DE603854C - Skibindung - Google Patents
SkibindungInfo
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- DE603854C DE603854C DEO19985D DEO0019985D DE603854C DE 603854 C DE603854 C DE 603854C DE O19985 D DEO19985 D DE O19985D DE O0019985 D DEO0019985 D DE O0019985D DE 603854 C DE603854 C DE 603854C
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- ski
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- tensioner
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/12—Non-self-releasing elastic heel-straps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/06—Non-self-releasing heel-engaging cable bindings fastened to the front end of the ski
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/24—Tighteners for ski bindings
- A63C9/245—Tighteners for ski bindings forming part of a cable binding
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Skibindung und besteht darin, daß das Bügelstück des Strammers
aus einem gekrümmten Rohrstück gebildet ist.
Dieses Rohrstück soll sich in die Absatzkehlung eines modernen Skistiefels einlegen.
Bei normaler Beanspruchung der Skibindung, d. h. bei korrektem Lauf und beim Schwingen,
kann sich der Stiefel wie bei jeder ordnungsmäßigen Bindung nicht zur Seite verschieben.
Bei übermäßiger Beanspruchung aber, wie solche z. B. bei einem Sturz auftreten kann,
ist es erwünscht, daß der Stiefel etwas seitlich nachgeben kann. Ist dies nicht der Fall, so
können bekanntlich Unfälle (Beinbruch u. dgl.) leicht eintreten. Diese Verschiebung bei übermäßiger
Beanspruchung setzt eine gewisse Gleitfähigkeit des Strammerauflageteiles am Stiefelabsatz voraus, welche durch die Starrheit
des Bügelstückes gemäß der Erfindung erreicht wird. Eine solche Verschiebung ist
dadurch möglich, daß der Rohrbügel nur einen Teil des Absatzes umfaßt und einen starren
Teil einer gelenkigen Hinterbindung bildet.
Skibindungen, bei denen eine Schraubenfeder den Stiefelabsatz umfaßt, sind bereits
bekannt. Diese bieten zwar· auch die Möglichkeit einer seitlichen Verschiebung bei Überbeanspruchung,
aber die Feder kann um den Absatz herum nicht gleiten und muß sich
deshalb stellenweise verstrecken, was eine unerwünschte Verformung derselben mit sich
bringt.
Es sind ferner auch schon Skibindungen bekannt, bei denen das Fersenbügelstück des
Strammers aus einem Metallbande besteht. Dieses sich der Absatzform, eng anschmiegende
Metallband kann aber im Gegensatz zu dem starren Rohrstück gemäß der. Erfindung bei
Überbeanspruchung seitlich nicht um den Absatz herum gleiten.
Vorzugsweise wird das rohrförmige Bügelstück des Strammers mit seinem einen Zugteil
über ein im Rohrstück untergebrachtes elastisches Glied, vorzugsweise eine Druckfeder,
verbunden. Dies ergibt eine sehr günstige Anordnung insofern, als diese Druckfeder unsichtbar
im gekrümmten Rohrstück geschützt liegt. Ferner wird dadurch ermöglicht, die Zugteile
frei von jeglichen vorstehenden Teilen auszubilden, was für eine unbehinderte enge Skiführung
vorteilhaft ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht einer Skibindung.
Fig. 2 ist eine erste Ausführungsart.
Fig. 3 stellt die Bauart nach Fig. 2 zum Teil im Schnitt in größerem Maßstab dar.
Fig. 4, 5 und 6 sind drei weitere Abarten von Einzelheiten zum Teil im Schnitt.
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform
des mit dem Lagerstück des S Strammers verbundenen Seitenteiles.
Fig. 8 ist eine Abart davon, teilweise im Schnitt.
Fig. 9 ist eine weitere Abart. Fig. io zeigt eine andere Ausführungsform
ίο zum Teil im Schnitt, während
Fig. Ii und 12 zwei Abarten einer Anlenkung
der Seitenteile am Ski darstellen:
In Fig. ι sind mit 1 und 2 die Seitenteile
und mit 3 der Strammer der Fersenzugvorrichtung bezeichnet.
Der Seitenteil 1 besteht zum Teil aus einem elastischen Glied i°, das durch drei Schraubenfedern
gebildet ist, dessen Ende in einer Kappe i6 bzw. einem Schuh i° durch Löten, Pressen
ao 0. dgl. festgehalten sind. Dieser Schuh weist einen abgeplatteten Teil xa auf, in welchem
eine öse xe vorgesehen ist, die zur Anlenkung
am Skiholz oder an der Backe dient. In der Kappe i5 ist außerdem ein Stück Stahlseil xf
oder Kabel befestigt, das seinerseits mit dem Strammer verbunden ist. Der Seitenteil 2 besteht
ganz aus einem Stück Stahlseil za, das
einerseits in einem ösenschuh 2* durch Löten,
Pressen o. dgl. befestigt ist, der zur Anlenkung dieses Seitenteiles am Skiholz bzw. an der
Backe dient. Das andere Ende des Stahlseiles ist mit dem Strammer 3 verbunden.
Der Strammer selbst besteht aus einem Bügelstück 3°, einem an diesem angelenkten
Spannhebel6 und einem am Spannhebel angelenkten
Drahtbügel 3C. Das Lagerstück ist
durch ein gekrümmtes Rohrstück, vorteilhaft aus Leichtmetall, gebildet. Außerdem sind am
Lagerstück und am Bügel Mittel vorgesehen, um die Stahlseile xf bzw. 2" verstellbar zu
halten.
In dieser Ausführungsform ist das eine Ende des gekrümmten Rohrstückes 3" mit Innengewinde
versehen, in welches ein Klemmbacken eingeschraubt ist, der das Seil xf hält. Am
Bügel 3° ist ein Rohrstück 5" angelenkt, in welchem ebenfalls ein Klemmbacken für das
Seil 2° sitzt. Die beiden Klemmbacken sind einander gleich und werden später an Hand der
Fig. 3 beschrieben werden.
Anstatt nun mit dem Lagerstück 3" fest
verbunden zu sein, kann der das Gewinde tragende Rohrteil 4° durch Drahtbügel6 am
Lagerstück 3° angelenkt sein (Fig. 2). Die Gelenkigkeit
der Bindung wird dadurch erhöht und das Anziehen erleichtert.
Der Seitenteil ι könnte wie der Teil 2 aus
einem Stück Stahlseil bestehen. Ebenso könnte der Seitenteil 2 ein elastisches Glied (ia) aufweisen.
Die dargestellte Lösung ist jedoch die vorteilhaftere, indem ein elastisches Glied im
Seitenteil 2 beim Anziehen des Hebels 3* leicht überspannt und verzogen werden könnte. Das
Fehlen des elastischen Gliedes xa im Seitenteil ι hätte zur Folge, daß die Bindung zu wenig
nachgiebig wäre, was bei Stürzen Fußverrenkungen oder Beinbrüche verursachen könnte.
In Fig. 3 ist nun der Klemmbacken näher dargestellt. Im Rohrstück 4° mit Innengewinde
sitzt lose zwischen einer konisch gebohrten Mutter 4e und einer durchbohrten Gewindescheibe
4° der eigentliche Backen 4d, der aus
mindestens 2 Längsteilen besteht. Zum Einklemmen des durch den Backen 4° hindurchgeführten
Seiles 1/ dient die Mutter 4", welche einerends eine geriffelte Verdickung 4/ aufweist.
Nach Lösen der Mutter 4e kann man das
Seil 1/ beliebig verstellen. Nach. Anziehen der Mutter sitzt das Seil wieder fest im Klemmbacken.
Das freie Ende des Seiles findet bequem Aufnahme im rohrförmigen Lagerstück 3".
In der Abart gemäß Fig. 4 sitzt das mit einer Verdickung Is" versehene Ende des Seiles xf in
einer Gewindehülse 4S", die in das Rohrstück 4a
eingeschraubt ist. Um das Ende des Seiles xf ist ein Draht 4l schraubenförmig aufgewickelt,
der sich einerseits auf der Verdickung x& und
andererseits auf einem inneren Absatz x' des äußeren Hülsenendes stützt. Durch Verdrehen
der Hülse 4$ kann man die wirksame Länge des Seitenteiles 1 verändern, ohne daß sich das
Seil dabei mitdreht. Durch An- bzw. Aufwickeln des Drahtes 4'' kann man die wirksame
Länge des Seitenteiles iti weiteren Grenzen verändern. Selbstverständlich kann man auch
den Draht ψ weglassen, wobei dann die Verdickung x% unmittelbar auf den Absatz 4 zu
liegen kommt.
Um die Verstellbarkeit des Seilendes in bezug auf das Rohrstück 4*? bzw. den Strammer 3
zu erhöhen, kann gemäß Fig. 5 die Endverdickung !#■ des Seiles xf in einer Ausweitung der
Bohrung einer mit Gewinde versehenen und im Inneren der Hülse verschraubbaren Tülle 4k
aufgenommen werden. An der Tülle sind zwei Ausnehmungen 4m vorgesehen, damit man sie
mit Hilfe eines Werkzeuges (Schraubenzieher) verdrehen kann.
Eine Vereinfachung der Handhabung wird gemäß Fig. 6 dadurch erzielt, daß z. B. das
Innengewinde der Hülse 4S ein Rechtsgewinde,
während das Außengewinde ein Linksgewinde ist, oder umgekehrt, und daß die Verdickung xs
in der Tülle 4k gegen Verdrehen gesichert ist.
Der Verstellbarkeitsbereich des Seilendes in bezug auf das Rohrstück 4" wird somit auf ungefähr
das Doppelte der Hülsenlänge erhöht. Die unter den Fig. 3 bis 6 beschriebenen Vorrichtungen
gelten sinngemäß auch für die am Bügel 3" angelenkte Seilhaltevorrichtung 5°·
Selbstverständlich könnte auch bei allen beschriebenen Abarten das Rohrstück 40 wie ge-
*■■»*
maß Fig. ι mit dem Lagerstück 3a fest verbunden
oder auch als ein Teil desselben ausgebildet sein.
Den bisher beschriebenen, auf Zug beanspruchten elastischen Teilen haftet aber noch
der Nachteil an, daß sie bei Überbeanspruchung verstreckt werden können, wodurch sie ihren
Dienst nicht mehr versehen. Im folgenden seien noch einige Ausführungsformen gezeigt,
ίο welchen dieser Nachteil nicht mehr anhaftet.
In Fig. 7 ist ι der Seitenteil, dessen elastisches
Glied durch eine Schraubenfeder iff gebildet ist. Diese Feder ist um ein Drahtseilstück iA gewickelt,
das am einen Ende eine über einen gekehlten Ring xl greifende Schlaufe ife aufweist,
während das andere Ende in einer Gewindetülle 4fc befestigt ist, die in einer Hülse /ψ
mit innerem Linksgewinde schraubhar gehalten ist, wogegen die Hülse 4ε" mit äußerem Rechtsgewinde
im Rohrstück 4" eingeschraubt ist, welch letzteres mit dem Lagerstück 30 des
Strammers gelenkig verbunden ist. Die Schraubenfeder iß ist an ihren beiden Enden über
Verdickungen xl des Drahtseiles xh gestülpt,
und zwar so, daß das zwischen den zwei Verdickungen befindliche Seilstück langer ist (etwa
2 cm) als die Feder im ungespannten Zustand. Bei Zugbeanspruchung wird der an beiden
Seilenden ausgeübte Zug mittels der Verdickungen i' auf die Feder i»1" übertragen, welche
gestreckt wird, aber nur, bis das Seil ganz gespannt ist. In diesem Augenblick übernimmt
das Seil allein die Zugbeanspruchung, und die Feder kann nicht überstreckt werden.
Zu bemerken ist noch, daß die Schlaufe nur lose über die Rolle x' geschlungen ist, so daß
letztere verdreht werden kann, so z. B. wenn sie mit Innengewinde versehen auf einem quer
zum Ski stehenden Gewindebolzen zwecks Anpassung an die Schuhsohlenbreite verschoben
werden muß.
In der Abart gemäß Fig. 8 ist das eine Ende des Drahtes der Schraubenfeder i£" zu einer
Schlaufe xk ausgebildet, in welcher die Rolle i'°
lose gehalten ist. Das andere Ende xm des Drahtes
ist wie in Fig. 1 mit dem Lagerstück 30 des Strammers verstellbar verbunden. Die
Begrenzung des Federweges geschieht. mittels zweier ineinandergreifender Stahldrahtschlaufen
x" und x°, welche je am einen Ende der Feder iff durch Löten, Pressen o.dgl. befestigt sind.
Anstatt nun die Schraubenfeder i<? auf Zug,
kann man sie auch auf Druck beanspruchen, wobei dem Federweg eine Begrenzung durch
die Mindestlänge der Feder im zusammengedrückten Zustand gesetzt ist.
In Fig. 9 ist annähernd ein U-förmig gebogener Stahldraht %p in seinem Scheitel über
die Rolle i! gestülpt und, durch die Schraubenfeder
iff hindurchgeführt, an ihrem unteren Ende befestigt. Am oberen Ende der Feder
ist ebenfalls'ein doppelter Stahldraht 1? befestigt,
der, durch die Feder hindurchgezogen, mit dem Lagerstück 3a des Strammers wie in
Fig. 7 verstellbar verbunden ist. Der freie Teil des Stahldrahtes 1? ist durch eine Drahtumwicklung
ir gegen Beschädigung geschützt. Bei Zugbeanspruchung des Seitenteiles 1 wird die
Feder iff, wie ohne weiteres ersichtlich ist, auf
Druck: beansprucht und zusammengedrückt bis auf ihre Mindestlänge. Hier kann also eine
Überbeanspruchung des Federmaterials nicht stattfinden, und der Seitenteil kann sich nicht
über ein Höchstmaß verlängern.
Nun ist skitechnisch die durch Fig. 9 angedeutete Lösung wegen der frei stehenden Feder
nicht die günstigste. Deshalb ist nach Fig. 10 die Feder xs ins Innere des Lagerstückes 3*
verlegt worden. Sie stützt sich einerseits auf einen durchbohrten Zapfen 3"*, der in das
äußere Ende des Lagerstückes 3* eingeschraubt ist, und andererseits auf eine durchlochte Scheibe
3", durch deren Loch das gebogene Ende 3/
eines Stahldrahtes 3<? hindurchgeführt ist. Dieser
Stahldraht 3S" ist durch die Feder iff und
den Zapfen 3e hindurchgeführt, und sein anderes
Ende 3ft steckt in einer Tülle 5° eines an
sich bekannten Spanners 5 mit Links- und Rechtsgewinde, in dessen zweiter Tülle 56 das
eine Ende eines anderenends mit der Rolle i* verbundenen Stahldrahtes i* befestigt ist. Der
Stahldraht xs ist zwischen Spanner 5 und Rolle x' mittels einer Drahtumwicklung xr gegen
Beschädigung bzw. zu starke Abnutzung geschützt. Die Wirkungsweise ist ohne weiteres
ersichtlich. Selbstverständlich könnten anstatt nur eines Drahtes mehrere Stahldrähte oder
auch Stahlseil verwendet werden, sofern Biegsamkeit und Festigkeit es verlangen.
Es besteht aber noch ein weiterer Nachteil, der allen beschriebenen Bindungen mehr oder
weniger stark anhaftet. Beim Skilaufen muß der Fahrer des öftern in die Knie gehen und
dabei den Stiefelabsatz vom Ski abheben, während der vordere Teil des Stiefels zwischen
den Backen fest bleibt. Wenn die Seitenteile der Bindung in bekannter Weise seitlich am Ski
unterhalb der Backen (z. B. Huitfeld-Bindung) befestigt oder angelenkt sind, bewirken sie auf
den Absatz des Stiefels eine Beanspruchung, die das Bestreben hat, den Absatz wieder auf
den Ski heranzubringen, und zwar um so stärker, je höher der Absatz vom Ski abgehoben wird.
Um diese unerwünschte Erscheinung zu beseitigen, kann man gemäß Fig. 11 und 12 die
Seitenteile, anstatt sie unmittelbar an den Backen oder am Ski zu befestigen, über eine
nachgiebige Feder 6 seitlich am Skiholz anlenken, derart, daß diese Feder fast starr ist
und nur schwach nachgibt, wenn der Absatz auf dem Ski ruht, und um so nachgiebiger wird,
je weiter sich der Absatz vom Ski entfernt.
Diese Feder besteht beispielsweise aus einem starken runden oder eckigen Stahldrahtstück 6°
das am einen Ende eine Abplattung 6* aufweist, welche zum Anschrauben an dem Skiholz 7
dient, und am anderen Ende 6° nach außen abgebogen ist, um als Anlenkzapfen für die Seitenteile
6a zu dienen.
Diese Feder kann auf zwei Arten am Ski angebracht sein. Nach Fig. 11 ist sie einige Zentimeter
hinter der gestrichelt angedeuteten Backe 6e befestigt und nach vorn gerichtet, während
sie nach Fig. 12 nach hinten gerichtet ist und unterhalb der Backe 6e seitlich am Skiholz
angeschraubt ist.
Selbstverständlich könnte jede andere Befestigungsart der Feder am Ski und Anlenkung
der Seitenteile an der Feder angewendet werden, ohne den hier verwirklichten Baugedanken zu
berühren.
Claims (3)
1. Skibindung, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage am Stiefelabsatz kommende
Bügelteil (3°) des Strammers (3) aus einem gekrümmten, rohrförmigen Stück
gebildet ist.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrstück eine mit
dem freien Ende des einen Fersenzugteiles (1) verbundene, als Druckfeder wirkende Schraubenfeder
(iS) untergebracht ist.
3. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des
Endes des Zugteiles (1) und des Endes des Strammers (3) durch eine mit einfachem oder
gegenläufigem Gewinde versehene spannschloßartige Hülse {ψ oder 5) gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH747023X | 1931-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603854C true DE603854C (de) | 1934-10-10 |
Family
ID=4533577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO19985D Expired DE603854C (de) | 1931-12-07 | 1932-07-26 | Skibindung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH159965A (de) |
DE (1) | DE603854C (de) |
FR (1) | FR747023A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103068A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Witco As | Ski-langlauf-bindung |
US5499838A (en) * | 1991-01-17 | 1996-03-19 | Rottefella As | Cross-country ski binding |
US5893576A (en) * | 1998-01-30 | 1999-04-13 | Rottefella As | Cross-country ski binding with replaceable side cable length adjustor |
-
1931
- 1931-12-07 CH CH159965D patent/CH159965A/de unknown
-
1932
- 1932-02-09 CH CH168935D patent/CH168935A/de unknown
- 1932-07-26 DE DEO19985D patent/DE603854C/de not_active Expired
- 1932-12-07 FR FR747023D patent/FR747023A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103068A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Witco As | Ski-langlauf-bindung |
US5499838A (en) * | 1991-01-17 | 1996-03-19 | Rottefella As | Cross-country ski binding |
US5893576A (en) * | 1998-01-30 | 1999-04-13 | Rottefella As | Cross-country ski binding with replaceable side cable length adjustor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH159965A (de) | 1933-02-15 |
CH168935A (de) | 1934-04-30 |
FR747023A (fr) | 1933-06-09 |
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