DE1965496C3 - Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere Skistiefel - Google Patents

Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere Skistiefel

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DE1965496C3
DE1965496C3 DE1965496A DE1965496A DE1965496C3 DE 1965496 C3 DE1965496 C3 DE 1965496C3 DE 1965496 A DE1965496 A DE 1965496A DE 1965496 A DE1965496 A DE 1965496A DE 1965496 C3 DE1965496 C3 DE 1965496C3
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axis
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clamping lever
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Icaro Lecco Como Olivieri (Italien)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannhebclaus zwei senkrecht zur Grundplatte stehenden Wangen besteht, und daß der so gebildete Lagerbock das Ende eines in der Längserstreckung der Grundplatte verlaufenden Trägers bildet, ",ahrend das andere Ende des Trägers mit einer Öse versehen ist, mit welcher der Träger an der Grundplatte mittels einer senkrecht zu dieser stehenden Niete drehbar befestigt ist.
Durch das räumliche Auseinanderziehen des
Verschluß für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel, 45 Lagerbockes für die Lagerung des Spannhebels und
bestehend aus einer an dem einen Schließlappen des Schuhschaftes befestigbaren Grundplatte, an welcher ein Spannhebel um eine quer zur Längserstreckung der Grundplatte verlaufende Achse schwenkbar sowie um eine senkrecht zur Grundplatte stehende Achse drehbar gelagert ist und aus einem an dem anderen Schließlappen des Schuhschaftes zu befestigenden Zugbügel, der in Rasten des Spannhebels einhängbar ist.
Ein derartiger Spannhebelverschluß ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1485 588 bekannt. Bei diesem Spannhebelverschluß ist die quer zur Längserstreckung der Grundplatte verlaufende Achse direkt an der senkrecht zur Grundplatte stehenden der senkrecht zur Grundplatte stehenden Achse in Form der Niete wird erreicht, daß die von dem Lagerbock beim Verschließen aufgenommene Spannung mit einer Komponente senkrecht zum Schuhschaft an einer Stelle aufgefangen wird, die relativ weit entfernt von der Niete ist, so daß diese praktisch nur senkrecht zu ihrer Achse auf Zug beansprucht wird. Eine axiale Zugspannung ist dabei also vermieden. Es ergibt sich auf diese Weise eine besonders solide Konstruktion, die es gestattet, erhebliche Spannungen beim Verschließen aufzunehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können der folgenden, in die Einzelheiten gehenden Beschreibung entnommen werden, die hierbei auf ein
Achse befestigt. Durch diese zweifache Verdrehbar- 60 in der Zeichnung dargestelltes Ausführtingsbeispiel kett des Spannhebels wird erreicht, daß sich dieser Bezug nimmt. Es zeigt
und der zugehörige Zugbügel zueinander ausrichten Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
können, bis sie miteinander fluchten, so daß Unge- Spannhebelverschlusses nach der Erfindung, nauigkeiten bezüglich der Ausrichtung der einander Fig. 2 eine Ansicht des Spannhebelverschlusses
zugeordneten Schließlappen automatisch ausgegli- 65 nach Fig. 1 von oben, mit weggebrochenem Spannchen werden. Durch die Anbringung der quer zur hebel,
Längserstreckung der Grundplatte verlaufenden F i g. 3 einen Längsschnitt
Achse an der senkrecht zur Grundplatte stehenden Schnittlinie III-III in F i g. 2.
entsprechend der
1 968 496
Die Figuren zeigen eine Grundplatte I. die an einem der Schließlappen des Schuhschaftes befestigbar ist, beispielsweise mittels Nieten, die in Löcher 2 in der Grundplatte I eingesetzt werden.
Ein Träger 4 ist an einem Ende drehbar mit der Grundplatte 1 mit Hilfe einer Niete 3 verbunden. Hie Achse der Niete 3 ist hierbei senkrecht zur Grundplatte 1 angeordnet. Der Träger 4 ist hierzu in diesem Ende zu einer öse 5 geformt, über die er mit der Niete 3 in Eingriff steht. Im mittleren Bereich ist der Trager 4 durch zueinander parallel verlaufende, sich nach oben erstreckende Randteile 6 verstärkt. An ihrem von der Niete 3 entfernten Ende ist der Träger 4 zu zwei zueinander parallel verlaufenden, sich nach oben erstreckenden Wangen T geformt, die den Lagerbock? zur schwenkbaren Lagerung des Spannhebels 9 bilden. Der Spannhebel 9 ist mittels des Zapfens 8 schwenkbar in dem Lagerbock 7 des Trägers 4 gelagert.
Der Spannhebel 9 ist mit mehreren kerbenartigen Einschnitten 9 ti versehen. Je nach den Fußabmessungen des Schuhträgers wird der Zugbügel (nicht dargestellt), der am anderen Schüeßlappen des Schuhschaft^ gehalten ist. in einen der kerbenartigen Einschnitte eingehängt. Die Achse der Niete 3, um welche der Träger 4 gegenüber der Grundplatte drehbar ist. hat einen solchen Abstand von der Achse des Zapfens 8 des Spannhebels 9. daß die Kraft, die auf den Spannhebel 9 in dessen geschlossener Stellung wirksam ist, in die Fluchtlinie des Spannhebel0. 9 mit dem Zugbügel fällt, und zwar unabhängig davon, mit welchem der kerbenartigen Einschnitte 9 α der Zugbügel in Eingriff steht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Niete 3. die den Träger 4 mit der Grundplatte 1 verbindet, an einem Ende des Trägers 4 angeordnet, um dadurch eine maximale Freiheit an Drehbewegung sowohl für den Träger 4 als auch für den Spannhebel 9 zu ermöglichen.
Um zu verhindern, daß sich der Träger 4 und mit ihm der Spannhebel 9 von der Grundplatte 1 abhebt, ist der Träger 4 an seinem freien Ende mit ε'ηβ™ nach unten vorstehenden, zahnförmigen Ansatz 10 versehen, der in einen gekrümmten Schlitz 11 in der
ίο Grundplatte 1 eingreift. Das freie Ende des Ansatzes IO erstreckt sich unter eine der Kanten des Schlitzes 11, im Ausführungsbeispiel die vordere Kante des Schlitzes 11. Diese Kante ist von einem angehobenen Teil 12 gebildet, beispielsweise durch örtlich be-
grenztes Tiefziehen der Grundplatte 1. Hierdurch kann sich der Ansatz 10 des Trägers 4 längs der angehobenen Kante 12 bewegen, ohne mit dem darunter befindlichen Schließlappen des Schuhschaftes in Berührung zu kommen. Ansonsten könnte nämlich
=o die freie Bewegung des Trägers 4 um die Niete 3 herum beeinträchtig; sein.
Die beschriebene '-.nordnung erlaubt ein natürliches Fluchten des Spant .hebeis 9 mit dem Zugbügel im Spannungszustand. Hierdurch werden seitliche
Kräfte oder Biegebeanspruchungen beim Spannen vermieden und darüber hinaus eine bessere Verteilung des Drucks der miteinander vereinigten Schließlappen des Schuhschaftes ermöglicht.
Noch bessere Ergebnisse können erzielt werden,
wenn die hier beschriebene Spannhebellagerung mit einem Zugbügel kombiniert wird, der ebenfalls in zwei Ebenen schwenkbar am entsprechend anderen Schließlappen des Schuhschaftes befestigt ist; derartig gelagerte Zugbügel sind an sich bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 956 861).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere für Skistiefel, bestehend aus einer an dem einen Schließlappen des Schuhschaftes befestigbaren Grundplatte, an welcher ein Spannhebel um eine quer zur Längserstreckung der Grundplatte verlaufende Achse schwenkbar so- Achse entsteht dabei allerdings insbesondere zu ße. ginn eines Verschlieövorganges eine auf die senkrecht zur Grundplatte stehende Achse wirkende Kraftkomponente, die in Richtung dieser Achse verläuft. Diese axiale Zugspannung kann insbesondere bei besonders strammem Verschließen dazu führen daß die senkrech' zur Grundplatte stehende Achse aus ihrer Befestigung herausgerissen wird. Konstruktiv ungünstig ist dabei auch die Vereinigung der bei-
wie um eine senkrecht zur Grundplatte stehende io den Achsen in einem Bauelement, da hie-durch eine Achse drehbar gelagert ist und aus einem an dem einfache und besonders solide Konstruktion eranderen Schließlappen des Schuhschaftes zu befestigenden Zugbügel, der in Rasten des Spannhebels einhängbar ist, dadurch gekenn-
schwert wird.
Es ist weiterhin aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1956 861 bekannt, an Stelle des Spannhebels
zeichnet, daß die Lagerung des Spannhebels x$ den Zugbügel in zwei Ebenen schwenkbar zu lagern.
(9) in einem Lagerbock (7) erfolgt, der in an sich bekannter Weise aus zwei senkrecht zur Grundplatte (1) stehenden Wangen (7') besteht, und daß der so gebildete Lagerbock (7) das Ende eines in
der Langserstreckung der Grundplatte (1) verlaufenden 1 lägers (4) bildet, während das andere Ende des Trägers (4) mit einer öse (5) versehen ist, mit welcher der Trager (4) an der Grundplatte (1) mittels einer senkrecht zu dieser stehenden Niete (3) drehbar befestigt ist.
2. Spannhebelverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) an seinem dem Lagerhock benachbarten, freien Ende einen zahnförmigen Ansatz (10) aufweist, der in einem gekrümmten Schlitz (11) in der Grundplatte (1) geführt ist und unter eine der Kanten (12) des Schlitzes (11) greift.
3. Spanrihebelver.chluß .lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß c'e äußere Kante (12)
Diese Lagerung erfolgt hier derart, daß unmittelbar neben dem parallel zur Schuhschaftoberfläche lieget», den Lager des Zugbügels dieses ein Auge besitzt, das von einer senkrecht zum Schuhschaff verlaufenden Achse durchsetzt wird. Auch bei dieser Konstruktion tritt das Problem auf, daß zu Beginn des Spannvorsanaes auf die senkrecht zum Schuhschaft stehende Achse ein axialer Zug ausgeübt wird, der das Herausreißen dieser Achse aus ihrer Befestigung begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannhebelverschluß der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auf die senkrecht zur Grundplatte stehende Achse nur ein Zug beim Verschließen ausgeübt werden kann, der senkrecht zu dieser Achse verläuft, wobei also axiale Zugspannungen vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerung des Spannhebels in einem
des gekrümmten Schlitzes (15). unter welche der 35 Lagerbock erfolgt, der in an sich bekannter Weise
Ansatz (10) greift, gegenüber der übrigen Grundplatte (1) nach oben abgebogen ist.
DE1965496A 1969-04-11 1969-12-30 Spannhebelverschluß für Schuhwerk, insbesondere Skistiefel Expired DE1965496C3 (de)

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IT5139669 1969-04-11

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DE1965496A1 DE1965496A1 (de) 1970-10-29
DE1965496B2 DE1965496B2 (de) 1974-02-28
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FR (1) FR2042319A1 (de)

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