DE3430331C3 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sportschuhe gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Übliche bisher bekannte Sportschuhe, bei denen die vordere Öffnung in der oberen Abdeckung bzw. dem Oberschuh dicht verschlossen werden kann, umfassen solche Arten, bei denen mehrere Öffnungen zum Durchziehen eines Schuhban­ des im gleichen Abstand längs beiden Seitenkanten der vorderen Öffnung gelocht sind, oder bei denen ring­ ähnliche Teile von relativ großer Abmessung, z. B. D-förmige Teile, auf der oberen Abdeckung statt der Öffnungen zum Durchziehen eines Schuhbandes vorgesehen sind.
Die bekannten Schuharten, die mit Öffnungen zum Durch­ ziehen eines Schuhbandes versehen sind, sind insofern von Nachteil, als ein ausreichender Zug des Schuhbandes durch das Anziehen nur auf das obere Ende der vorderen Öffnung in der oberen Abdeckung aufgebracht werden kann, d. h. nur an einem Abschnitt in der Nähe der Verschnürungs­ stelle des Schuhbandes ist eine stärkere Verschnürung ver­ fügbar, da die Zugspannung durch das Anziehen des Schuh­ bandes nicht reibungsfrei zu einem Teil in der Nähe der Schuhspitze übertragen wird, so daß das Verschnüren nicht über den gesamten Teil der oberen Abdeckung stattfindet. Dies beruht darauf, daß ein durch eine Öffnung gezogenes Schuhband, das die beiden Seitenkanten der Öffnung berührt, infolge des Reibungswiderstandes nicht frei gleiten kann, als auch darauf, daß ein Teil des Schuhbandes in der Nähe der Öffnung fest zwischen der oberen Abdeckung und der inneren Lasche eingeklemmt wird, wodurch weiter das rei­ bungsfreie Gleiten des Schuhbandes behindert wird. Hier­ durch ist es noch schwieriger, das Verschnüren durch Anziehen des Schuhbandes zur Schuhspitze zu übertragen. Ein solcher Schuh ist beispielsweise in der FR-PS 10 87 129 be­ schrieben.
Entsprechend weisen diese Sportschuhe den Nachteil auf, daß es schwierig ist, ein gleichförmiges Verschnüren durch Anziehen des Schuhbandes über den gesamten Ober­ schuh zu erreichen, und daß man kein ausgeglichenes Ver­ schnüren durch Übertragen der Zugspannung des Schuhbandes durch Anziehen desselben über den gesamten Teil der vor­ deren Öffnung erreicht, obwohl dieser Sportschuh den Vorteil hat, daß er sich, einmal verschnürt, nicht leicht öffnet, auch wenn der Träger kraftvolle Fußarbeit voll­ bringt.
Dagegen wird bei den Schuharten, die ringähnliche Teile zum Durchziehen des Schuhbandes aufweisen, jeweils eine große Öffnung haben und aus einem sehr glatten Material mit geringem Reibungswiderstand bestehen, wie z. B. Metall oder Kunststoff, und häufig halbkreisförmig oder ellip­ tisch ausgebildet sind, das den Öffnungsrand des ring­ förmigen Teils berührende Schuhband nicht am freien Gleiten gehindert. Entsprechend kann bei diesen Schuhen die Verschnürkraft durch Anziehen des Schuhbandes gut von der Verschnürungsstelle bis in die Nähe der Spitze übertragen werden, wodurch man eine wirksame Verschnü­ rung über den gesamten Oberschuh erhält. Allerdings werden Stöße infolge einer kraftvollen Fußarbeit des Trägers über den Oberschuh bis zur Verschnürungsstelle des Schuhbandes übertragen, wodurch die Verschnürkraft durch Anziehen des Schuhbandes schnell aufgehoben wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sportschuh der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß die durch das Anziehen des Schuhbandes er­ zielte Verschnürkraft leicht im wesentlichen über den gesamten Teil des Oberschuhs übertragen werden kann und nicht schnell aufgehoben wird, wodurch man eine lang­ dauernde zufriedenstellende Verschnürung erhält.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeich­ nete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Sportschuhs,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines ösenbildenden Teils einer anderen Ausführungsform des Sport­ schuhs, und
Fig. 3 eine Aufsicht des Sportschuhs mit dem befestigten ösenbildenden Teil von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Sport­ schuhs 1 mit einer in einer oberen Abdeckung 2 bzw. dem Oberschuh ausgebildeten vorderen Öffnung 3. Auf beiden Seiten der vorderen Öffnung 3 sind Öffnungen 4 zum Durchziehen eines Schuhbandes als erste Eingriffs­ mittel und Ringe 5 zum Durchziehen eines Schuhbandes als zweite Eingriffsmittel abwechselnd längs der Längsrich­ tung des Schuhs 1 angeordnet. Jede der Öffnungen 4 ist in gegenüberliegenden Paaren und jeder der Ringe 5 ist ebenfalls in gegenüberliegenden Paaren angeordnet. Die Öffnungen 4 können als kleine Öffnungen ausge­ bildet sein, durch die ein Schuhband gezogen werden kann, wobei es mit den Rändern der durch die obere Abdeckung 2 gelochten Öffnungen 4 in Berührung steht. Der Umfang der Öffnung 4 kann mit einem Ringelement aus Kunststoff oder ähnlichem ausgekleidet sein. Die Öffnungen 4 sind vorzugsweise zumindest am obersten Ende der oberen Abdeckung 2 gelocht, wie dies in Fig. 1 dar­ gestellt ist. Jeder der Ringe 5 hat einen Öffnungsdurch­ messer, der größer als der der Öffnungen 4 ist, und weist eine D-ähnliche Form auf und besteht aus einem sehr glatten Material, wie z. B. Kunststoff oder Metall. Die Form des Rings 5 ist nicht auf die D-ähnliche Form beschränkt, sondern es sind irgendwelche anderen Formen ebenfalls möglich, wie z. B. Kreisformen und ähnliches, wobei bevorzugt ist, daß ein Teil 6, das mit dem Schuh­ band in Eingriff tritt, eine runde, wie z. B. eine kreis­ förmige oder elliptische Form hat. Der Ring 5 ist fest am Umfang einer großen Bohrung befestigt, die in die obere Abdeckung 2 gelocht ist. Der Ring 5 kann jedoch ebenfalls an der oberen Abdeckung 2 so befestigt werden, daß der Ring 5 von der oberen Abdeckung 2 trennbar ist, wobei er an der oberen Abdeckung 2 mittels eines Stiftes oder ähnlichem befestigt ist. Im letzteren Fall wird bevorzugt, daß der Ring 5 an der oberen Abdeckung 2 so befestigt ist, daß zumindest sein Teil 6, der vom Schuh­ band in Eingriff genommen wird, relativ zur oberen Ab­ deckung 2 bewegt werden kann. Die Ringe 5 zum Durch­ ziehen der Schuhbänder als auch die Öffnungen 4 zum Durchziehen der Schuhbänder sind paarweise auf beiden Seitenkanten der vorderen Öffnung 3 so angeordnet, daß jedes Paar von ihnen einander gegenüberliegt. Unterhalb der oberen Abdeckung 2 ist eine innere Lasche 7 angeord­ net und das durch die Öffnungen 4 gezogene Schuhband wird durch Reibschluß mit den Öffnungskanten der Öff­ nungen 4 als auch durch das Einklemmen zwischen der hinteren Fläche der oberen Abdeckung 2 und der Ober­ fläche der Lasche 7 in seiner Gleitbewegung gehindert.
Bei den beschriebenen Sportschuhen sind die gegen­ überliegenden Paare von Öffnungen 4 und die D-förmigen Ringe 5 zum Durchziehen des Schuhbandes abwechselnd auf beiden Seitenkanten der vorderen Öffnung 3 in der oberen Ab­ deckung 2 angeordnet. Wenn ein Träger an einem Schuh­ band zieht, wird daher die Zugkraft des Schuhbandes einfach mittels der Ringe 5 zum spitzen Abschnitt der oberen Abdeckung 2 übertragen. Da weiter die durch die Ringe 5 übertragene Anzugskraft geeignet durch die Öff­ nungen 4 gesteuert wird, wenn der Träger kraftvolle Fuß­ arbeit vollbringt, wird ein Lockern des Schuhbandes nicht schnell zur Verschnürstelle des Schuhbandes übertragen. Somit wird ein Sportschuh geschaffen, bei dem man eine geeignete Verschnürung für die obere Abdeckung mittels Einklemmen des Schuhbandes erreicht.
Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform des Sportschuhs, wobei ein ösenbildendes Teil 10 mit Öffnun­ gen und Ringen zum Durchziehen des Schuhbandes ver­ sehen ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, das an den beiden Seitenkanten der vorderen Öffnung in der oberen Abdeckung befestigt wird.
Das ösenbildende Teil 10 hat eine Öffnung 11, die eine für eine vordere Öffnung 22 eines Sportschuhs 20 geeig­ nete Form hat, wobei Aussparungen 12 und Vorsprünge 13 abwechselnd an den inneren Seitenkanten der Öffnung 11 längs der Längsrichtung der oberen Abdeckung 21 ausge­ bildet sind. Öffnungen 14 als erste Eingriffsmittel sind in die Vorsprünge 13 gelocht und Ringe 15 als zweite Eingriffsmittel für das Schuhband sind längs der Aus­ sparungen 12 des ösenbildenden Teils 10 angeordnet. Somit sind die D-förmigen Ringe 15 an der Außenseite der Öffnungen 14 zum Durchziehen des Schuhbandes in bezug auf die Öffnung 11 angeordnet. Das ösenbildende Teil 10 mit einem derartigen Aufbau ist an der oberen Abdeckung 21 des Sportschuhs 20 mittels Nähen, Kleben oder ähnlichem befestigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist, da die Ringe 15 zumindest an der Außenseite der Öffnungen 14 in bezug auf die vordere Öffnung 22 in der oberen Ab­ deckung 21 angeordnet sind, die Breite jedes gegenüber­ liegenden Paares der Ringe 15 größer, wodurch die wirk­ same Klemmbreite für die Ringe 15 zum Durchziehen des Schuhbandes in der vorderen Öffnung 22 vergrößert wird, wenn das Schuhband durchgezogen wird. Entsprechend wird eine ausreichende Verschnürung durch Einklemmen des Schuhbandes erreicht, wenn diese Ausführungsform für einen Fuß mit einem niedrigen Spann verwendet wird. Das heißt, bei Personen mit einem derartigen Fuß ver­ bleibt ein großer Spalt beim Anziehen des Schuhs zwi­ schen dem Spann und der vorderen Öffnung der oberen Ab­ deckung, bevor das Schuhband angezogen wird und der Raum in der vorderen Öffnung wird sofort durch Anziehen des Schuhbandes geschlossen, wodurch das Verschnüren durch Einklemmen wirkungslos wird.
Bei Personen mit einer großen Spannhöhe wirken die an den Aussparungen 12 längs der Innenkanten des ösenbilden­ den Teils 10 angeordneten Öffnungen 14, um eine wirksame Verschnürkraft zu erhalten.
Wie oben dargelegt, haben die Sportschuhe zwei einander widersprechende vorteilhafte Merkmale, d. h. die durch Einklemmen des Schuhbandes erhaltene Verschnürkraft kann über die gesamte obere Abdeckung durch die Ringe als zweite Eingriffsmittel übertragen werden, wobei allenfalls ein Lockern des Schuhbandes durch die Öffnungen als erste Eingriffsmittel verhindert wird. Die abgeänderte Ausführungsform ermöglicht eine zufriedenstellende Ver­ schnürung, wenn sie bei Personen mit unterschiedlichen Fußformen verwendet wird, einschl. solchen mit einem hohen und einen niedrigen Spann, wobei für den Träger des Schuhs eine entsprechende Bequemlichkeit gewähr­ leistet ist. Da weiter die Öffnungen und die Ringe zum Durchziehen des Schuhbandes unterschiedliche Formen haben und abwechselnd an den ösenbildenden Teil in Kombination angeordnet sind, können Sportschuhe unter­ schiedlichen Aussehens hergestellt werden, so daß man ein ästhetisch ansprechendes Aussehen der Schuhe er­ reicht. Die Erfindung kann bei allen Schuharten ange­ wendet werden, wie z. B. bei solchen, die zum "Joggen" verwendet werden, das in den letzten Jahren ausgesprochen populär wurde, so daß Schuhe mit einem äußerst großen praktischen Wert geschaffen werden.

Claims (6)

1. Sportschuh mit ersten und zweiten Eingriffsmitteln, welche jeweils auf einer oberen Abdeckung des Schuhes angeordnet sind, um ein Schuhband in Eingriff zu nehmen und beide Seiten, welche die vordere Öffnung des Schuhes in der oberen Abdeckung bilden, fest miteinander zu verschließen, wobei die ersten und zweiten Eingriffsmittel abwechselnd zueinander in Längsrichtung des Schuhes angeordnet sind und die zweiten Eingriffsmittel das Schuhband reibungsfreier als die ersten Eingriffsmittel in Eingriff nehmen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an dem Sportschuh (1) wenigstens zwei der ersten Eingriffsmittel (4, 14) und wenigstens zwei der zweiten Eingriffsmittel (5, 15) vorgesehen sind,
  • - wobei die ersten Eingriffsmittel (4, 14) jeweils alternierend mit den zweiten Eingriffsmitteln (5, 15) in Längsrichtung des Schuhes angeordnet sind, so daß auf ein erstes Eingriffsmittel (4, 14) stets ein zweites Eingriffsmittel (5, 15) folgt und umgekehrt,
  • - jedes der ersten Eingriffsmittel (4, 14) ein Paar gelochte Öffnungen zum Durchziehen des Schuhbandes umfassen, welche jeweils an den Umfangskanten zu beiden Seiten und jeweils gegenüberliegend zueinander angeordnet sind,
  • - jedes der zweiten Eingriffsmittel (5, 15) ein Paar Ringe zum Durchziehen des Schuhbandes umfassen, welche jeweils an den Umfangskanten zu beiden Seiten und jeweils gegenüberliegend zueinander angeordnet sind,
  • - wobei die ersten Eingriffsmittel (4, 14) im wesentlichen in einer Linie mit den zweiten Eingriffsmitteln (5, 15) zu beiden Seiten der Umfangskanten angeordnet sind und
  • - wobei jedes der Eingriffsmittel (5, 15) so angeordnet ist, daß der das Schuhband in Eingriff nehmende Bereich des Ringes von der oberen Abdeckung (2, 21) getrennt und relativ zu dieser beweglich ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Eingriffsmittel (5, 15) zum Durchziehen des Schuhbandes einen viel größeren Durchmesser als Öff­ nung zum Durchziehen des Schuhbandes wie die ersten Ein­ griffsmittel (4, 14) haben.
3. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querschnitt der Ringe (5, 15) zum Durchziehen des Schuhbandes kreisförmig ist, um einen reibungsfreien Eingriff für das Schuhband zu schaffen.
4. Sportschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder der Ringe (5, 15) zum Durchziehen des Schuhbandes größer als die Öffnung (4, 14) zum Durchziehen des Schuhbandes ist, und D-förmig ausgebildet ist und der halbkreisförmige Abschnitt des D-förmigen Rings vom Schuhband in Eingriff genommen wird.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsmittel (4, 14) an der Verschnürungsstelle der oberen Abdeckung (2, 21) für das Schuhband angeordnet sind.
6. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ösenbildendes Teil (10) mit einer für die vordere Öffnung in der oberen Abdeckung (21) ge­ eigneten Öffnung an der Umfangskante der vorderen Öffnung befestigt ist und daß Öffnungen (14) zum Durchziehen des Schuhbandes und Ringe (15) zum Durchziehen des Schuhban­ des längs der Öffnung (11) des ösenbildenden Teils (10) angeordnet sind.
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