt. Mindestens eine der Rippe 82 und der Hülse 18 ist angepasst, ein begrenztes Maß an Flexibilität aufzuweisen, so dass die Montageplatte 24 auf die Verlängerungshülse 18 gedrückt werden kann, wobei die Rippe 82 und/oder die Vorsprünge 52 sich ausreichend biegen, so dass die Rippe 82 über die Vorsprünge 52 einrastet.
  • Bei der Montage und der Verwendung des Kordelstoppers 10 ist ein Loch oder eine Öffnung 90 in dem Artikel oder dem Gewebe 14 durch Ausstanzen, Schneiden oder dergleichen gebildet. Das Loch 90 ist ausreichend groß, so dass die Verlängerungshülse 18 durch es hindurch eingeführt werden kann; das Loch 90 sollte jedoch nicht wesentlich größer sein als notwendig, um die Verlängerungshülse 18 aufzunehmen. Alternativ kann die Öffnung 90 als eine Mehrzahl von sich überschneidenden Schlitzen in dem Artikel oder dem Gewebe 14 gebildet sein, um es der Erweiterung 18 zu ermöglichen, dort hindurch eingeführt zu werden. Das Loch oder die Öffnung 90 kann als ein Einlass/Auslass zu einem Bund, einer Manschette oder einer Kapuze von Kleidung, einer Taschenöffnung oder dergleichen gebildet sein.
  • Im Besonderen mit Bezug auf die 3 und 4 wird die Verlängerungshülse 18 durch das Loch 90 oder Schlitze (nicht gezeigt) eingeführt, bis eine erste Seite 92 des Artikels oder des Gewebes 14 im Wesentlichen gegen die rückwärtige Wand 34 des Körpers 16 zur Anlage gelangt. Der Körper 16 kann so gedreht werden, dass die Tasche 30 in eine geeignete Position zur leichten Handhabung des Steckteils 20 in der Tasche 30 zeigt. Wenn der Körper 16 in annehmbarer Weise positioniert ist, wird die Montageplatte 24 auf die Verlängerungshülse 18 gedrückt, wobei die Rippe 82 derselben über den Vorsprüngen 52 an der Verlängerungshülse 18 einrastet, bis die Montageplatte 24 gegen eine zweite Seite 94 des Artikels oder des Gewebes 14 bewegt ist. Der Artikel oder das Gewebe 14 ist dann zwischen der Montageplatte 24 und dem Körper 16 so eingeklemmt, dass der Kordelstopper 10 wie gewünscht relativ zu dem Artikel oder dem Gewebe 14 befestigt ist. Durch Bereitstellen einer Reihe von Vorsprüngen 52 entlang einer wesentlichen Länge der Verlängerungshülse 18 kann ein Kordelstopper 10 an einer Vielfalt von verschiedenen Artikeln oder Geweben mit verschiedenen Dicken verwendet werden. Die Montageplatte 24 kann an mehreren verschiedenen Positionen entlang der Länge der Verlängerungshülse 18 befestigt werden, wodurch folglich verschiedene Artikeldicken aufgenommen werden können, wobei der Artikel oder das Gewebe 14 zwischen der Montageplatte 24 und dem Körper 16 eingeklemmt wird. Wenn er an einem Artikel oder einem Gewebe 14 befestigt ist, wirkt der Kordelstopper 10 auch als eine Durchgangstülle, und bindet die Schnittkanten des Gewebes, um ein Ausfransen oder Zerreißen an der Gewebekante zu reduzieren.
  • Das Steckteil 20 wird in die Tasche 30 eingeführt und niedergedrückt, um das Federmittel 22 so zusammenzudrücken, dass das Steckteilloch 64 mit den ausgerichteten Löchern 44 und 50 ausgerichtet ist. Vorteilhafterweise ist die Größe des Steckteilkörpers 62 und die Position des Steckteillochs 64 in dem Steckteilkörper 62 so gewählt, dass das Steckteil 20 im Wesentlichen vollständig niedergedrückt werden kann, wobei das Steckteiloberteil 60 gegen den Rand 42 in Eingriff gelangt, wenn das Steckteilloch 64 mit den ausgerichteten Löchern 44 und 50 ausgerichtet ist. Sind alle Löcher 44, 50 und 64 im Wesentlichen in Ausrichtung, wird die Kordel 12 von der einer Richtung oder der anderen so eingeführt, dass sie sich durch den Körper 16, das Steckteil 20 und die Verlängerungshülse 18 mit der daran befindlichen Montageplatte 24 erstreckt. Ist das Steckteil 20 so niedergedrückt, dass die Löcher 64, 50 und 44 ausgerichtet sind, kann die Kordel 12 in jede Richtung gezogen werden, um die Kordel 12, wo es gewünscht ist, selektiv entlang ihrer Länge relativ zu dem Kordelstopper 10 zu positionieren.
  • Wenn der nach innen gerichtete Druck auf das Steckteil 20 gelöst wird, drängt das Federmittel 22 das Steckteil 20 relativ zu der Tasche 30 nach außen, so dass das Steckteilloch 64 mit den ausgerichteten Löchern 44 und 50 nicht mehr ausgerichtet ist. Die Nichtausrichtung der Löcher mit der Kordel 12, die sich durch den Kordelstopper 10 erstreckt, erzeugt einen Bindungseffekt der Kordel 12 in dem Körper 16. Auf diese Weise befestigt, ist die Kordel 12 in keiner Richtung relativ zu dem Kordelstopper 10 leicht zu ziehen. Wenn es notwendig oder wünschenswert wird, die Kordel 12 relativ zu dem Kordelstopper 10 neu zu positionieren, wird das Steckteil 20 durch Anlegen einer Kraft an das Steckteiloberteil 60 niedergedrückt, wobei das Federmittel 24 zusammengedrückt wird und das Steckteilloch 64 mit den ausgerichteten Löchern 44 und 50 wieder in Ausrichtung gelangt. Die Kordel 12 kann dann durch den Kordelstopper 10 geschoben werden, bis die gewünschte Position der Kordel 12 relativ zu dem Kordelstopper 10 erreicht ist. Wird das Steckteil 20 wieder Iosgelassen, wird die Kordel 12 in dem Kordelstopper 10 gebunden.
  • Wenn er als Auslassstruktur von einem Bund, einer Kapuze, einer Manschette usw. von Kleidung oder in dem Saum der Öffnung einer Tasche usw. verwendet wird, bietet der Kordelstopper 10 eine glatte Struktur, durch welche die Kordel 12 gezogen werden kann. Folglich ist das Straffen der Kordel leichter, als wenn die Kordel gegen eine raue Materialkante gezogen werden muss.
  • Zusätzlich zu Änderungen in der allgemeinen Größe und Form des Kordelstoppers 10, sind zur Aufnahme von verschieden großen Kordeln 12, Schnüren und dergleichen und zur Befestigung an anderen Artikeln, weitere Modifizierungen desselben auch möglich, um andere Vorteile zu erreichen. Die 5 bis 9 veranschaulichen einen modifizierten Kordelstopper 100, der mehrere verschiedene Merkmale gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Ein Federmittel ist als eine separate Spiralfeder 102 vorgesehen, die aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann. Die Spiralfeder 102 gelangt mit einem Stab 104 am Ende des Steckteilkörpers 62, welcher zuerst in die Tasche 30 eintritt, in Eingriff. Das Federmittel in der Art der Spiralfeder 102 arbeitet in ähnlicher Weise wie die zuvor beschriebene Struktur der Akkordeonbeine 70, 72 und des Fußes 74, um den Steckteilkörper 62 nach außen hin relativ zu der Tasche 30 vorzuspannen.
  • Der Kordelstopper 100 beinhaltet ferner eine modifizierte Montageplatte 124, die einen zentralen Ring 130 und eine vom äußeren Rand des Rings 130 nach außen vorstehende Einfassung 132 aufweist. Ein Rand 134 der Einfassung 132 ist sanft bogenförmig, wodurch er nicht eben ist. Entlastungskerben 136 und 138 sind in der Einfassung 132 vorgesehen, im Allgemeinen an entgegen gesetzten Seiten der Einfassung 132, wobei sie die Einfassung 132 im Wesentlichen in halbkreisförmige Teile oder zwei Hälften trennen. Die Einfassung 132 ist relativ dünn und flexibel, sogar nachgiebig, so dass sich die halbkreisförmigen Teile derselben verwinden und biegen können, wenn die Einfassung 132 das Gewebe 14 gegen die rückwärtige Wand 34 klemmt und eine Kompressionskraft gegen die Montageplatte 124 angelegt wird. Wenn die Einfassung 132 sich verbiegt, um 134 zu verflachen, wird der Artikel oder das Gewebe 14 in aggressiverer Weise zwischen die Montageplatte 124 und den Körper 16 geklemmt. Ferner liefert die zurückfedernde Kraft von der Einfassung 132 eine sperrende oder vorspannende Kraft der Rippe 82 gegen die Vorsprünge 52. In vorteilhafter Weise definiert der zentrale Ring 130 eine Mehrzahl von Ringsegmenten 84, um mit den Vorsprüngen 52 der Verlängerungshülse 18 in Eingriff zu verlangen. Alternativ können die Rippe 82 und die Vorsprünge 52 zusammenwirkende Gewinde oder Gewindesegmente definieren, durch welche eine Schraubgewindebefestigung erreicht wird. Es wird auch erwogen, dass die rückwärtige Wand 34 und/oder die Montageplatte 24 mit Oberflächenbehandlungen, wie z. B. einer Textur, Vorsprüngen oder Beschichtungen versehen sein kann, um das Erfassen des Artikels oder Gewebes 14 zu erleichtern.
  • Als noch eine weitere Modifizierung bei einem Kordelstopper 100 sind das Steckteiloberteil 60 und der Körper 16 ergonomisch geformt, um das Greifen und Klemmen oder Pressen zu erleichtern, um das Steckteil 20 in der Tasche 30 niederzudrücken. Zu diesem Zweck beinhaltet das Steckteiloberteil 60 einen verdickten Rand 140, welcher von dem Artikel oder dem Gewebe 14 am weitesten entfernt ist, und der Körper 16 beinhaltet einen Rand 142, der im Allgemeinen zum Rand 42 entgegengesetzt ist, welcher von der Vorderseite 46 zur Verlängerungshülse 18 hin abgewinkelt ist. Ferner ist der Körper 16 von dem Teil der Vorderseite 46, welcher das Loch 44 definiert, nach hinten gekrümmt. Die im allgemeinen geneigten in rückwärtiger Richtung vorspringenden Flächen, die zu der Verlängerungshülse 18 hin abgewinkelt sind, drängen im Allgemeinen Finger, welche den Kordelstopper 100 greifen, zu der Montageplatte 24 und dem Artikel oder dem Gewebe 14 hin zu gleiten. Ist der Kordelstopper 100 zwischen einem Daumen und Zeigefinger eines Nutzers ergriffen, ist es mit der ergonomisch vorteilhaften beschriebenen Form weniger wahrscheinlich, dass der Daumen und der Zeigefinger nach vorne weg von der Vorderseite 46 des Kordelstoppers 100 gleiten. Es ist ferner festzustellen, dass bei einer bevorzugten Konfiguration die Montageplatte 124 unter dem Steckteiloberteil 60 sitzt, wenn das Steckteiloberteil 60 vollständig niedergedrückt ist (siehe 9). Auf diese Weise wird, besonders wenn der Artikel oder das Gewebe 14 ein dünnes oder flexibles Material ist, dann wenn der Nutzer das Steckteil herunterdrückt, der Daumen und/oder Finger des Nutzers nicht zwischen dem Steckteiloberteil 60 und der Montageplatte 124 eingeklemmt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Kordelstopper, welcher an einem Artikel oder Gewebe befestigt oder verankert werden kann. Der Kordelstopper ist leichter zu handhaben als Kordelstopper, die lose an einer Kordel befestigt sind oder die an Sicherungsbändern oder ähnlichem mit dem Artikel oder der Vorrichtung verbunden sind. Folglich liefert die vorliegende Erfindung einen nutzerfreundlicheren Kordelstopper und, als ein Ergebnis der Verankerungsstruktur einen, der an verschiedenen Artikeln von unterschiedlicher Größe und Form verwendet werden kann. Der Kordelstopper funktioniert reibungslos und leicht.
  • Variationen und Modifizierungen des vorgenannten liegen im Umfang der vorliegenden Erfindung. Es gilt zu verstehen, dass die offenbarte und hierin definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von zweien oder mehreren der einzelnen Merkmale erstreckt, die im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt oder daraus offensichtlich sind. Alle diese verschiedenen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Arten zum Praktizieren der Erfindung und werden andere Fachleute in die Lage versetzen, die Erfindung zu nutzen. Die Ansprüche müssen ausgelegt werden, um alternative Ausführungsformen bis zu dem Maße einzubeziehen, welches durch den Stand der Technik erlaubt ist.

Claims (15)

  1. Kordelstopper (10, 100), welcher an einem Artikel (14) montierbar ist, aufweisend: – einen Körper (16), welcher ein Loch (44) definiert, welches angepasst ist, um eine Kordel (12) gleitbar durch es hindurch aufzunehmen; – ein Steckteil (20) in dem Körper (16) zum Binden der Kordel (12) in dem Körper (16); – eine Verlängerungshülse (18) von dem Körper (16) zur Erstreckung durch ein Loch in dem Artikel (14), wobei der Körper (16) an einer Seite des Artikels (14) angeordnet ist; und – eine Montageplatte (24), welche auf der Verlängerungshülse (18) an einer zu dem Körper (16) entgegen gesetzten Seite des Artikels (14) in Eingriff gebracht ist, wobei der Körper (16) und die Platte (24) angepasst sind, um einen Teil des Artikels (14) da zwischen festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungshülse (18) Rippen (52) daran aufweist, und die Montageplatte (24) biegbare Zungen (84) aufweist, um mit den Rippen (52) in Eingriff zu gelangen.
  2. Kordelstopper (10, 100) nach Anspruch 1, wobei die Hülse (18) ein Hülsenloch (50) aufweist, welches mit dem Loch (44) in dem Körper (16) ausgerichtet ist, der Körper (16) eine Tasche (30) definiert, die Tasche (30) eine Taschenöffnung (40) an einem Rand des Körpers (16) aufweist, das Steckteil (20) in der Tasche (30) aufgenommen ist, das Steckteil (20) ein Steckteilloch (64) definiert, das Steckteil (20) in der Tasche (30) im Wesentlichen rechtwinklig zu dem ausgerichteten Körper und den Hülsenlöchern (44, 50) ist, das Steckteil (20) angepasst ist, um in der Tasche (30) zwischen einer ersten Position, in welcher das Steckteilloch (64) mit dem ausgerichteten Körper und den Hülsenlöchern (44, 50) ausgerichtet ist, und einer zweiten Position, in welcher das Steckteilloch 64 mit dem ausgerichteten Körper und den Hülsenlöchern (44, 50) nicht ausgerichtet ist, bewegt zu werden, und wobei der Kordelstopper (10, 100) ferner Federmittel (22) beinhaltet, die das Steckteil (20) hin zu der zweiten Position vorspannen.
  3. Kordelstopper (10, 100) nach Anspruch 2, wobei das Federmittel (22) eine einzelne Feder (102) separat von dem Steckteil (20) ist, wobei die Feder (102) in der Tasche (30) angeordnet ist.
  4. Kordelstopper (10, 100) nach Anspruch 2, wobei das Federmittel (22) integral mit dem Steckteil (20) ist.
  5. Kordelstopper (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montageplatte (24) einen an der Verlängerungshülse (18) gleitbaren Ring (130) und eine Einfassung (132) außerhalb des Rings (130) beinhaltet.
  6. Kordelstopper (10, 100) nach Anspruch 5, wobei die Einfassung (132) relativ dünn und flexibel ist, und einen äußeren Rand (134) von nicht planarer Konfiguration aufweist.
  7. Kordelstopper (10, 100) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Einfassung (132) einen nicht ebenen Rand (134) aufweist und zur Durchbiegung unter Zusammendrücken gegen den Körper 16 angepasst ist.
  8. Kordelstopper (10, 100) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (16) und die Verlängerungshülse (18) ausgerichtete Löcher (44, 50) definieren, um die Kordel (12) aufzunehmen.
  9. Kordelstopper (10, 100) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steckteil (20) ein Loch (64) zur Aufnahme der Kordel (12) definiert.
  10. Kordelstopper (10, 100) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steckteil (20) ein Oberteil (60) aufweist, wobei das Oberteil (60) an einem Rand desselben dicker ist als an einem entgegen gesetzten Rand desselben.
  11. Kordelstopper (10, 100) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (16) eine Tasche (30) definiert, wobei die Tasche (30) eine Taschenöffnung (40) an einem Rand des Körpers (16) aufweist, und wobei der Körper (16) einen winkligen Rand (82) im wesentlichen entgegen gesetzt zur Taschenöffnung (40) aufweist, wobei der winklige Rand (82) zu der Hülse (18) hin abgewinkelt ist.
  12. Kordelstopper (10, 100) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (16) eine Tasche (30) definiert, wobei das Steckteil (20) ein Oberteil (60) außerhalb der Tasche (30) aufweist, und wobei der Körper (16) einen Rand im Wesentlichen gegenüber des Oberteils (60) aufweist, wobei das Oberteil (60) und der Rand des Körpers (16) ergonomisch geformt sind, um das Ergreifen zu erleichtern.
  13. Kordelstopper (10, 100) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steckteil (20) ein Steckteiloberteil (60) beinhaltet, welches in solch einer Weise konfiguriert ist, dass, wenn das Steckteil (20) niedergedrückt ist, das Steckteiloberteil (60) und die Montageplatte (24) nicht eben sind, um so das Einklemmen des Daumens oder von Fingern eines Nutzers zwischen dem Steckteiloberteil (60) und der Montageplatte (24) zu verhindern.
  14. Verfahren zur Montage eines Artikels (14) mit einer Kordel (12), welche einen Kordelstopper (10, 100), nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei das Verfahren umfasst: – Bereitstellen eines Artikels (14), einer Kordel (12) und des Kordelstoppers (10, 100), wobei der Kordelstopper (10, 100) einen Körper (16), eine Verlängerungshülse (18) und eine Montageplatte (24) aufweist; – Bildung einer Öffnung in dem Artikel (14); – Einführen der Kordelstopperverlängerungshülse (18) durch die Öffnung in dem Artikel (14); – Einklemmen eines Teils des Artikels (14) zwischen dem Körper (16) und der Montageplatte (24) während die Montageplatte (24) an der Verlängerungshülse (18) befestigt wird; und – Einführen der Kordel (12) in den Kordelstopper (10) und Binden der Kordel (12) relativ zu dem Kordelstopper (10, 100).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Befestigen der Montageplatte (24) an der Verlängerungshülse (18) ausgeführt wird durch Drücken der Montageplatte (24) auf die Verlängerungshülse (18).
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