DE2820074A1 - Schuh - Google Patents

Schuh

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DE2820074A1
DE2820074A1 DE19782820074 DE2820074A DE2820074A1 DE 2820074 A1 DE2820074 A1 DE 2820074A1 DE 19782820074 DE19782820074 DE 19782820074 DE 2820074 A DE2820074 A DE 2820074A DE 2820074 A1 DE2820074 A1 DE 2820074A1
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DE
Germany
Prior art keywords
tongue
anchoring
tension element
shoe
anchoring elements
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782820074
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English (en)
Inventor
Stefan Lederer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/002Mountain boots or shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B19/00Shoe-shaped inserts; Inserts covering the instep
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/004Fastenings fixed along the upper edges of the uppers

Description

  • Schuh
  • Schuh Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere Innenschuh für Berg- oder Skistiefel, umfssend ein Schubodenteil, einen Schaft mit zwei eine Einschlupföffnung begrenzenden Schaftlappen und einer die Einschlupföffnung im Spannbereich abdeckenden Zunge, sowie -inen Verschluß mit einem flexiblen Zugelement und minde ns einem Verankerungselement an jedem Schaftlappen zur Verankerung des Zugelementes.
  • Bei Schuhen, auch bei Innenschuhen für Skistiefel, werden die Schaftlappen des Schuhs üblicherweise entweder nur durch ein über den Rist verlaufendes elastisches Band zusammengehalten oder aber in herkömmlicher Weise über dem Spann verschnürt.
  • Eine solche Verschnürung gewährleistet zwar einen guten Sitz des Schuhs am Fuß, jedoch ist das Verschnüren relativ umständlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Schuh der eingangs genannten Art einen einfach herzustellenden und zu handhabenden Verschluß anzugeben, mit dem der Schuh schnell und mühelos geöffnet und verschlossen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Zunge mindestens ein weiteres Verankerungselement so angeordnet ist, daß es zumindest bei geschlossenem Verschluß nicht auf einer durch die Verankerungselemente der Schaftlappen verlaufenden Geraden liegt, und daß das Zugelement ringförmig geschlossen und mit mindestens einem Verankerungselement des Schuhs betriebsmäßig lösbar koppelbar ist.
  • Da das Zugelement ringförmig geschlossen ist und die Enden des Zugelementes nicht wie bei einer üblichen Verschnürung miteinander verknüpft werden müssen, kann der erfindungsgemäße Verschluß mit einer Hand betätigt werden. Es genügt, das Zugelement nacheinander mit den Verankerungselementen an den Schaftlappen und der Zunge zu koppeln und dabei zu spannen. Da die Verankerungselemente an der Zunge und an den Schaftlappen nicht auf einer Geraden liegen, wird beim Spannen des Zugelementes in Längsrichtung der Zunge ein Quer zug auf die Verankerungselemente im Sinne einer gegenseitigen Annäherung derselben ausgeübt, wodurch die Schaftlappen an den Fuß angedrückt und über dem Spann durch das Zugelement zusammengehalten werden. Der Verschluß ist ebenso leicht wieder mit einer Hand lösbar, indem das Zugelement von mindestens einem der Verankerungselemente des Schuhs entkoppelt und damit entspannt wird.
  • Voraussetzung dafür, daß durch das Spannen des Zugelementes in Längsrichtung der Zunge ein Quer zug auf die Verankerungselemente an den Schaftlappen ausgeübt werden kann, ist jedoch, daß bei nur einem Verankerungselement an der Zunge diese derart stabilisiert ist, daß beim Spannen des Zug- elementes der Abstand zwischen dem Verankerungselement an der Zunge und einer die Verankerungselemente der Schaft lappen verbindenden Geraden im wesentlichen konstant bleibt.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Zunge längs eines ihrer Längsränder an den benachbarten Schaftlappen angenäht ist.
  • Vorzugsweise ist der Verschluß jedoch derart ausgebildet, daß an der Zunge zwei Verankerungselemente in einem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß bei Benutzung des Schuhs das eine Verankerungselement oberhalb einer durch die Verankerungselemente der Schaftlappen verlaufenden Geraden und das andere Verankerungselement unterhalb dieser Geraden liegt, wobei die Zunge derart in sich stabil ausgebildet ist, daß beim Spannen des Zugelementes der Abstand zwischen den Verankerungselementen der Zunge im wesentlichen konstant bleibt.
  • Die Verankerungselemente der Schaftlappen und der Zunge bilden also beispielsweise die vier Ecken einer Raute.
  • Wenn nun das Zugelement bereits mit dem unteren Verankerungselement an der Zunge und den beiden Verankerungselementen der Schaftlappen gekoppelt ist, so wird der Verschluß dadurch geschloss- , daß das Zugelement nach oben gezogen und auch noch mi- iem oberen Verankerungselement der Zunge gekoppelt wird. Bei im wesentlichen gleichbleibender Länge des Zugelementes tritt durch diesen Zug nach oben zwangsweise eine Verkürzung des Abstandes zwischen den Verankerungselementen der Schaftlappen ein, wodurch diese über dem Spann zusammengezogen werden.
  • Wenn der Verschluß wie in den vorstehend beschriebenen Fällen durch Spannen des Zugelementes in eine Richtung verschlossen wird, so muß das Zugelement in den Verankerungselementen mit Ausnahme höchstens eines der Verankerungselemente gleitend geführt sein. Andernfalls wäre eine Verkürzung des zwischen je zwei Verankerungselementen liegenden Teilstückes des Zugelementes beim Spannen desselben nicht möglich, womit auch eine Ausübung eines Querzuges auf die Verankerungselemente der Schaftlappen durch Spannen des Zugelementes in Richtung auf eines der Verankerungselemente der Zunge hin kaum erreicht werden kann.
  • Bei der oben erwähnten rautenförmigen Anordnung der Verankerungselemente läuft das Zugelement jeweils in einem relativ stumpfen Winkel über die Verankerungselemente der Schaft lappen, wodurch beim Spannen des Zugelementes die Reibung desselben an diesen Verankerungselementen herabgesetzt wird.
  • Das wiederum bewirkt, daß die Verankerungselemente an den Schaftlappen nicht der direkten Spannkraft folgend nach oben gezogen werden, sondern leichter dem durch das Strecken des Zugelementes hervorgerufenen Quer zug folgen können und sich aufeinander zu bewegen.
  • Diese Ausführungsform des Verschlusses eignet sich insbesondere für einen Schuh in Form eines Innenschuhs eines Skistiefels, da man nur das obere Ende des Zugelementes ergreifen, dieses nach oben ziehen und mit dem oberen Verankerungselement der Zunge koppeln muß, um den Verschluß zu schließen. Dabei kann der größte Teil des Verschlusses von der Außenschale des Skistiefels verdeckt sein. Umgekehrt ist der Verschluß des Innenschuhs mit einem Handgriff gelöst oder gelockert, indem das Zugelement von dem oberen Verankerungselement an der Zunge entkoppelt wird.
  • Um das Ergreifen des Zugelementes zu erleichtern, ist an diesem zweckmäßigerweise ein Griffelement angeordnet, das beispielsweise von einer Grifflasche gebildet sein kann.
  • Sämtliche Verankerungselemente können so ausgebildet sein, daß das Zugelement mit ihnen lösbar koppelbar ist. Vorzugsweise ist das Zugelement jedoch mit mindestens einem Verankerungselement betriebsmäßig nicht entkoppelbar verbunden, so daß es stets mit dem Schuh verbunden ist und nicht verloren gehen kann.
  • Wenn das Griffelement mit dem Zugelement fest verbunden ist, so ist es zweckmäßig, wenn das Zugelement an einem der Verankerungselemente unverrückbar befestigt ist. So ist sichergestellt, daß das Griffelement stets oben oder an einer sonst für das Ergreifen des Zugelementes bequemen Stelle liegt.
  • Um die Schaftlappen des Schuhs weit öffnen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Zugelement mit mindestens einem der Verankerungselemente der Schaftlappen betriebsmäßig lösbar koppelbar ist. Eine derartige Kopplung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die mit dem Zugelement lösbar koppelbaren Verankerungselemente in an sich bekannter Weise als Haken ausgebildet sind, während die Verankerungselemente, die mit dem Zugelement ständig verbunden sein sollen, von ösen oder geschlossenen en benz gebildet sein können, durch die das Zugelement hindurch -t.
  • Das Zugelement kann von einem Endlosband gebildet sein oder auch aus einem Bandstück bestehen, dessen Enden an einem der Verankerungselemente befestigt sind. Um zu vermeiden, daß das Zugelement unbeabsichtigt aus den hakenförmigen Verankerungselementen herausrutscht, kann das Zugeiement aus einem elastischen Material hergestellt sein, so daß es unter einer gewissen Spannung in den Haken liegt. Die Elastizität des Zugelementes darf aber natürlich nicht so groß sein, daß dadurch die auf die Verankerungselemente der Schaftlappen ausgeübte Zugkraft wesentlich verringert wird. üblicherweise wird aber auch die von den Schuhseitenteilen herrührende elastische Spannung ausreichen, ein unelastisches Zugelement in den Verankerungselementen zu halten.
  • Um den Verschluß mehr oder weniger fest anziehen zu können oder eine Längung des Zugelementes ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn eines der Verankerungselemente, vorzugsweise das obere Verankerungselement der Zunge, mehrere derart in Abständen angeordnete Einhängstellen umfaßt,-daß die Spannung des Zugelementes veränderbar ist. Eine Verkürzung des Zugelementes und damit ein festeres Zuziehen des Verschlusses kann aber auch dadurch erreicht werden, daß man das Zugelement in einer Schleife um eines der hakenförmigen Verankerungselemente herumführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses wird vorgeschlagen, daß das Zugelement mittels eines Spannhebels spannbar ist, der an der Zunge um eine annähernd durch seine Längsmitte und im wesentlichen senkrecht zur Zungenoberfläche verlaufende Drehachse drehbar gelagert ist und an dessen Enden je ein Verankerungselement angeordnet ist, wobei bei der Drehung des Spannhebels aus einer Lösestellung in eine Spannstellung, in welchen Stellungen der Spannhebel im wesentlichen parallel bzw, senkrecht zu einer die Verankerungselemente der Schaftlappen miteinander verbindenden Geraden liegt, das eine der an dem Spannhebel angeordneten Verankerungselemente mit dem einen Strang und das andere mit dem anderen Strang des zwischen den Verankerungselementen der Schaftlappen verlaufenden Zugelements koppelbar ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist der Verschluß auf außerordentlich einfache Weise zu betätigen. Wenn das Zugelement, das mit mindestens einem der Verankerungselemente der Schaftlappen betriebsmäßig lösbar koppelbar sein kann, über beide Verankerungselemente an den Schaftlappen läuft, so genügt es, den in der Lösestellung beispielsweise waagrecht liegenden Spannhebel um 900 zu drehen, wobei die Verankerungselemente an den Enden des Spannhebels mit den Teilsträngen des Zugelementes in Eingriff treten und die zunächst parallel zueinander verlaufenden Teilstränge voneinander abspreizen. Dadurch wird bei im wesentlichen gleichbleibender Länge des Zugelementes der Abstand zwischen den Verankerungselementen an den Schaftlappen verkürzt. Um den Spannhebel in seiner Spannstellung und damit den Verschluß geschlossen zu halten, ist es zweckmäßig, wenn der Spannhebel in seiner Spannstellung arretierbar ist. Das kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Spannhebel geringfügig über die Spannstellung, in der das auf den Spannhebel ausgeübte resultierende Drehmoment Null ist, bis zu einer Anlage an einem Anschlag weitergedreht wird, an dem der Spannhebel dann unter dem auf ihn wirkenden Drehmoment gehalten wird. Der Spannhebel wird in diesem Fall also durch Uberschreiten einer Totp:ktlage arretiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Skistiefels, dessen Innenschuh in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist, Fig. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des in Fig. 1 angedeuteten Verschlusses, Fig. 6 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses, bei welchem das Zugelement mittels eines Spannhebels gespannt wird,mit dem Spannhebel in seiner Lösestellung, Fig. 7 die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusses gemäß Fig. 6 mit dem Spannhebel in seiner Spannstellung, und Fig. 8 einen Schnitt längs Linie VIII-VIII in Fig. 6.
  • In Fig. 1 erkennt man einen allgemein mit 10 bezeichneten Skistiefel mit einer Außenschale 12 und einem Innenschuh 14.
  • Die Außenschale 12 umfaßt in bekannter Weise eine fest oder lösbar mit ihr verbundene Knöchelmanschette 16, die hier weit geöffnet dargestellt ist, um den Blick auf den oberen Teil des Stiefels freizugeben. In geschlossenem Zustand umschließt die Knöchelmanschette 16 den Knöchel und den unteren Teil des Schienbeines, wobei sie mit Hilfe von Schlaufen 18 und Schnallen 20 in bekannter Weise fest verschlossen werden kann.
  • In der Außenschale 12 steckt der Innenschuh 14, der ein Bodenteil 22 und einen Schaft mit Schaftlappen 24 und einer Zunge 26 umfaßt. Die Schaftlappen 24 begrenzen eine Einschlupföffnung 28 des Innenschuhs 14, die sich bis zu dem Zehenbereich des Innenschuhs 14 hin erstreckt und im Bereich des Spanns durch die Zunge 26 abgedeckt ist. Die Konturen der innerhalb der Außenschale 12 des Skistiefels 10 liegenden Teile des Innenschuhs sind nur mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • Wie man sieht, ist praktisch der gesamte Spannbereich des Innenschuhs von einer Zunge 30 der Außenschale 12 abgedeckt, die mittels einer Schnalle 32 festgehalten wird. Ferner verläuft unter der Zunge 30 noch ein Riemen 34 über den Spann des Innenschuhs 14, der mittels einer Schnalle 36 an der Außenschale 12 gespannt werden kann und zum Festhalten des Fußes in der Außenschale 12 dient, wenn die Knöchelmanschette 16 und gegebenenfalls auch die Schnalle 32 geöffnet sind.
  • Bisher wurden die Schaftlappen des Innen schuhs durch eine Verschnürung zusammengezogen. Das Schnüren des Schuhs ist lästig, da es relativ viel Zeit und beide Hände erfordert.
  • Wie man ferner erkennt, läge bei einer herkömmlichen Verschnürung der Schaftlappen 24 des Innenschuhs 14 der weitaus größte Teil der Verschnürung unter der Zunge 30 der Außenschale 12. Wird eine derartige Verschnürung einmal gelockert, so genügt es in der Regel nicht, nur an den oberen Enden des Schuhbands zu ziehen, um die Verschnürung auch in den unteren Bereichen festzuziehen. Daher müßte man bei einem neuerlichen Schnüren des Innenschuhs in der Regel die Außenschale so weit öffnen, daß die unteren Teile der Verschnürung des Innenschuhs zugänglich sid. Bei bekannten Ausführungsformen von Innen schuhen wurden xh Schnallen zum Verschließen des Innenschuhs verwendet. Diese Schnallen stellen jedoch eine relativ aufwendige Art des Verschlusses dar. Sie werden darüberhinaus als störend empfunden und können auch nur in einem über die Außenschale hinausragenden Bereich des Innenschuhs verwendet werden, da sie andernfalls beim Schließen der Außenschale drücken würden.
  • Diese Nachteile werden nun durch den erfindungsgemäßen Schnellverschluß beseitigt, der in Fig. 1 nur angedeutet ist und in den Fig. 2 bis 5 näher erläutert wird. Der Verschluß umfaßt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein ringförmig geschlossenes Zugelement 38, jeweils ein an jedem Schaftlappen 24 befestigtes Verankerungselement 40, das in Fig. 1 jeweils als Haken dargestellt ist, sowie an der Zunge 26 befestigte Verankerungselemente 42 und 44, von denen das unterhalb der Verbindungsgeraden zwischen den beiden Verankerungselementen 40 liegende Verankerungselement 42 als Öse ausgeführt ist. Unter Öse sei hierbei auch beispielsweise ein geschlossener Haken verstanden, der nach dem Einlegen des Zugelementes so weit zugebogen ist, daß das Zugelement sich von dem Verankerungselement nicht mehr lösen kann. Mit dem Zugelement 38 ist eine Grifflasche 46 verbunden, mit deren Hilfe beim Schließen des Verschlusses das Zugelement 38 nach oben gezogen und in das hakenförmig ausgebildete Verankerungselement 44 eingehängt werden kann. Die Grifflasche kann dabei fest mit dem Zugelement 38 verbunden sein oder auf dem Zugelement 38 gleiten.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses erkennt man am besten aus Fig. 2. Darin ist das beispielsweise in begrenztem Umfang elastische Zugelement 38 in Form eines Endlosbandes mit dem unteren Verankerungselement 42 der Zunge 26 verbunden, wobei es vorzugsweise an dem Verankerungselement 42 unverrückbar befestigt ist, so daß die dann fest mit dem Zugelement 38 verbundene Grifflasche 46 stets nach oben zeigt. Das Zugelement 38 ist in der offenen Stellung des Verschlusses nur mit dem unteren Verankerungselement 42 verbunden, während die mit den Schaftlappen 24 verbundenen Verankerungselemente 40 frei sind und die Schaftlappen 24 somit weit geöffnet werden können. Ferner kann auch die Zunge 26 zwischen den Schaft lappen 24 vollständig herausgezogen werden. Um den Verschluß zu schließen und die Schaftlappen 24 über der Zunge 26 zusammenzuziehen, wird das Zugelement 38 in die hakenförmig ausgebildeten Verankerungselemente 40 der Schaft lappen 24 eingehängt, nach oben gezogen und in einen der Haken 48 des oberen Verankerungselementes 44 an der Zunge 26 eingehängt. Durch die Streckung des Zugelementes 38 nach oben entsteht bei im wesentlichen gleichbleibender Länge des Zugelementes 38 ein Quer zug auf die Verankerungselemente 40 der Schaftlappen 24, wodurch diese aufeinander zu bewegt und über der Zunge 26 festgehalten werden. Die Lage des Zugelementes 38 und der Verankerungselemente 40 der Schaftlappen 24 in der Schließstellung ist in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Elastizität des Zugelementes 38 oder auch die Elastizität des Schuhmaterials bewirken, daß das Zugelement 38 in der Schließstellung des Verschlusses fest in die Haken der Verankerungselemente 40 und 44 bzw. 48 gespannt wird, so daß es auch bei einer Bewegung des Fußes nicht herausrutschen kann. Ferner erlaubt die Elastizität des Zugelementes 38 eine Bewegung des Fußes, welche im Sinne eines Auseinanderdrückens der Schaftlappen 24 wirkt.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, ist das obere Verankerungselement 44 an der Zunge 26 so an ordnet, daß es bei in die Außenschale 12 eingesetztem Innenschuh 14 oberhalb der Zunge 30 der Außenschale 12 zu liegen kommt. Auf diese Weise kann der Verschluß ohne Behinderung durch die Zunge 30 der Außenschale 12 bequem betätigt werden.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind nur noch die Verankerungselemente und das Zugelement dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind das untere und das obere Veranerungselement 42 bzw 44 der Zunge 26 sowie das in Fig. 3 linke Verankerungs- element eines Schaftlappens 24 als Haken ausgebildet, während das Verankerungselement 40 des anderen Schaftlappens 24 von einer Öse gebildet ist, in der das Zugelement 38 betriebsmäßig nicht lösbar eingehängt ist. Dabei kann das Zugelement 38 in der Öse auch festgeklemmt sein, so daß die Grifflasche 46 stets nach oben zeigt. Wie man erkennt, ist das Zugelement 38 zumindest in den beiden Verankerungselementen 42 und 44 der Zunge 26 sowie dem in Fig. 3 linken Verankerungselement gleitend geführt, so daß ein gleichmäßiger Zug in allen vier Abschnitten der von dem Zugelement 38 gebildeten Raute entstehen kann. Der Verschluß ist in Fig. 3 in seiner Schließstellung dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines Zugelementes 38. Dieses besteht nicht aus einem Endlosband, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 2 und 3, sondern aus einem Bandstück, dessen beide Enden am unteren Verankerungselement 42 der Zunge 26 befestigt sind. In Fig. 4 erkennt man ferner eine andere Möglichkeit, den auf die Schaftlappen 24 ausgeübten Querzug in gewissen Grenzen zu variieren.
  • Dabei wird das Zugelement 38 in der dargestellten Weise schleifenförmig um die Haken der Verankerungselemente 40 herumgeführt, so daß das ugelement 38 verkürzt wird und damit der im Sinne einer Egenseitigen Annäherung der Verankerungselemente 40 wirkende Querzug verstärkt wird.
  • Mit einer derartigen Verkürzung des Zugelementes 38 läßt sich auch eine nach längerem Gebrauch unter Umständen auftretende Längung des Zugelements 38 ausgleichen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Zugelementes 38, bei der dieses aus mehreren Schlingen 50 eines Bandstückes besteht, die zusammen mit den Enden des Bandstückes in dem unteren Verankerungselement 42 der Lasche 26 festgeklemmt -sind.
  • Es können selbstverständlich an den Schaftlappen 24 anstelle des einen Verankerungselementes 40 auch mehrere Haken oder Ösen nebeneinander angeordnet sein. Damit ergibt sich nicht nur die Möglichkeit, die Schaftlappen 24 auf einer größeren Strecke zusammenzuziehen, sondern man hat auch die Möglichkeit, dadurch den auf die Schaftlappen 24 wirkenden Querzug in gewissem Umfang einzustellen.
  • Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des beschriebenen Verschlusses ist, daß die Zunge 26 in dem zwischen dem unteren und dem oberen Verankerungselement 42 bzw. 44 liegenden Bereich so steif ausgeführt ist, daß beim Spannen des Zugelementes 38 keine Annäherung der beiden an der Zunge 26 befestigten Verankerungselementes 42 und 44 aneinander erfolgt.
  • In den Fig. 6 bis 8 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schnellverschlusses dargestellt. Die Verankerungselemente 40 der Schaftlappen 24 sowie alle anderen Teile des nicht dargestellten Schuhs entsprechen der Darstellung in Fig. 1. Das in Fig. 6 linke Verankerungselement ist als Haken dargestellt, während das rechte Verankerungselement als Öse wiedergegeben ist. Selbstverständlich können auch beide Verankerungsel:mente 40 als Ösen ausgebildet sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt das Spannen des Zugelementes 38 nicht durch Einhängen des Zugelementes in an der Zunge 26 des Schuhs 14 unbeweglich befestigte Verankerungselemente, sondern mit Hilfe eines Spannhebels 52, der an der Zunge 26 mittels eines etwa durch seine Längsmitte und im wesentlichen senkrecht zur Zungenoberfläche verlaufenden Zapfens 54 drehbar angeordnet ist. Der Spannhebel 52 liegt dabei über eine flache Gleitplatte 56 an der Außenseite der Zunge 26 an (Fig. 8).
  • Auf der Oberseite des Spannhebels sind zwei Vorsprünge 58 ausgebildet, zwischen denen ein Handgriff 60 um eine parallel zur Längsrichtung des Spannhebels 52 verlaufende Achse 62 schwenkbar angeordnet ist, so daß er aus der in Fig. 8 dargestellten Stellung um 900 umgeklappt werden kann.
  • An den beiden Enden des Spannhebels 52 ist jeweils eine im Querschnitt halbkreisförmige Vertiefung 64 ausgebildet, in welche bei einer Drehung des Spannhebels 52 aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung in die in Fig. 7 dargestellte Stellung jeweils ein Teilstrang des Zugelementes 38 eingreift. Die beiden halbkreisförmigen Vertiefungen 64 entsprechen somit beispielsweise den in Fig. 3 dargestellten hakenförmigen Verankerungselementen 42 und 44.
  • Aus der in der Fig. 6 dargestellten Stellung des Zugelementes 38 erfolgt das Spannen des Zugelementes 38 durch eine einfache Drehung des Spannelementes 52 aus der in der Fig. 6 dargestellten Stellung in die in der Fig, 7 dargestellte Stellung. Durch das Spreizen der beiden Teilstränge des Zugelementes 38 wird bei gleichbleibender Länge desselben ein Querzug auf die Verankerungselemente 40 im Sinne einer gegenseitigen Annäherung derselben ausgeübt, so daß die Schaftlappen über der Zunge 26 zusammengezogen und der Schuh 14 somit verschlossen wird.
  • Die maximale Spannung des Zugelementes 38 ergibt sich dann, wenn der Spannhebel 52 mit seiner Längsrichtung im wesentlichen senkrecht zu einer durch die beiden Verankerungselemente 40 verlaufenden Geraden liegt. In dieser Stellung heben sich die von den Teilsträngen des Zugelementes 38 auf den Spannhebel 52 ausgeübten Drehmomente auf und der Spannhebel 52 befindet sich somit in einer Totpunktstellung.
  • Um den Spannhebel 52 in seiner Spannstellung gemäß Fig. 7 zu arretieren, wird er geringfügig im Uhrzeigersinn über die Totpunktstellung hinaus gedreht, bis er an einem mit der Gleitplatte 56 verbundenen Anschlag 66 anliegt (vgl.
  • Fig. 7). Das von dem Zugelement 38 auf den Spannhebel in der in Fig. 7 dargestellten Stellung ausgeübte Drehmoment spannt den Spannhebel 52 gegen den Anschlag 66, so daß er in der in Fig. 7 dargestellten Spannstellung arretiert ist. Dabei ist die Spannung des Zugelementes 38 geringfügig kleiner als die in der senkrechten Stellung des Spannhebels 52 erreichbare maximale Spannung.Der Spannhebel 52 kann erst nach Überwindung dieser Spannungsdifferenz im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 6 dargestellte Lösestellung verschwenkt werden. Zu Beginn des Verschwenkens des Spannhebels 52 aus der in Fig. 6 dargestellten Lösestellung in die in Fig. 7 dargestellte Spannstellung erfolgt eine - gemessen am durchlaufenen Schwenkwinkel - relativ große Änderung des Abstandes zwischen den beiden Verankerungselementen 40, wobei zwar diejenige Komponente des von dem Zugelement 38 auf den Spannhebel 52 ausgeübten Drehmomentes eindeutig überwiegt, welche den Spannhebel 52 im Gegenuhrzeigersinn wieder in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangslage zurückdrehen will, dieses von der Bedienungsperson zu überwindende Drehmoment jedoch nicht sehr groß ist, da die Spannung des Zugelementes 38 noch relativ gering ist.
  • Bei Annäherung des Spannhebels 52 an die in Fig. 7 dargestellte Stellung wird zwar die Spannung des Zugelementes 38 wesentlich größer, jedoch werden die Komponenten des aufgrund dieser Spannung auf den Spannhebel 52 ausgeübten Drehmomentes im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn annähernd gleich groß, so daß das resultierende und von der Bedienungsperson zu überwindende Drehmoment wiederum relativ klein ist. Dies zeigt, daß auch bei dieser Aus- führungsform der Verschluß rasch und bequem mit einer Hand geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Neben dem geringen Aufwand für seine Herstellung und der einfachen und raschen Betätigung eignet sich der erfindungsgemäße Verschluß insbesondere zur Verwendung bei einem Innenschuh eines Skistiefels, da er bequem betätigt werden kann, ohne daß hierzu die Außenschale des Skistiefels weit geöffnet werden müßte, wie dies bei einer herkömmlichen Schnürung des Innenschuhs notwendig ist. Die Ausführungsform des Verschlusses gemäß den Fig. 1 bis 5 hat darüberhinaus den Vorteil, daß das Zugelement 38 an dem unteren Verankerungselement 42 der Zunge 26 angreift, so daß diese beim Spannen des Zugelementes 38 gestrafft und somit beim Schließen des Verschlusses gleichzeitig eine Faltenbildung an der Zunge 26 in derem unteren Bereich verhindert wird.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Schuh, insbesondere Innenschuh für Berg- oder Skistiefel, umfassend ein Schuhbodenteil, einen Schaft mit zwei eine Einschlupföffnung begrenzenden Schaftlappen und einer die Einschlupföffnung im Spannbereich abdeckenden Zunge, sowie einen Verschluß mit einem flexiblen Zugelement und mindestens einem Verankerungselement an jedem Schaftlappen zur Verankerung des Zugelementes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Zunge (26) mindestens ein weiteres Verankerungselement (42, 44) so angeordnet ist, daß es zumindest bei geschlossenem Verschluß nicht-auf einer durch die Verankerungselemente (40) der Schaftlappen (24) verlaufenden Geraden liegt, und daß das Zugelement (38) ringförmig geschlossen und mit mindestens einem Verar rungselement (40, 42, 44) des Schuhs (14) betriebsmal.ig lösbar koppelbar ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Zugelement in den Verankerungselementen mit Ausnahme höchstens eines Verankerungselementes gleitend geführt ist.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zunge (26) derart stabilisiert ist, daß beim Spannen des Zugelementes (38) der Abstand zwischen dem Verankerungselement (42, 44) der Zunge (26) und einer die Verankerungselemente (40) der Schaftlappen verbindenden Geraden im wesentlichen konstant bleibt.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Zunge (26) zwei Verankerungselemente (42, 44) in einem Abstand voneinander so angeordnet sind, daß bei Benutzung des Schuhs (14) das eine Verankerungselement (44) oberhalb einer durch die Verankerungselemente (40) der Schaftlappen (24) verlaufenden Geraden und das andere Verankerungselement (42) unterhalb dieser Geraden liegt, wobei die Zunge (26) derart in sich stabil ausgebildet ist, daß beim Spannen des Zugelementes (38) der Abstand zwischen den Verankerungselementen (44, 42) der Zunge im wesentlichen konstant bleibt.
  5. 5. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Zugelement (38) ein Griffelement (46) angeordnet ist.
  6. 6. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement (38) mit mindestens einem Verankerungselement (42, 44) betriebsmäßig nicht entkoppelbar (unverlierbar) verbunden ist.
  7. 7. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement (38) an einem der Verankerungselemente (40, 42) unverrückbar befestigt ist.
  8. 8. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit dem Zugelement (38) lösbar koppelbaren Verankerungselemente (40, 42, 44) als Haken ausgebildet sind.
  9. 9. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die eine gleitende Führung des Zugelementes (38) ermöglichenden Verankerungselemente (40, 42) als Haken oder Ösen ausgebildet sind.
  10. 10. Schuh nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eines der Verankerungselemente (40, 42, 44), vorzugsweise das obere Verankerungselement (44) der Zunge (26) mehrere derart in Abständen angeordnete Einhängstellen (48) umfaßt, daß die Spannung des Zugelementes (38) veränderbar ist.
  11. 11. Schuh nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch g e k e n n z ei c h n e t , daß bei Ausbildung des Schuhs als Innenschuh (4) eines Ski oder Bergstiefels (10} mit einer den Innenschuh (14) umfassenden Außenschale (12) das obere Verankerungselement der Zunge (26) so angeordnet ist, daß es beim Einsetzen des Innenschuhs (14) in die Außenschale (12) nahe derem oberen Rand, vorzugsweise oberhalb des Randes liegt.
  12. 12, Schuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Zugel -nt (38) mittels eines Spannhebels (52) spannbar ist, der an der Zunge (26) um eine annähernd durch seine Längsmitte und im wesentlichen senkrecht zur Zungenoberfläche verlaufende Drehachse (54) drehbar gelagert ist und an dessen Enden je ein Verankerungselement (64) angeordnet ist, wobei bei der Drehung des Spannhebels (52) aus einer Lösestellung in eine Spannstellung, in welchen Stellungen der Spannhebel (52) im wesentlichen parallel bzw. senkrecht zu einer die Verankerungselemente (40) der Schaftlappen (24) miteinander verbindenden Geraden liegt, das eine der an dem Spannhebel (52) angeordneten Verankerungselemente (64) mit dem einen Strang und das andere mit dem anderen Strang des zwischen den Verankerungselementen (40) der Schaftlappen (24) verlaufenden Zugelementes (38) koppelbar ist.
  13. 13. Schuh nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Spannhebel (52) in der Spannstellung arretierbar ist.
  14. 14. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement (38) mit mindestens einem der Verankerungselemente (40) der Schaftlappen (24) betriebsmäßig lösbar koppelbar ist.
  15. 15. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement (38) von einem Endlosband gebildet ist.
  16. 16. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zugelement (38) aus einem elastischen Material hergestellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4551932A (en) * 1983-04-26 1985-11-12 Weinmann Gmbh & Co. Kg Ski boot construction
US5189815A (en) * 1990-11-07 1993-03-02 Nordica S.P.A. Ski boot with flexible metatarsal, tibial and calf portions
US5819442A (en) * 1994-06-02 1998-10-13 Lange International S.A. Pair of auxiliary reinforcement pieces for ski boots equipped with these pieces

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