DE202004003091U1 - Haustierleine - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Eine Haustierleine (100) gekennzeichnet, durch einen Gurt (10) mit einem ersten Ende (11) und gegenüber dem ersten Ende (11) liegend einem zweiten Ende (12);
eine Anhängevorrichtung (20), welche an dem ersten Ende (11) angebracht ist; und
eine Zugringeinheit (30) mit einer ersten Steckverbindung (31), diese erste Steckverbindung (31) hat eine Gurthalterung (34) und ist mit besagtem Gurt in einer Art und Weise verbunden, dass besagte Steckverbindung (31) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (11, 12) auf dem Gurt (10) angebracht ist,
eine zweite Steckverbindung (32), die am zweiten Ende (12) des besagten Gurtes (10) befestigt und lösbar mit besagter erster Steckverbindung (31) zu verbinden ist, und
einer Schlaufe (33), welche von einem Teil des Gurtes (10) gebildet wird, wenn die erste und zweite Steckverbindung (31, 32) ineinander greifen, wobei besagte Gurthalterung (34) an verschiedenen Positionen auf dem Gurt (10) einstellbar ist, um so die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haustierleine, insbesondere eine verstellbare Haustierleine.
  • Eine momentan erhältliche Haustierleine wird hergestellt durch das Falten und Zusammennähen eines Endes des Gurtes, wodurch eine Schlaufe gebildet wird. Diese Form der Haustierleine ist unpraktisch, da die Länge unveränderlich ist.
  • Eine weitere momentan erhältliche Haustierleine hat eine verstellbare Länge und umfasst einen Gurt, eine Anhängevorrichtung, welche an einem ersten Ende des Gurtes befestigt ist, und eine Klemmvorrichtung, welche an dem Gurt distal von der Anhängevorrichtung angeordnet ist. Der Gurt hat einen Zugring, der an einem zweiten Ende des Gurtes, der Anhängevorrichtung gegenüber liegend, durch Vernähen ausgebildet wird. Die Klemmvorrichtung ist auf dem Gurt und dem Zugring befestigt und besteht aus einem Gehäuse, eine Abdeckplatte, die drehbar an dem Gehäuse angebracht ist, einem Bolzen zur Befestigung eines freien Endes der Deckplatte in dem Gehäuse, und eine Vielzahl von Einstellvorrichtungen, welche an dem Gehäuse eingezogen, angeordnet sind.
  • Wenn es erwünscht ist die Länge der Haustierleine zu verstellen, wird zunächst der Bolzen gelockert, um die Deckplatte zu öffnen, anschließend wird die Länge des Gurtes eingestellt. Dann wird der Bolzen erneut an dem Gehäuse befestigt, um die Deckplatte an dem Gehäuse zu fixieren und dadurch der Zugring und der Gurt zwischen dem Gehäuse und der Deckplatte eingespannt. Schließlich werden die Einstellvorrichtungen derart eingestellt, dass sie den Zugring und den Gurt gegen die innere Oberfläche der Deckplatte pressen und in die richtige Lage bringen.
  • Diese Form von Haustierleine mit einstellbarer Länge hat jedoch die folgenden Nachteile:
    • 1. Jedes Mal wenn die Länge der Haustierleine verstellt wird, ist es notwendig den Bolzen zu lösen, die Deckplatte zu öffnen und zu schließen, den Bolzen festzuziehen, etc., so dass die Verwendung der erwähnten Haustierleine mühsam ist.
    • 2. Bei der ersten Benutzung der Haustierleine müssen die Einstellvorrichtungen so angepasst werden, dass sie den Gurt gegen die innere Oberfläche der Deckplatte drücken um dadurch den Zugring fest zu ziehen. Dieses Anpassen an sich ist unbequem.
    • 3. Um die Deckplatte zu öffnen muss der Bolzen vollständig aus dem Gehäuse entfernt werden, um eine Drehung der Deckplatte relativ zum Gehäuse zu ermöglichen, so dass der Bolzen leicht verlegt wird, wenn er aus dem Gehäuse entfernt wird.
    • 4. Wenn der Gurt auf seine maximale Länge gedehnt wird, ist die Klemmvorrichtung lose an dem Zugring befestigt und kann sich in nicht gewünschter Art und Weise entlang des Zugringes bewegen. Wenn die Klemmvorrichtung von dem Gurt abgenommen wird, kann sie leicht verlegt werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Haustierleine bereitzustellen, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu bewältigen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst die Haustierleine einen Gurt, eine Anhängevorrichtung und eine Zugringeinheit. Der Gurt hat ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüber liegendes zweites Ende. Die Anhängevorrichtung ist an dem ersten Ende befestigt.
  • Die Zugringeinheit hat eine ersten Steckverbindung, eine mit der ersten Steckverbindung einstückig verbundene Gurthalterung und ist mit besagtem Gurt in einer Art und Weise verbunden, dass besagte Steckverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende auf dem Gurt angebracht ist, eine zweite Steckverbindung, die am zweiten Ende des besagten Gurtes befestigt und lösbar mit besagter erster Steckverbindung zu verbinden ist, und einer Schlaufe, welche von einem Teil des Gurtes gebildet wird, wenn die erste und zweite Steckverbindung miteinander verbunden sind, wobei besagte Gurthalterung an verschiedenen Positionen auf dem Gurt einstellbar ist, um so die Größe besagter Schlaufe anzupassen.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, den Bezug nehmend auf die begeleitenden Zeichnungen, verdeutlicht, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer Haustierleine entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist ein Ausschnitt einer teilweisen Schnittdarstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform, um bildlich darzustellen wie der Stecker und die Buchse der Steckverbindung ineinander greifen und voneinander gelöst werden;
  • 3 stellt die erste bevorzugte Ausführungsform im Zustand der Verwendung bildlich dar;
  • 4 ist eine mit 3 vergleichbare Darstellung, aber sie stellt die Haustierleine nach einer Verkürzung dar;
  • 5 stellt die erste bevorzugte Ausführungsform noch in einem anderen Verwendungszustand dar;
  • 6 ist die bildliche Darstellung der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem weiteren Verwendungszustand;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Haustierleine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Ausschnitt einer teilweisen Schnittdarstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform, um bildlich darzustellen, wie ein Drücker einer Buchse der Steckverbindung eine erste Federplatte derselben nach außen drückt, um so einen Stecker von der Buchse zu lösen;
  • 9 ist die perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Haustierleine entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Ausschnitt einer teilweisen Schnittdarstellung der dritten bevorzugten Ausführungsform, um bildlich darzustellen, wie der Stecker und die Buchse der Steckverbindung ineinander greifen und voneinander gelöst werden; und
  • 11 ist eine teilweise Schnittdarstellung entlang der Linie XIII – XIII in 10.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 besteht die erste bevorzugte Ausführungsform einer Haustierleine 100 gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Gurt 10, einer Anhängevorrichtung 20 und einer Zugringvorrichtung 30.
  • Der Gurt 10 hat eine Länge die sich entlang der X-Achse erstreckt, ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12, das entlang der X-Achse dem ersten Ende 11 gegenüber liegt.
  • Die Anhängevorrichtung 20 ist am ersten Ende 11 des Gurtes 10 befestigt und wird so angepasst, dass sie auf herkömmliche Weise mit dem Halsband (3) verbunden wird.
  • Die Zugringeinheit 30 ist distal zur Anhängevorrichtung 20 auf dem Gurt 10 angebracht und hat eine erste Steckverbindung oder Buchse 31, eine Gurthalterung 34, eine zweite Steckverbindung oder Stecker 32 und eine Schlaufe 33 (siehe 3 und 4).
  • Die Buchse 31 hat einen hohlen, rechteckigen Körper, der eine äußere Wand 311 mit einschließt, die eine Aufnahmeöffnung für den Stecker 32 umgrenzt und die zwei einander gegenüber liegende, durchgängige 313 Öffnungen in den Seiten der Außenwand 311 trägt.
  • Die Gurthalterung 34 ist ein Teil der Buchse 31 und ist mit dem Gurt 10 so verbunden, dass die Buchse 31 zwischen dem ersten und zweiten Gurtende 11, 12 angebracht ist. Die Gurthalterung 34 besteht aus einem Rahmen und einem Quersteg 341, der den Rahmen in zwei Schlitze 342 unterteilt. Der Gurt 10 erstreckt sich durch diese Schlitze 342 und wird über den Quersteg 341 geführt.
  • Der Stecker 32 ist am zweiten Ende 12 des Gurtes 10 befestigt, um lösbar mit der Buchse 31 verbunden zu werden. Der Stecker 32 hat zwei nach außen gerichtete federnde hakenförmige Enden 321 und eine Befestigungsöse 322 die den hakenförmigen Enden 321 gegenüber liegt und mit denen er am zweiten Ende 12 des Gurtes 10 angebracht ist. Der Stecker 32 wird durch eine Öffnung 315 in der Außenwand 311 der Buchse 31 in die Aufnahmeöffnung 312 geführt, wobei die hakenförmigen Enden 321 greifen in die durchgängigen Öffnungen 313, wie es die durchgehenden Linien in 2 zeigen. Durch das Zusammendrücken können die hakenförmigen Enden 321 in den durchgängigen Öffnungen 313 entriegelt werden, wie am besten aus der Phantomzeichnung in 2 zu ersehen ist.
  • Die Schlaufe 33 wird durch einen Teil des Gurtes 10 gebildet, wenn der Stecker 31 und die Buchse 32 miteinander verbunden sind und so als Haltepunkt für den Gurt 10 dienen. Die Gurthalterung 34 kann mit dem Gurt 10 an verschiedenen Stellen des Gurtes 10 verbunden werden, um so die Größe der Schlaufe 33 anzupassen.
  • Bezug nehmend auf 3, wenn die Anhängevorrichtung 20 der Haustierleine 100 mit einem Halsband, beispielsweise einem Hundehalsband, verbunden wird und die Gurthalterung 34 so eingestellt ist, dass sie entfernt von der Anhängevorrichtung 20 liegt, dann ist die resultierende Schlaufe 33 klein und die Gesamtlänge der Haustierleine 100 groß, so dass die Entfernung zwischen dem Benutzer und dem Haustier groß genug ist, um das Haustier auszuführen.
  • Bezug nehmend auf 4, wenn es sich bei dem Benutzer um ein Kind handelt, dann kann die Gurthalterung 34 so eingestellt werden, dass sie nahe der Anhängevorrichtung 20 liegt. Als solches ist die Schlaufe 33 groß und die Gesamtlänge der Haustierleine 100 wird verkürzt. Entsprechend ist der Abstand zwischen Kind und Haustier kurz, was verhindert, dass das Kind über die Haustierleine 100 stolpert.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6, wenn es gewünscht wird das Haustier an ein ortsfestes Objekt 200, wie einen Baum oder eine Bank, zu binden, wird der Stecker 31 erst aus der Buchse 32 gezogen, um so die Schlaufe 33 zu öffnen. Anschließend wird die Gurthalterung 34 auf dem Gurt 10 verschoben, bis die Größe der Schlaufe 33 ausreichend ist für die Befestigung an dem Objekt 200. Anschließend wird die Schlaufe 33 um das Objekt 200 gewunden und der Stecker 32 mit der Buchse verbunden, um die Schlaufe 33 zu schließen und dadurch die Haustierleine 100 an dem Objekt 200 zu befestigen.
  • Bezug nehmend auf die 7 und 8, zeigt sich die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Haustierleine 100' entsprechend der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnlich zu der ersten bevorzugten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform besitzt die Buchse 31' jedoch zusätzlich eine Auslösevorrichtung 316', um den Stecker 32' aus der Buchse 31' freizugeben, eine erste Federplatte 313', die an die Außenwand 311' angeformt ist und einen Vorsprung 317' der an der Innenseite der ersten Federplatte 313' ausgeformt ist. Die erste Federplatte 313' hat an ihrem freien Ende einen beweglichen Anteil 318', der in die Aufnahmeöffnung 312' hineinragt. Der Stecker 32'ist mit einer Aufnahmeöffnung 321' versehen, in die der Vorsprung 317' hineingreift, wie in 8 mit durchgehenden Linien dargestellt ist. Die Auslösevorrichtung 316' trägt eine zweite Federplatte 3161', die an der Außenwand 311' gegenüber der ersten Federplatte 313' angeordnet ist und einen Drücker 319', der einstückig mit der zweiten Federplatte 3161' verbunden ist und der in die Aufnahmeöffnung 312' hinein ragt.
  • Wird die zweite Federplatte 3161' nach innen gedrückt, dann schiebt der Drücker 319' die erste Federplatte 313' durch den bewegliche Teil 318' nach außen, wodurch der Vorsprung aus der Aufnahmeöffnung 321' bewegt und dadurch Stecker 32' und Buchse 31' sanft voneinander gelöst werden, wie in der Phantomzeichnung der 8 zu sehen ist.
  • Bezug nehmend auf die 9, 10 und 11 zeigt sich die dritte bevorzugte Ausführungsform einer Haustierleine 100" entsprechend der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ähnlich zu der zweiten bevorzugten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform besitzt die Buchse 31" jedoch zusätzlich eine Sperrplatte 313" , die von der Innenseite der Außenwand 311" nach innen ragt. Der Stecker 32" trägt zwei nach innen gerichtete, vorstehende, federnde hakenförmig ausgebildete Enden 321" , die an die Sperrplatte 313" angrenzen, wenn der Stecker 32" in die Buchse 31" geschoben wird.
  • Die Auslösevorrichtung 316" trägt eine Federplatte 3161" , die an der Außenwand 311" , der Sperrplatte 313" gegenüber liegend, angeordnet ist und die eine einstückig angeformte Einstecklasche 319" hat die in die Aufnahmeöffnung 312" der Federplatte 3161" hinein ragt und sich dorthin verjüngt.
  • Wenn der Stecker 32" in die Aufnahmeöffnung 312" geschoben wird, grenzen die hakenförmigen Enden 321" an die Sperrplatte 313" um auf diese Weise den Stecker 32" mit der Buchse 31" zu verbinden, wie es mit durchgezogenen Linien in 11 zu sehen ist. Wenn die Federplatte 3161" nach innen gedrückt wird, dann wird die Einstecklasche 319" zwischen die hakenförmigen Enden 321" geschoben, um die hakenförmigen Enden 321" auseinander und von der Sperrplatte 313" weg zu bewegen und dadurch Stecker 32" und Buchse 31" sanft voneinander gelöst werden, wie in der Phantomzeichnung der 11 gezeigt wird.

Claims (9)

  1. Eine Haustierleine (100) gekennzeichnet, durch einen Gurt (10) mit einem ersten Ende (11) und gegenüber dem ersten Ende (11) liegend einem zweiten Ende (12); eine Anhängevorrichtung (20), welche an dem ersten Ende (11) angebracht ist; und eine Zugringeinheit (30) mit einer ersten Steckverbindung (31), diese erste Steckverbindung (31) hat eine Gurthalterung (34) und ist mit besagtem Gurt in einer Art und Weise verbunden, dass besagte Steckverbindung (31) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (11, 12) auf dem Gurt (10) angebracht ist, eine zweite Steckverbindung (32), die am zweiten Ende (12) des besagten Gurtes (10) befestigt und lösbar mit besagter erster Steckverbindung (31) zu verbinden ist, und einer Schlaufe (33), welche von einem Teil des Gurtes (10) gebildet wird, wenn die erste und zweite Steckverbindung (31, 32) ineinander greifen, wobei besagte Gurthalterung (34) an verschiedenen Positionen auf dem Gurt (10) einstellbar ist, um so die Größe besagter Schlaufe (33) anzupassen.
  2. Eine Haustierleine (100) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Steckverbindung (31, 32) entsprechend Buchse und Stecker darstellen.
  3. Eine Haustierleine (100) gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse der Steckverbindung (31) eine Außenwand (311) hat, welche die Aufnahmeöffnung (312) für die Aufnahme des Steckers der Steckverbindung (32) definiert und ein Paar einander gegenüberliegende Öffnungen (313) in der Außenwand (311) hat, und besagter Stecker der Steckverbindung (32) zwei nach außen gerichtete federnde hakenförmige Enden (321) trägt, die entsprechend in besagte Öffnungen (313) einrasten.
  4. Eine Haustierleine (100') gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse der Steckverbindung (31') eine Außenwand (311') hat, welche die Aufnahmeöffnung (312') für die Aufnahme des Steckers der Steckverbindung (32') definiert, und eine Auslösevorrichtung (316'), zur Freigabe des Steckers (32') aus der Buchse (31'), umfasst.
  5. Eine Haustierleine (100') gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse der Steckverbindung (31') außerdem eine erste Federplatte (313'), die einstückig an die Außenwand (311') angeformt ist, und einen Vorsprung (317'), der an der Innenseite besagter Federplatte (313') ausgebildet ist, umfasst und besagter Stecker der Steckverbindung (32') eine Verbindungsöffnung (321') zum einrasten des besagten Vorsprungs (317') trägt.
  6. Eine Haustierleine (100') gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass besagte Auslösevorrichtung (316') eine zweite Federplatte (3161') trägt, die an besagter Außenwand (311'), der ersten Auslösevorrichtung (313') gegenüber liegend angebracht ist und über einen Drücker (319') verfügt, der in die besagte Aufnahmeöffnung (312')hinein ragt um die erste Auslösevorrichtung (313') nach außen zu drücken und so das Entfernen des Vorsprungs (317') aus der Verbindungsöffnung (321') ermöglicht.
  7. Eine Haustierleine (100") gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass besagte Buchse (31") der Steckverbindung weiterhin über eine Sperrplatte (313") verfügt, die von der Innenseite der besagten Außenwand (311") nach innen ragt, der Stecker der Steckverbindung (32") trägt zwei nach innen gerichtete, vorstehende, federnde hakenförmig ausgebildete Enden (321" ), die an die besagte Sperrplatte (313") angrenzen, wenn der Stecker der Steckverbindung (32") in die Buchse der Steckverbindung (31") geschoben wird.
  8. Eine Haustierleine (100") gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Auslösevorrichtung (316") eine Federplatte (3161") trägt, die an besagter Außenwand (311'), der besagten Sperrplatte (313") gegenüber liegend angeordnet ist und die eine einstöckig angeformte Einstecklasche (319" ) hat die in die Aufnahmeöffnung (312") der Federplatte (3161") ragt und sich dorthin verjüngt, wenn die besagte Einstecklasche (319") zwischen die hakenförmigen Enden (321") geschoben wird um die hakenförmigen Enden (321") auseinander und von der Sperrplatte (313") weg zu bewegen, wenn die besagte Federplatte (3161") nach innen gedrückt wird.
  9. Eine Haustierleine (100) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gurthalterung (34) einen Rahmen trägt und dieser durch einen Quersteg (341) in zwei Schlitze (342) aufgeteilt wird, der Gurt (10) sich durch diese Schlitze (342) erstreckt und über den Quersteg (341) geführt wird.
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