DE4235782C2 - Körperband - Google Patents

Körperband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Körperband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um Hunde ausführen zu können, werden diese in der Regel mit einem Halsband versehen, das mit einer Hundeleine verbunden werden kann.
Halsbänder haben jedoch einige Nachteile, z. B. den Nachteil, daß bei An- und Ablegen der Halsbänder ein Dorn in ein Loch ein- oder herausgeführt werden muß.
Es ist indessen auch ein Körperband bekannt, das mit weniger Handgriffen und selbst be Dunkelheit einwandfrei angelegt werden kann (z. B. DE 38 37 507 A1). Dieses bekannte Körperband weist einen Körperriemen auf, der hinter den Vorderbeinen des Hundes um den Bauch geschlungen werden kann, sowie einen Halsriemen, der um den vorderen Halsbereich des Hundes gelegt werden kann. Außerdem weist dieses Körperband zwei Koppelringe für die Befestigung einer Hundeleine auf. Nachteilig ist hierbei, daß die beiden Koppelringe durch einen Karabinerhaken an der Hundeleine zusammengehalten werden, so daß beim Loslassen der Leine das Körperband auf den Boden fallen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das zufällige bzw. versehentliche Loslassen des Körperbandes vom Körper des Hundes zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Körperbandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Körperband nicht aus seiner Lage am Körper verrutscht, und zwar auch dann nicht, wenn die Hundeleine vom Körperband gelöst wird. Außerdem kann das Körperband leicht mittels eines Koppelelements am Körper des Hundes angebracht werden.
Ausführungsbeispiele des Körperbandes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Körperbandes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines größeren Teils des Körperbands in gekoppeltem Zustand;
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung zum Einsatz der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung eines Verbindungs­ elements der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung zur zweiten Ausführungsform beim Einsatz;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 eine erläuternde Darstellung für die Abwandlung des Verbindungs­ elements der zweiten vorliegenden Ausführungsform;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein abgewandeltes Verbindungselement der vorliegenden Ausführungsform;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9.
Im folgenden wird zunächst die erste Ausführungsform unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Die Bezugszahlen 1 und 1′ beziehen sich auf plattenähnliche Verbindungselemente, die im wesentlichen aus dreieckförmigen Platten bestehen, von denen jede einen er­ sten Schlitz 1a im oberen Bereich und einen zweiten Schlitz 1b sowie einen dritten Schlitz 1c auf beiden Seiten unterhalb des ersten Schlitzes 1a aufweist.
Mit 2 ist ein vorderer Riemen bezeichnet, während die Bezugszahl 3 einen Körperrie­ men bezeichnet. Der vordere Riemen 2 und der Körperriemen 3 sind lang geflochtene Stricke aus Nylon oder dergleichen. Die beiden Enden 2a des vorderen Riemens 2 sind jeweils in die zweiten Schlitze 1b, 1b der Verbindungselemente 1 und 1′ einge­ führt. Auf einer Seite des Riemens 2 ist eine Schnalle 2b vorgesehen, mit der die Länge des vorderen Riemens 2 eingestellt werden kann. Die beiden Enden 3a des Körperriemens 3 werden in die dritten Schlitze 1c, 1c eingeführt und dort befestigt, während die anderen Enden mit Schnallen 2b für die Einstellung der Riemenlänge versehen sind.
Mit den Bezugszahlen 4, 4 sind Verbindungsriemen bezeichnet, die ebenfalls aus ge­ flochtenen Seilen aus Nylon oder dergleichen bestehen. Sie sind in die ersten Schlitze 1a, 1a der Verbindungselemente 1 und 1′ eingeführt und herumgelegt sowie durch Schweißen in der Nähe des gefalteten Bereichs befestigt.
Mit der Bezugszahl 5 ist ein Verbindungselement bezeichnet, das aus einem Riegel­ vorsprung 5a an einem Ende und einem Schloßteil 5b am anderen Ende besteht. Der Riegelvorsprung 5a und der Schloßteil 5b sind an jeweils einem Ende der Verbin­ dungsriemen 4, 4 angeordnet. Der Riegelvorsprung 5a besteht aus einem Einführele­ ment und elastischen Teilen 5c, 5c, die auf beiden Seiten mit ihrem vorderen Ende hervorragen und sich gegen den Wurzelbereich hin erweitern. Der Schloßteil 5b ist ein Rechteckzylinder mit Schlitzen, in welche die elastischen Stücke 5c, 5c auf bei­ den Seiten eingreifen können. Er ist außerdem mit einem Gleitelement 5d versehen, welches entlang dem Zylinder gleitet, um die elastischen Stücke 5c, 5c freizugeben, die in dem Schlitz verriegelt sind.
Mit den Bezugszahlen 6, 6 sind Verbindungsringe bezeichnet, welche die Form eines D haben, wobei der gerade Teil dieses D mit dem anderen Ende der Verbindungsrie­ men 4, 4 verbunden ist.
Die Bezugszahl 7 bezieht sich auf einen Weitenreduzier- oder Distanzriemen, dessen beiden Enden 7a, 7a um den vorderen Riemen 2 und um den Körperriemen 3 herum­ geschlungen und mit dem Riemen 7 verbunden sind, so daß der Abstand zwischen beiden Riemen 2, 3 begrenzt wird.
Die Bezugszahl 8 bezeichnet eine Leine.
Im folgenden wird die Funktion des Gegenstands beschrieben.
Sind die Längen des vorderen Riemens 2 und des Körperriemens 3 mit Hilfe der Schnallen 2b und 3b entsprechend der Größe des Körpers eingestellt, d. h. insbeson­ dere an die Brust eines Hundes angepaßt, so werden die Vorderbeine des Hundes zwischen die Riemen 2 und 3 auf beiden Seiten des Distanzriemens 7 eingeführt.
Hierauf werden der Riegelvorsprung 5a und der Schloßteil 5b des Verbindungsele­ ments 5 gehalten; und es wird der Einführungsteil des Riegelvorsprungs 5a des Ver­ bindungselements 5 in den zylindrischen Teil des Schloßteils 5b eingeführt, bis die elastischen Teile 5c, 5c in den Schlitz eingreifen, wodurch der Vorsprung 5a und der Schloßteil 5b miteinander verbunden werden. Somit liegen der vordere Riemen 2 und der Körperriemen 3 am Vorderbein und im Brustbereich des Hundes an, wie es die Fig. 3 zeigt.
Hierauf wird der Haken der Leine mit den Verbindungsringen 6, 6 gekoppelt, wo­ durch das Körperband eng am Körper des Hundes anliegt und außerdem die Leine fest mit dem Körperband verbunden ist.
Um das Körperband zu entfernen, wird das Gleitelement 5d des Schloßteils 5b so verschoben, daß die elastischen Teile 5c, 5c entgegen ihrer Elastizität durch die lösenden Vorsprünge auf den Gleitelementen 5d nach innen gepreßt werden und hier­ durch der Verriegelungsvorsprung 5a vom Schloßteil 5b abgelöst wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Variante der Verbindungselemente 1 und 1′. Die Verbindungs­ elemente 1 und 1′ weisen eine Dreiecksform auf und sind mit Durchbrechungen 1 d, 1d versehen, die innen eine ähnliche Form aufweisen. Im Scheitelpunkt der Durch­ brechungen 1d, 1d ist ein Vorsprung 1e angeformt. Innerhalb jeder Seite zwischen diesen Vorsprüngen 1e ist einer der ersten bis dritten Schlitze 1a bis 1c von ähnlicher Form vorgesehen. In diese ersten bis dritten Schlitze sind der Verbindungsriemen 4, der vordere Riemen 2 und der Körperriemen 3 eingeführt. Die gerade beschriebene Variante ist somit von einfacher Konstruktion und von geringem Gewicht.
Der Verbindungsring 6 kann dreieckig oder rechteckig ausgebildet sein. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Ring 5 mit beiden Verbindungsriemen 4, 4 verbunden; es kann jedoch auch nur ein Verbindungsriemen 4, 4 mit einem Ring ver­ bunden sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Körperbandes bei dem der Verbindungsriemen 4, der für die Verbindung mit dem Verbindungsring 6 der Leine im Zwischenbereich eingefügt ist, umgebogen und mit den ersten Schlit­ zen 1a, 1a der plattenähnlichen Verbindungselemente 1 und 1′ verbunden ist. Der Körperriemen 3 besteht aus einem ersten Körperriementeil 3c und einem zweiten Körperriementeil 3d. Der erste Körperriementeil 3c ist lang ausgebildet, wobei sein eines Ende mit dem Riegelvorsprung 5a des Verbindungselements 5 verbunden und sein anderes Ende in den dritten Schlitz 1c des zweiten Verbindungselements 1′ ein­ gefügt ist, wobei er umgebogen wird, um mit der Schnalle 3b verbunden zu werden. Die Gurtlänge kann durch Gleiten der Schnalle 3b eingestellt werden.
Der zweite Körperriemen 3d ist kurz ausgeführt, wobei sein eines Ende mit dem Schloßabschnitt 5b des Verbindungselements 5 und sein anderes Ende mit dem drit­ ten Schlitz 1c des Verbindungselements 1 verbunden ist.
Des weiteren besteht der Riegelvorsprung 5a aus einem Einführungselement und ela­ stischen Teilen 5e, 5e, die auf beiden Seiten seines Wurzelbereichs angeordnet sind und außen einen Verriegelungsabschnitt besitzen. Das Schloß 5b hat die Form eines rechteckigen Zylinders, und an beiden Seiten dieses Schlosses sind Vertiefungen 5f, 5f vorgesehen, in welche die Verriegelungsabschnitte der elastischen Teile 5e, 5e ein­ greifen. Außerdem ist der Distanzriemen 7 ebenfalls mit einer Schnalle 7b versehen, die gleitet und hierbei die Länge des Riemens 7 einstellt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zuerst die Schnalle 2b des vorderen Rie­ mens 2 weit genug gelöst, um das Durchführen des Kopfs des Hundes zu ermögli­ chen. Nachdem der Kopf des Hundes durchgeschoben wurde, wird die Schnalle 2b so eingestellt, daß der vordere Riemen 2 am Hals des Hundes aufliegt.
Hierauf, also nachdem die Schnallen 3b und 7b des Körperriemens 3 und des Distanzriemens 7 gelöst wurden, wird die Riegelzunge 5a des Verbindungselements 5, die mit dem Ende des ersten Körperriementeils 3c des Körperriemens 3 verbunden ist, mit der Hand gehalten und durch die Schleife am vorderen Ende 7c des Distanz­ riemens 7 gesteckt, der in den vorderen Riemen 2 eingefügt ist und zwischen den vorderen Beinen des Hundes hängt. Anschließend wird die Riegelzunge 5a in den Schloßteil 5b des Verbindungselements 5 des zweiten Körperriemenbereichs einge­ führt und mit diesem verbunden.
Sodann werden die Schnallen 3b und 7b verschoben, um die Länge des Riemens an den Körper des Hundes anzupassen, so daß das Körperband eng am Hund anliegt, wie es die Fig. 6 zeigt.
Im Anschluß hieran wird der Haken einer Leine mit dem Verbindungsring 6 gekop­ pelt, um eine freie Bewegung des Hundes zu ermöglichen. Hierbei verläßt der Ver­ bindungsring 6 auf dem Rücken des Hundes seine Position nicht.
Um den Körperriemen zu entfernen, werden die elastischen Teile 5e, 5e der Riegel­ zunge 5a, die in den Schloßteil 5b eingeführt ist, nach innen zusammengepreßt, und die Riegelzunge 5a wird aus dem Schloßteil 5b herausgezogen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform des Körperbandes dargestellt. Bei dieser dritten Ausführungsform sind die Verbindungselemente 1 und 1′ Rechteckele­ mente, in deren oberen und unteren Bereich ein erster Schlitz 1a und ein dritter Schlitz 1c parallel angeordnet sind. Rechtwinklig zu den Seiten des ersten und dritten Schlitzes 1a und 1c ist ein zweiter Schlitz 1b vorgesehen.
Bei dieser Ausführungsform wird die Länge des vorderen Riemens 2 durch die Schnalle 2b auf die Größe der Brust des Hundes eingestellt. Außerdem wird der Kör­ perriemen 3 erweitert, indem die Schnalle 3b des ersten Körperriemenbereichs 3c ge­ löst wird.
Nachdem der vordere Riemen 2 über den Kopf des Hundes geschoben wurde, werden die Riegelzunge 5a und der Schloßteil 5b des Verbindungselements 5 mit der Hand gehalten und miteinander gekoppelt, indem der Schloßteil 5b über die Riegelzunge 5a des Verbindungselements 5 geschoben wird. Hierauf wird die Riemenlänge auf die Größe des Körpers des Hundes eingestellt, indem die Schnalle 3b verschoben wird. Dadurch kann das Körperband eng auf dem Hundekörper aufliegen, wie es die Fig. 8 zeigt.
Sodann wird der Haken der Leine 8 mit dem Verbindungsring 6 gekoppelt, wodurch die Bewegung des Hundes ermöglicht wird, ohne daß es zu einer Verschiebung des Verbindungsrings 6 auf dem Rücken des Hundes kommt.
Um das Körperband zu entfernen, wird das Gleitelement 5d des Schloßteils 5b so verschoben, daß die elastischen Teile 5c, 5c der Riegelzunge 5a nach innen gegen die Elastizität der elastischen Teile 5c, 5c verbogen werden. Auf diese Weise gelangt die Riegelzunge 5a aus dem Schloßteil 5b.
In den Fig. 9 und 10 sind Abwandlungen der Elemente 1 und 1′ der Fig. 7 dargestellt. Bei diesen Abwandlungen verläuft eine Seite der Verbindungselemente 1 und 1′ schräg, wobei ein schräger zweiter Schlitz 1b auf dieser Seite vorgesehen ist. Außer­ dem sind ähnliche erste und dritte Schlitze 1a und 1c in der Nähe des zweiten Schlit­ zes 1b vorgesehen. In den zweiten Schlitz 1b ist der vordere Riemen 2 eingefügt und dort befestigt.
In den ersten und dritten Schlitz 1a und 1c der Verbindungselemente 1 und 1′ ist ein gemeinsamer Riemen 10 eingefügt, der integral den Körperriemen 3 und den Verbin­ dungsriemen 4 umfaßt. Auf beiden Seiten des gemeinsamen Riemens 10 sind die Riegelzunge 5a und der Schloßteil 5b des Verbindungselements 5 vorgesehen. Hier­ bei ist der gemeinsame Riemen 10, der sich zwischen den Verbindungselementen 1 und 1′ befindet, mit dem Verbindungsring 6 gekoppelt.
Das Körperband hat somit den Vorteil, daß es einfach aufgebaut ist und daß der gemeinsame Riemen 10 des Körperbereichs mittels einer schrägen Zugkraft, die auf den zweiten und schräg ausgebildeten Schlitz ausgeübt wird, fest verbunden werden kann, wobei eine stabile Verbindung des Körperbands zum Hund gewährleistet ist.

Claims (9)

1. Körperband, insbesondere zum Führen von Hunden, mit einem Körperriemen, der hinter den Vorderbeinen des Hundes um den Bauch geschlungen werden kann, und mit einem vorderen Riemen, der um den vorderen Halsbereich des Hundes gelegt werden kann, sowie mit einem Koppelring für die Befestigung einer Hundeleine, gekennzeichnet durch
  • a) zwei plattenförmige Verbindungselementen (1, 1′) mit jeweils drei Ausnehmungen (1a, 1b, 1c), wobei der Körperriemen (3) durch eine erste Ausnehmung (1c) und der vordere Riemen (2) durch eine zweite Ausnehmung (1b) geführt ist;
  • b) wenigstens einen Verbindungsriemen (4, 4), der durch die dritte Ausnehmung (1a) des Verbindungselements (1, 1′) geführt ist und der mit dem Koppelring (6) für die Leine (8) versehen ist;
  • c) ein lösbares Koppelelement (5), mit dem zwei Riementeile miteinander koppelbar sind.
2. Körperband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (5) einen Zungenteil (5a) und einen Aufnahmeteil (5b) aufweist, wobei der Zungen­ teil (5a) in den Aufnahmeteil (5b) einführbar und mit diesem verbindbar ist.
3. Körperband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (1, 1′) eine annähernd dreieckige Form hat, wobei der erste, zweite und dritte Schlitz (1a, 1b, 1c) an jeweils einer Seite des Dreiecks vorgesehen sind.
4. Körperband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Riemen (2) und der Körperriemen (3) dehnbar ausgebildet sind.
5. Körperband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Riemen (2) und der mittlere Bereich des Körperriemens (3) über einen Distanzriemen (7) ver­ bunden sind.
6. Körperband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrie­ men (4, 4) durch den jeweils ersten Schlitz (1a) geschoben, nach hinten umgebogen und durch Verschweißen gebildet sind, wobei der Zungenteil (5a) mit dem einen Ver­ bindungsriemen und der Aufnahmeteil (5b) mit dem anderen Verbindungsriemen verbunden ist.
7. Körperband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils zweite Ende jedes der Verbindungsriemen (4, 4) mit einem Koppelring (6, 6) versehen ist.
8. Körperband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Verbindungselemente (1, 1′) erste, zweite und dritte Schlitze (1a, 1b, 1c) aufweisen, die derart zueinander angeordnet sind, daß der zweite Schlitz (1b) im wesentlichen senkrecht zu dem ersten und dritten Schlitz (1a, 1c) verläuft.
9. Körperband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Riemen (2) und der Körperriemen (3) dehnbar ausgebildet sind.
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