DE1268077B - Werkzeug zum Anbringen einer Druckschelle - Google Patents

Werkzeug zum Anbringen einer Druckschelle

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DE1268077B
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DEP1268A
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Valdemar Lodholm
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Band It Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Werkzeug zum Anbringen einer Druckschelle Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Anbringen einer Druckschelle od. dgl., welche ein Spannband und eine Spange aufweist, an einem Gegenstand, wobei das Werkzeug einen Hakenhebel aufweist, welcher an einem ersten Schwenkzapfen mittels eines Nockenhebels verschwenkbar ist, der um einen zweiten Schwenkzapfen verschwenkbar ist, wodurch eine Kante der Spange das Spannband gegen eine Scherplatte drückt, während die andere Kante der Spange von einer Hakenkante des Hakenhebels ergriffen wird.
  • Druckschellen bestehen aus einem langen Spannband, normalerweise aus Metall, das um den einzuspannenden Gegenstand oder einen Teil desselben gewickelt wird, und aus einer Spange, die die Enden des Spannbandes zusammenhält. Diese Spange soll ein Festziehen des Spannbandes ermöglichen, bevor dieses endgültig an der Spange befestigt wird. Wenn ein verhältnismäßig hoher Spanndruck aufrechterhalten werden soll, wie z. B. beim Verbinden von Hochdruckschläuchen mit Nippeln od. dgl., ist im allgemeinen mehr als eine Umwicklung durch das Spannband erforderlich.
  • Es ist üblich, ein Ende des Spannbandes mit der Spange zu verbinden, das andere Ende des Bandes ein oder mehrere Male um den einzuspannenden Gegenstand zu wickeln und hierauf ein Spezialwerkzeug zu verwenden, um einen hinreichend starken Zug auf das freie Ende des Spannbandes auszuüben, so daß der gewünschte Spanndruck erreicht wird.
  • Ein solches Werkzeug kann einen Gleitbacken aufweisen, der mit einer Einspannvorrichtung für das Spannband ausgerüstet ist und längs eines Gestells mittels einer Spindel bewegt wird, um auf das Spannband einen Zug auszuüben, wobei die Nase des Werkzeugs an der Spange ansteht. Eine Bandschere ist in der Nase des Gestells angeordnet, um den freien Teil des Spannbandes abzuschneiden. Die Nase des Werkzeugrahmens und ebenfalls der Gleitbacken sind mit einem Führungsschlitz versehen, der an einer Seite offen ist, um das Einsetzen des Spannbandes zu erleichtern. Es gibt Spangen mit einem nach oben stehenden Ohr an jeder Seite, das über das Ende des gespannten Spannbandes nach unten geklopft wird.
  • Hierauf wird das Spannband über die Spange zurückgebogen und das freie Ende abgeschnitten. Spangen und Spannbänder, die hierfür verwendet werden, können aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt sein, um eine maximale Materialfestigkeit zu gewährleisten, jedoch erfordert die Herstellung der Spangen einen relativ komplizierten Stanzvorgang. Ebenfalls liegt bei der fertigen angebrachten Schelle das freie Ende des Spannbandes frei und kann von der Spange oder Klammer abstehen, so daß dieses Ende an Gegenständen oder Kleidungsstücken hängenbleiben kann, beispielsweise bei Verwendung als Schlauchklammer. Darüber hinaus muß, nachdem das freie Ende des Spannbandes abgeschnitten wurde, dieses auf die Spange niedergeklopft werden, und jedes der Ohren muß ebenfalls um das Ende des Spannbandes gebördelt werden, wodurch sich die Installationszeit erhöht. Weicheisen ist dann ein geeignetes Spannbandmaterial, wenn die höhere Zugfestigkeit von korrosionsbeständigem Stahl nicht erforderlich ist. Es ist ebenfalls billiger als korrosionsbeständiger Stahl. Die mit Ohren versehenen Spangen, die zusammen mit Weicheisen-Spannbändern verwendet werden, sind jedoch entweder schwierig oder teuer herzustellen oder neigen dazu, das Spannband auszulassen, lange bevor die Belastung des Spannbandes dessen Zugfestigkeit erreicht hat.
  • Bei einer weiteren bekannten Druckschelle weist die Spange einen flachen rechteckigen Querschnitt mit einem unter der Mitte geschlitzten Bodenteil auf.
  • Die Oberseite kann mit einer oder mehreren Querrippen versehen sein, und ein Ende des Spannbandes wird durch die Spange durchgeführt und rund um den Bodenteil der Spange gebogen. Der Rest des Spannbandes wird um den einzuspannenden Gegenstand ein oder mehrere Male herumgewickelt, wobei er jedesmal durch die Spange geführt wird. Das andere Ende des Spannbandes wird gespannt und dann nach oben gegen die obere Kante der Spange zu aufgebogen und abgeschnitten. Das freie Ende wird so nahe als möglich an dem Rand der Spange abgeschnitten und abgefeilt oder auf andere Weise entfernt, so daß das Ende bündig mit oder unter der oberen Fläche der Spange zu liegen kommt.
  • Es ist bereits ein Werkzeug zum Anbringen von Druckschellen dieser Art bekannt, mit dem das freie Ende des Spannstreifens ergriffen, der Spanustreifen gespannt und, indem er gegen das Ende der Klammer gedrückt wurde, abgequetscht wird. Der Schnitt verläuft so, daß das aufgebogene Ende des Spannbandes bündig mit der Oberseite der Spange abschließt. Dieses Abquetschen des Spannbandes erfordert einen nicht unerheblichen Kraftaufwand, und außerdem muß die Abquetschstelle nachher sauber gefeilt werden, um Verletzungen zu vermeiden. Durch den großen Quetschdruck bedingt wird die Spange auch leicht deformiert.
  • Weitere bekannte Werkzeuge zum Anlegen von Spannbändern sind nicht zum Abschneiden dieser Spannbänder unter Spannung geeignet. Solche Werkzeuge verhindern nicht das plötzliche Abspulen des Bandes, so daß es dabei zu Verletzungen der das Werkzeug bedienenden Person kommen kann.
  • Die Erfindung bezweckt ein Werkzeug, das leicht und sicher zu bedienen ist, das Spannband, nachdem die Druckschelle angelegt ist, spannt und das freie Ende dieses Spannbandes sauber abschneidet, ohne daß hierzu ein Kraftaufwand erforderlich ist, der die Spange oder das Band in unerwünschter Weise deformiert.
  • Dies wird erreicht, indem gemäß dieser Erfindung der Hakenhebel zur Ausübung von Druck auf die genannte andere Kante der Spange fortschreitend von einer Seite der Spange zur anderen Seite derselben geneigt ist, und zwar entweder, indem die Hebelkante mit einer Neigung in bezug auf eine Nockenfläche des Hakenhebels versehen ist oder indem der Nockenhebel mit einer Neigung in bezug auf diese Nockenfläche versehen ist. Mit diesem erfindungsgemäßen Werkzeug wird das Spannband erst abgetrennt, nachdem dieses Spannband an die Vorderkante der Spange B angebogen ist. Das Abtrennen erfolgt in einer Ebene, die in der Oberfläche der Spange liegt.
  • Dadurch wird in Verbindung mit einem sauberen Scherenschnitt das plötzliche Abspulen des Spannt bandes verhindert. Der Schnitt erfolgt im Gegensatz zu den bekannten Werkzeugen also erst, wenn das Spannband straff gezogen und nach obeWgebogen ist und an der Stirnseite der Spange anliegt. Der Schnitt wird darüber hinaus durch eine Scherenwirkung erreicht und nicht durch Abquetschung.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Aufriß einer Schelle, die mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug besonders gut angebracht werden kann; es ist ein Schlauch dargestellt, der auf einem Eisenbeschlag oder einem Nippel befestigt ist; F i g. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Spange oder eines Verbindungsglieds der in Fig. 1 dargestellten Schelle; F i g. 3 zeigt einen Aufriß der aus Spannband und Spange bestehenden Einrichtung in verkleinertem Maßstab, die zur Bildung einer Schelle, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, verwendet werden kann; F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Schelle; Fig.5 zeigt in perspektivischer Ansicht die Art der Abscherwirkung auf das freie Ende des Spannbandes durch ein gemäß der Erfindung konstruiertes Werkzeug; Fig.6 zeigt eine Seitenansicht eines üblichen Werkzeugs mit einem Zubehör, das gemäß der Erfindung konstruiert ist, wobei das Werkzeug in einer Stellung vor dem Abscheren und Abtrennen des freien Endes des Spannbandes dargestellt ist; Fig. 7 zeigt in einem Teilschnitt den Gebrauch des Werkzeugs, während es einen Zug auf das Schellenspannband ausübt, um es straff um den Schlauch zu spannen; Fig. 8 zeigt eine Ansicht auf das in Fig. 6 dargestellte Zusatzgerät von oben, wobei der Handgriff weggelassen ist; F i g. 9 zeigt eine Vorderansicht des in F i g. 8 dargestellten Zusatzteils; Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8; Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hakenhebels des in den F i g. 8 bis 10 dargestellten Werkzeugs; Fig. 11 a zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 11 dargestellten Hakenhebels; F i g. 12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform im Aufriß; F i g. 13 zeigt eine Schnittansicht des in F i g. 12 dargestellten Werkzeugs längs der Linie 13-13 in Fig. 12; F i g. 14 zeigt einen Teilaufriß des vorderen Endes eines gemäß der Erfindung konstruierten Werkzeugs, das ähnliche Teile aufweist wie das in den Fig. 6 und 8 bis 13 dargestellte Zusatzgerät, wobei das Werkzeug eine Konstruktionseinheit bildet und sich in diesem Punkt von einem Werkzeug unterscheidet, das ein Zusatzgerät aufweist, das auch zusammen mit anderen Klammerspannwerkzeugen verwendet werden kann.
  • In den Zeichnungen sind in den verschiedenen Figuren für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Eine Klammer oder Schelle, auf die das Werkzeug- nach der Erfindung anwendbar ist, kann eine Spange B aufweisen, die die Enden eines Spann--bandes S rund um einen Schlauch 9 festhalten kann, wobei ein hinreichender Zug auf das Spannband S ausgeübt wird, um den Schlauch 9 fest auf den Nippel 10 zu pressen. Es ist selbstverständlich, daß die Schelle auch für andere Zwecke verwendet werden kann, wie oben erwähnt wurde. Ebenfalls können das Spannband S und die Spange B aus irgendeinem beliebigen Material, z. B. Weicheisen, hergestellt sein.
  • Auch korrosionsbeständiger Stahl oder ein Material mit einer geringeren oder größeren Zugfestigkeit als Weicheisen kann verwendet werden. Die Spange B besitzt, wie in F i g. 2 dargestellt ist, offene Enden, durch die das Spannband hindurchgeführt werden kann. Die Spange kann gestanzt sein oder auf andere Weise hergestellt werden, beispielsweise aus einem flachen Werkstück. Die Oberfläche 11 der Spange kann mit einer Querrippe 12 oder mit mehreren Rippen versehen sein, wenn größere Festigkeit erforderlich ist. Die Seiten der Spange sind nach unten umgebogen, um die Seiten 13 zu bilden. Von diesen Seiten aus erstrecken sie sich in nach innen gerichtete Flansche 14, deren Endkanten einen Längsschlitz begrenzen.
  • Beim Gebrauch der Druckschelle nach F i g. 3 kann ein festes Ende 15 des Spannbandes S umgebogen werden, so daß es unter den unteren Flanschen 14 zu liegen kommt, wie in Fig.4 dargestellt ist.
  • Mehr als eine Schicht, beispielsweise eine innere Schleife 16 und eine äußere Schleife 17, werden rund um den Gegenstand, der eingeklammert werden soll, und durch die Spange geführt. Auf das freie Ende 18 des Spannbandes wird durch ein geeignetes Werkzeug, wie z. B. das in F i g. 6 dargestellte Werkzeug T, wie nachfolgend beschrieben, ein Zug angewandt.
  • Das Spannband kann von einer Vorratsrolle genommen werden, jedoch wird vorzugsweise eine aus Spange und Spannband bestehende Einheit, wie in F i g. 3 dargestellt ist, verwendet. Bei dieser letztgenannten Einheit ist das feste Ende 15 des Spannbandes unter die Spange gebogen, und zwei Schlingen 16 und 17 des Spannbandes erstrecken sich durch die Spange, wobei das freie Ende 18 hinreichend lang gelassen ist, um einen festen Eingriff des Spannwerkzeuges T an diesem Ende zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird, nachdem ein hinrei chender Zug auf das Spannband angewandt ist, um die gewünschte Spannung oder den gewünschten Klammerdruck zu erzeugen, das freie Endel8 des Spannbandes nach oben gegen das Ende 8 der oberen Klammerwandung 11 zu verbogen, und dieses freie Ende wird dann längs einer Linie quer zu dem Spannband und so nahe als möglich an der oberen Oberfläche der Klammer abgeschnitten. Der Schnitt wird fortschreitend von einem Rand des Spannbandes zu dem anderen durchgeführt, um das freie Ende des Spannbandes bündig mit der oberen Oberfläche der Spange abzutrennen. Der Schnitt, der durch das Werkzeug ausgeführt wird, ist ein »Scherenschnitt«, der sich von einem Abtrennen durch »Abquetschen« unterscheidet, wie es erhalten wird, wenn die abtrennende Kraft gleichzeitig und gleichmäßig über die gesamte Spannbandbreite von einer Kante zur anderen ausgeübt wird, um das freie Ende des Spannbandes bündig mit der oberen Oberfläche der Spange abzutrennen.
  • Das Spannwerkzeug T, das in F i g. 6 dargestellt ist, weist einen Gleitbacken 20 auf, der längs eines Rahmens 21 mittels einer fest angeordneten Spindel 22 verschoben werden kann. Der Gleitbacken oder Schieber 20 besitzt einen abgewinkelten Schlitz 23, in den das Spannband eingeführt werden kann, um durch die gezahnten Ränder eines Spannockens 24, der in dem Schieber 20 drehbar angeordnet ist und durch einen Griff 25 verstellt wird, eingespannt zu werden. Die Spindel 22 erstreckt sich durch ein Lager 26, das vorzugsweise mit dem Rahmen 21 einstückig ausgebildet ist und sich an dessen äußerem Ende befindet. Die Spindel 22 greift in einen mit einem Innengewinde versehenen Block 27 ein, der mittels eines Griffes 28 verdreht werden kann. Der Druck auf den Griff wird über ein Kugellager 29 auf den Rahmen am Ort des Lagers 26 übertragen.
  • Eine V-förmige Nase 30 ist an dem vorderen Ende des Rahmens 21 angeordnet und bildet vorzugsweise einen integralen Teil desselben. Die Nase ist mit einem Längsschlitz 31 versehen, in dessen eine offene Seite das Spannband S eingesetzt werden kann. Bei der nachfolgend beschriebenen Art der Verwendung des Werkzeugs T wird das Ende der Nase 30 gegen das Ende einer Spange gehalten und der Zuggriff verdreht, um das freie Ende des Streifens durch die Spange hindurch so lange zu ziehen, bis die erforderliche Zugspannung erhalten ist.
  • Die Nase 30 des Werkzeugs T kann mit einer zylindrischen Querbohrung 32 versehen sein, in der ein konisches Schneidwerkzeug 33 drehbar angeordnet ist. Es ist klar, daß das Schneidwerkzeug das Spannband S an einer Stelle abtrennt, die eine größere Distanz als wünschenswert von der Spange B besitzt.
  • Das Schneidwerkzeug 33 ist, obgleich es zum Anbringen von Schellen mit umgebogenen Ohren, wie sie oben beschrieben wurden, besonders geeignet ist, nicht zur Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen erforderlich. Das Schneidwerkzeug 33 kann jedoch auf dem Werkzeug T verbleiben, und ein Zusatzgerät A, wie es in F i g. 6 dargestellt ist und wie es erfindungsgemäß konstruiert ist, ist darauf befestigt, so daß das Werkzeug T für sich allein zum Anbringen der bisher üblichen Klammern verwendet werden kann. Mit dem Zusatzgerät A kann das Werkzeug zum Anbringen von Schellen oder Klammern der in F i g. 3 und 4 dargestellten Art verwendet werden.
  • Dieses Zusatzwerkzeug oder Zusatzgerät, wie es in den F i g. 6 und 8 bis 11 a dargestellt ist, besitzt einen Halter 36, der so ausgebildet sein kann, daß er die Nase 30 des Werkzeugs T teilweise umgibt.
  • Vorzugsweise ist ein Schlitz 37, wie in F i g. 10 dargestellt ist, vorgesehen, durch den das freie Ende 18 des Spannbandes geführt wird. Der Halter 36 endigt mit seinem vorderen Ende in einer Querschiene 38.
  • Diese Schiene ist an dem Halter mittels Schrauben 43 befestigt, die sich durch die Schiene erstrecken und in Gewinde in einer Scherplatte 39 eingeschraubt sind. Die Scherplatte besitzt einen gekrümmten Fortsatz41, der sich an die Nase30 des Werkzeugs T anlegt. Ebenso besitzt die Scherplatte 39 einen abgeschrägten Rand 42. Dieser Rand ist breiter als die Klammer B und bildet eine Scherkante 42 a längs dem vorderen Ende eines Schlitzes 40. Dieser Schlitz 40 ist in die Querschiene 38 eingefalzt. Durch den Schlitz kann das freie Ende 18 hindurch und von da aus durch den Schlitz 31 des Werkzeugs T und den Schlitz 37 des gekrümmten Halters 36 geführt werden. Der abgeschrägte oder abgekantete Teil 42 ermöglicht, daß die Abscherplatte 39 nahe an die Spannbandschleife 17 zu liegen kommt, wenn ein Zug auf das freie Ende 18 des Spannbandes ausgeübt wird, wie in F i g. 7 dargestellt, so daß der Zug auf dieses freie Ende längs einer Linie, die näher an der Tangente an die Schleifel7 herankommt, ausgeübt werden kann, d. h. näher an die Ebene der Spange B.
  • Bei Zuganwendung auf das Spannband wird die Querschiene 38 gegen das Ende der Spange geschoben. Das freie Ende 18 des Spannbandes, das vorher durch den Nocken 24 (s. F i g. 6) eingespannt wurde, wird dann durch Drehen des Griffes 28, wie vorher beschrieben wurde, angespannt.
  • Das Zusatzgerät A weist einen Bügel 44 (F i g. 8) auf, der nach oben vorstehende Seiten 46 und 46 a besitzt, die einen Kanal 62, der vorn und hinten offen ist, bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Seiten 46 und 46a und der gekrümmte Halter 36 eine Baueinheit, die aus Schmiedestahl hergestellt ist. Zwischen den Seiten 46 und 46a des Bügels sind ein Nocken 48, der auf einem vorn angeordneten Drehzapfen 49 gelagert ist, und ein Hebel 50, der auf einem Drehzapfen 51 hinten gelagert ist, drehbar angeordnet. Der Nocken 48 ist mit einem Griff 55 versehen, der von Hand in Richtung des Pfeils 56 verschoben werden kann, um den Nocken 48 auf seinem Drehzapfen 49 zu drehen, so daß die Nockenfläche 61 gegen die Oberseite 58 des Hebels 50 gepreßt wird. Der Hebel 50 besitzt eine querverlaufende Aussparung 52 (Fig. 11) an seiner unteren Seite, die an die nach unten und innen abgeschrägte vordere Endseite 53 angrenzt. Die Oberseite 58 des Hebels ist eben. Die vordere untere Kante 54 der Endseite 53, die längs der Aussparung 52 verläuft, ist in bezug auf die obere vordere Kante 57 des Hebels geneigt.
  • Die Form dieses Hebels ist ein wesentliches Merkmal dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform. Die Kante 54 bildet zusammen mit der Aussparung 52 des Hebels 50 einen Haken 59. Deshalb wird der Hebel »Hakenhebel« genannt. Es wird besonders hervorgehoben, daß die Hakenkante 54 um einen Winkel zu der Achse des Lagerzapfens 51 für den Hebel geneigt und nicht parallel zur Achse dieses Zapfens angeordnet ist. Ebenfalls wird festgestellt, daß die Oberfläche des Nockens 50, d. h. die Nockenfläche 61, parallel zu der Achse des Drehzapfens 49 für den Nocken ist. Die Achse des Zapfens 49 und die Achse des Zapfens 51 sind zueinander parallel.
  • Die Nockenfläche 61 und die Hakenkante 54 sind jedoch relativ zueinander geneigt angeordnet.
  • Um-eine Druckschelle, wie in Fig.3 dargestellt ist, beispielsweise auf einem Schlauch anzubringen, wird die Schelle rund um den Schlauch gelegt und die aus Zusatzgerät und Werkzeug bestehende Vorrichtung, wie in Fig.6 dargestellt ist, in Stellung gebracht, d. h., der freie Endteil 18 des Streifens wird durch den Schlitz 40 und von da aus durch den Schlitz 31 gezogen und mittels des Nockens 24, der in das Ende des Streifens eingreift, eingespannt. Die Nase des Zusatzgerätes kommt mit der Abscherplatte 38 am hinteren Ende 8 der Spange B zu liegen. Die Schleifen 16 und 17 des Spannbandes werden durch Drehen des Griffes 28 straff gespannt. Wenn das Spannband hinreichend gespannt ist, wird der Griff so weit zurückgedreht, daß die gesamte Vorrichtung rund um eine an der Nase des Werkzeugs gelegene Achse gedreht werden kann, so daß der Endteil 18 des Spannbandes nach oben gegen die hintere Endwandung 8 der Spange B zu aufgebogen wird. Wenn gewünscht, kann auch der Schlauch verdreht und das Werkzeug festgehalten ~werden, um das Aufbiegen des Spannbandes zu bewirken.
  • Nachdem das freie Ende 18 des Spannbandes nach aufwärts gebogen ist, so daß es in das hintere Ende 8 der Spange eingreift, wird der Haken 59 des Hakenhebels 50 in Eingriff mit dem vorderen Ende der Spange gebracht, wie in F i g. 6 dargestellt ist. Dann wird der Griff 55 in Richtung des Pfeils 56 nach vorn geschoben. Der Nocken 48 wird um den Drehzapfen 49 als Drehpunkt verdreht. Dadurch wird die Nockenfläche 61 in Eingriff mit der flachen oberen Seite 58 des Hakenhebels gebracht. Die Form der Auflauffläche des Nockens ist so, daß der Nocken einen zunehmend größeren Druck auf den Hakenhebel ausübt, so daß die durch den Haken 59 ausgeübte Kraft gegen die Kante42a der Scherplatte39 gerichtet ist, d. h., der Haken und die Abscherplatte üben ihre Kräfte gegeneinander aus, wobei die Spange und der aufgebogene Teil des Spannstreifens dazwischenliegen. Eine hinreichend große Kraft wird auf den Griff 55 aufgewandt, um zu bewirken, daß die Abscherplatte das freie Ende 18 des Spannbandes abschert und abtrennt und der Schnitt längs der Oberseite der Spange durchgeführt wird. Nachdem das Spannband abgetrennt ist, schließt der Schnitt am Ende 19 des Spannbandes mit der Oberfläche der Oberseite 11 der Spange, wie in F i g. 4 dargestellt ist, bündig ab.
  • Es ist von Bedeutung, daß der Schnitt, der durch das in den Fig. 6 und 8 bis 11 a dargestellte Werkzeug ausgeführt wird, ein Scherenschnitt ist. Das heißt, die durch die Schneidkante ausgeübte Scherkraft wird nicht gleichzeitig und gleichförmig von Kante zu Kante auf das Spannband übertragen, so daß im selben Augenblick die gesamte Breite dieses Spannbandes vollständig abgelöst wird. Es wird vielmehr eine hinreichend große Scherkraft angewandt, um das Spannband, beginnend von einer Kante desselben und von da aus kontinuierlich progressiv dieses der Breite nach in der Art eines Scherenschnittes zu durchschneiden, bis die andere Kante erreicht ist, wonach der freie Endteil 18 des Spannbandes vollständig abgelöst ist. Der abgebogene Teil des Spannbandes verbleibt und schließt bündig mit der Oberseite der Spange ab. Zu Beginn der Abscherwirkung wird eine durch den Schneiddruck, der den Haken 59 und die Abscherplatte 39 aufeinander zu bewegt, bedingte Kraft auf das Werkzeug ausgeübt, die dieses in einer Richtung zu verdrehen sucht, daß die schräge Kante 54 des Hakens 59 sich parallel zu der angrenzenden Endseite 7 der Spange stellt. Dies führt dazu, daß die Abscherplatte39 während des Schneidens eine Stellung einnimmt, in der sie relativ zu der oberen Kante der angrenzenden Endfläche 8 der Spange geneigt ist Diese Scherwirkung ist in Fig. 5 dargestellt, die den Schnitt 19a vor der vollständigen Abtrennung des Spannbandes und des Endteils 18 zeigt. Dieser Schnitt wurde von der linken Seitenkante des Spannbandes her progressiv mit einem in den Fig. 6 und 8 bis 11 a dargestellten Werkzeug ausgeführt. Dieser Scherenschnitt, der die erfindungsgemäße Maßnahme charakterisiert, ist durch geneigte Kante 54 (s. Fig. 11 und 11 a) des Hakens 59 des Hakenhebels 50 bedingt. Diese schräge Kante 54 bewirkt, daß der Schueiddruck progressiv von Kante zu Kante des Spannbandes ausgeübt wird, um dieses in der in Fig. 5 dargestellten Weise abzutrennen. Diese Vorrichtung und die Art des progressiven Schneidens, d.h. der Scherenschnitt, ist sehr vorteilhaft, da weniger Zug auf den Griff ausgeübt werden muß, um das Spannband bündig mit der Oberseite der Spange abzuschneiden, als bei bekannten Vorrichtungen, bei denen der Schnitt gleichzeitig quer zu der Spange von Kante zu Kante gemacht wird, d. h. durch »Abquetschen« erfolgt. Weiter muß in einem erfindungsgemäßen Werkzeug die Abscherplatte weniger oft ersetzt werden. Oder von einer anderen Seite her betrachtet, kann das erfindungsr gemäße Werkzeug aus leichterem Material oder leichteren Teilen hergestellt sein, um dieselbe Wirkung zu haben wie bekannte Werkzeuge.
  • Mit der in den Fig. 12 und 13 dargestellten, abgeänderten Ausführungsform nach der Erfindung wird eine ähnliche Scherwirkung (d. h. ein Scherenschnitt) wie mit den in den Fig. 6 und 8 bis 11 a dargestellten Werkzeugen erhalten. Alle Teile sind in beiden dargestellten Ausführungsformen ähnlich, mit Ausnahme des Nockens und der Hakenhebelteile.
  • In den Fig. 12 und 13 sind der Nocken und der Hakenhebel mit den Bezugszeichen 48' bzw. 50' bezeichnet. Alle anderen einander ähnlichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wie in den anderen Figuren der Zeichnungen.
  • Der Nocken 48' (Fig. 12 und 13) besitzt eine Nockenfläche 61', die nicht zu der Achse des Zapfens 49 parallel verläuft, sondern die relativ zu diesem Zapfen 49 geneigt ausgebildet ist. Der Hakenhebel 50' besitzt eine ebene Oberseite 58'. Die Hakenkante 54' ist in bezug auf die vordere obere Kante 57' nicht geneigt, sondern sie ist parallel zu dieser Kante, und die Ausnehmung 52' besitzt über die gesamte Breite des Hakenhebels 50' einen gleichen Querschnitt. Der Durchmesser der Bohrung 71', durch den sich der Drehzapfen 51' erstreckt, ist größer als der Durchmesser dieses Zapfens. Daher ist zwischen dem Zapfen und dem Hakenhebel ein beachtliches Spiel.
  • Das heißt, der Hakenhebel 50' kann verdreht werden, so daß die flache Oberseite 58' und deshalb auch die Hakenkante 54' bezüglich der Achse des Zapfens 51' geneigt werden kann.
  • Das Zusatzgerät, wie es in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, kann auf das Werkzeug T wie die zuerst beschriebene Ausführungsform aufgesetzt und in der gleichen Weise verwendet werden. Nachdem das Spannband der Schelle straff auf den einzuspannenden Gegenstand aufgezogen und das Werkzeug in Stellung gebracht ist, um das freie Ende 18 des Spannbandes in Eingriff mit dem Ende 8 der Spange B zu bringen, wird der Griff vorwärts geschoben, nachdem die Hakenkante 54' über das vordere Ende 7 der Spange B gehakt ist. Dieses Verschieben des Griffs nach vorwärts veranlaßt den Nocken 48', sich um den Drehzapfen 49 zu drehen.
  • Wenn der Nocken gedreht ist, drückt sich der unterste Teil72, der geneigten Nockenfläc'le 6t' gegen die ebene Oberfläche 58' des Hakenhebels. Dadurch wird der Hakenhebel »gekippt«, d. h., er nimmt eine Stellung ein, in der die Oberseite 58' und deshalb auch die Hakenkante54' bezüglich der Achse des Zapfens 51' geneigt verläuft. Der Hakenhebel nimmt diese geneigte Stellung deshalb ein, weil der Durcllmesser der Bolining 71' größer als der Durdirnesser des DreEzapfens 51' ist. Wenn der Griff vorwärts geschoben wird iibt die Kante 54' des Hakenhebels eine Abscherkraft progressiv von einer Kante des Spannbandes zu der anderen aus, so daß ein Scherenschnitt erhalten wird, wie er in Zusammenhang mit der anderen Ausführungsform beschrieben wurde, d. h. ein Scherenschnitt, wie er in F i g. 5 dargestellt ist.
  • In F i g. 14 ist ein einteiliges Werkzeug dargestellt, dessen Kopfteil (es entspricht im allgemeinen den vorher beschriebenen Zusatzgeräten) einstückig mit der Nase 30' des Werkzeugs T' ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Drehschneider (s. Teil 32 in Fig. 6) überflüssig und deshalb weggelassen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Werkzeug zum Anbringen einer Druckschelle od. dgl., welche ein Spannband und eine Spange aufweist, an einem Gegenstand, wobei das Werkzeug einen Hakenhebel aufweist, welcher an einem ersten Schwenkzapfen mittels eines Nockenhebels schwenkbar ist, der um einen zweiten Schwenkzapfen schwenkbar ist, wodurch eine Kante der Spange das Spannband gegen eine Abscherplatte drückt, während die andere Kante der Spange von einer Hakenkante des Hakenhebels ergriffen wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der Hakenhebel (50, 50') zur Ausübung von Druck auf die genannte andere Kante der Spange fortschreitend von einer Seite der Spange zur anderen Seite derselben geneigt ist, und zwar entweder indem die Hakenhebelkante (54, 54') mit einer Neigung in bezug auf eine Nockenfläche (58) des Hakenhebels (50, 50') versehen ist oder indem der Nockenhebel (48) mit einer Neigung in bezug auf diese Nockenfläche (58) versehen ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (58') und die Hakenkante (54') parallel zueinander verlaufen, wobei der Nockenhebel (48') eine Fläche (61') aufweist, welche in bezug auf die Achse des zweiten Schwenkzapfens (49) geneigt ist, der Hakenhebel (50') eine Bohrung (71') aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des ersten Schwenkzapfens (51'), und zwar um einen ausreichenden Betrag, um zu ermöglichen, daß die Hakenkante (54') eine ausreichend geneigte Lage in bezug auf die Achse (51) des Hakenhebels (50') in Richtung des Abscherens während der Bewegung des Hakenhebels (50') nach unten mittels des Nockenhebels (48') einnimmt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenkante (54') des Hakenhebels (50') in bezug auf die Achsen des ersten und zweiten Schwenkzapfens (49', 51') geneigt ist, wenn der Nockenhebel (4S') betätigt wird, wodurch die Abscherplatte (39) den Streifen (S) durch einen Scherenschnitt fortschreitend von einer Kante des Spannbandes zur anderen in einer an sich bekannten Weise abschneidet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 134639; USA.-Patentschriften Nr. 2612804, 2746 324, 2882934.
DEP1268A 1961-11-16 1962-02-28 Werkzeug zum Anbringen einer Druckschelle Pending DE1268077B (de)

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