DE3430331A1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE3430331A1 DE19843430331 DE3430331A DE3430331A1 DE 3430331 A1 DE3430331 A1 DE 3430331A1 DE 19843430331 DE19843430331 DE 19843430331 DE 3430331 A DE3430331 A DE 3430331A DE 3430331 A1 DE3430331 A1 DE 3430331A1
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Description

-4- 3A30331
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf.Sportschuhe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
übliche bisher bekannte Sportschuhe, bei denen die vordere öffnung in der oberen Abdeckung bzw. dem Oberschuh dicht verschlossen werden kann, umfassen solche Arten, bei denen mehrere öffnungen zum Durchziehen eines Schubandes im gleichen Abstand längs beiden Seitenkanten der vorderen öffnung gelocht sind, oder bei denen ringähnliche Teile von relativ großer Abmessung, z.B.
D-förmige Teile, auf der oberen Abdeckung statt der öffnungen zum Durchziehen eines Schuhbandes vorgesehen sind.
Die bekannten Schuharten, die mit öffnungen zum Durchziehen eines Schuhbandes versehen sind, sind insofern von Nachteil, als ein ausreichender Zug des Schuhbandes durch das Anziehen nur auf das obere Ende der vorderen öffnung in der oberen Abdeckung aufgebracht werden kann, d.h. nur an einem Abschnitt in der Nähe der Verschnürungsstelle des Schuhbandes ist eine stärkere Verschnürung verfügbar, da die Zugspannung durch das Anziehen des Schuhbandes nicht reibungsfrei zu einem Teil in der Nähe der Schuhspitze übertragen wird, so daß das Verschnüren nicht über den gesamten Teil der oberen Abdeckung stattfindet. Dies beruht darauf, daß ein durch eine öffnung gezogenes Schuhband, das die beiden Seitenkanten der öffnung berührt, infolge des Reibungswiderstandes nicht frei gleiten kann, als auch darauf, daß ein Teil des Schuhbandes in der Nähe der öffnung fest zwischen der oberen Abdeckung und der inneren Lasche eingeklemmt wird, wodurch weiter das rei-
bungsfreie Gleiten des Schuhbandes behindert wird. Hierdurch ist es noch schwieriger, das Verschnüren durch Anziehen des Schuhbandes zur Schuhspitze zu übertragen.
Entsprechend weisen diese Sportschuhe den Nachteil auf, daß es schwierig ist, ein gleichförmiges Verschnüren durch Anziehen des Schuhbandes über den gesamten Oberschuh zu erreichen, und daß man kein ausgeglichenes Verschnüren durch Übertragen der Zugspannung des Schuhbandes durch Anziehen desselben über den gesamten Teil der vorderen Öffnung erreicht, obwohl dieser Sportschuh den Vorteil hat, daß er sich, einmal verschnürt, nicht leicht öffnet, auch wenn der Träger kraftvolle Fußarbeit vollbringt.
Dagegen wird bei den Schuharten, die ringähnliche Teile zum Durchziehen des Schuhbandes aufweisen, jeweils eine große Öffnung haben und aus einem sehr glatten Material mit geringem Reibungswiderstand bestehen, wie z.B. Metall oder Kunststoff, und häufig halbkreisförmig oder elliptisch ausgebildet sind, das den Öffnungsrand des ringförmigen Teils berührende Schuhband nicht am freien Gleiten gehindert. Entsprechend kann bei diesen Schuhen die Verschnürkraft durch Anziehen des Schuhbandes gut von der Verschnürungsstelle bis in die Nähe der Spitze übertragen werden, wodurch man eine wirksame Verschnürung über den gesamten Oberschuh erhält. Allerdings werden Stöße infolge einer kraftvollen Fußarbeit des Trägers über den Oberschuh bis zur Verschnürungsstelle des Schuhbandes übertragen, wodurch die Verschnürkraft durch Anziehen des Schuhbandes schnell aufgehoben wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sportschuh der eingangs genannten Art derart weiterzu-
bilden, daß die durch das Anziehen des Schuhbandes erzielte Verschnürkraft leicht im wesentlichen über den gesamten Teil des Oberschuhs übertragen werden kann und nicht schnell aufgehoben wird, wodurch man eine langdauernde zufriedenstellende Verschnürung erhält.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Sportschuhs,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines ösenbildenden Teils einer anderen Ausführungsform des Sportschuhs , und
Fig. 3 eine Aufsicht des Sportschuhs mit dem befestigten ösenbildenden Teil von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Sportschuhs 1 mit einer vorderen in einer oberen Abdeckung 2 bzw. dem Oberschuh ausgebildeten vorderen öffnung 3. Auf beiden Seiten der vorderen öffnung 3 sind öffnungen 4 zum Durchziehen eines Schuhbandes als erste Eingriffsmittel und Ringe 5 zum Durchziehen eines Schuhbandes als zweite Eingriffsmittel abwechselnd längs der Längsrichtung des Schuhs 1 angeordnet. Jede der öffnungen 4 ist in gegenüberliegenden Paaren und jeder der Ringe 5 ist
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ebenfalls in gegenüberliegenden Paaren angeordnet. Die öffnungen 4 können als kleine öffnungen ausgebildet sein, durch die ein Schuhband gezogen werden kann, wobei es mit den Rändern der durch die oberen Abdeckung 2 gelochten öffnungen 4 in Berührung steht. Der Umfang der öffnung 4 kann mit einem Ringelement aus Kunststoff oder ähnlichem ausgekleidet sein. Die öffnungen 4 sind vorzugsweise zumindest am obersten Ende des Oberschuhs 2 gelocht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Jeder der Ringe 5 hat einen Öffnungsdurchmesser, der größer als der der öffnungen 4 ist, und weist eine D-ähnliche Form auf und besteht aus einem sehr glatten Material, wie z.B. Kunststoff oder Metall. Die Form des Rings 5 ist nicht auf die D-ähnliche Form beschränkt, sondern es sind irgendwelche anderen Formen ebenfalls möglich, wie z.B. Kreisformen und ähnliches, wobei bevorzugt ist, daß ein Teil 6, das mit dem Schuhband in Eingriff tritt, eine runde, wie z.B. eine kreisförmige oder elliptische Form hat. Der Ring 5 ist fest am Umfang einer großen Bohrung befestigt, die in die obere Abdeckung 2 gelocht ist. Der Ring 5 kann jedoch ebenfalls an der oberen Abdeckung 2 so befestigt werden, daß der Ring 5 von der oberen Abdeckung 2 trennbar ist, wobei er an der oberen Abdeckung 2 mittels eines Stiftes oder ähnlichem befestigt ist. Im letzteren Fall wird bevorzugt, daß der Ring 5 an der oberen Abdeckung 2 so befestigt ist, daß zumindest sein Teil 6, der vom Schuhband in Eingriff genommen wird, relativ zur oberen Abdeckung 2 bewegt werden kann. Die Ringe 5 zum Durchziehen der Schuhbänder als auch die öffnungen 4 zum Durchziehen der Schuhbänder sind paarweise auf beiden Seitenkanten der vorderen öffnung 3 so angeordnet, daß jedes Paar von ihnen einander gegenüberliegt. Unterhalb
der oberen Abdeckung 2 ist eine innere Lasche 7 angeordnet und das durch die öffnungen 4 gezogene Schuhband wird durch Reibschluß mit den Öffnungskanten der öffnungen 4 als auch durch das Einklemmen zwischen der hinteren Fläche der oberen Abdeckung 2 und der Oberfläche der Lasche 4 in seiner Gleitbewegung gehindert.
Bei den beschriebenen Sportschuhen sind die gegenüberliegenden Paare von öffnungen 4 und die D-förmigen Ringe zum Durchziehen des Schuhbandes abwechselnd auf beiden Seitenkanten der vorderen öffnung 3 in der oberen Abdeckung 2 angeordnet. Wenn ein Träger an einem Schuhband zieht, wird daher die Zugkraft des Schuhbandes einfach mittels der Ringe 5 zum spitzen Abschnitt der oberen Abdeckung 2 übertragen. Da weiter die durch die Ringe 5 übertragene Anzugskraft geeignet durch die öffnungen 4 gesteuert wird, wenn der Träger kraftvolle Fußarbeit vollbringt, wird ein Lockern des Schuhbandes nicht schnell zur Verschnürstelle des Schuhbandes übertragen.
Somit wird ein Sportschuh geschaffen, bei dem man eine geeignete Verschnürung für die obere Abdeckung mittels Einklemmen des Schuhbandes erreicht.
Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform des Sportschuhs, wobei ein ösenbildendes Teil 10 mit öffnungen und Ringen zum Durchziehen des Schuhbandes versehen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, das an den beiden Seitenkanten der vorderen öffnung in der oberen Abdeckung befestigt wird.
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Das ösenbildende Teil 10 hat eine öffnung 11, die eine für eine vordere Öffnung 22 eines Sportschuhs 20 geeignete Form hat, wobei Aussparungen 12 und Vorsprünge 13 abwechselnd an den inneren Seitenkanten der Öffnung 11 längs der Längsrichtung ;der oberen Abdeckung 21 ausge-
bildet sind, öffnungen 14 als erste Eingriffsmittel sind in die Vorsprünge 13 gelocht und Ringe 15 als zweite Eingriffsmittel für das Schuhband sind längs der Aussparungen 12 des ösenbildenden Teils 10 angeordnet.
Somit sind die D-förmigen Ringe 15 an der Außenseite der öffnungen 14 zum Durchziehen des Schuhbandes in bezug auf die öffnung 11 angeordnet. Das ösenbildende Teil 10 mit einem derartigen Aufbau ist an der oberen Abdeckung 21 des Sportschuhs 20 mittels Nähen, Kleben oder ähnlichem befestigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist, da die Ringe 15 zumindest an der Außenseite der öffnungen 14 in bezug auf die vordere öffnung 22 in der oberen Abdeckung 21 angeordnet sind, die Breite jedes gegenüberliegenden Paares der Ringe 15 größer, wodurch die wirksame Klemmbreite für die Ringe 15 zum Durchziehen des Schuhbandes in der vorderen öffnung 22 vergrößert wird, wenn das Schuhband durchgezogen wird. Entsprechend wird eine ausreichende Verschnürung durch Einklemmen des Schuhbandes erreicht, wenn diese Ausfuhrungsform für einen Fuß mit einem niedrigen Spann verwendet wird. Das heißt, bei Personen mit einem derartigen Fuß verbleibt ein großer Spalt beim Anziehen des Schuhs zwischen dem Spann und der vorderen öffnung der oberen Abdeckung, bevor das Schuhband angezogen wird und der Raum in der vorderen öffnung wird sofort durch Anziehen des Schuhbandes geschlossen, wodurch das Verschnüren durch Einklemmen wirkungslos wird.
Bei Personen mit einer großen Spannhöhe wirken die an den Aussparungen 13 längs der Innenkanten des ösenbildenden Teils 10 angeordneten öffnungen 14,um eine wirksame Verschnürkraft zu erhalten.
Wie oben dargelegt, haben die Sportschuhe zwei einander widersprechende vorteilhafte Merkmale, d.h. die durch Einklemmen des Schuhbandes erhaltene Verschnürkraft kann über die gesamte obere Abdeckung durch die Ringe als zweite Eingriffsmittel übertragen werden, wobei ebenfalls ein Lockern des Schuhbandes durch die öffnungen als erste Eingriffsmittel verhindert wird. Die abgeänderte Ausführungsform ermöglicht eine zufriedenstellende Verschnürung, wenn sie bei Personen mit unterschiedlichen Fußformen verwendet wird, einschl. solchen mit einem hohen und einem niedrigen Spann, wobei für den Träger des Schuhs eine entsprechende Bequemlichkeit gewährleistet ist. Da weiter die öffnungen und die Ringe zum Durchziehen des Schuhbandes unterschiedliche Formen haben und abwechselnd an den ösenbildenden Teil in Kombination angeordnet sind, können Sportschuhe unterschiedlichen Aussehens hergestellt werden, so daß man ein ästhetisch ansprechendes Aussehen der Schuhe erreicht. Die Erfindung kann bei allen Schuharten angewendet werden, wie z.B. bei solchen, die zum "Joggen" verwendet werden, das in den letzten Jahren ausgesprochen populär wurde, so daß Schuhe mit einem äußerst großen praktischen Wert geschaffen werden.

Claims (9)

KAIX»·KIJÜ]NKER·SCHMITΓ-^^I^ON.ίίίRSCH ETROFIvVN R K 21819 Κ3 Asics Corporation No .3,1 -ban, 3 -choitie, Terada-cho, Suma-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken,Japan Sportschuh Patentansprüche
1. Sportschuh mit ersten und zweiten Eingriffsmitteln, die jeweils an beiden Seiten einer vorderen Öffnung einer oberen Abdeckung einander gegenüberliegend und längs einer longitudinalen Richtung des Schuhs angeordnet sind, um ein Schuhband in Eingriff zu nehmen und die vordere Öffnung dicht zu schließen, wobei die zweiten Eingriffsmittel das Schuhband reibungsfreier als die ersten Eingriffsmittel in Eingriff nehmen, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Paar der zweiten, an beiden Seiten der vorderen Öffnung (11) gegenüberliegenden Eingriffsmittel
(5, 15) abwechselnd mit dem Paar der ersten Eingriffsmittel (4, 14) angeordnet ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die ersten Eingriffsmittel (4, 14) in beide Seitenkanten der vorderen Öffnung (11) der oberen Abdeckung (2, 21) gelochte Öffnungen zum Durchziehen des Schuhbands umfassen.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Eingriffsmittel (5, 15) Ringe zum Durchziehen des Schuhbands umfassen, die an an beiden Seiten der vorderen Öffnung (11) gelochten Löchern befestigt sind und einen viel größeren Durchmesser als die Öffnung zum Durchziehen des Schuhbandes als erste Eingriffsmittel (4, 14) haben.
. Sportschuh nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Querschnitt der Ringe (5, 15) zum Durchziehen des Schuhbandes kreisförmig ist, um einen reibungsfreien Eingriff für das Schuhband zu schaffen.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Ringe (5, 15) zum Durchziehen des Schuhbandes größer als die Öffnung (4, 14) zum Durchziehen des Schuhbandes ist, und D-förmig ausgebildet ist, und der halbkreisförmige Abschnitt des D-förmigen Rings vom Schuhband in Eingriff genommen wird.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (4, 14)
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zum Durchziehen des Schuhbandes und die Ringe (5, 15) zum Durchziehen des Schuhbandes an beiden Seitenkanten der vorderen öffnung (11) der oberen Abdeckung (2, 21) angeordnet sind, und daß die öffnungen (4, 14) zum Durchziehen des Schuhbandes an der Verschnürungsstelle der oberen Abdeckung (2, 21) für das Schuhband angeordnet sind.
7. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Eingriffsmittel (5, 15) Ringe zum Durchziehen des Schuhbandes umfassen, und daß jeder der Ringe an der oberen Abdeckung (2, 21) so angeordnet ist, daß der das Schuhband in Eingriff nehmende Teil des Rings von der oberen Abdeckung (2, 21) getrennt und relativ zu ihr beweglich ist.
8. Sportschuh nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein ösenbildendes Teil (10) mit einer für die vordere öffnung in der oberen Abdeckung (21) geeigneten Öffnung an der Umfangskante der vorderen öffnung befestigt ist, und daß öffnungen (14) zum Durchziehen des Schuhbandes und Ringe (15) zum Durchziehen des Schuhbandes längs der öffnung (11) des ösenbildenden Teils (10) angeordnet sind.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß gegenüberliegende Paare von Aussparungen (12) und gegenüberliegende Paare von Vorsprüngen (13) abwechselnd an den Innenkanten der öffnung (11) im ösenbildenden Teil (10) längs der Linksrichtung der Öffnung (11) ausgebildet sind, und daß die öffnungen (14) zum Durchziehen des Schuhbandes in die Vorsprünge (13) gelocht und die Ringe (15) zum Durchziehen des Schuhbandes längs der Aussparungen (12) angeordnet sind.
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