DE4037321C2 - Einstellvorrichtung zur Längenfeineinstellung von Kleidungsstückbändern - Google Patents

Einstellvorrichtung zur Längenfeineinstellung von Kleidungsstückbändern

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zur Längenfeineinstellung von Kleidungsstückbändern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Einstellvorrichtungen sind zum Beispiel vorgesehen für das Einstellen der Weite des Randumfangs von Mützen zum Anpassen an den Kopf oder zum richtigen Anspannen von Büstenhalterkörbchen am Körper.
Eine herkömmliche Längenfeineinstellvorrichtung, beispielsweise für ein Büstenhalterband, ist für gewöhnlich am Rücken angeordnet, wobei sie gemäß Fig. 1 zwei Abschnitte hat, an denen Körbchen 40, ein erstes Band 41, ein Haken 411 am freien Ende des ersten Bandes 41, ein zweites Band 42 und zwei Paar Hakenverschlüsse 421, 422 am freien Ende des Bandes 42 angeordnet sind. Wenn die Haken 411 an den Hakenverschlüssen 421 einhaken, ist das Brustband weiter bzw. schlaff und haken die Haken 411 an den Hakeneinschlüssen 422 ein, ist das Brustband enger bzw. straff angespannt. Jedoch ist diese Art von Einstellvorrichtung wegen der nachstehend aufgeführten Nachteile nicht zweckmäßig.
  • 1. Sie ist unter dem Gesichtspunkt des menschlichen Körperbaus unbequem einzuhaken, wenn sie am Rücken angeordnet ist und ziemlich schwierig zu handhaben, wenn sie nicht gesehen werden kann.
  • 2. Beim Einstellen der Länge des Brustbandes wird nur das erste Band 41 durch Versetzen der Haken 411 vom Hakenverschluß 421 zum Verschluß 422 vorgerückt, während das Band 42 überhaupt nicht bewegt wird. Folglich wird die Länge des Körbchenbandes nur für eine Seite, nicht ausgeglichen für zwei Seiten, eingestellt.
  • 3. Da sie nur in zwei Längenstufen eingestellt werden kann, kann sie schwerlich für viele Variationen verwendet werden, was die, in kleinen Längeneinheiten verstellbare Ausgleich- Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht.
Eine weitere Art von herkömmlichen Büstenhaltern gemäß Fig. 2 hat an der Vorderseite einen Hakenverschluß 51 zwischen den zwei Körbchen, welches bequem zu handhaben ist, aber keine Längeneinstellvorrichtung hat, um das Körbchenband straffzuspannen.
Im Oberbegriff des anliegenden Patentanspruchs 1 wird indessen von einer Längenfeineinstellvorrichtung ausgegangen, wie sie in der DD-PS 50 528 gezeigt ist. Darin sind zwei Büstenhalterkörbchen 2 in ihrem Abstand zueinander mittels eines Verstellbandes mit Schieber oder Schnalle stufenlos verstellbar. Hierfür wird ein Ende des Verstellbands entsprechend dem in der DE-GM 75 24 331, Fig. 2 genauer dargestellten Funktionsprinzip, an einer Öse des einen Büstenhalterkörbchens befestigt. Das zweite Verstellbandende wird durch eine Öse am anderen Büstenhalterkörbchen hindurchgeführt und am Mittelsteg einer Schnalle befestigt. Die Schnalle ist verschiebbar und feststellbar auf dem Verstellband geführt. Beim Verschieben der Schnalle muß jedoch erfahrungsgemäß zur Überwindung der Reibungskräfte an der Schnalle das Verstellband mit einer Hand festgehalten werden, um mit der anderen Hand die Schnalle bewegen zu können. Desweiteren verschiebt sich die Relativlage der Schnalle zwischen den beiden Büstenhalterkörbchen von einer Seite zur anderen, was einerseits unästhetisch wirkt und andererseits unbequem für die Trägerin werden kann.
Dem Erfindungsgegenstand liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine vereinfachte Handhabung bei Beibehaltung des ästhetischen Gesamteindrucks ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Gemäß dem Patentanspruch 1 liegt die Erfindung darin, daß das freie Ende 352 des Justierbands 35 erfindungsgemäß nach Durchlaufen der rechten Bandöse 32 auch die linke Bandöse 31 verschiebbar durchläuft, um anschließend die Schnalle 33 am anderen Ende des Justierbands 35 zu umwinden und mittels einer am Justierband 35 feststellbaren Klemmvorrichtung 34 fixiert zu werden. Durch diese erfindungsgemäße Bandführung läßt sich ein Verstellen des Abstands beispielsweise zwischen zwei Büstenhalterkörbchen mit nur einer Hand ermöglichen, da während des Verstellvorgangs keine Reibungskräfte an der Klemmvorrichtung überwunden werden müssen. Desweiteren verschieben sich beide Büstenhalterkörbchen symmetrisch bezüglich der Einstellvorrichtung, wodurch der ästhetische Gesamteindruck in jedem Einstellzustand erhalten bleibt und sich überdies keine Veränderungen der Trageigenschaften, beispielsweise ein seitliches Drücken der Klemmvorrichtung auf den Körper, einstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivenansicht einer ersten Art herkömmlicher, mit Bändern zusammengehaltener Büstenhalterkörbchen;
Fig. 2 ist eine Perspektivenansicht einer zweiten Art herkömmlicher, mit Bändern zusammengehaltener Büstenhalterkörbchen;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 6 ist eine Perspektivenansicht einer Schnalle in der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 7 ist eine Perspektivenansicht einer Festhaltelasche in der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der geschlossenen Festhaltelasche in der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung;
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht der Einstellvorrichtung, die in einer verlängerten Stellung eingestellt ist;
Fig. 10 ist eine Querschnittansicht der Einstellvorrichtung, die in einer verkürzten Stellung eingestellt ist;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung, die an einem Büstenhalter an einem menschlichen Körper angebracht ist.
Eine Einstellvorrichtung 30 hat gemäß Fig. 3 und 4 für das Verbinden von Bändern 10 bzw. 20 eine linke Öse 31 und eine rechte Öse 32, eine Schnalle 33, eine Bandklemmvorrichtung 34 und ein Justierband 35. Die linke Öse 31 ist mit einem Ende 11 des linken Bandes 10 verbunden, während die rechte Öse 32 mit dem Ende 21 des rechten Bandes 20 verbunden ist. Die Schnalle 33 ist gemäß Fig. 6 mit einer Öse 33A einer daran angrenzenden Öse 33B und einem Schubplättchen 331 versehen. Die Öse 33B wird von einem Ende 351 des Justierbands 35 durchdrungen, um mit dem Hauptteil des Bandes 35 verbunden zu werden, so daß die Teile 33B und 35 miteinander verbunden sind. Das andere Ende 352 des Justierbandes 35 durchläuft nacheinander die Öse 32, die Öse 31, die Bandklemmvorrichtung 34, die Öse 33A und schließlich noch einmal die Bandklemmvorrichtung 34.
Die Bandklemmvorrichtung 34 hat einen Aufbau gemäß Fig. 7, welcher ein kurzes Rohr 341 mit einem nahezu rechteckigen Querschnitt für das Durchführen des Justierbands 35, durch den inneren Hohlraum und eine Festhaltelasche 342 hat, die schwenkbar an der äußeren Oberkante des kurzen Rohrs 341 befestigt ist und die gleiche aufgerauhte (gerippte) Oberfläche 347 hat wie die vertikale äußere aufgerauhte Oberfläche 346 des kurzen Rohres 341. Die Festhaltelasche 342 ist mit einer verhakenden Kante 344 und einer Zugkante 345 versehen, die an dem freien Ende aneinanderstoßen. Die Festhaltelasche 342 kann um einen Axialstift 348 gemäß Fig. 8 schwenkförmig nach oben und unten bewegt werden, wobei die verhakende Kante 344 beim Abwärtsbewegen der Festhaltelasche 342 über eine vorstehende Kante 343 am Boden des kurzen Rohrs 341 gleitet und an der vorstehenden Kante 343 einhakt, so daß die beiden aufgerauhten Oberflächen 346 und 347 sich gegenüberzuliegen kommen und dadurch der Hauptteil des Justierbands 35 eingeklemmt wird. Ist es erforderlich, das dazwischen eingeklemmte Justierband 35 zu lösen, wird die Festhaltelasche 342 durch Wegschieben der Zugkante 345 von der verhakenden Kante 343 aufwärts bewegt.
Das Justierband 35 muß gemäß Fig. 4 und 5 nach Durchlaufen der Öse 31 zuerst das kurze Rohr 341 durchlaufen, und erstreckt sich dann durch die Öse 33A in der Schnalle 33, wird von dem Schubplättchen 331 abgebogen und schließlich zwischen der Festhaltelasche 342 und dem kurzen Rohr 341 eingeklemmt, so daß das Justierband 35 mit dem Ende 352 zwischen der Festhaltelasche 342 und dem kurzen Rohr 341 festgehalten wird. Soweit aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist das Justierband 35 zwischen der Öse 31 und der Öse 32 in dessen Länge einfach einzustellen, indem die Festhaltelasche 342 aufgeklappt wird, um das Justierband 35 aus der Einklemmung zu lösen, wobei anschließend das Justierband 35 an den Ösen 31 und 32 gezogen wird, um dessen Länge zwischen den Ösen 31 und 32 gemäß Fig. 9 zu verlängern, um eine größere Länge als die Länge des Justierbandes 35 gemäß Fig. 5 einzustellen. Das anschließende Zuklappen der Festhaltelasche 342 kann das Justierband 35 zwischen der Festhaltelasche 342 und dem kurzen Rohr 341 einklemmen, um es zu fixieren. Wenn im Gegensatz dazu das Justierband 35 verkürzt werden muß, werden die gleichen Vorgänge, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt, jedoch das Justierband 35 zwischen den Ösen 31 und 32 gezogen, um es gemäß Fig. 10 kürzer als jenes gemäß Fig. 5 einzustellen.
Um diese Einstellvorrichtung 30 an Büstenhalterkörbchen 61 anzubringen, wird ein Hakenverschluß 62 gemäß Fig. 11 zwischen den Büstenhalterkörbchen 61 und dem linken Band 10 oder dem rechten Band 20 angeordnet, so daß das linke oder rechte Büstenhalterkörbchen 61 mit der Einstellvorrichtung 30 verbunden wird. Die Einstellvorrichtung 30 kann zum Spannen oder Längen des Justierbandes 35 auf beiden Seiten auf beliebige Länge zur Anpassung an den Körper eingestellt werden.
Generell kann die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung nicht nur an Büstenhaltern angebracht werden, sondern auch an Mützen, usw., oder irgendeinem Teil, an dem die Länge eingestellt werden muß.

Claims (3)

1. Einstellvorrichtung zur Längenfeineinstellung von Kleidungsstückbändern mit einem Justierband (35), das zwei voneinander beabstandete, jeweils mit einer Bandöse (31, 32) versehene Bänder (10, 20) verbindet und mittels einer verschiebbar und feststellbar am Justierband geführten Klemmvorrichtung (34) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden Bandösen (31, 32) verschiebbar durchlaufende Justierband (35) verstellseitig derart geführt ist, daß das eine freie Justierbandende (352) zunächst die Band- Klemmvorrichtung (34) verschiebbar durchläuft, dann eine am anderen Justierbandende (351) angebrachte Schnalle (33) umwindet und zur Klemmvorrichtung (34) hin zurückgeführt wird, und daß schließlich durch Ziehen oder Nachlassen am freien Justierbandende (352) das Justierband (35) in eine Endstellung bringbar und durch Anlegen und Festklemmen seines Bandendes (352) an der Klemmvorrichtung (34) fixierbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (34) ein Rohrstück (341) zum Führen und Feststellen am Justierband (35) sowie eine Festhaltelasche (342) aufweist, die zum Einklemmen des freien Justierbandes (352) schwenkbar an der Rohrstückaußenseite (346) angelenkt ist.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (33) eine rechte Öse (33B) und eine linke Öse (33A) hat, welche auf einer Seite ein Schubplättchen (331) aufweist, das zur Umlenkung des die Klemmvorrichtung (34) und die linke Öse (33A) durchlaufenden freien Justierbandendes (352) vorgesehen ist, während die Schnalle (33) an ihrer rechten Öse (33B) am anderen Justierbandende (351) befestigt ist.
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