DE69701720T3 - Blockiervorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Passier-/Blockiervorrichtung für Schnürsenkel oder dergleichen, die zum Schnüren eines Schuhs bestimmt ist.
  • Ein Schuh besteht traditionell aus einer Sohle und einem Schaft, der für den Durchtritt des Fußes mit einer Öffnung versehen ist und beiderseits dieser Öffnung eine Gesamtheit von Passiervorrichtungen aufweist für einen oder mehrere Schnürsenkel, die dazu bestimmt sind, das Verschließen dieser Öffnung zu ermöglichen, wenn auf sie ein Zug ausgeübt wird.
  • Diese Passiervorrichtungen bestehen allgemein aus Haken, aber diese Haken halten den Schnürsenkel nicht zurück, wenn dieser gelockert wird, oder aus Ringen bzw. Ösen, durch welche die Schnürsenkel geführt werden, wobei diese abwechselnd über und unter der Ebene jeder Öse hindurchtreten.
  • Ein größeres Problem. das sich bei allen bekannten Systemen von Passiervorrichtungen stellt, besteht in der erhöhten Reibung, welche zwischen dem Schnürsenkel und seiner Passiervorrichtung erzeugt wird, derart, dass der einfache Zug auf die freien Enden des Schnürsenkels nicht ausreicht, um auf der gesamten Länge der Schnürung ein wirksames Festspannen zu erhalten, und dass auf jeden Schnürsenkelstrang, welcher zwischen zwei Passiervorrichtungen angeordnet ist, ein Zug ausgeübt werden muss, um ein wirksames und homogenes Festspannen auf dem gesamten Schnürbereich, einschließlich der Fußspitze, zu erzielen.
  • Dieses Problem ist besonders kritisch für Schuhe aus relativ steifem Material, z. B. Bergschuhe aus dickem Leder oder Gleitschuhe, welche eine Schale aus relativ starrem Kunststoff aufweisen, für welche ein wirksames Festspannen bis in die Fußspitze gewünscht wird.
  • Dieses Reibungsproblem wird durch die Länge des erforderlichen Schnürbereichs, um bis in die Fußspitzen zu gehen, noch erhöht.
  • Andererseits ist die Reibung oder das schlechte Gleiten des Schnürsenkels in einem bestimmten Umfang erforderlich, da die sich hieraus ergebende Bremswirkung einer Rückwärtsbewegung entgegenwirkt, was das Festspannen und insbesondere die abschließende Schleifen- oder Knotenbildung erleichtert.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es bekannt, Festklemmvorrichtungen oder Blockiervorrichtungen von Schnürsenkeln, die sich von den Passiervorrichtungen unterscheiden, zu benutzen, die entweder am Rand des Schaftes befestigt oder auf dem Schnürsenkel gleitend montiert sind. Im letzteren Fall sind sie platzraubend und auf Grund ihrer Beweglichkeit nicht notwendigerweise leicht zu handhaben.
  • Aus der WO 96/24269 (US-A-5852857) ist ein Passier-/Blockiersystem für Schnürsenkel bekannt, welches aus einem im Verhältnis zu einem Gehäuse beweglichen Ring besteht, der entsprechend der Position, die er im Verhältnis zum Gehäuse einnimmt, das Gleiten eines Schnürsenkels erlaubt oder im Gegensatz hierzu als Blockiervorrichtung des Schnürsenkels dient.
  • Eine solche Passier-/Blockiervorrichtung weist sicherlich Vorteile, aber auch Unzulänglichkeiten auf, und stellt insbesondere einen kostspieligen Aufbau aus vielen Elementen und Materialien dar. Außerdem ist der Wirkungsgrad eines solchen Systems in seiner Funktionsart als Passiervorrichtung nicht optimal, da der Schnürsenkel abwechselnd beiderseits der Schnürebene hindurchtritt, woraus sich störende Reibungen ergeben.
  • Die Wirksamkeit einer solchen Blockiervorrichtung hängt stark von dem Durchmesser des zwischen dem Gehäuse und seinem beweglichen Ring festzuklemmenden Schnürsenkels ab.
  • Das Dokument US 4,290,173 betrifft eine Spann-Blockiervorrichtung eines Schnürsenkels, welche einen Gleitkanal aufweist, um den Schnürsenkel unter Spannung zu setzen, und einen Raum einer kegelstumpfartigen Form, um die Blockierung des Schnürsenkels auszuführen. Der Kanal und der Raum befinden sich in winkelmäßig unterschiedlichen Ebenen, was das Risiko eines Klemmens des Schnürsenkels erhöht, während dem unter Spannung setzen und einen Verlust in der Leistungsfähigkeit des Schnürsenkels begünstigt.
  • Das Dokument US 3,296,669 betrifft eine Blockiervorrichtung eines Schnürsenkels, welcher dafür bestimmt ist, den Schnürsenkel unter Spannung zu halten, ohne den Knoten des Schnürsenkels ausführen zu müssen. Eine derartige Vorrichtung hat nicht als Aufgabe, als eine Durchgangsvorrichtung für den Schnürsenkel zu dienen, und dient einfach als Blockierer unter einem Ersetzen des Knotens des Schnürsenkels.
  • Das Dokument US 5,467,511 betrifft ein Schnell-Schnürungssystem eines Schnürsenkels, welches eine Führung und einen Spalt aufweist, welche von der Führung beabstandet ist, und welche in der gleichen Richtung wie die Führung positioniert ist. Eine derartige Vorrichtung hat als Nachteil, den Verlust der Spannung zu begünstigen auf Grund der besonderen Anordnung der Führung im Verhältnis zum Blockierspalt.
  • Das Dokument FR 2 565 795 betrifft einen Klemmstopper für einen Schuh, welcher eine röhrenförmige Hülse aufweist, welche einen longitudinalen Klemmspalt in V-Form aufweist, der sich zum Ende der Hülse, an welchem er mündet, erweitert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die erwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen und eine verbesserte Passier-/Blockiervorrichtung zu schaffen, die minimale Kosten und einen minimalen Platzbedarf aufweist, und die die beiden entgegengesetzten Forderungen einer Verbesserung des Wirkungsgrades des Festspannens und des Anbietens einer Festklemmfunktion am Ende des Festspannens miteinander in Einklang bringt.
  • Die Passier-Blockiervorrichtung gemäß der Erfindung soll auch ergonomisch und leicht bedienbar bzw. handhabbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung einer Führung und Blockierung eines Schnürsenkels gemäß Anspruch 1 für einen Schuh gemäß Ansprüche 10, 11 gelöst.
  • Die Tatsache, dass sich der Festklemmabschnitt in Fortsetzung des Gleitabschnitts befindet, ermöglicht es, eine sofortige Festklemmwirkung am Ende des eigentlichen Festspannvorganges – d. h. des Vorgangs, bei welchem auf die Schnürsenkelstränge eine Zugkraft ausgeübt wird – zu erzielen, sobald man die Stränge quer zur Zugrichtung führt, um den Knoten zu bilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Gleitabschnitt und der Festklemmabschnitt im Wesentlichen koplanar, und die Mittelebene des Gleitabschnitts und des Festklemmabschnitts ist im Wesentlichen koplanar mit der Schnürebene. Auf diese Weise wird ein optimaler Festspannwirkungsgrad garantiert, da der Schnürsenkel immer im Wesentlichen in der gleichen Schnürebene verbleibt und die Reibungen hierdurch maximal reduziert werden.
  • Andere besondere Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9, 12 angegeben.
  • Die Erfindung wird auf jeden Fall besser verstanden werden und andere Merkmale der Erfindung werden deutlicher mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematische, angefügte Zeichnung unter Darstellung beispielhafter, nicht beschränkender bevorzugter Ausführungsform, wobei:
  • 1 eine Draufsicht eines Schuhs ist, welche die Funktionsweise der Passiervorrichtung im Verlaufe des Zugvorgangs auf den Schnürsenkel darstellt,
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht ist, welche die Funktionsweise der Passiervorrichtung im Verlaufe des Festklemmvorgangs des Schnürsenkels darstellt,
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der 4 ist,
  • 4 eine Seitenansicht einer Passier-/Blockiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform ist,
  • 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V der 3 ist,
  • 6 eine der 5 ähnliche Ansicht einer Passier-/Blockiervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform ist.
  • Die 1 und 2 stellen die Funktionsweise einer Passier-Blockiervorrichtung 10 gemäß der Erfindung dar, welche am oberen Ende eines Schnürbereichs 9 eines Schuhs 1 angeordnet ist, wobei der Schnürbereich 9 eine Vielzahl von Passiervorrichtungen 8 aufweist, die beiderseits einer Öffnung 6 des Schuhs angeordnet sind, und durch welche ein Schnürsenkel 7 hindurchtritt bzw. durchgeht.
  • Wie es insbesondere die 3 bis 5 darstellen, besteht die Passier-Blockiervorrichtung 10 zunächst aus einer Befestigungslasche 11 am Schuh, die eine Naht- oder Nietverbindung ermöglicht. Selbstverständlich kann auch jede andere Befestigungsart am Schuh vorgesehen sein.
  • Der funktionelle Teil der Passier-Blockiervorrichtung 10 besteht im Wesentlichen aus zwei Abschnitten, d. h. einem ersten Gleitabschnitt 20 und einem zweiten Festklemmabschnitt 30.
  • Der Gleitabschnitt 20 besteht im Wesentlichen aus einer im Wesentlichen zylindrischen Aufnahme, deren Durchmesser geringfügig größer als derjenige des Schnürsenkels vor dem Gleiten in der Passiervorrichtung 10 ist, und die für den Schnürsenkel eine Passierbahn 21 bestimmt, welche längs einer Richtung "T" entsprechend der Zugrichtung des Schnürsenkels ausgerichtet ist (vgl. Pfeile "T" in 1 und 3) und im Wesentlichen parallel zur allgemeinen Richtung des Schnürbereichs 9 ausgerichtet ist.
  • Die Passierbahn 21 wird seitlich durch eine äußere Wand 22 begrenzt, die in Querrichtung im Wesentlichen krummlinig verläuft, aber sich im Wesentlichen parallel zur Zugrichtung "T" in Längsrichtung erstreckt, und durch eine innere Wand 23, d. h. auf der Seite des Schnürbereichs gelegen, mit im Wesentlichen krummliniger Form in Längsrichtung und mit jeweils Eingangs- und Ausgangsbereichen 24, 25. Sie wird auch oben und unten durch jeweils zwei abgerundete Wände 26, 27 begrenzt.
  • Die so bestimmte Passierbahn 21 ermöglicht durch ihre abgerundeten Abschnitte und ihre allgemeine Ausrichtung ein optimales Gleiten des Schnürsenkels. Diese Passierbahn 21 bestimmt eine Bewegungsbahn des Schnürsenkels, dessen Mittelebene immer in der gleichen Ebene "P" gelegen ist, welche diejenige des Schnürbereichs ist, ohne auf der einen und der anderen Seite dieser Ebene herauszutreten. Hieraus ergibt sich ein noch verbessertes Gleiten des Schnürsenkels und daher ein optimaler Festspannwirkungsgrad auf Grund der Unterdrückung störender Reibungen, welche mit dem Heraustreten des Schnürsenkels beiderseits der Schnürebene, typisch für klassische Passiersysteme, verbunden sind.
  • Der Festklemmabschnitt 30 ist in Verlängerung des Gleitabschnitts 20 angeordnet auf der Höhe des Endes des Ausgangs des Gleitabschnitts 20, und seine Mittelebene stimmt mit der Mittelebene "P" des Gleitabschnitts überein und ist längs einer Richtung "B" im Wesentlichen senkrecht (d. h. unter einem Winkel "α" zwischen im Wesentlichen 45° und 90°) zur Zugrichtung "T" und entsprechend der Blockierrichtung ausgerichtet.
  • Dieser Festklemmabschnitt 30 ist auf der Seite des Schnürbereichs durch eine zylindrische Wand 31 bestimmt, die sich aus der Verlängerung der Wand 25 des Gleitabschnitts 20 ergibt, und oben und unten durch jeweils zwei im Wesentlichen horizontale Wände 32, 33.
  • Der Abschnitt 30 ist auf der dem Schnürbereich gegenüberliegenden Seite nicht geschlossen, derart, dass das Umlegen des Schnürsenkels 7 aus seiner strichpunktiert dargestellten Gleitposition längs der Richtung "T" in 3 ermöglicht wird.
  • Die beiden Wände 32 und 33 sind im Verhältnis zu den benachbarten Wänden 26, 27 des Gleitabschnitts zurückversetzt und begrenzen somit einen Passierabschnitt mit einer Höhe "h", die im Verhältnis zur Höhe "H" des Passierabschnitts der Bahn 21 deutlich reduziert ist (vgl. 4).
  • Diese Reduzierung der Passierhöhe erlaubt die Erzielung eines ersten Festklemmeffektes auf den Schnürsenkel 7.
  • Vorzugsweise liegt das Verhältnis "h/H" zwischen ungefähr 0,3 und 1.
  • Um den Festklemmeffekt zu verbessern, sind die Wände 32, 33 auch mit Zähnen 34 versehen.
  • Diese Zähne sind vorzugsweise längs eines Winkels "α" von ungefähr 45° im Verhältnis zu der in 3 angedeuteten Blockiervorrichtung "B" geneigt.
  • Diese Zähne können auch gerade sein und z. B. parallel zur Richtung der Wand 22.
  • Jeder Zahn 34 weist in der Blockierrichtung "B" einen ersten Abschnitt 34a in Form einer ansteigenden Rampe und einen relativ geraden zweiten Abschnitt 34b auf, um durch die Rampenwirkung das Festklemmen des Schnürsenkels zu er leichtern, und um durch die Wandwirkung seines geraden Abschnitts 34b den Schnürsenkel in Festklemmposition zu halten.
  • Gemäß einer anderen, in 6 dargestellten, Ausführungsform, für welche die gleichen Elemente mit den identischen Bezugszeichen versehen sind, weist jeder Zahn 34 ein Rampenprofil 34c auf, das sich vom Boden 31 des Festklemmabschnitts 30 bis zu den freien Enden dieses Abschnitts erweitert unter Bildung eines Winkels "β" zwischen ungefähr 0° und 15°, vorzugsweise 6°, mit der Wand 32, 33, um für einen zusätzlichen Festklemmeffekt zu sorgen.
  • Die Passier-/Blockiervorrichtung 10 gemäß der Erfindung weist eine sehr einfache und leichte Handhabung auf.
  • Ihr Gleitabschnitt ermöglicht ein sehr leichtes Aufbringen der gewünschten Festspannkraft durch ein einfaches Ziehen längs "T" auf jeden Strang des Schnürsenkels (vgl. 1).
  • Wenn die gewünschte Festspannung einmal erreicht worden ist, genügt es, die Schnürsenkelstränge nach innen längs der Richtung "B" umzulegen, was genau der für das Ausbilden eines Knotens erforderlichen Bewegung entspricht, um die Stränge des Schnürsenkels 7 im Abschnitt 30 der Passier-/Blockiervorrtchtung festzuklemmen, und demzufolge um jede unbeabsichtigte Lockerung zu verhindern. Der Knoten kann anschließend vervollständigt werden ohne das Risiko einer unbeabsichtigten Lockerung und demzufolge eines Spannungsverlustes des Schnürsenkels.
  • Darüber hinaus kann selbst in dieser Position (der Schnürsenkel ist in den Kerben 34 blockiert) die Festspannspannung durch einfaches Ziehen auf den Schnürsenkel neu eingestellt werden, da dieser sich automatisch auf Grund der Rampen 34a und des Winkels "α" der Zähne 34 entriegelt.
  • Außerdem wird die Verwirklichung des Knotens stark erleichtert, da sie auf Strängen bewirkt werden kann, die auf Grund der erzielten Blockierung von jeder Spannung befreit sind.
  • Es wird angemerkt, dass die Passier-/Blockiervorrichtung besonders einfach und leicht zu benutzen ist, da die Bewegungen, welche für die Zugwirkung oder die Blockierwirkung erforderlich sind, genau denjenigen entsprechen, die natürlicherweise getätigt werden.
  • Insbesondere wird bei der Blockierung kein Umlenken des Schnürsenkels in eine untere Ebene bewirkt, wie dies bei der Passier-/Blockiervorrichtung der WO 96/24269 (US-A-5852857) der Fall ist, und die Blockierung ist daher in ihrer Anwendung praktischer.
  • Es wird auch auf die Einfachheit der Entriegelung verwiesen, welche ebenfalls durch die Wirkung der natürlichen Entfernung der Schnürsenkel verwirklicht wird.
  • Schließlich kann eine solche Passier-/Blockiervorrichtung sehr einfach verwirklicht werden, da sie kein bewegliches Element enthält, in einstückiger Form durch Formen aus einem geeigneten plastischen Material, und sie ist daher kostensparend realisierbar.

Claims (12)

  1. Passier-/Blockiervorrichtung für einen Schnürsenkel (7), aufweisend Befestigungsmittel (11) an einen Schuh, wobei der Schuh eine Schnürebene (9) aufweist, aufweisend einen Gleitabschnitt (20), der eine Passierbahn (21) für einen Schnürsenkel (7) bestimmt, ausgerichtet längs einer Richtung entsprechend im Wesentlichen der Zugrichtung (T) auf den Schnürsenkel, und einen Festklemmabschnitt (30) aufweist, der in Verlängerung des Gleitabschnitts (20) angeordnet und längs einer im Wesentlichen senkrecht zur Zugrichtung (T) und entsprechend der Blockierrichtung verlaufenden Richtung (B) ausgerichtet ist, wobei die Mittelebene (P) des Gleitabschnitts (20) und des Festklemmabschnitts (30) im Wesentlichen koplanar zur Schnürebene (9) ist.
  2. Passier-/Blockiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitabschnitt in Längsrichtung einerseits durch eine im Wesentlichen geradlinige Wand (22) und andererseits durch eine krummlinige Wand (23) begrenzt ist.
  3. Passier-/Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Festklemmabschnitt Zähne (34) aufweist, welche längs einer im Wesentlichen senkrecht zur Festklemmrichtung (B) verlaufenden Richtung geneigt sind.
  4. Passier-/Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Festklemmabschnitt (30) einen Querschnitt auf weist mit einer im Verhältnis zum Gleitabschnitt (20) reduzierten Abmessung (Höhe h).
  5. Passier-/Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (34c) auch eine Neigung (β) im Verhältnis zu der zugeordneten Wand (32, 33) aufweisen, um einen Keil zu bilden.
  6. Passier-Blockiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Winkels (α) ungefähr 45° ist.
  7. Passier-Blockiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Winkels (β) zwischen 0 und 15° liegt.
  8. Passier-/Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Festklemmabschnitt (30) in Fortsetzung des Gleitabschnitts (20) angeordnet ist.
  9. Passier-/Blockiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierrichtung (B) mit der Zugrichtung (T) einen Winkel zwischen 45 und 90° bildet.
  10. Schuh mit mindestens zwei Passier-/Blockiervorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Schuh mit einer Vielzahl von Schlaufen (8), die beiderseits einer Öffnung (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist, wobei diese Vorrichtungen beiderseits der Öffnung (6) angeordnet sind.
  12. Schuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Passier-Blockiervorrichtungen am oberen Ende des Schnürbereichs (9) des Schuhs angeordnet sind.
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