DE2033423A1 - Verschluss fur Skischuhe - Google Patents

Verschluss fur Skischuhe

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DE2033423A1
DE2033423A1 DE19702033423 DE2033423A DE2033423A1 DE 2033423 A1 DE2033423 A1 DE 2033423A1 DE 19702033423 DE19702033423 DE 19702033423 DE 2033423 A DE2033423 A DE 2033423A DE 2033423 A1 DE2033423 A1 DE 2033423A1
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Germany
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plate
ratchet wheel
ratchet
clamping bracket
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Application number
DE19702033423
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English (en)
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der Anmelder F41c ist
Original Assignee
Salzman Otto Dorval. Salzmann. Paul. Town of Mount Royal, Quebec (Kanada)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • A43C11/1413Equipment for fastening toggle lever fastenings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2187Rack and pinion and circular tighteners

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE LE IULI l97Ö
DR-.-ING. H. FINCKE k O. JULI ■=" OIPL.-IN-G. H. BOHR ne*
DIPL-ING. S. STAEGER BE 13 961
■M.OMCHEN 5
IW OLLERSTR. όΐ
Otto und Paul Salzman. Dorval / Quebec
Town of Mount Royal / Quebec / Canada
Verschluss für Skischuhe
Die Erfindung betrifft einen Verschluss zum Zusammenziehen der Enden eines ein Körperglied umschliessenden Teiles, insbesondere für Skischuhe.
Es ist bekannt, die Schliesslappen von Skischuhen oder ähnlich gearteten Sportschuhen durch verstellbare Verschlüsse zu verbinden, um die Spannung des Schuhes um den Fuss einstellen zu können.
Hierzu werden beispielsweise nach dem Kniehebelprinzip arbeitende Schnallen verwendet. Diese Schnallen bestehen aus einem
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an einen der Schliesslappen des Schuhes schwenkbar befestigten Hebel, der mit zahlreichen Einschnitten versehen ist, um in einem dieser Einschnitte einen an dem anderen Schliesslappen des Schuhes befestigten Drahtbügel aufzunehmen. Die zum Zusammenziehen der Schliesslappen des Schuhes ausgenutzte Hebelwirkung ist am grössten, wenn die geringste Zusammenziehung gewünscht wird, denn diese geringste Zusammenziehung wird erreicht, wenn der Drahtbügel in den der Drehachse des Hebels am nächsten gelegenen Einschnitt eingeführt wird. Umgekehrt wird die geringste Hebelwirkung erzielt, wenn die stärkste Zusammenziehung der Schliesslappen oder die stärkste Spannung des Schuhes gewünscht wird bzw. wenn der Drahtbügel in den von der Drehachse des Hebels entferntesten Einschnitt eingeführt wird. Aus diesem Grunde hat der Skifahrer bis zur Erzielung der gewünschten Spannung die Schnalle meist mehrmals zu betätigen. Zuerst schwenkt er den Hebel nach aussen, danach führt er den Drahtbügel in den dem Drehpunkt des Hebels nächstgelegenen Einschnitt ©in und anschliessend schwenkt er den Hebel zur Erzielung @iaer Anfangsspannung in seine geschlossene Position zurück. D©a gleichen Vorgang wiederholt er anschliessend ein oder mehrere Male, wobei er jedoch nacheinander den Drahtbügel in von der Drehachse des Hebels entferntere Einschnitte einführt. Eine derartige Verschlussbetätigung erfordert einen grossen Aufwand an Zeit und ist ausserdem insbesondere mit Handschuhen recht mühsam. Ausserdem ist die zum Spannen der Verschlüsse aufzubringende Kraft in einer quer zum Skischuh verlaufenden Richtung auszuüben, in der der Skifahrer durch die erforderliche seitliche Bewegung seines Armes nur eine verhältnismässig geringe Kraft aufwenden kann0
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile derartiger bekannter Verschlüsse zu vermeiden und einen Verschluss zu finden^ der unter g©ri»ger@m Kraftaufwand · innerhalb kurzer Zeit die gewünscht© Sohll©ssspaxmtang ermöglicht . Weitere Aufgabe äer Erfindung ist @bs eln®m Skischuh zu finden, der es ermöglicht,, den ©rfindusagsgemässen Verschluss
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besonders vorteilhaft anzuwenden» Zur Lösung der ersten Aufgabe eignet sich ein Verschluss, der gekennzeichnet ist durch eine erste mit einem Schllesslappen des Schuhes fest zu verbindende Befestigungsplatte, die mit einem Ende eines Spannbügels unlösbar verbunden ist, eine zweite mit einem anderen Schliesslappen des Schuhes fest zu verbindende Befestigungsplatte, die mit einem Haken zur lösbaren Verbindung mit einem Ende eines weiteren Spannbügels versehen ist, ein Führungsgehäuse, das die sich überlappenden Spannbügel auf einem Teil ihrer Länge umschliesst, so dass sie in ihrer Längsrichtung geführt gegeneinander längsverschiebbar sind, ein an dem Führungsgehäuse vorgesehenes und mit den Spannbügeln in Antriebsverbindung stehendes Drehorgan zur Längsbewegung der Spannbügel in zwei entgegengesetzte Richtungen sowie lösbare entgegen der Auseinanderbewegung der·Spannbügel wirkende Verklinkungsorgane«
Die erfindungsgemässe Anwendung eines derartigen Verschlusses an einem Skischuh ist gekennzeichnet durch die Anordnung eines Verschlusses an einer am hinteren Ende des Schuhschaftes befindlichen Einstiegsöffnung, wobei mit den Schaftlappen verbundene Befestigungsplatten sich längs dieser Einstiegsöffnung erstrecken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es'zeigen?
Fig, 1 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen Verschlusses an einem Skischuh in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Skischuhes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht des Skischuhes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des an der Rückseite des Skischuhschaftes angebrachten Verschlusses in
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geöffneter Position mit einer an einer hinteren Schaftseite des Schuhes vorgesehenen Befestigungsplatte,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 6,
Fig. 6 eine Teilansicht des rückwärtigen Endes des Skischuhes mit der der Befestigungsplatte nach Fig. 4 gegenüberliegenden Befestigungsplatte mit einem Hakenteil,
j Fig. 7 eine Aufsicht auf den Verschluss,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 4,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 der Fig. 9 durch das Verschlussgehäuse mit dem Verklinkungsmechanismus, wobei sich die Klinkenplatte in Eingriff mit dem Klinkenrad befindet,
Fig. 11 eine Darstellung entsprechend Fig. 10, bei der sich die Klinkenplatte ausser Eingriff mit dem Klinken
rad befindet,
Fig. 12 eine Seitenansicht des geöffneten Verschlusses in einer weiteren Ausführungsform zusammen mit einem Teil des Skischuhes, und
Fig. 13 eine Aufsicht auf das freie Ende der Spannbügel in Richtung der Linie 13-13 der Fig. 12.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Skischuh A, der eine äussere Sohle und einen Schaft 2 aufweist, der nach oben hin eine Oeffnung 3 zur Aufnahme des Fusses begrenzt. Diese Öeffnung steht
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in Verbindung mit einer sich entlang des Vorderblattes bis zum Bereich 5 nach unten erstreckenden Oeffnung 4. Weiterhin ist der Schuh mit einer hinteren Oeffnung 6 versehen, die sich bis zum Bereich 7 von der Oeffnung 3 aus nach unten erstreckt. Die vordere Oeffnung 4 wird durch eine Vorderblattzunge 8 geschlossen, während die Rückenzunge 9 die hintere Oeffnung.6 des Schuhes verschliesst. Die Zunge 8 ist mit dem Vorderblatt des Schuhes entlang des Bereiches 5 verbunden, während die Rückenzunge 9 entlang des Bereiches 7 befestigt ist. Die Rückenzunge 9 ist in ihrer Längsrichtung weitgehend steif und erstreckt sich nach oben über den Schuh, um die Rückseite des Beines wesentlich über der Ferse des Skifahrers fest zu umschliessen.
An diesem Schuh befinden sich drei erfindungsgemässe Verschlüsse 10, von denen sich einer über die hintere Oeffnung 6 erstreckt, um einstellbar die beiden oberen, die rückwärtige Oeffnung begrenzenden Klappen 11 des Schuhschaftes miteinander zu verbinden, während sich zwei weitere Verschlüsse 10 über die vordere Oeffnung 3 erstrecken, um die beiden Schliesslappen 12, die die vordere Oeffnung 4 begrenzen, zusammenzuhalten.
Der Verschluss ist an einer Seite mit einer starren Befestigungsplatte 13 verbunden, die beispielsweise durch Schrauben an einem Schliesslappen 11 des Schuhschaftes befestigt ist und sich längs der Kante dieses Schliesslappens erstreckt. Die Verbindung zwischen der Befestigungsplatte 13 und einem Spannbügel 16 des Verschlusses erfolgt beispielsweise durch ein Scharniergelenk 17. Ein weiterer Spannbügel 20 überdeckt sich auf einem Teil seiner Länge mit dem Spannbügel 16 und beide Spännbügel haben einen Längsschlitz 18 und 21, an dessen einer Längsseite sich in Form einer Zahnstange angeordnete Zähne 19 und 22 befinden.
Die beiden Spannbügel 16 und 20 können aus Stahlbändern herge-
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stellt sein, aus denen der Schlitz 18, 21 mit den Zähnen 19 und 22 ausgestanzt ist.
Die beiden Spannbügel werden durch ein Führungsgehäuse 23 in sich überlappender, zueinander längsausgerichteter Position gehalten. Das Führungsgehäuse 23 hat eine flache Form und ist mit einer Deckplatte 24 und Längsseitenwänden 25 versehen, von denen sich Fortsätze 26 nach innen erstrecken.
In dem Führungsgehäuse 23 1st eine mit überstehenden Rändern 28 versehene Trennwand 27 eingesetzt, wobei die überstehenden * Ränder 28 an der inneren Oberfläche der Deckplatte 24 des Führungsgehäuses anliegen.
Die beiden bandförmigen Spannbügel 16 und 20 werden aneinanderliegend in eier Führungsbahn gehalten, die durch die Seitenwände 25, die Fortsätze 26 und die Sremwand 27 begrenzt wird, Durch die Längss©it©HC7iöd® 25 wes-dem al® Hpamnlbllg©! in längs~ ausgerichteter Lage gsMalteiu Di© Ibeidaia Spamabüg@l sind relativ zueinander sowie zu doe Führungsg@häu@@ 23 la Längsrichtung bewegbar.
Die Schlitze 18 und 21 sind in gleicher Linie angeordnet, so k ' dass sich die Zähne 19 des Spannbügels 16 und die Zähne 22 des Spannbügels 20 durch das Uebereinanderliegen beider Spannbügel gegenüberstehen.
Um ^u verhindern, dass sich-an
den beiden Spannbügeln und der
die innere Oberfläche des
Fläche der Trennwand 27 mit eimer
harz überzogen.
Durch di© Dockplatt© 24 omsü, di© ^* »««wuiUM ^» ^«^ a «a^ «*οο0μ>0% häuses 23 erstreckt eich ©in© in <äi©i©a, gslags^t© tfell© 51 siit einem Bund 32 zu ihrer Lagerung.
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Das Ende der Welle, das über die Trennwand 27 hinausragt, ist mit einem Zahnrad 33 versehen, das sich in die zumindest teilweise übereinanderliegenden Schlitze 18 und 21 der Spannbügel erstreckt und mit den zahnstangenförmig angeordneten Zähnen 19 und 22 dieser Schlitze in Eingriff steht. Das Zahnrad 33 hat vorzugsweise nur vier Zähne, und es liegt in der vollgestreckten oder vollzusammengezogenen Position der Spannbügel an den Enden der Schlitze 18 und 21 an, so dass es die Bewegung der Spannbügel in ihren extremen Positionen begrenzt. Dabei bleiben die Zähne 19 und 22 der Spannbügel in Eingriff mit dem Zahnrad 33.
Das äussere Ende der Welle 31 ragt Über die Deckplatte 24 des Führungsgehäuses hinaus, und es ist mit einem Drehgriff 34 beispielsweise über einen Block 48 starr verbunden, so dass Welle 31 in beide Richtungen von Hand verdreht werden kann.
Weiterhin ist die Welle 31 mit einem Klinkenrad 35 versehen, das auswechselbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert auf die Welle 31 aufgeschoben ist. Es befindet sich in dem Raum 52, der durch die Deckplatte 24 und die Trennwand 27 begrenzt ist. Die verdrehfeste Sicherung des Klinkenrades an der Welle 31 erfolgt beispielsweise, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist, durch vier Rippen 36 an der Welle 31» die in entsprechend geformte Einschnitte in dem Klinkenrad eingreifen.
Weiterhin befindet sich in dem Raum 52 eine Klinkenplatte37 mit einem Loch 38, das das Klinkenrad 35 umgibt. An einer Seite des Loches 38 sind zwei Klinkenzähne 39 vorgesehen, die in das Klinkenrad 35 eingreifen können, um dessen Umdrehung in einer Richtung zu verhindern, während es die Umdrehung in der anderen Richtung ermöglicht. Somit hat die Klinkenplatte 37 die Aufgabe, die Welle 31 in einer bestimmten Position gegen Verdrehung zu sichern.
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An ihrer Aussenseite hat die Klinkenplatte 37 gerade tmd1 parallel verlaufende Seitenkanten 40, die an dien inneren Seitenwänden, beispielsweise den Rändern 28 der Trennwand verschiebbar geführt werden. An einer weiteren Aussenseite der Klinkenplatte 37 ist eine Blattfeder 41 eingefügt, deren äuäseres Ende gegen einen weiteren Rand 43 der Trennwand anliegt. Die Blattfeder 41 drückt die Klinkenplatte 37 in eine Position, in der ihre Klinkenzähne 39 mit den Zähnen des Klinkenrades 35, wie in Pig. 10 dargestellt r in Eingriff stehen.
Um den Eingriff zwischen der Klinkenplatte und dem Klinkenrad 35 zu lösen, ist ein Nockenteil 44 vorgesehen, das an einer Kante 45 der Klinkenplatte 37 den Klinkenzähnen 39 der Klinkenplatte gegenüber anliegt. Dieses Nockenteil 44 ist an einer weiteren Welle 46 befestigt, die sich durch die Trennwand und die Deckplatte 27 erstreckt und in diesen gelagert ist. Mit einem Ende dieser Welle 46 ist ein Schwenkgriff 47 verbunden, so dass das Nockenteil 44 von aussen mit Hilfe dieses Schwenkhebels nach zwei Seiten um einen bestimmten Winkel verdrehbar ist. Die Enden der Welle 46 sind erweitert, so dass sie die Trennwand 27 an der Deckplatte 24 halten. Weiterhin wird die Trennwand 27 mit der Deckplatte 24 durch das Zahnrad 33 und den Block 48 des Drehgriffes 34 zusammengehalten.
Das Nockenteil 44 hat beispielsweise eine gleichseitige ebene Gestalt mit abgeflachten Spitzen 39 zwischen geradlinigen Kanten 50. Eine bogenförmige Feder 51 erstreckt sich quer über den Raum 52 und liegt mit seinen Enden an den Rändern 53 der Trennwand an und sein ausgebuchteter mittlerer Teil 54 befindet sich in einer Linie mit den Wellen 31 und
Befindet sich im vorliegenden Beispiel der Schwenkgriff in Längsrichtung der Spannbügeleinheit 15» so verläuft eine ~ Kante 50 des Nockenteiles 44 parallel zu der Querkante 45 der Klinkenplatte 37» wie in Fig. 10 dargestellt, und die
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Blattfeder 41 kann die Klinkenplatte 37 mit ihren Klinkenzähnen 59 in Eingriff mit dem Klinkenrad 35 halten. In dieser Position des Schwenkgriffes 47 rastet eine Spitze 49 des Nockenteiles 44 federnd in dem ausgebuchteten mittleren Teil 54 des Federbügels 51, so dass der Schwenkhebel und das Nockenteil federnd in der Position gehalten werden, in' der sie nicht auf die Klinkenplatte 37 einwirken. Wird der Schwenkhebel 47 von seiner in Fig. 10 dargestellten mittleren Position nach rechts oder links aussen geschwenkt, so drückt eine Spitze 49 des Nockenteiles 44 entgegen der Kraft der Blattfeder 41 gegen die Klinkenplatte 37, so dass die Klinkenzähne 39 der Klinkenplatte ausser Eingriff mit dem Klinkenrad 35 gelangen. In nach aussen geschwenkter Position des Schwenkgriffes 47 liegen zwei Spitzen 49 des dreieckförmigen Nockenteiles 44 symmetrisch an der Bügelfeder 51 an, so dass der Schwenkgriff federnd in der Position gehalten wird, in der die Klinkenplatte das Klinkenrad und damit die Welle 31 zum Bewegen der Spannbügel 16 und 20 in beide Richtungen relativ zueinander freigibt.
Das freie Ende des bandförmigen Spannbügels 20 ist in seiner Mitte ausgespart und die verbleibenden Schenkel sind,wie bei 55 in Fig. 4 dargestellt, eingerollt, um einen Stift 56 zu umfassen. Dieser Stift 56 ist in einen Haken 57 der Befestigungsplatte 58 einfügbar, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Diese Befestigungsplatte ist beispielsweise durch Schrauben 59 oder dgl. starr mit den hinteren Schliesslappen 11 des Skischuhes A verbunden. Der Haken 57 is* Bi* der Befestigungsplatte 58 aus einem Teil geformt und steht von dieser nach aussen ab.
' Das gesamte Spannbügelsystem 15 kann um das scharnierförmige Gelenk 17 aufgeschwenkt werden, so dass der Fuss leicht in den Schuh eingeführt werden kann. Durch Zurückschwenken des Bügelsystems 15 um das Gelenk 17 wird die Oeffnung 6 des Schuhes überspannt, und der Stift 56 kann in den Haken 57
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.eingeführt werden. Anschliessend braucht nur der Drehgriff 34 gedreht zu werden, um die Lappen 11 des Schuhschaftes um den Fuss des Skifahrers zu spannen.
Die Klinkenplatte 37, die mit dem Klinkenrad 35 in Eingriff steht, verhindert eine Ausdehnung des gespannten Bügelsystems 15. Zum Oeffnen des Schuhs ist es lediglich erforderlich, den Schwenkhebel 47 in eine beliebige Richtung zur Seite zu schwenken, so dass die Klinkenplatte 37 das Klinkenrad 35 freigibt. Ein Verdrehen des Drehgriffes 34 in der entgegengesetzten Richtung bewirkt, dass sich die Spannbügel in Längsrichtung voneinander entfernen. Anschliessend kann das eine Ende des Spannbügels 20 aus dem Haken 57 gelöst und der Verschluss um das Gelenk 17 nach aussen geschwenkt werden.
Durch die längliche Gestalt der Befestigungsplatten 13 und -. 58, die sich entlang der hinteren SeSiaftlappen 11 des Schuhes erstrecken, wird di© Spannlarnft des Vs^sehlusses auf die gesamte Länge dieser feiatoren Lappen verteilt und ein nach innen gerichteter Druck wird auf dieser Länge auf den Wubs und das Bein ausgeübt, ohne dass ein örtlich höherer Druck auf den Fuss oder das Bein entsteht.
'Die Befestigungsplatten 13* und 58' der auf dem Vorderblatt des Schuhes angebrachten Verschlüsse 10 si»d gegenüber den Befestigungsplatten des hinteren Verschlusses wesentlich kurzer ausgebildet«, Sie sind -vorteilhaft mit einem !bestimmten Abstand von der Kante der vorderen Scbliesslappen 12 des Schuhes angeordnet, so dass di© Seiten des Schuhes beim Schliessen des Verschlusses besser tlTber den Fuss des Skifahrers gespannt werden.
Durch die Breite der Spannbiigel 16 mod 20 wird, dL®r Spanndruck des Verschluss©^ auf eine verbältaismls^Ig te©ite© Flash© verteilt, um jedoch die Andruckfläofe© raoeli wadt©!= em ■w®r§$'bBB®wm9 . können dio Randteile der beiden voröts3©» S©KL!©sfilapp©a 12 durch
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eine längliche Versteifungsplatte 60, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, verstärkt werden. Die Platte 60 erstreckt sich von dem Bereich 5 über das Vorderblatt des Schuhes bis zu der Stelle, an der der Schuh nach oben für das Bein des Skifahrers abgewinkelt ist.
Weiterhin kann vorteilhaft an der Rückenzunge 9 eine weitere Druckverteilungsplatte 63 vorgesehen werden, um den Druck der diese Zunge überspannenden Spannbügel auf eine grössere Fläche zu verteilen.
Wird beim Schliessen der an der vorderen und hinteren Seite des Schuhes angeordneten Verschlüsse 10 die ausgeübte Spannung aufeinander abgestimmt, so kann dabei die Neigung des Beines des Skifahrers im Verhältnis zum Schuh eingestellt werden, was beispielsweise zur Anpassung an eine bestimmte Fahrweise beim Skifahren wünschenswert ist. Ein stärkeres Anspannen des an der hinteren Seite des Schuhes angeordneten Verschlusses und ein entsprechend schwächeres Anspannen eines an der Vorderseite des Schuhes angeordneten Verschlusses bewirkt eine stärkere Neigung des Skifahrerbeines.
Die Einstellung der Schuhspannung kann beim Verdrehen des Drehgriffes 34 mit hoher Genauigkeit erfolgen. Dabei merkt der Skifahrer während der Betätigung des Drehknopfes ein gleichförmiges Ansteigen der Schliessspannung. Wird das Skifahren unterbrochen, z.B. bei der Benutzung eines Skiliftes, genügt es, lediglich den Schwenkhebel 47 zu einer Seite abzuschwenken, ohne das Bügelsystem aus dem Haken 57 zu lösen. Anschliessend kann der Schuh sehr schnell von neuem gespannt werden, wenn nach Zurückstellen des Schwenkhebels 47 der Drehgriff 34 verdreht wird.
Die beiden Spannbügel 16 und 20 werden vorteilhaft aus Metall mit einer bestimmten elastischen Biegsamkeit hergestellt und dabei mit einer leichten Krümmung versehen, um sich der äusseren
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Form dee Schuhea anzupassen. Durch diese YorkrUmmung der SpannbUgel gelangt nach Niederdrücken des Verschlusses 10 auf den Schuh das «ine Ende dee Spinnbügelsysteas 15 leicht mit dem Haken 57 in Eingriff.
In*der Aueführung entsprechend Fig. 12 und 13 des Verschlusses ist an dem Spannbügel 20 ein weiteres Spannbügelteil 61 mit Hilfe eines Stiftes 56 angelenkt, das an seinem Ende mit einem Querstift 62 verbunden let, der zum Eingriff mit dem Haken 57 vorgesehen ist. Dieser schwenkbar· Spannbügelteil 61 kann bei verschiedenen Anwendungsfällen leichter mit seinem Querstift 62 in den Haken 57 eingeführt oder aus ihm gelöst werden als der Stift 56. Diese Ausführung gestattet ausserdem das Einhaken des Verschlusses sowohl mit dem Stift 56 als auch mit dem Stift 62.
Um den Zutritt von Schnee und Bis in den Raum 52 zu verhindern, in dem sich die Klinkenplatte mit dem Klinkenrad befindet, wird die Verbindung zwischen dem Gehäuse 23 und «einer Trennwand 27 vorteilhaft mit einer Dichtmasse abgedichtet.
Auch wenn der in Fig. 1 dargestellte Sohuh mit drei erflndungsgemässen Verschlüssen versehen ißt, so ist es selbstverständlich auch möglich, eine andere Amahl oder Anordnung dor Verschlüsse zu wählen.
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COPY OBTGlNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verschluss zum Zusammenziehen der Enden eines ein Körperglied umschllessenden Teiles, insbesondere für Skischuhe, gekennzeichnet durch eine erste mit einem Schliesslappen (11, 12) des Schuhes (A) fest zu verbindende Befestigungeplatte (13), die mit einem Ende eines SpannbUgele (I6)unlösbar verbunden ist, eine zweite mit einem anderen Schliesslappen (11, 12) des Schuhes fest zu verbindende Befestigungsplatte (58), die mit einem Haken (57) zur lösbaren Verbindung mit einem Ende eines weiteren Spannbügels (20) versehen ist, ein FUhrungsgehäuse (23), das die eich überlappenden Spannbügel auf einem Teil ihrer Länge umechliesst. bo dass sie in ihrer Längsrichtung geführt gegeneinander längsverschiebfoar sind, ein an dom FUhrungsgehäuse vorgesehenes und mit den SpannbUgeln in Antriebsverbindung stehendes Drehorgan (31» 33, 3A) zur Längsbewegung der Spannbügel in zwei entgegengesetzten Richtungen sowie läsbare, entgegen der Auseinanderbewegung der Spannbügel wirkende Verklinkungsorgane (35» 37).
    2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügel (16, 20) an ihrem sich gegenseitig überlappenden Bereich mit zahnstangenfijrmig angeordneten Zähnon (19, 22) versehen sind, wobei die Zähne (19) des einen Spannbügele (16) mit Abstand gegenüber den Zähnen (22) des anderen SpannbUgels (20) angeordnet sind, dass das Drehorgan eino zwischen den Zähnen (19, 22) hindurchlaufende und in dem Gehäuse (23) gelagerte Welle (31) hat, an der eich ein Drehgriff (3*0 sowie ein Zahnrad (33) befindet, das mit den Zähnen (19, 22) der SpannbUgel in Eingriff steht.
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    3. Verachluae nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, do3s die lösbaren Verklinkungsorcane ein mit der Welle (51) drehfest verbundenes Klinkenrad (35) und eine in dem FUhrungsgehöuse (23) angeordnete Kllnkenplatte (37) aufweisen, wobei die Zähne (39) der Klinltenplatte in Eingriff mit dem Klinkenrad (35) ein Verdrehen der Welle (31) und damit des Zahnrades (33) verhindern.
    4. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SpaimbUgel (16, 20) aus eine» steifen Material bestehen und in Längsrichtung in Anpassung an die Oberflächengestalt des zu echlleasenden Tolles gekrümmt sind«
    5· Verschluss nnch Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Haken (57) zu verbindende SpannbUgel (?O) durch ein Scharniergelenk mit einem Qelenkzapfen (56) unterteilt 1st, so daao das angelenkte Spannbügelteil (61) mit einem an oeinem Ende vorgesehenen Querstift (62) anstelle des Stiftes (56) in den Haken (57) einhakbar ist.
    6. Vornchluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeetigungsplatten (13, 58) aus einem steifen Material hergestellt sind, eine längliche Form aufweisen und sich mit ihrer Längsachse senkrecht zu der Längsachse der SpannbUgel erstrecken.
    7· Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die , Klinkonplatte (37) ein Loch (38) hat, das das Klinkenrad (35) umgibt, wobei an einer Seite den Loches (38) 2ähne (39) vorgesehen sind, die in die Zähne dee Klinkenrades (35) einrastbar sind, die Klinkenplatte (37) relativ zu der Welle (31) des Klinkenrad«*! verschiebbar zwischon einer Eingriffeposition mit dem Klinkenrad und einer Freigabeposition geführt 1st und ein Federorgan (42) vorgesehen ist, das die Klinkenplatte nit ihren Zähnen (39) gegen das Klinkenrad andrückt.
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    8. Verschluss nach Anapruch 7t gekennzeichnet durch ein BetätigungBorgan (47) zur Entfernung der Klinkenplatte (37) aus-ihrer-Eingriffepoaition'mit dem- Klinkenrad-(35)·
    9. Verechluaa nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet durch eine zweite Welle (46)-,. .an der sich ein Schwenkhebel (47) noxie ein Nockenteil (44) befindet, so dass durch Schwenken dieses Hebele (47) die Wolle (46) und das Nockenteil zwischen einer Position, in der das Nockenteil die Zähne (39) der Klinkenplatte (37) ausser Eingriff mit dem Klinkenrad (35) hiilt und einer Position, in der das Nockenteil die Klinkenplatte freigibt, verdrehbar ist, sowie die Anordnung dieser zweiten Welle (46) auf der dem Federorgan (42) gegenüberliegenden Seite der Klinkenplatte (37).
    10. Verschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hockenteil (44) eine dreieckige flache Form hat mit geraden Kanten tür Anlage an eine gerade Querkante der Klinkenplatte (37), wenn eich die Zähne der KLinkenplatta in Eingriff mit dom Klinkenrad befinden, sowie mit mindestens einer Spitze (49) zur Anlage an die Querkante (45) der Klinkenplatte, ν üei in dieser Position dea Nockenteilea die Klinkenplatte in Richtung des Federorganes (42) verschoben ist, so dass die Zähne (39) der Klinkenplatte ausser Eingriff mit dem Klinkenrad (35) stehen und das» eine an dem Nocker^ftil (44) anliegende Feder (51) vorhanden ist, die mit Spitzer, des Ncckenteiles in Eingriff steht, ao dess das Nockem.eil federnd in einer von drei möglichen Winkelpoaitionen gehalten wird.
    11. Verschluss nach Anspruch 1 und einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das· das Ftlhnmgagehttuae (23) zueinander parallele aeltliche FUhrungswttnde (25) für die sich überlappenden SpannbUgel (16, 20) hat, dass sich von den FUhrungowänden aus nach innen Fortaätz· (26) erstrecken, die die SpannbUgel umachliaesen, dass eich zvinchen
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    den Spannbügeln und der Deckplatte (24) des Gehäuses (23) eine Trennwand (27) befindet, so dass zwischen der Trennwand (27) lind der Deckplatte (24) ein Raum (52) vorhanden ist und dass das Klinkenrad (35)» die Klinkenplatte (37)» das Nockenteil (44), die Nockenfeder (51) und das Feder-' organ (41) in diesem Raum (52) eingeschlossen sind.
    12. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spannbügel (16, 20) mit einem gleichlaufenden Längsschlitz (18, 21) versehen sind, deren eine Innenkante als Zahnstange mit Zähnen (19» 22) ausgeführt ist, wobei sich die Zähne (19) des einen Spannbügels (16) mit Abstand gegen» über den Zähnen (22) des anderen Spannbügels (20) befinden und das Zahnrad (33) in diesem Abstand mit den Zähnen beider Spannbügel in Eingriff angeordnet ist,
    13· Anwendung des Verschlusses nach Anspruch 1 an einem Skischuh, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Verschlusses (10) an einer am hinteren Ende des Schuhschaftes befindlichen Einstiegsöffnung (6), wobei die nit den Schaftlappen (11) verbundenen Befestigungsplatten {13» 53) sich länge dieser Einstiegsöffnung (6) erstrecken.
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