DE3204654C2 - - Google Patents

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DE3204654C2
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DE3204654A
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DE3204654A1 (de
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Bernhard Dipl.-Ing. 5100 Aachen De Nysten
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William Prym GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/24Safety or protective measures preventing damage to building parts or finishing work during construction
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einstückiges Befestigungsmittel für Planen, insbesondere Bauplanen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Befestigungsmittel ist aus der deutschen Ge­ brauchsmusterschrift 71 01 207 bekannt. Die Befestigungslaschen tragen patrizen- bzw. matrizenförmige Verschlußelemente. Die Art von Befestigungsmitteln ist dazu geeignet, Baustellen mit Planen abzudecken, die an Gerüsten od. dgl. befestigt werden. Das bisher bekannte Befestigungsmittel weist jedoch erhebliche technische Schwächen auf. Der kraftübertragende Abschnitt am Knebelansatz ist als Knickstelle zum Kippen des Knebels beim Durchstecken durch eine Öse od. dgl. geschwächt. Diese Verbindungsstelle zwischen Befestigungslaschen und Knebel unterliegt im Betrieb Zugbeanspruchungen, was die Haltbarkeit der Verbindung zwischen Knebel und Befestigungslaschen stark beeinträchtigt. Zudem sind die zum Kippen des Hebels aufzubringenden Kräfte erheblich, wodurch eine Handhabung, insbesondere im Winter, mit kalten und nassen Fingern erschwert wird. Aus spritzgußtechnischen Gründen liegen die Ebenen der beiden Befestigungslaschen im nichteinge­ bauten Zustand um 90 versetzt zueinander. Durch das beim Schließen der Laschen erforderliche Verdrehen einer Hälfte wird ebenfalls eine Werkstoffschwächung bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß es allen Beanspruchungen eines rauhen Baubetriebes gewachsen und leicht handhabbar ist sowie ausreichende Wetter- und Schlagfestigkeit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
Durch diese Merkmale wird erreicht, daß die Verbindungsstelle von Knebel und Befestigungslaschen im Befestigungszustand auf Druck beansprucht wird, wodurch die Kräfteverteilung erheblich verbessert wird. Die Verbindungsstelle kann bei dieser Ausgestaltung verdünnt ausgebildet werden und die zum Durchstecken des Knebels durch die Öse erforderliche Knickkraft wird verringert. Die parallel zueinander angeordneten Befestigungslaschen gestatten ein einfaches Verbinden der patrizen- und matrizenförmigen Verschluß­ teile.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Befestigungsmittels dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das gesamte Befestigungsmittel in der Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle von Knebel und Befestigungslaschen und
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte Befestigungsmittel besteht aus 2 parallel zueinander liegenden Befestigungslaschen 1 und 2, die über ein U-förmiges Verbindungsstück 3 an einem Ende miteinander verbunden sind. Ausgehend vom inneren Scheitelpunkt des U-förmigen Verbindungsstücks 3 ist über einen Steg 4 ein drehbarer Knebel 5 angespritzt. Die Befestigungslaschen 1, 2 tragen matrizen- bzw. patrizenförmige Verschlußelemente 6, 7, mittels derer die Befestigungslaschen 1, 2 zu einem Ring verbindbar sind. Das freie Ende der Befestigungslasche 1 ist mit einem ringförmigen Griffstück 8 versehen.
Fig. 2 zeigt die Anspritzstelle des Knebels 5 im Schnitt, wobei deutlich wird, daß der Querschnitt des Steges 4 zwischen dem U- förmigen Verbindungsstück 3 und Knebel 5 in Biegerichtung des Knebels 5 extrem dünn gehalten werden kann und dadurch das Biegen des Knebels 5 beim Durchstecken durch Ösen 9, 10 von zu verbindenden Planen 11, 12 erheblich erleichtert wird.
Fig. 3 stellt die Seitenansicht zu Fig. 2 dar und verdeutlicht die Lage des Knebels 5 innerhalb des U-förmigen Verbindungsstücks 3.
Zu der in Fig. 1 dargestellten Verbindung zweier Planen 11, 12 mit einem Rohr 13 eines Gerüstes gelangt man wie folgt:
Die beiden Ösen 9, 10 der zu verbindenden Planen 11, 12 werden deckend übereinander gelegt. Der Knebel 5 des Befestigungsmittels wird in eine den Befestigungslaschen 1, 2 annähernd parallele Lage um den Steg 4 gebogen und durch die Ösen 9, 10 gesteckt. Danach federt der Knebel 5 wieder in seine Ausgangsstellung. Nun wird das Griffstück 8 der Befestigungslaschen 1 erfaßt und die Planen 11, 12 an das Gerüst herangezogen. Die Befestigungslaschen 1, 2 werden gegensinnig um das Rohr 13 herumgelegt und die patrizenförmigen Verschlußelemente 7 in entsprechend matrizenförmigen Verschlußelementen 6 verrastet. Damit sind die Planen 11, 12 sicher am Gerüstrohr 13 festgelegt.
Die Verbindung zwischen Knebel 5 und U-förmigem Verbindungsstück 3 könnte statt mit einem durchgehenden Steg 4 durch z. B. mehrere stabförmige Verbindungsstücke gebildet werden.
Wesentlich ist jedoch immer, daß die Verbindung zwischen Knebel 5 und Verbindungsstück 3 im Befestigungszustand auf Druck beansprucht wird.

Claims (1)

  1. Einstückiges Befestigungsmittel für Planen, insbesondere Bauplanen, die im Randbereich Ösen od. dgl. zum Durchstecken eines Knebels aufweisen, der über eine elastische Verbindung drehbar an zwei Befestigungslaschen angeschlossen ist, die Verschlußelemente tragen und im Befestigungszustand eine Gerüststange od. dgl. umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (1, 2) über ein U-förmiges Verbindungsstück (3) miteinander verbunden sind, wobei die Laschenebenen im nichteingebauten Zustand parallel zueinander verlaufen, daß der Knebel (5) innerhalb des U-förmigen Verbindungsstücks (3 angeordnet ist, und daß der elastische Anschluß des Knebels (5) von einem Steg (4) od. dgl. gebildet wird, der von der Innenseite des Scheitels des U-förmigen Verbindungsstücks (3) ausgeht.
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DE3204654A1 DE3204654A1 (de) 1983-08-18
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DE3204654A1 (de) 1983-08-18
CH657177A5 (de) 1986-08-15

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