DE2449941A1 - Schliesstiftloses hundehalsband - Google Patents

Schliesstiftloses hundehalsband

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DE2449941A1
DE2449941A1 DE19742449941 DE2449941A DE2449941A1 DE 2449941 A1 DE2449941 A1 DE 2449941A1 DE 19742449941 DE19742449941 DE 19742449941 DE 2449941 A DE2449941 A DE 2449941A DE 2449941 A1 DE2449941 A1 DE 2449941A1
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collar
clasp
dog
ring
belt
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Application number
DE19742449941
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English (en)
Inventor
Kinji Terada
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/005Quick-couplings, safety-couplings or shock-absorbing devices between leash and collar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schließstiftloses Hundehalsband Ein schließstiftloses Hundehalsband oder -riemen weist einen an dem einen Ende des Riemens befestigten Rin und eine nahe dem Rind; an dem Riemen befestigte Schnalle oder Schließe auf, die mit einem Paar in Längsrichtung des Riemens angeordneten Riemenführungslöchern ausgebildet ist.
  • Das freie Ende des Riemens wird zuerst durch den Ring und dann weiter durch die Riemenführungslöcher in der Schließe über ein mittleres Querstück verlaufend. so geführt, daß die sich überdeckenden Teile des Riemens aneinander durch die Schließe mit der auf den Ring ausgeübten Zugkraft festgelegt werden.
  • So ist ersichtlich, daß die Erfindung ein schließstiftloses Hundehaisband und im besonderen ein schließstiftloses Hundehalsband oder -riemen betrifft, bei dem das freie Riemenende im Gebrauch durch eine Schließe dadurch befestigt wird, daß die in den sich überdeckenden Riementeilen erzeugte Reibungskraft ausgenutz-t wird.
  • Die üblichen Hundehalsbänder oder -riemen gehören meistens zu dem Typ, bei dem mehrere Schließstiftlöcher in dem freien Endteil über eine Längsstrecke des Riemens ausgebildet sind und im Gebrauch das freie Ende des Riemens durch eine Schnalle geführt wird und der an der Schnalle vorgesehene Schließstift in eines der Löcher eingeführt wird, um das freie Ende des Riemens gegen Rückbewegung zu sichern. Auch wurde zum Anbringen einer Koppelleine ein Ring an einem Teil des Riemens vorgesehen. Dieser bekannte HalsbandtyD hatte jedoch den Mangel, daß der mit Löchern ausgebildete Teil des Halsbandes zu Beschädigungen neigt, da das IIalsband bei Verwendung einer starken Zugkraft ausgesetzt ist, wodurch sich verminderte Lebensdauer des Halsbandes ergibt. Da die Schließstiftaufnahmelöcher in regelmäßigen Abständen fieber eine Längsstrecke des Riemens angeordnet sind, war es auch kaum möglich, eine feine Einstellung der von dem Riemen gebildeten Schlaufe zwecks Anpas-Sung um den IIals eines Hundes vorzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung solcher Mängel durch Schaffung eines Hundehalsbandes, das kein Schließstiftloch in dem freien Endteil des Riemens hat.
  • Zur Aufgabe der Erfindung gehört die Schaffung eines schließstiftlosen undehalsbandes, bei dem die Größe der von dem Riemen gebildeten Schlaufe frei und leicht einstellbar ist, so daß das Halsband in geeigneter Weise äeder Halsgröße des Hundes angepaßt werden kann. Zur Aufgabe der Erfindung gehört auch die Schaffung eines Hundehalsbandes, bei dem die sich überdeckenden Teile des Riemens durch zwischen diesen Teilen durch Druck erzeugte Reibungskraft aneinander festgelegt werden, um die Schlaufe mit einer gewünschten Größe zuverlässig beizubehalten. Weiterhin gehört zur Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Hundehalsbandes, bei dem die Riemenschlaufenhaltewirkung durch die Zugkraft, die auf den an dem einen Riemenende vorgesehenen Ring ausgeübt wird, noch mehr vergrößert wird.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines schließstiftlosen Hundehalsbandes nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht des Halsbandes im Schnitt; Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Hauptteile des Halsbandes während der Festlegung im Schnitt; Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die jedoch den Riemen nach der Festlegung zeigt; Fig. 5 eine Skizze des im Gebrauch befindlichen Halsbandes; Fig. 6 bis 10 verschiedene Arten der Schließe nach der Erfindung, wobei (A) die Draufsichten und (B) die Seitenansichten im Schnitt sind; und Fig. 11 ein Beispiel fiir den erfindungsgemaß verwendeten Ring, wobei CA) eine Draufsicht und (B) eine Schnittansicht sind Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 wird der Endteil 4B des Riemens 4 zuerst durch das eine Loch 2A in dem Befestigungsteil, Schnalle oder Schließe 3 (das bzw. die mit zwei Riemenführungslöchern 2A und 2B ausgebildet ist) von der Schließenunterseite über das mittlere Querstück 1 durch das andere Loch 2B in der Schließe 3 geführt, verläuft dann weiter durch einen Ring 5 und ist an einem Punkt mit vorbestimmtem Abstand von dem Ende des Endteils 4B umgebogen. Dann wird das Ende dieses rückgeführten Teiles des Riemens an die Unterseite des Querstücks 1 der Schließe 3 gebracht, und die sich iiberdeckenden Riementeile mit dem dazwischen gehaltenen Querstück 1 werden miteinander durch Nieten 6 befestigt. Die sich überdeckenden Riementeile, die den Ring 5 und die Schließe 3 verbinden, sind auch durch Nieten 6 festgeklemmt, so daß ein schließstiftloses Hundehalsband erhalten wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Fig. 5 zeigt das Hundehalsband nach der Erfindung, wenn es um den Hals eines Hundes angepaßt ist. In diesem Fall wird das entfernte oder freie Ende 4a des Riemens 4 zuerst durch den Ring 5 an dem Ende 4B, dann durch das Loch 2B von seiner Unterseite her über das Querstück 1 verlaufend und weiter über die Schließe 3 geführt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Dann wird das freie Ende 4A des Riemens gezogen, um die Größe der von dem Riemen 4 gebildeten Schlaufe auf die Halsgröße des Hundes einzustellen. Danach wird der Endteil 4A des Riemens 4 durch das andere Loch 2t von der Oberseite des Querstücks 1 aus und längs der Oberfläche des Riemens 4 geführt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Da der freie Endteil 4A des Riemens 4 durch beide Löcher 2A, 2B verläuft, um sich über dem Querstück 1 der Schließe 3 einzufädeln, kann der Riemen in seiner Längsrichtung infolge des zwischen den sich überdeckenden Riementeilen erzeugten Reibungswiderstandes nicht wegrutschen. Auch wenn der Ring 5 in der zu dem Riemen 4 senkrechten Richtung durch eine mit dem Ring 5 verbundene Koppelleine oder -band 7, wie in Fig. 5 gezeigt ist, gezogen wird, wird der Endteil 4B des Riemens 4 kräftig gegen die Riemenoberfläche durch die auf den Ring 5 ausgeübte Zugkraft gedrückt, während der außen befindliche, durch das och 2A in der Schließe 3 geffihrte, freie End-teil nach dem Verlaufen über das Querstück 1 wie ein Hebel wirkt, wobei das Querstück 1 der Schließe 3 den Drehpunkt bildet, und gegen den innen befindlichen Endteil 4B des Riemens durch die linke Kante der Schließe 3 gedrückt wird, so daß eine Lockerung des Riemens nicht möglich ist.
  • Da die sich überdeckenden Teile des Riemens durch die auf den Ring 5 ausgeübte Zugkraft gegeneinander gedrückt werden, ist es wesentlich, daß der freie Endteil des Riemens 4, der den Ring 5 trägt, zäh und fest ist, und es ist auch zweckmäßig, den Ring 5 und die Schlie.ße 3 so dicht aneinander wie möglich anzuordnen. Wenn der Ring 5 und die Schließe 3 zu weit voneinander entfernt sind, wölbt oder krümmt sich der zwischen der Schließe 3 und dem Ring 5 befindliche Riementeil, so daß sich die Druckkraft des Endteiles 4B des Riemens vermindert oder sogar vollkommen verschwindet, so daß sich der Riemen 4 leicht lösen kann.
  • Die Breite der in der Schließe 3 vorgesehenen Riemenführungslöcher 2k, 2B ist ein wichtiger Faktor für geeignete Festlegung-des Riemens. Diese Lochbreite d (vgl. Fig. 6(A)) wird gemäß der Dicke und dem Material des verwendeten Riemens variiert. Wenn der Riemen aus einem harten Material besteht, soll die Lochbreite ungefähr das Vierfache der Riemendicke betragen, und wenn der Riemen aus einem weichen oder flexiblen Material, wie Stoff oder Gewebe, hergestellt ist, soll die Lochbreite etwa dreimal so groß wie die Rie--mendicke sein. Wenn die Lochbreite diese Normalwerte unterschreitet, kann die Riemenhandhabuntcr lästig werden, während bei größeren Inerten die Möglichkeit der Lockerung des Riemens während des Gebrauchs entsteht. Es ist auch zweckmäßig, daß die Länge 1 jedes Loches 2A, 23 etwas größer als die Riemenbreite ist.
  • Zum Entfernen des Riemens von dem Hals des Hundes wird zuerst das freie Ende 4A des Riemens 4 aus dem Loch 2A in der Schließe 3 herausgenommen, und dann wird der mittlere Teil des Riemens 4 gezogen, um den freien Endteil 4A des Riemens durch das Loch 2B in der Schließe 3 und dann durch den Ring 5 herausrutschen zu lassen, wodurch der Riemen leicht und gleichmäßig entfernt werden kann.
  • Die in dem Halsband nach der Erfindung verwendete Schnalle oder Schließe 3 kann in sehr verschiedenen Formen und Konstruktionen ausgebildet werden, von denen einige bevorzugte Beispiele in Fig. 6 bis 10 veranschaulicht sind.
  • Fi, 6(k) und 5(B) zeigen ein Beispiel, das an den in Fig. 1 und 2 dargestellten Riemen angepaßt ist. Die Schließe gemäß diesem Beispiel ist längs ihren beiden Kanten mit Auswölbungen 3A ausbildet, die in Richtung der äußeren Oberfläche des Halsbandes vorspringen, und ist an ihrem vorderen und hinteren Ende 3B auch nach innen gebogen. Bei der in Fig. 7(A) und 7(B) gezeigten Schließe.13 sind beide Kanten 13B in Einsatzrichtung des Riemens gegen die Innenseite des Halsbandes gebogen. Die in Fig. 8(A) und 8!(B) dargestellte Schließe 23 ist so gestaltet, daß die Löcher 22A und 22B auf beiden Seiten des mittleren Querstücks 1 halbkreisförmig ausgebildet sind und das vordere und hintere Ende der Schließe längs den Bögen dieser entsprechenden Halbkreise zwecks Beschreibung einer Kurve gekrümmt sind, wobei di Kanten 23B auch gegen die Innenseite des Halsbandes gebogen sind. Die Schließe 33 gemäß Fig. 9(A) und 9(B) hat im wesentlichen rechteckigen Grundriß, und die vordere Kante und die hintere Kante 33B sind in Richtung der Innenseite des Halsbandes gebogen. Eine weitere in Fig. 10(A) und 10(B) gezeigte Schließe 43 ist gemäß dem dargestellten Grundriss ebenfalls rechteckig, jedoch an ihren beiden Kanten mit gegen die Innenseite des Halsbandes vortretenden Flanschen 44A versehen.
  • Fig. 11(A) und 11(B) zeigen ein Beispiel des als Halsbandzubehör verwendeten Ringes 5. Er kann jede beliebige Form haben, die zur Verbindung mit einer Koppelleine, Kette oder dgl. geeignet ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß ein schließstiftloses Hundehalsband geschaffen, das äußerst leicht zu handhaben ist und dessen Versagen un.rahrscheinlich ist, da kein Schließstift als Riemenfestlegungsmittel verwendet wird, und das durch die Zugkraft der Leine oder dgl. sogar noch sicherer festgelegt wird, so daß das Halsband sich nicht lockern oder von dem Hals des Hundes wegrutschen kann. Außerdem kann die Größe der von dem Halsband gebildeten Schlaufe gemäß der Halsgröße des Hundes, von dem das Halsband getragen werden soll, bequem feineingestellt werden.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Schließstiftloses Hundehalsband, gekennzeichnet durch einen an dem einen Ende des Halsbandesvorgesehenen Ring und ein Befestigungsteil, Schnalle oder Schließe, das bzw. die in vorbestimmtem Abstand von dem Ende des Halsbandes angeordnet und so ausgebildet ist, daß das Halsband hindurchverläuft, und daß die Schließe ein Paar in Längsrichtung des Halsbandes angeordnete Halsbandführungslöcher und ein zwischen diesen beiden Löchern angeordnetes mittleres Querstück zum Fixieren der Schließe an dem Halsband aufweist, so daß während des Gebrauchs das freie Ende des Halsbandes durch die Löcher in der Schließe sowie über das Querstiick und dann durch den Ring zur Bildung einer Schlaufe verläuft.
2. Schließstiftloses Hundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des einen Endteile des Halsbandes, das durch den Ring verläuft und dort umgebogen ist, in die Position des mitt-leren Querstücksder Schließe gebracht ist uwl die auf oder unter dem Querstück befindlichen Halsbandteile miteinander durch Nieten befestigt sind.
3. Schließstiftloses iiundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes der in der Schließe vorgesehenen Halsbandführungslöcher das Drei- bis Vierfache der Halsbanddicke beträgt.
4. Schließstiftloses Hundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe mit Auswölbungen entlang ihren beiden Kanten in der Ln'ngsrichtung des Halsbandes versehen ist, wobei diese Auswölbungen in Richtung der Außenseite des Halsbandes vortreten.
5. Schließstiftloses Hundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Ende der Schließe (in Durchgangsrichtung des Halsbandes) in Richtung der Innenseite des Halsbandes nach unten gebogen sind.
6. Schließstiftloses IRlndehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsbandführungslöcher in der Schließe halbkreisförmig ausgebildet sind
7. Schließstiftloses Hundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe im Grundriß rechteckig ist.
8. Schließstiftloses Hundehalsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe an ihren beiden Kanten (in Einfügungsrichtung des Halsbandes) mit Flanschen versehen ist, die gegen die Innenseite des Halsbandes vortreten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4491090A (en) * 1984-05-14 1985-01-01 Anthony Almeida Animal collar
EP2262392A1 (de) * 2008-04-04 2010-12-22 Michael Neville Waters Klammer
CN103430864A (zh) * 2013-08-07 2013-12-11 杨彐飞 一种双搭扣宠物项圈

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